ÄKBV Jahrgang Nummer Juni 2013 ISSN B Neueröffnung der Fachbibliothek Medizinische Lesehalle Seite 15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÄKBV. 101. Jahrgang Nummer 13 22. Juni 2013 ISSN 0723-7103 B 45928 13 2013. Neueröffnung der Fachbibliothek Medizinische Lesehalle Seite 15"

Transkript

1 101. Jahrgang Nummer Juni 2013 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Quelle: Universitätsbibliothek der LMU München AUS DEM INHALT 116. Deutscher Ärztetag: Was bleibt? 3 Veranstaltungskalender 5 Ärztetag: Beschlüsse auf Antrag der Münchner Delegierten 16 Psychische Krisen im Alter bewältigen 25 Neueröffnung der Fachbibliothek Medizinische Lesehalle Seite 15 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2013 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation Kurs II Asthma, Akutes Koronarsyndrom, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München BLZ , Konto Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Manfred Stapff Projektmanagement: Vom Chaos zur Perfektion Projekte richtig planen, stressfrei durchführen und korrekt abschließen 140 Seiten, Paperback Euro 19,90 ISBN Dieses leicht zu lesende, teilweise sogar unterhaltsame Buch stellt die Grundlagen eines gut strukturierten und ergebnisorientierten Arbeitsstils vor, der nicht nur im Gesundheitsbereich, sondern in allen komplexen Projekten hilft, weiser anstatt härter zu arbeiten. 2

3 22. Juni 2013 Ausgabe Deutscher Ärztetag Was bleibt? Die jährliche Tagung des Ärzteparlaments aus Sicht einer Münchner Delegierten Wieder einmal war Ärztetag, Deutscher Ärztetag. Und wieder einmal fand das immer gleiche Ritual statt: 250 von den Landesärztekammern entsandte Delegierte und zahlreiche honorige Gäste geben sich ein Stelldichein in einem pompösen Rahmen. Die üblichen Grußworte der Vertreter jeweils von Stadt, Land und Politik werden zu Plädoyers für die eigene Person und Region und sind verbunden mit guten Wünschen an den Ärztetag. Es folgen mehr oder weniger kämpferische (Wahlkampf-)Reden des jeweils amtierenden Bundesgesundheitsministers, die je nachdem mit Applaus- oder Buh-Rufen garniert werden, und des obersten Repräsentanten der deutschen Ärzteschaft und Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK), Herrn Prof. Dr. Montgomery. Dazwischen gibt es musikalische Einlagen, die Verleihung der Paracelsus-Medaille an Ärztinnen und Ärzte, die sich um das Wohl der deutschen Ärzteschaft verdient gemacht haben, sowie die Ehrung von im vergangenen Jahr verstorbenen Persönlichkeiten der deutschen Ärzteschaft. Pünktlich nach dem mehrstimmigen Singen der Nationalhymne wird der Deutsche Ärztetag offiziell eröffnet. Und alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Ist dieser mit nicht geringen Kosten verbundene Aufwand noch zeitgemäß und gerechtfertigt? Sollte die Ärzteschaft dieses Geld nicht besser z. B. an hochwassergeschädigte Ärztinnen und Ärzte spenden? Es mangelt derzeit wahrlich nicht an wichtigen Themen in der gesundheitspolitischen Landschaft. Renommierte Referenten gaben viele Inputs, die teilweise leidenschaftlich diskutiert wurden und in zahlreiche Anträge gekleidet zur Abstimmung standen. Können die gewählten Vertreter der deutschen Ärzteschaft also zufrieden ob der geleisteten Arbeit wieder nach Hause fahren? Was von diesen Anträgen zeigt aber Wirkung oder gar Nachhaltigkeit? Welche Botschaften gehen von einem solchen Deutschen Ärztetages denn wirklich aus, welche davon erreichen die deutschen Ärztinnen und Ärzte in Klinik Dr. Irmgard Pfaffinger 2. Vorsitzende des ÄKBV oder Praxis, die Politik, die Krankenkassen? Werden die Berichte im Deutschen Ärzteblatt gelesen, überdacht oder haben sie gar Einfluss auf die tägliche Arbeit? Nun ist nichts so gut, als dass es nicht immer auch verbessert werden könnte. Eventuell stünde es uns gut an, den äußeren Rahmen etwas bescheidener zu gestalten. Gleichwohl ist der Deutsche Ärztetag das Organ der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern, der Bundesärztekammer, die jährlich einmal stattfindende Versammlung der bundesweit von den deutschen Ärztinnen und Ärzten demokratisch gewählten Delegierten, der Vertreter der viel gepriesenen aber auch gescholtenen Selbstverwaltung. Die besorgniserregend geringe Beteiligung an den Wahlen belegt vermutlich eine Mischung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Unzufriedenheit mit der Arbeit der jeweils Gewählten. Mögen sich die kritischen Kolleginnen und Kollegen aufgerufen fühlen, sich zur Wahl zu stellen und sich einzubringen. Trotz aller auch berechtigten Kritik ist mir ein demokratisch gewähltes Gremium allemal lieber als ein weiteres staatlich finanziertes und geleitetes Institut, das über