PEM. Produkt- und Entwicklungsmanagement. Business- und Prozess-Management. Modulares berufsbegleitendes Nachdiplomstudium

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1 PEM Modulares berufsbegleitendes Nachdiplomstudium Business- Prozess-Management mit dem Vertiefungs-Nachdiplomkurs Produkt- Entwicklungsmanagement 1

2 Produkt- Entwicklungsmanagement Die Idee des Studiums Erfolgreiches unternehmerisches Handeln beruht mehr denn je auf dem kreativen Brückenschlag zwischen Wissen Können. Der verschärfte Wettbewerb zwingt heute die Unternehmen, effizientere Prozesse zu gestalten einzuführen. icklungsmanagement s Handem schen härfte Unteru ge- ungs- kom- stell- player aders funkehend erant- Ent- Aufmfang eit am gende rung, esse, issen Wer in Projektleitungs- Führungsfunktionen Im hineinwächst, modular aufgebauten wird mit komplexen Nachdiplomstudium mit Problemstellungen den beiden Grkursen konfrontiert Aufgaben Prozess-Management als Teamplayer gefordert. Mitglieder Business- des Kaders Management müssen in werden der Lage die sein, Grlagen über den funktionalen der Unternehmensführung Kontext hinausgehende Zusammenhänge ganzheitlichen zu verstehen, Prozessgestaltung Verantwortung ver- zu der übernehmen mittelt. Die darauf Entscheidungen aufbauende zu treffen. Vertiefungsrichtung ihrem Aufgaben- Produkt- Verantwortungsum- Entwick- Zu fang lungsmanagement gehört in hohem Masse ermöglicht die «Arbeit die am vertiefte fachliche Dazu ist das Auseinandersetzung grlegende Verständ- mit System». nis den der Aspekten Unternehmensführung, Technologie- der Gestaltung Innovationsmanagement, Produktkonzipier- der Geschäftsprozesse sowie ein vertieftes Fachwissen notwendig. ung, Entwicklungs- Konstruktionsmethoden, Industrialisierung Im modular aufgebauten Nachdiplomstudium mit den beiden Grkursen «Prozess- Markteinführung, Juristische Aspekte bei der Produktentwicklung sowie mit der speziellen Führungssituation im Innovationsprozess. Ihr zusätzliches Wissen Können macht Sie zu einer treibenden Kraft für das Unternehmen: Sie lösen komplexe Probleme mit steigender Selbstsicherheit Erfolg, setzen neu erworbene Kenntnisse Fähigkeiten unmittelbar in die Praxis um. Management» «Business-Management» werden die Grlagen der Unternehmensführung der ganzheitlichen Prozessgestaltung vermittelt. Die darauf aufbauende Vertiefungsrichtung «Produkt- Entwicklungsmanagement» ermöglicht die vertiefte fachliche Auseinandersetzung mit den Aspekten Technologie- Innovationsmanagement, Produktkonzipierung, Entwicklungs- Konstruktionsmethoden, Industrialisierung Markteinführung, mit den juristischen Aspekten bei der Produktentwicklung mit der speziellen Führungssituation im Innovationsprozess. Ihr zusätzliches Wissen Können macht Sie zu einer treibenden Kraft für das Unternehmen: Sie lösen komplexe Probleme mit steigender Selbstsicherheit Erfolg, setzen neu erworbene Kenntnisse Fähigkeiten unmittelbar in die Praxis um. Sie profitieren von Ihrem wachsenden Beziehungsnetz, können sich im Unternehmen oder als selbstständig Erwerbender neu positionieren verbessern Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Herausforderungen an das Produkt- Entwicklungsmanagement n das Produkt- Entwicklungsmanagement Sie profitieren von Ihrem wachsenden Beziehungsnetz, können sich im Unternehmen oder als selbstständig Erwerbender neu positionieren verbessern Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. verheute politirellen n der t wird, neuen die d die fnisse ieltes t alle Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, sind Marktteilnehmer viele Unternehmen ihre heute Innovationsprozesse zu