unsere Kernaufgaben wie Gestaltung der Muster-Weiterbildungsordnung und Muster-Fortbildungsordnung befindet. Auch überkommen erscheinende Rituale werden oft dann vermisst, wenn sie plötzlich fehlen. Auch wenn inhaltlich gute Anträge manchmal nur appellativen Charakter haben, gibt es immer wieder Themen, die über die Jahre hinweg Wirkung zeigen, etwas verändern. Ein Beispiel hierfür scheint mir die ambulante Weiterbildung zu sein. Seit einigen Jahren bereits wird das Thema Weiterbildung im ambulanten fachärztlichen Bereich diskutiert. Immer mehr der geforderten Weiterbildungsinhalte können im stationären Bereich nicht mehr vermittelt werden. Gerade die Chef- und Oberärzte großer Klinikabteilungen, die seit Jahren zu Recht die volle Weiterbildungsbefugnis für ein Fachgebiet haben, sehen sich mit diesem Problem konfrontiert. Sollen sie ihre Weiterbildungs assistenten zur Hospitation in die Praxen schicken, während das Gehalt an der Klinik weiterläuft? Bei dem zunehmenden Ärztemangel im stationären Bereich ist das kaum denkbar. Entsprechen die Zeugnisse noch den erlernten Kenntnissen und Fähigkeiten? Gleichzeitig wird der Ärztemangel gerade auch bei den Fachärzten im ambulanten Bereich immer deutlicher. Viele engagierte Fachärzte sind im Besitz einer Weiterbildungsbefugnis, sind aber in Zeiten knapper Regelleistungsvolumina (RLV) und qualitätsbezogener Zusatzbudgets (QZV) nicht mehr bereit, junge Kolleginnen und Kollegen weiterzubilden. Dieses Problem ist jetzt nicht nur beim Deutschen Ärzte tag sondern seit längerer Zeit auch bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) angekommen. Bereits für den 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg bereitete die KBV einen Antrag vor, der für die Weiterbildung in den patientennahen Fachgebieten sechs Monate verpflichtend im ambulanten Bereich vorsah. Dies traf auf den erbitterten Widerstand der Vertreter des Marburger Bundes (MB), die sich für die Interessen der klinisch tätigen Kollegen einsetzen und hierdurch einen 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen Flaschenhals befürchten, der den jungen Kollegen die Weiterbildung unnötig erschweren würde. Der Vorsitzende des Vorstands der KBV, Herr Dr. Köhler, sah die sechsmonatige Pflichtweiterbildung für absolut sinnvoll und notwendig an, um damit bei den Politikern der verschiedenen Parteien eine gesetzliche Grundlage für eine entsprechende Vergütung dieser Weiterbildungszeit erwirken zu können. Auch zur finanziellen Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin war eine gesetzliche Regelung erforderlich. So wünschens- und unterstützenswert diese ist, so problematisch ist hier die hälftige Bereitstellung der Vergütung durch die Niedergelassenen. Nachdem dem o. g. Antrag 2012 nur in einer ziemlich verwässerten Form zugestimmt werden konnte, wurde jetzt auf dem 116. Deutschen Ärztetag in Hannover erneut ein ausführlich begründeter Antrag zu diesem Thema eingebracht. Auch diesmal drohte dieser daran zu scheitern, dass insbesondere die Vertreter der jungen Kolleginnen und Kollegen auf keinen Fall einer verpflichtenden ambulanten Weiterbildung zustimmen wollten und auch nicht konnten, da sie sich bereits im Vorfeld klar dagegen ausgesprochen hatten. Wieder einmal standen sich offensichtlich die Sektoren unversöhnlich und zerstritten gegenüber, kein gutes Zeichen an die Politik und die Öffentlichkeit. Viele versuchten diesmal in Einzelgesprächen einen Kompromiss zu erreichen. Keine Seite wollte/sollte ihr Gesicht verlieren. So kam es nach einigen Missverständnissen zu einer Art Konklave, bestehend aus Vertretern von BÄK, KBV, MB, Hartmannbund, NAV-Virchow-Bund, Berufsverband der Internisten und fachärztlichen Delegierten. Nach rund sechs Stunden konnte Herr Montgomery verkünden, dass weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle aufgestiegen sei. Es wurde ein Kompromissantrag erarbeitet, dem bei nur einzelnen Gegenstimmen mit einer sehr großen Mehrheit zugestimmt werden konnte. Das ist erst einmal erfreulich und ein positives Signal nach außen. Gleichwohl bleiben hier noch viele Detailfragen zu klären. Die Delegierten des Deutschen Ärztetages werden dieses Thema weiterverfolgen und gegebenenfalls mit weiteren Voten und Anträgen steuernd eingreifen müssen. Man kann auch über dieses Verfahren trefflich streiten und beklagen, dass es wieder nur um Geld gegangen sei. Insgesamt aber hat m. E. der Deutsche Ärztetag ein sehr wichtiges zukunftsweisendes Thema ein gutes Stück weiter vorangebracht und gezeigt, dass es ihn und vielleicht auch Rituale braucht. Und das Prinzip Sixtinische Kapelle könnte auch so manch anderen politischen Gruppierungen ein Beispiel sein. Dr. Irmgard Pfaffinger 2. Vorsitzende des ÄKBV Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter > Münchner ärztliche Anzeigen > MäA-Leitartikel 4