beschleunigen. politischen, wirtschaftlichen Dass dabei mit grossen technologischen, neue kulturellen IdeenVeränderungen oft auf konfrontiert. Widerstände stossen, macht die Aufgabe für das Während Produkt- mit effizienten Entwicklungsmanagement Prozessen der Erfolg im nicht Tagesgeschäft leichter. erarbeitet wird, sichert die Entwicklung von neuen Produkten Dienstleistungen die Zukunft der Firma. Forschungs- Entwicklungsabteilungen technologische sind heute Fortschritt somit besonders die sich Der verändernden gefordert; der Kenbedürfnisse Kostendruck erfordern die zunehmende rasches Komplexität gezieltes der Entwickeln Projekte er- ein zwingen laubensomit keinealle Fehlentwicklungen Marktteilnehmer, ihre mehr. Innovationsprozesse zu beschleunigen. Dass dabei Viele neue Unternehmen Ideen oft auf Widerstände haben die Situation stossen, erkannt, konnten aber den Wechsel von der Planung bestehender Forschungs- 2 macht die Aufgabe für das Produkt- Entwicklungsmanagement Entwicklungskapazitäten nicht leichter. zur Ausrichtung auf die strategischen Ziele noch Forschungs- nicht vollziehen. Entwicklungsabteilungen sind heute somit besonders gefordert; der Kostendruck die zunehmende Komplexität der Projekte diesen erlauben Anforderungen keine Fehlentwicklungen gerecht mehr. zu Um werden, benötigen F+E-Führungskräfte einerseits Viele Unternehmen fierte haben Kenntnisse die Situation der erkannt, konnten Methoden, aber den Werkzeuge Wechsel von der richtigen Informationstechnologien Planung bestehender Forschungs- andererseitwicklungskapazitäten müssen sie zur dieausrichtung Unternehmens- auf die Entziele strategischen besser Ziele kennen noch nicht umvollziehen. Ihr Handeln konsequenter danach ausrichten zu können. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen F+E-Führungskräfte einerseits fierte Kenntnisse der richtigen Methoden, Werkzeuge Informationstechnologien andererseits müssen sie die Unternehmensziele besser kennen, um ihr Handeln konsequenter danach ausrichten zu können.

3 3 Ausbildungsziele Die Absolventen Absolventinnen des Ausbildungsziele NDS mit der Vertiefungsrichtung Produkt- Entwicklungsmanagement Die Absolventen sind in der Lage, Absolventinnen des NDS mit der Vertiefungsrichtung «Produkt- Ent- Unternehmensprozesse sind in der ganzheitlich Lage, wicklungsmanagement» zu gestalten. Unternehmensprozesse ganzheitlich zu gestalten. den erworbenen Kenntnissen der mit Unternehmensführung die eigenen Aktivitäten mit den erworbenen mit der Kenntnissen Unternehmensstrateginehmensführung in Einklang die eigenen zu bringen. Aktivitäten mit der Unter- der Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen. Zielpublikum Angesprochen sind: Zielpublikum Führungskräfte aus Forschung Angesprochen Entwicklung, sind: Konstruktion Labor, Technologiemanagement sowie Personen Führungskräfte mit mehrjähriger aus Forschung Praxiserfahr- Entwicklung, im Konstruktion Produkt- Labor, Projektmanage- Technologie- ment. management sowie Personen mit mehrjähriger Praxiserfahrung im Produkt- Angehende Projektmanagement. Führungskräfte, die sich fachlich, methodisch persönlich auf Angehende eine Führungsaufgabe Führungskräfte, die imsich Bereich fachlich, Produkt- methodisch Entwicklungsmana- persönlich auf eine des gement Führungsaufgabe vorbereiten im Bereich wollen. des Produkt Entwicklungsmanagements vorbereiten wollen. innovative Produkte zu konzipieren, zu realisieren zur Marktreife zu bringen. schneller innovative Produkte kostengünstiger zu konzipieren, zu kenspezifische Lösungen zu ent- realisieren zur Marktreife zu bringen. wickeln. schneller kostengünstiger kenspezifische Lösungen Konzipierungs-, zu entwickeln. Ent- verschiedene wicklungs- Konstruktionsmetho- verschiedene zu kennen Konzipierungs-, zu beherrschen. Entwicklungs- Konstruktionsmethoden zu kennen zu beherrschen. ganzheitlich kenorientiert zu arbeiten. rechtliche Aspekte bezüglich Produkthaftpflicht ganzheitlich kenorientiert Patentrecht zu arbeiten. der Entwicklung zu berücksichtigen. rechtliche Aspekte bezüglich Produkthaftpflicht Patentrecht bei der Entwicklung zu berücksichtigen. Personen mit Ambitionen aus privatwirtschaftlichen öffentlichen Organisationen in den Bereichen Industrie Personen mit Ambitionen Engineering- aus privatwirtschaftlichen öffentlichen Organi- Unternehmen. sationen in den Bereichen Industrie Engineeringunternehmen. Methodik Methodik Lehr- Lernformen Die Theorie Theorie ergänzt ergänzt verschmilzt verschmilzt sich mit sich Erfahrungen mit Erfahrungen der Teilnehmenden. der Die Teilnehmendensionen Die der Diskussionen Erfahrungsaustausch der unter Er- Diskusfahrungsaustausch den Studierenden erzeugen unter überraschende den Studierenden Erkenntnisse erzeugen neues überraschende Wissen, wovon die Erkenntnisse gesamte Klasse profitiert. neues Neue Wissen, Erkenntnisse wovon die aus der gesamte Wissenschaft Klasse verben profitiert. mit persönlichen Erfahrungen aus der lassen Wissenschaft Zusammenhänge ver- Neue Erkenntnisse ben erkennen mit inspirieren persönlichen zu neuen Erfahrungen Lösungen. lassen Lehrende Zusammenhänge Lernende begegnen erkennen sich in einem offenen zu Lernforum, neuen Lösungen. in dem Wissen Lehren- aus- inspirieren de getauscht, Lernende diskutiert, vertieft begegnen neu sich kombiniert wird. offenen Lernforum, in dem in einem Wissen ausgetauscht, diskutiert, vertieft Inputreferate, neu kombiniert Einzel- wird. Gruppenarbeiten an Inputreferate, realen Fallstudien Einzelergänzen sich Gruppenarbeiten an realen Fallstudien ergänzen ermöglichen die vertiefte interdisziplinäre Auseinandersetzung. sich ermöglichen die vertiefte interdisziplinäre Auseinandersetzung. Praxisbezug Die Studierenden bringen bringen ihre ihre Anliegen Anliegen Erfahrungen Erfahrungen aus der aus betrieblichen der betrieblichen Praxis im Praxis Rahmen imihrer Rahmen Unterrichtsbeiträge ihrer Unterrichtsbeiträgpenarbeiten im Gruppenarbeiten Studium ein. Durch imfirmen- Stu- Grupdiubesuche ein. ermöglichen Durch Firmenbesuche wir Einblicke in ermöglichen betriebliche Umsetzung wir Einblicke der Theorie, in die be- mit die triebliche Projektarbeiten Umsetzung fördern wir der die Theorie unmittelbare mit Umsetzung Projektarbeiten des neu erworbenen fördern wir Wissens die unmittelbare Arbeitsumfeld Umsetzung der Teilnehmer. Durch des diesen neu im erworbenen bewusst angeleiteten Wissens Praxistransfer im Arbeitsumfeld wird aus der dem Teilnehmer. Wissen ein praxis- Durch diesen handlungsorientierter Nutzen, von Praxistransfer dem sowohl der wird Lernende aus bewusst angeleiteten dem als auch Wissen die Unternehmen ein praxis- unmittelbar handlungsorientierteren können. Nutzen, von dem sowohl profitie- der Lernende als auch die Unternehmen Partizipation unmittelbar der Studierenden profitieren können. Die Lehr- Lernformen des NDS erfordern, dass sich die Studierenden aktiv an der Ge- Partizipation der Studierenden Die Lehr- Lernformen des NDS erfordern, dass sich die Studierenden aktiv an der Gestaltung des Unterrichts beteiligen. staltung des Das Unterrichts Studium beteiligen. lässt Das daher Studium flexible lässt daher Ausgestaltung eine flexible Ausgestaltung der Fach- eine themen der Fachthemen zu. Tiefe zu. Tiefe Breite Breite wird werden weitgehend weitgehend durch durch die die Dynamik