5 22. Juni 2013 Ausgabe 13 Termine bis zum 20. Juli 2013 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:30 Mo, :00 bis 09:00 Mo, bis 20:00 Mo, bis 20:15 Di, :00 bis 18:30 Di, bis 20:00 Di, :00 bis 21:00 Vorträge und Symposien Montag, 24. Juni 2013 Montagskolloquium: MPG (Medizinproduktegesetz) Ort: Klinikum Großhadern, LMU, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Montagskolloquium. (Jauch, Kasparek) Montagskolloqium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: PD Dr. U. Hasbargen: Geburtshilfliche Statistik Auskunft: Dr. Charlotte Deppe, Tel , (Deppe) Aktuelle Therapieoptionen bei Speichelsteinen Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer 228. Veranstalter: Stelter, Berghaus. Programm: Frau PD Dr. P. Zengel. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika. (Stelter) Orthopädisch-unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: Prof. Dr. P. Müller: Zementiertechnik bei Knieendoprothesen. Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , (Hausdorf, Jansson) Projektgruppensitzung Maligne Lymphome Tumorzentrum München Ort: Klinikum Harlaching, Haus A, Konferenzraum EG (A36). Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Dr. M. Flaig (München): Kutane Lymphome; Kasuistiken; Verschiedenes. Auskunft: Dreyling, Tel , Fax , med.uni-muenchen.de. (Dreyling, Hentrich) Infektiologisches Fallkolloquium: Münchener Infektionsmedizin im Dialog Ort: Med. Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Zentrum für Infektionsmedizin München. Programm: Kasuistiken und Übersichtsvorträge infektiologischer oder tropenmedizischer Krankheitsbilder. Auskunft: Dr. Martin Alberer, Tel , (Alberer) Dienstag, 25. Juni 2013 Dienstagskolloquium Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: Anton Bespalov (Neuroscience Research, AbbVie, Ludwigshafen): Cognitive impairment in schizophrenia: Drug development perspective. Auskunft: Junkert, Tel , (Rein, Turck, Weber) Sitzung der Projektgruppe Knochentumoren/Weichteilsarkome Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum 1, Gang Ärztliche Direktionen. Veranstalter: Projektgruppe Knochentumoren/Weichteilsarkome am TZM. Programm: L. Lindner: Review ASCO 2013: Sarcoma News; V. Bücklein: Ifosfamid + Carboplatin + Etoposid in Kombination mit regionaler Hyperthermie als Zweitlinien-Therapieoption. Auskunft: Prof. Dr. R. Issels, Tel , rolf. issels@med.uni-muenchen.de. (Issels) 185. Gesprächsrunde zwischen Klinik und Praxis Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Gefäßchirurgie, Rotkreuzklinikum. Programm: Prof. Dr. C. Wittens (Venenzentrum, Universität Achen-Maastricht): Neue interventionelle Konzepte in der Therapie der Becken-Beinvenenthrombose. Auskunft: Fastner, Tel , Fax , walburga.fastner@swmbrk.de. (Wack) Mi, :15 bis 08:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 09:00 Mi, bis 17:00 Mi, bis 18:30 Mi, :15 bis 17:15 Mi, :00 bis Mi, :00 bis 20:15 4 CME-Punkte Mittwoch, 26. Juni 2013 Mittwochskolloquium der ChKMB Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen. Veranstalter: Urologie. Programm: Dr. Markowsky: Urologische Notfälle. Auskunft: Sekretariat Chirurgie, Tel , chirurgie@chkmb.de. (Hüttl, Szabo) Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Beatmung in Theorie. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) Update Reanimation Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Benedikt Spannagl (Anästhesie, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi.zeugfang@klinikum-muenchen. de. (Rieber-Brambs, Lange) Nephrologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: PD Dr. A. Helck: Studienvorstellung: Bildgebung nach Nierentransplantation. Auskunft: F. Krupp, Tel , franziska. krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Hypophysen-Symposium Ort: Klinikum r. d. Isar, Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik, Neurochirurgische Klinik. Programm: Warnsymptome für den Kliniker; Neuroradiologische Spezialdiagnostik bei sellären Raumforderungen; Differenz. medikamentöse Therapie der hormonproduzierenden Hypophysen.; Therapie der Hypophysen insuffizienz; Operative Therapie von sellären Raumforderungen. Auskunft: Schukow, catharina.schukow@lrz.tum.de. (Neu, Kuhlen) Mosaik-RASopathien: von epidermalen Nävi und benignen Hauttumoren Ort: Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie der LMU. Referent: Dr. Leopold Grösser (Uni-Hautklinik Regensburg). Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@med.unimuenchen.de. (Herzinger, Ruëff, Schauber) Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: Dr. M. Salzmann: Akute und chronische Schultereckgelenksverletzung. Auskunft: Dr. Koch, Tel (Seebauer) Neues vom amerikanischen Gastroenterologen-Kongress (DDW) 2013 Ort: Anatomische Anstalt LMU, Pettenkoferstr. 11, Kl. Hörsaal A 202, 2. OG. Veranstalter: Intern. Klinik Dr. Müller, Prof. Dr. Dr. M. Gross. Referenten: M. Gross (München), J. Labenz (Siegen), R. Kiesslich (Frankfurt), S. Kanzler (Schweinfurt), B. Terjung (Bonn), D. Schilling (Mannheim). Auskunft: Prof. Dr. Dr. M. Gross, Tel , Fax , sekretariat@muellerklinik.de. Anmeldung erforderlich. (Gross) Ein LacHen schenken KlinikClowns e.v. Tel / Spendenkonto Freisinger Bank eg BLZ