des des Unterrichts als durch auchprojekt- durch Projekt- Gruppenarbei- Gruppenarbeiten bestimmt. bestimmt. Lernen in der Gruppe Jedes gemeinsame Lernen Lernen ist auch ist Kommu- auch Kommunikation zwischen zwischen allen Teilnehmenden. allen Teilnehmenden. notwendige Fähigkeiten Dazu notwendige werden in Gruppen- Fähig- Dazu keiten arbeiten werden Lernpartnerschaften in Gruppenarbeiten eingeübt: Lernpartnerschaften einander zuhören, eigene eingeübt: Gedanken einander einbringen, Konflikte eigene bewältigen Gedanken einbringen, kooperieren. zuhören, Konflikte Das Präsentieren bewältigen Diskutieren kooperieren. von Gruppenarbeiten Präsentieren fördert diesen Diskutieren gruppendynami- von Das Gruppenarbeiten schen Lernprozess. Das fördern Arbeiten in diesen zeitlich geografisch verteilten Teams über das gruppendynamischen Lernprozess. Das Internet wird an Praxisbeispielen erprobt. Arbeiten in zeitlich geografisch verteilten Teams über das Internet wird an Praxisbeispielen erprobt. 3

4 Inhalt 1. Semester: NDK Prozess-Management Systemgestaltung Projektmanagement (4 Tage, 30 Lektionen) Problemlösungszyklus komplexe Systeme vernetztes Denken Kreativitätsmethoden Geschäftsprozess-Management (6 Tage, 48 Lektionen) Unternehmensmodelle Geschäftsprozesse Prozessgestaltung mit MTO-Ansatz überbetriebliche Prozesse (SCM) IT-Einsatz in Geschäftsprozessen IT-Einsatz -Organisation Evaluation Einsatz von ERP-Systemen Führen von Projekt- Prozessteams (3 Tage, 24 Lektionen) Selbstführung Arbeitstechnik Kommunikation Konfliktlösung Change Management Change Management in Projekten Change Management in Organisationen 2. Semester: Business-Management Unternehmensstrategie (3 Tage, 24 Lektionen) Unternehmensstrategie -führung Technologie Innovationsmanagement Marketing (3 Tage, 24 Lektionen) Ziel Methoden der Marktforschung Markteinführungsprozesse Businesspläne (2 + 2 Tage, 30 Lektionen) Grlagen Definition der Gruppenprojekte Unternehmenssimulation (2 + 2 Tage, 30 Lektionen) Kompetenzentwicklung (3 Tage, 24 Lektionen) Definition des Entwicklungsbedarfs Methoden der Kompetenzentwicklung 3. Semester: Vertiefungsrichtung NDK Produkt- Entwicklungsmanagement Prozessmanagement Innovation (5 Tage, 42 Lektionen) Technologie- Innovationsmanagement Produktmanagement Vom Marktbedürfnis zum Lastenheft Produkte konzipieren Konzipierungsmethoden Qualitätsaspekte bei der Konzipierung Sortimentsgestaltung Entwicklungs- Konstruktionsmethoden (2+ 2 Tage, 30 Lektionen) Konstruktionsmethoden (CAX-Tools) Umweltschonende Produkte Industrialisierung Markteinführung Design for X Qualitätssicherung im Innovationsprozess Testmethoden «Robust Design» Make-or-buy-Fragen Juristische Aspekte bei der Produktentwicklung Rechtsfragen Umgang mit Daten Führung im Innovationsprozess Organisation Spezielle Fragen der Führung Beschleunigen von Innovationsprozessen 4. Semester: Diplomarbeit Diplomarbeit (200 Lektionen) Jedes Modul (1. bis 3. Semester) beinhaltet zusätzlich: Gruppenarbeit Präsentation (38 Lektionen) Selbststudium (verteilt) (30 Lektionen) 4

5 Lehrkörper Anita Bäumli Psychologin lic. phil. I Team- Organisationsentwicklung AAA Kommunikation Am Gleis GmbH Martin Dreher Datenschutz Datensicherheit Oberst a. D. Dr. Rudolf Ergenzinger Marketing Produktmanagement Universität Zürich Prof. Dieter Fischer Dozent für Systems Engineering Dr. Rolf Herb Entwicklungsmethodik Entwicklungsleiter Roche Diagnostics Hans-Joachim Hess Produkthaftpflicht European Business Development Institute AG Werner Käser Schulleiter SB Schule für Aus- Weiterbildung GmbH Markus Krack Dozent für Entwicklungs-Engineering Beat Lüscher Dozent für Produktions-Engineering Zu dem Stab der Dozierenden gehören erfahrene Persönlichkeiten aus den Bereichen der (Fach-)Hochschule, Industrie- Dienstleistungsunternehmen, die einen engen Bezug zur beruflichen Praxis nachweisen können: Prof. Werner Lüthy Dozent für Prozess- Supply Chain Management Geschäftsführer ZPA Prof. Gregor Naef Dozent für Industrial Design Dr. Adrian Plüss Dozent für Kooperationsnetze Utz Richter Führung in Forschung Entwicklung Schindler Aufzüge AG Pascal Schärer lic. oec. publ., Dozent Zürcher Hochschule Winterthur Prof. Thomas Schmitt Dozent für Prozesscontrolling Peter Schweizer Entwicklungsmethodik Geschäftsleiter MethoSys GmbH Dr. Marcel Siegenthaler Dozent für PPS, ERP SCM Dr. Rainer Züst Umweltgerechte Produkte Geschäftsführer Schweizerisches Institut für Systems Engineering Organisation Zulassungsbedingungen Zum Nachdiplomstudium werden zugelassen: Inhaber eines FH- oder Hochschuldiploms, HTL- oder gleichwertigen Abschlusses mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Inhaber einer andern höheren Fachprüfung anschliessender 4-jähriger Berufspraxis. Es können ferner eine beschränkte Anzahl Kandidaten Kandidatinnen aufgenommen werden, die keinen der genannten Ausweise vorlegen können, jedoch über einige Jahre Erfahrung in leitender Position verfügen von ihrer Organisation für dieses Studium empfohlen werden. Englischkenntnisse sind erforderlich, da teilweise Unterlagen oder Literatur in englischer Sprache abgegeben werden. Über die Zulassung im Einzelfall entscheidet die Studienleitung. Rücktrittsregelung Die Rücktrittsregelungen können den AGBs auf Seite 7 entnommen werden. Teilnehmerzahl Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 24 Personen beschränkt. Wenn mehr qualifizierte Bewerbungen vorhanden sind, als in das Nachdiplomstudium aufgenommen werden können, zählt zuerst der Studienabschluss, danach die Praxisjahre am Schluss die berufliche Stellung als Aufnahmekriterium. Dauer Das Nachdiplomstudium umfasst 3 Semester (weiter auf Seite 6) 5

6 zu je 200 Lektionen, wovon 30 Lektionen im Selbststudium absolviert werden müssen. Jeder Nachdiplomkurs kann auch separat belegt werden. nsnetzen besucht. Alle Kurse erden in Windisch durchgeführt. Der Unterricht findet durchschnittlich alle 2 bis 3 Wochen in Blöcken von 2 (Freitag Samstag) 3 Tagen (Donnerstag bis Samstag) statt. hrmittel ie Unterlagen wie Lehrgangsskript, llstudien Fachartikel können in r Regel auf der webbasierten Lernattform abgerufen werden. Durchführung Die Basiskurse werden gemeinsam mit den NDS-Teilnehmern der Vertiefungsrichtungen «Wissensmanagement», «Internationales Supply Management», «Prozess-Gestaltung Bau» «Management von Kooperationsnetzen» besucht. Alle Kurse werden in Windisch durchgeführt. rüfungen weils am Schluss der Module finden hriftliche Prüfungen statt. Zusätzlich erden jeweils die in der Gruppe sgeführten Projektarbeiten bewertet. Lehrmittel Die Unterlagen wie Lehrgangsskript, Fallstudien Fachartikel können in der Regel auf der webbasierten Lernplattform abgerufen werden. iplomarbeit 4. Semester verfassen alle Studienden eine individuelle Diplomarbeit. it einem Expertengespräch werden in r Schlussprüfung die Diplomarbeit d deren Präsentation bewertet. Prüfungen Jeweils am Schluss der Module finden schriftliche Prüfungen statt. Zusätzlich werden jeweils die in der Gruppe ausgeführten Projektarbeiten bewertet. Diplomarbeit Im 4. Semester verfassen alle Studierenden eine individuelle Diplomarbeit. Mit einem Expertengespräch werden in der Schlussprüfung iplom ie Verleihung des eidgenössisch anernnten Fachhochschul-Nachdiploms usiness- and Prozess-Management DS FH mit