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Neues vom amerikanischen Gastroenterologenkongress (DDW) 2013 Mittwoch, , bis Uhr Anatomische Anstalt der LMU, Pettenkoferstraße 11, München Kleiner Hörsaal A202 (2. OG) Wiss. Leiter: Prof. Dr. Dr. M. Gross Internistische Klinik Dr. Müller, Am Isarkanal 36, München Referenten: M Gross, S. Kanzler, R. Kiesslich, J. Labenz, D. Schilling, B. Terjung Die Fortbildung ist mit 4 CME-Punkten zertifiziert. Die einzelnen Vorträge sowie die Zusammenfassung der Vorträge können die Teilnehmer der Veranstaltung kostenfrei über unsere Internetplattform herunterladen. Auskunft und Anmeldung: Gaby Kneissler, Kongress-Sekretariat der I. Medizinischen Klinik, Universität Mainz, Tel: , Fax: , kongress-med1@t-online.de oder Mi, bis 20:30 Mi, :30 bis 20:00 Do, bis 17:30 Do, :00 bis 21:00 Fr, :00 bis 14:00 Fr, :00 bis 14:30 Innere Medizin neue Zeiten, neue Struktur Ort: KH Barmherzige Brüder, Konferenzspange. Veranstalter: Innere Med. I Gastroenterologie, Innere Med. II Kardiologie. Programm: Vorstellung neuer Chefärzte am KH Barmherzige Brüder: PD Dr. Rust (Innere Medizin I): Aktuelle Therapie autoimmuner Lebererkrankungen. PD Dr. Schmidt(Innere Medizin II): Update akutes Koronarsyndrom. Auskunft: Christine Klein, Tel , Fax , christine.klein@barmherzige-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rust, Schmidt) Schmerzforum Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm: Prof. Dr. T. Weiß: Phantomschmerz kortikale Reorganisation und Effekte eines Prothesentrainings; Dr. C. Puta: Chronischer Rückenschmerz somatosensorische Informationsverarbeitung. Auskunft: PD Dr. Irnich, Tel , Fax (Irnich) Donnerstag, 27. Juni 2013 Body and Soul Psychosomatisches Donnerstagskolloquium Ort: Langerstr. 3, I. OG, Bibliothek (Raum 1.21). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, TU. Programm: Dr. Joram Ronel (München): Umgang mit Patienten mit nichtspezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden Vorstellung der neuen nationalen S3-Leitlinie. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel , j.ronel@lrz.tum.de. (Ronel, Henningsen) Repuls Tiefenstrahler Die neue Lichttherapie Ort: Schneckenburgerstr. 21, München, ReguVita Institut. Veranstalter: ReguVita Institut. Programm: Mit kaltem Rotlicht ist eine schonende Abheilung von Entzündungsprozessen, Wunden und Schmerzen möglich. Auskunft: Terlutter, Tel , eterlutter@aol.com. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Terlutter) Freitag, 28. Juni Leo-von-Zumbusch-Gedächtnisvorlesung Ort: Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Programm: Univ.-Prof. Dr. Helmut Hintner (Universitätsklinik für Dermatologie Salzburg): Seltene Krankheiten, Lehrmeister der Natur, sind häufig. Auskunft: Ruzicka, Tel , Fax , marion.michl@med.uni-muenchen.de. (Ruzicka) Update Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Diagnostik und Therapie Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Prof. Stephan Brand (Med. Klinik II Großhadern). Auskunft: Prof. Dr. M. Blumenstein, Tel , Fax , mayerhofer@med.augustinum.de. (Blumenstein) Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: Sa, :45 bis 13:45 Sa, :00 bis 17:00 9 CME-Punkte Sa, :00 bis 16:30 Mo, :00 bis 09:00 Mo, :30 bis 18:30 Mo, :00 bis 19:30 Mo, :30 bis 20:00 Di, bis 19:30 Di, bis 19:30 Di, bis 19:30 Samstag, 29. Juni 2013 Sommersymposium Rheumatologische Brennpunkte Ort: Eden-Wolff-Hotel, Arnulfstr. 4. Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Krüger. Programm: Neues zur rheumatischen Arthritis-Diagnose; Therapie der Psoriasis-Arthritis-Diagnostik; Therapie der Gicht RA Therapieziel Remission; Perioperatives Management unter Immunsuppressiva; Rheumatol. Bilderquiz. Auskunft: Krüger, Tel , Fax , klaus.krueger@med.uni-muenchen. de. (Krüger) Neurologisch-Psychiatrisches Kolloquium Ort: Klinik f. Psychiatrie, Nußbaumstr. 7. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Schizophrenie, Hirnleistungsstörungen, neuropathische Schmerzen, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Spastik, Schlaganfall b. Vorhoffl., Depression, Tics/Tourettesyndrom, ADHS. Auskunft: Jürgen Schaaf, Tel , Fax , juergen@schaaf-verlag.de. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schaaf) Öffentliche Veranstaltung und Landesversammlung MB Bayern Ort: Hotel Le Meridien, Bayerstr. 41. Veranstalter: Marburger Bund Bayern. Programm: Öffentl. Veranstaltung: Legal, illegal, ganz egal? Von der Einhaltung der tarif- u. arbeitszeitrechtlichen Regelungen. Drei Referenten beleuchten das Thema. Interner Teil: Neuwahl Landesvorstand. Auskunft: Dr. Christoph Emminger, Tel , Fax , kraus@mb-bayern.de. (Emminger) Montag, 1. Juli 2013 Orthopädisch-unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: Dr. Zolyniak (Phys. Med): PNF, Bobath, Vojta. Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Wissenschaftliches Montagskolloquium Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, II. Stock. Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl. Programm: Prof. Klaus Lieb (Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Mainz): Evidenzbasierte und unabhängige Antidepressiva-Therapie. Auskunft: Lehmann, Tel , Fax , elehmann@med.uni-muenchen.de. (Falkai, Meisenzahl) Fakultätskolloquium Ort: Klinkum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R. Hohlfeld. Referenten: Dr. Tobias Birnbaum (Neurologie), Dr. Ute Ganswindt (Strahlenthrapie), Dr. Farhad Mazoochian (Orthopädie). (Buchner, Josel) Aktuelle Aspekte in der Diagnostik und Therapie des Pankreaskarzinoms Ort: Klinikum Neuperlach, Kapelle im Erdgeschoss. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd, Klinikum Neuperlach. Programm: Diagnostische Verfahren, State of the Art i. d. Chirurgie, Adjuvante Therapie, Palliative Therapie, Aktuelles vom ASCO Auskunft: Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. (Karthaus) Dienstag, 2. Juli 2013 Bogenhausener neurologisch-neurochirurgisches Kolloquium Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Neurologische Klinik. Programm: Prof. Dr. Manuela Neumann (Neuropathologie Universitätsklinikum Tübingen): TDP-43-assoziierte Erkrankungen. Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel , Fax , neurologie.kb@klinikum-muenchen.de. (Topka, Lumenta, Schreiner) Vortragsreihe Klinische Ethik Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Münchner Kompetenzzentrum Ethik der LMU. Programm: Prof. Dr. Monika Führer (Pädiatrische Palliativmedizin, LMU): Die Rolle der Angehörigen in der Kinderheilkunde. Auskunft: Kaija Heckel, Tel , Fax , kaija.heckel@ med.uni-muenchen.de. (Oduncu, Jox, Marckmann) Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: PD Dr. Winfried Meissner (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Jena): Postoperative Schmerztherapie: Was wirkt wirklich?(conzen, Zwißler) 6

7 22. Juni 2013 Ausgabe 13 Mi, :30 bis 08:15 Mi, bis 16:45 Mi, bis 19:30 4 CME-Punkte Mi, :15 bis 17:00 Mi, :00 bis 19:00 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis 20:00 Mi, :15 bis 18:15 Mi, bis 20:15 Mi, bis 20:30 4 CME-Punkte Mittwoch, 3. Juli 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Beatmung in Praxis. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. M. Merkle: die immunmodulatorische Wirkung von TNF-alpha in der Pathogenese virusassoziierter Glomerulonephritiden. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen. de. (Fischereder, Vielhauer) Update neurologische Bewegungsstörungen Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Neurologische Kliniken r.d. Isar und Bogenhausen. Programm: Stiff Person Syndrom Schlafstörungen bei Parkinson-Syndromen; Tardive Syndrome Frühe Hirnstimulation beim M. Parkinson? Hirnstimulation bei Tourette Nebenwirkungen der Parkinsontherapie. Auskunft: Häcker, Tel , Fax , haecker@lrz.tum.de. (Haslinger, Eberhardt) Biedersteiner Kolloquium Haut und Allergie Ort: Biedersteiner Str. 29, Bau 605, 1. OG, Visitensaal. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, TU. Programm: Prof. Dr. Wolfgang Harth (Klinik für Dermatologie und Allergologie, Vivantes Klinikum Berlin-Spandau): Psychotrichologie. Auskunft: Enderlein, Tel , Fax , kongresse.derma@ lrz.tum.de. (Ring, Traidl-Hoffmann) Akademiegespräch Ort: Privatklinik Lauterbacher Mühle, Unterlauterbach 1, Seeshaupt. Veranstalter: Bayerische Akademie für Gesundheit Lauterbacher Mühle Osterseen e.v. Programm: Dr. Werner Geigges (Rehaklinik Glotterbad-Glottertal): Burn-out eine differenzierte Betrachtung. Auskunft: Daniele Bennett, Tel , Fax , daniele.bennett@lauterbacher-muehle.