der Vertiefungsrichtung issensmanagement wird nach rfüllung der folgenden Kriterien rliehen: die Diplomarbeit deren Präsentation bewertet. Diplom Die Verleihung des eidgenössisch anerkannten Fachhochschul-Nachdiploms «Business den Prozess-Management Kurstagen NDS FH» mit der Vertiefungsrichtung «Produkt- Entwicklungsmanagement» Semester wird nach Erfüllung der folgenden Kriterien verliehen: 1. mindestens 80 % Anwesenheit an 2. bestandene Prüfungen nach jedem 3. erfolgreicher Abschluss der Gruppen-Projektarbeit 4. individuelle schriftliche Diplom- 1. mindestens 80 % Anwesenheit an den Kurstagen 2. bestandene arbeit Prüfungen nach jedem Semester 3. erfolgreicher Abschluss der Gruppenprojektarbeit Diplomarbeit 5. Präsentation Verteidigung der 4. individuelle schriftliche Diplomarbeit 5. Präsentation Verteidigung der Diplomarbeit Die Leistungen der Schlussprüfung werden von der Prüfungskommission mit «bestanden» oder «nicht bestanden» bewertet. Ein nicht bestandener Prüfungsteil kann einmal wiederholt werden. Kriterien Die Präsentation qualitativ bewertet. die Projektarbeiten werden nach vorgegebenen Kriterien qualitativ bewertet. Die Leistungen der Schlussprüfung werden von der Prüfungskommission mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. Ein nicht bestandener Prüfungsteil kann einmal wiederholt w den. Die Präsentation die Proj arbeiten werden nach vorgegebe Kosten Die Kosten für das gesamte Nac plomstudium inkl. Diplomarbeit be gen CHF , für ein Nachdipl kurs (ein Semester) CHF Kosten Die Kosten für das gesamte Nachdiplomstudium inklusive Diplomarbeit betragen CHF , für einen Nachdiplomkurs (ein Semester) CHF Die genannten Beträge verstehen sich inklusive Kursunterlagen Prüfungen. Zusätzliche Auslagen entstehen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung, Prüfungswiederholungen, Spezialliteratur für separat durchgeführte Diplomarbeiten. Die genannten Beträge verstehen inklusive Kursunterlagen Prüfu en. Zusätzliche Auslagen entstehen Reisen, Unterkunft, Verpflegu Prüfungswiederholungen, Speziallit tur für separat durchgeführte Verantwortlichkeiten Das NDS Business- Prozess-Management plomarbeiten. mit der Vertiefungsrichtung «Produkt- Entwicklungsmanagement» ist ein Produkt der Fachhochschule Verantwortlichkeiten Aargau Nordwestschweiz (FHA). Für die inhaltliche Gestaltung ist eine Projektgruppe am Institut für Prozessgestaltung Aargau (ZPA) verantwortlich. Das NDS Business- Proze Management mit der Vertiefungsr tung Wissensmanagement ist Produkt der Fachhochschule Aar Nordwestschweiz (FHA). Für die haltliche Gestaltung ist eine Proj gruppe am Institut für Prozess staltung Aargau (ZPA) verantwortlich Kontakte ontakte Kursadministration Patrizia Hostettler Fachhochschule Aargau ursadministration atrizia Hostettler Nordwestschweiz Steinackerstrasse 5 chhochschule Aargau CH-5210 Windisch ordwestschweiz teinackerstrasse 5 H-5210 Windisch Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) patrizia.hostettler@fh-aargau.ch l. +41 (0) x +41 (0) trizia.hostettler@fh-aargau.ch 6 Studiengangleiter Business- Prozess-Management Studiengangleiter Dr. Adrian Plüss Business- adrian.pluess@fh-aargau.ch Prozess-Management Dr. Adrian Plüss adrian.pluess@fh-aargau.ch Leiter des Nachdiplomkurses Wissensmanagement Dr. Adrian Plüss adrian.pluess@fh-aargau.ch Operatives Management Nachdiplomstudien Hendrik Holsboer Leiter des Nachdiplomkurses Produkt- Entwicklungsmanagement Peter Schweizer peter.schweizer@methosys.ch Operatives Management Nachdiplomstudien Hendrik Holsboer hendrik.holsboer@fh-aargau.ch