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schraudolph) Aktuelle Schmerztherapie Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Neurologische Klinik LMU. Programm: B. Ertl-Wagner: Muskuläre Triggerpunkte und MRT; A. Straube: Integrierte Behandlungskonzepte und Kopfschmerzen bei Erwachsenen; F. Heinen: Migräne und cerviko-trigeminaler Complex bei Kindern. Auskunft: Bötzel, Tel , Fax , kboetzel@med.uni-muenchen.de. (Bötzel, Dieterich) 99. Neuromuskuläres Seminar mit 47. Sitzung des Neuromuskulären Zentrums Ort: Haunersche Kinderklinik, Lindwurmstr. 4, Hörsaal. Veranstalter: Friedrich-Baur-Institut, Neurologische Klinik der LMU. Programm: Sarcocytosis; O-Glykosylierungsstörungen von der Klinik zu den Genen. Auskunft: Lammers, Tel , Fax , elke.lammers@med.uni-muenchen.de. (Schoser, Müller-Felber) Mikrobiologisches Seminar Ort: Max von Pettenkofer-Institut, Pettenkoferstr. 9a, Großer Hörsaal. Veranstalter: Max von Pettenkofer-Institut. Programm: Prof. Dr. Helge Bode (Universität Frankfurt: Small talk in Photorhabdus, Acinetobacter, Legionella and other bugs: signals, antibiotics, toxins and enzyme inhibitors. Auskunft: Aicher, Tel , aicher@mvp.uni-muenchen.de. (Haas) 44. Bogenhausener Kardiologie-Seminar Ort: Rilano No. 6 Lenbach Palais, Ottostr. 6. Veranstalter: KORESE Convention & Event Service GmbH. Programm: Neue orale Antikoagulanzien, Erwartungen erfüllt? Katheterablation bei VHF 2013; Update valv. Herzerkrankung, Update intervent. Aortenklappenersatz, Mitralklipping; Komplex. Koronarinterventionen. Auskunft: Sophia Probst, Tel , Fax , kardiobogenhausen@ korese.com. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Hoffmann) Bauchdeckenstraffung Ästhetik und Funktion Ort: Praxis Dr. Kim, Bavariaring 45. Veranstalter: Dr. Caroline Kim. Programm: Dr. C. Kim, Gastredner: Dr. F. Glass (Chirurgie Maria- Theresia-Klinik München), Dr. F. Busse (Plast. Chirurgie Wasserburg). Auskunft: Kim, Tel , Fax , info@dr-kim.de. Anmeldeschluss: (Kim) Mi, :00 bis 21:00 Mi, :00 bis 21:00 Do, :00 bis 09:15 Do, :00 bis Fr, :00 bis Sa, :15 1 Colitis muss es immer eine CED sein? Ort: Klinik Dr. Müller, Am Isarkanal 36. Veranstalter: Internistische Klinik Dr. Müller, Prof. Dr. Dr. M. Gross. Referent: Prof. Dr. Volker Groß (Amberg); anschließend Diskussion. Auskunft: Prof. Dr. Dr. M. Gross, Tel , Fax , sekretariat@ muellerklinik.de. Anmeldung erforderlich. (Gross) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Standards und Perspektiven Ort: Klinikum Pasing, Lehrsaal 4. OG. Veranstalter: Med. Klinik II. Programm: F. Schnitzler (Klinikum Großhadern): Aktuelle u. zukünftige Therapieoptionen bei CED; S. Erning (Klinikum Pasing): Welche Rolle spielt die Ernährung bei CED. Auskunft: M. Bäurer, Tel , brigitte.mayinger@krankenhaus-pasing.de. (Mayinger) Donnerstag, 4. Juli 2013 Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg (Chirurgische Abteilung). Programm: Dr. J. Mehler: Änderung in der Prophylaxe und Behandlung mit Antibiotika. Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga.fastner@ swmbrk.de. (Schoenberg) Das Patientenrechtegesetz 2013: Auswirkungen auf den klinischen Alltag Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Station K3, 3. OG, Arcisstr. 35. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Das neue Patientenrechtegesetz: Neuerungen und die Implikation auf den Berufsalltag. Auskunft: Willer, Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. (Hornyak) Freitag, 5. Juli 2013 Update Innere Medizin für Nephrologen Ort: Sheraton München Arabellapark Hotel, Arabellastr. 5. Veranstalter: Kliniken: Augustinum, LMU Großhadern u. Innenst., Harlaching, r. d. Isar TU, Schwabing. Programm: Information: Congress u. Seminar Management, Tel Auskunft: Krupp, Tel , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 80 Euro. Anmeldung erforderlich. (Fischereder) KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS INNENSTADT RHEUMAEINHEIT 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Fr, :00 bis 17:00 Sa, :00 bis 15:30 5 CME-Punkte So, :00 bis Do, :00 Mo, :30 bis 08:30 Mo, :00 bis 09:00 Di, :00 bis 18:30 Di, :30 bis Fr, :30 Mi, :30 bis 08:15 Mi, bis Rheumatology in Munich Focus: From Epigenetics to Cell Function Ort: Med. Poliklinik, Pettenkoferstr. 8a, Seminarraum 81. Veranstalter: Med. Klinik IV LMU, Rheumaeinheit. Programm: IRF4 and pathogenic IL17A in autoimmune encephalomyelitis; regulation of T cell responses in intestinal infection and inflammation; epigenetic regulation of GARP expression in Tregs. Auskunft: Dr. Jan Leipe, Tel , Fax , jan.leipe@med.unimuenchen.de. (Schulze-Koops, Skapenko, Leipe) Samstag, 6. Juli 2013 Internationales Symposium: Palliativmedizin im Wandel Herausforderungen für die Zukunft Ort: Klinikum Großhadern, Liebig-Hörsaal, Butenandtstr. 