7 Anmeldung Bitte deutlich in schwarzen Druckbuchstaben schreiben einsenden oder faxen an +41 (0) Name, Vorname Firma Strasse PLZ, Ort Telefon Fax Titel Abschluss als Heutige Tätigkeit, Funktion Nachdiplomstudium Business- Prozess-Management mit der Vertiefungsrichtung Produkt- Entwicklungsmanagement (Beginn 28. Oktober 2005) CHF Nachdiplomkurs Prozess-Management (Beginn 28. Oktober 2005) CHF Nachdiplomkurs Business-Management (Beginn Frühling 2006) CHF Nachdiplomkurs Produkt- Entwicklungsmanagement (Beginn Herbst 2006) CHF Datum, Unterschrift Der Anmeldung beizulegen sind: Lebenslauf mit Foto Zeugniskopie der zuletzt abgeschlossenen Ausbildung Empfehlungsschreiben des Unternehmens, signiert vom Vorgesetzten (falls kein höherer Schulabschluss vorhanden) Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Mit Unterzeichnung des Anmeldeformulars verpflichten sich die Teilnehmenden, das vereinbarte Kursgeld vollumfänglich fristgerecht zu bezahlen. 2. Das Kursgeld ist innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung zu bezahlen. Ratenzahlungen sind bei länger dauernden Veranstaltungen möglich. Das Kursgeld versteht sich, wo nichts anderes erwähnt ist, exklusive Nebenleistungen wie Unterkunft, Reisespesen, Verpflegung etc. 3. Wird das Kursgeld nicht fristgerecht bezahlt, ist die Fachhochschule Aargau nicht verpflichtet, die Angemeldeten zum Unterricht zuzulassen. 4. Mit der vollumfänglichen fristgerechten Bezahlung des Kursgeldes erwirken die Angemeldeten das Recht, an den einzelnen Veranstaltungen des Kurses teilzunehmen. Aus der Nichtteilnahme an einzelnen Veranstaltungen können die Teilnehmenden keine finanziellen Ansprüche gegenüber der Fachhochschule Aargau ableiten. 5. Innert acht Tagen nach Erhalt der schriftlichen Durchführungsbestätigung ist ein vorzeitiger Rücktritt vom Vertrag ohne weitere Kostenfolge möglich. Erfolgt der Rücktritt später, jedoch vor Beginn der ersten Veranstaltung, schulden die Teilnehmenden 80 % des gesamten Kursgeldes, maximal aber CHF Kann der Kursplatz anderweitig besetzt werden, ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 200. zu entrichten. 6. Wird ein länger dauernder Kurs vor dessen Ende durch die Teilnehmerin oder den Teilnehmer nach seinem Beginn abgebrochen, werden auf Anfrage höchstens 20 % des gesamten Kursgeldes zurückerstattet. 7. Stellt die Departements- oder Institutsleitung fest, dass für den Kursabbruch eine von der Schule verschuldete wichtige Ursache vorliegt, ist kein Kursgeld geschuldet. Die Departements- oder Institutsleitung entscheidet darüber abschliessend. 8. Auf begründetes Gesuch hin kann die Departements- oder Institutsleitung bei aussergewöhnlichen Härtefällen (z.b. bei schwerer Krankheit) einem teilweisen Erlass des Kursgeldes zustimmen. 9. Liegen zu wenige Anmeldungen vor, kann die Departements- oder Institutsleitung einen Kurs bis zwei Wochen vor dessen Beginn absagen. Daraus entstehen für die Angemeldeten keine Ansprüche gegenüber der Fachhochschule Aargau. Gleiches gilt für den Fall, dass höhere Gewalt, Naturkatastrophen, kriegerische Auseinandersetzungen etc. eine Kursdurchführung verunmöglichen. Das Kursgeld wird vollumfänglich zurückerstattet. 10. Die Fachhochschule Aargau schliesst für all ihre Kurse jegliche Haftung für entstandene Schäden, insbesondere auch für Diebstahl, aus. Die Teilnehmenden sind für ihren Versicherungsschutz selbst verantwortlich. 11. Gerichtsstand ist in Brugg AG, Sitz der Fachhochschule Aargau. Für alle Rechtsbeziehungen ist Schweizer Recht anwendbar. 7

8 Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz Zentrum für Prozessgestaltung Aargau Steinackerstrasse 5 CH-5210 Windisch FHA-07.05

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