13. Veranstalter: Klinik für Palliativmedizin. Programm: Messung der Ergebnisqualität in der Palliativmedizin, Finanzierung, Ausbildung, Leitlinien, Palliativmedizin bei nicht-onkologischen Erkrankungen und Demenz, ambulante Versorgung. Auskunft: Bausewein, Tel , Fax , claudia.bausewein@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bausewein) Sonntag, 7. Juli 2013 Informationsabend für die Fort-, Aus- und Weiterbildung Ort: Münchner Lehr- und Forschungsinstitut, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Informationen zu den staatlichen Ausbildungsgängen zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Auskunft: Susanne Kalb, Tel /75, Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. (Burbiel) Montag, 8. Juli 2013 Bedeutung von PAI-1 für die Pathogenese des Ischämie- Reperfusionsschadens Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer 228. Veranstalter: Stelter, Berghaus. Programm: Dr. Ch. Reichel. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika.asam@ med.uni-muenchen.de. (Stelter) Orthopädisch-unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: M. Gülecyüz: Ätiologie, Diagnostik u. Therapie der Frozen Shoulder. Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Dienstag, 9. Juli 2013 Dienstagskolloquium Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: Prof. Katherina Domschke (Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg): Patho-genetics of anxiety focus on the neuropeptide S system. Auskunft: Junkert, Tel , junkert@mpipsykl.mpg.de. (Rein, Turck, Weber) Nephrologisches Forum München Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologisches Forum München. Programm: Fellows Night, Vorträge von jungen Teilnehmern des Forums und Verleihung der Forum-Preise. Auskunft: Thurau, Tel , Fax , klaus.thurau@med.uni-muenchen. de. (Thurau) Mittwoch, 10. Juli 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Juristische Aspekte der Aufklärung. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Niedermeier) 101. Parkinson-Infoveranstaltung Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Dr. Michael Messner (Parkinson- Ambulanz): Was ist ein Parkinson-Syndrom, was ist die Parkinson- Krankheit? Auskunft: Weidmann, Tel , Fax , cweidmann@schoen-kliniken.de. (Weidmann) Mi, bis 19:15 Mi, :00 bis 20:00 Mi, :00 bis 21:00 5 CME-Punkte Mi, :30 bis 19:30 Mi, bis 19:30 Mi, :15 bis 19:15 Mi, :15 bis 20:00 Maligne Lymphome, Multiples Myelom, CLL: Post-Lugano 2013 Ort: Klinikum Großhadern, LMU, Hörsaal VI. Veranstalter: Med. Klinik III. Programm: Chronisch lymphatische Leukämie; Follikuläres Lymphom; Multiples Myelom; M. Hodgkin; Mantelzell-Lymphom; Diffus großzelliges Lymphom. Auskunft: Dreyling, Tel , Fax , martin.dreyling@med.uni-muenchen. de. (Hiddemann, Dreyling) Interdisziplinäres Symposium: First in class Zielgerichtete Therapie des fortgeschrittenen Basalzellkarzinoms Ort: Frauenlobstr. 9-11, Großer Hörsaal, 2. OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referenten: Mast, Ischebeck, Kölbl, Hafner, Berking, Debus, Hintschich, Maier, Betz, Li, Kilian. Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Berking) Neue interdisziplinäre Therapieansätze bei Adipositas und Diabetes Ort: Städt. Klinikum Bogenhausen, Englschalkinger Str. 77. Veranstalter: Adipositaszentrum des Klinikum Bogenhausen, Klinikum München GmbH. Programm: Neue konservative Therapien bei Adipositas und Diabetes; Operative und endoskopisch-interventionelle Verfahren; Stoffwechsel-relevante Ergebnisse der Adipositastherapie; Lebererkrankungen und Diabetes. Auskunft: Schneider, Tel , Fax , arne.schneider@klinikummuenchen.de. (Schneider, Schepp, Schumm-Draeger) Das Neurostress-Konzept Grundlagen, Diagnostik, Therapie Ort: Lab4more, Bavariahaus, Augustenstr. 10. Veranstalter: Lab- 4more GmbH. Programm: Neuroendokrinologische Funktionsstörungen, die physiologische und unphysiologische Stressreaktion, Neurobotenstoffe und deren Funktionsweise, Labordiagnostik und alternative Therapieoptionen. Auskunft: Mieves, Tel , Fax , mieves@lab4more.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bieger) Neurologisches Kolloquium Ort: Klinikum r. d. Isar, Neuro-Kopf-Zentrum, Bau 560, Bibliothek 4. OG. Veranstalter: Neurologische Klinik der TU. Programm: Prof. Dr. Thomas Klopstock (Friedrich-Baur-Institut an der Neurologischen Klinik Innenstadt): Mitochondriale Erkrankungen: Klinik, Genetik, therapeutische Ansätze. (Ploner, Hemmer) Radiologie-Forum 2013/2014: Pfortaderembolisation: wann, wie und warum? Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. M. Reiser (Großhadern), Prof. Dr. E. Rummeny (r. d. Isar). Programm: Ausführliche Diskussion zu Indikationen und Methodik der Pfortaderembolisation. Auskunft: Linder, Tel , Fax , sabine.linder@med.uni-muenchen.de. (Nikolaou) 329. Nervenärztliches Kolloquium Ort: Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie d. LMU, Nußbaumstr. 7, Hörsaal. Veranstalter: Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, LMU. Programm: Kasuistik; Prof. Dr. A. Giese: Wann wird Parkinson heilbar? Von der molekularen Pathologie zu neuen Therapieoptionen. Auskunft: Karin Koelbert, Tel , Fax , karin.koelbert@med.uni-muenchen.de. (Falkai, Dieterich, Padberg) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH Hörsaal, Erdgeschoss Neue interdisziplinäre Therapieansätze bei Adipositas und Diabetes: Konservativ, endoskopisch-interventionell, operativ Themen: Neue konservative Therapieoptionen bei Adipositas und Diabetes; Operative und endoskopischinterventionelle Verfahren; Stoffwechsel-relevante Ergebnisse der Adipositastherapie; Lebererkrankungen und Diabetes Referenten: P.M. Schumm-Draeger, F. Gundling, W. Heitland, W. Schepp, A. Schneider, T. Siegmund Auskunft: gastroenterologie.kb@klinikum-muenchen.de CME-Punkte: 5, VDBD-Anerkennung: 4,5 Punkte 8

9 22. Juni 2013 Ausgabe 13 KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS GROSSHADERN MEDIzINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK III Klinische Fortbildungsreihe der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Campus Großhadern INNOVATIONEN UND TRENDS IN DER HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer Akademie für Ärztliche Fortbildung MALIGNE LyMPHOME, MULTIPLES MyELOM, CLL POST-LUGANO 2013 Themen: Chronisch lymphatische Leukämie, Follikuläres Lymphom, Multiples Myelom, M. Hodgkin, Mantelzell-Lymphom, Diffus großzelliges Lymphom Veranstalter: Prof. Dr. W. Hiddemann Prof. Dr. M. Dreyling Tagungsort: Klinikum der Universität München Campus Großhadern Hörsaal VI Marchioninistr. 15, München Termin: Mittwoch, :15 Uhr Diese Fortbildung wird mit 3 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Bayerischen Landesärztekammer angerechnet. KLINIKUM CAMPUS INNENSTADT RHEUMAEINHEIT Mi, :30 bis 21:00 Do, bis 16:45 Do, bis 17:30 Do, bis 17:30 Sa, :30 bis 13:00 Sa, :30 bis 17:00 7 CME-Punkte Mo, :30 bis 08:30 Mo, :00 bis 09:00 Mo, bis 20:00 Di, :15 bis 20:00 Mi, :30 bis 08:15 Palliative Care Multiprofessionelle Fallbesprechung Ort: Christophorus-Haus, Effnerstr. 93, Marianne-Meier-Saal, 3. OG. Veranstalter: Palliative-Care-Team des Christophorus-Hospiz- Verein e.v. Programm: Fallbezogener Austausch aus der Begleitung von Palliativpatienten. Auskunft: Wohlleben, Tel , Fax , info@chv.org. (Wegner, Sattelberger, Wohlleben) Donnerstag, 11. Juli 2013 Radiologisches Symposium Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A. Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Dr. Koch: MR der Lunge. Auskunft: Saleh, Tel , andreas.saleh@klinikum-muenchen.de. (Saleh) Body and Soul Psychosomatisches Donnerstagskolloquium Ort: Langerstr. 3, 1. OG, Bibliothek (Raum 1.21). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, TU. Programm: Dr. Bea Belnap (Pittsburgh, USA): Kollaborative Interventionen für Patienten mit Depressionen und Angststörungen eine US-amerikanische Perspektive. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel , j.ronel@lrz.tum.de. (Ronel, Henningsen) Metabolische Alkalose, Genese und Therapie Ort: Städt. Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, EG Zimmer E 167. Veranstalter: Klinik für Nieren- u. Hochdruckerkrankungen und Klinische Immunologie. Referent: Dr. Werner Brückner (Innere Med./Nephrologie). Auskunft: Prof. Dr. Clemens Cohen, Tel , Fax , auguste.guetinger@klinikummuenchen.de. (Cohen) Samstag, 13. Juli 2013 Die klinische Visite Ort: Hörsaal d. Psychiatrischen Klinik. Veranstalter: Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, LMU. Programm: Vorträge Prof. Falkai, Dr. Hasan, PD Dr. Padberg, Prof. Meisenzahl; Schwerpunkt: Aktuelle Entwicklungen auf d. Gebiet d. Behandlungen v. schizophrenen Störungen u. therapieresistenten Depressionen. Auskunft: Koelbert, Tel , Fax , karin.koelbert@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Falkai, Meisenzahl) 1. Endosonographietag in München, Endosonographie im Dialog Ort: Klinikum Dritter Orden, Vortragssaal Ausbildungsinstitut. Veranstalter: Endosonographieclub München. Programm: EUS Basics (Punktionen, Zytologie, EUS Register); Pankreas (solide u. zystische Raumforderungen); EUS Tumorstaging. Anmeldung unter Auskunft: sekretariat.inneremed1@dritterorden.de. (Eigler) Montag, 15. Juli 2013 Rationale Prophylaxe und Therapie der Mukositis unter CTX/RTX Dauer Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer Nr Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referentin: Dr. Dorothea Strobach. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika. asam@med.uni-muenchen.de. (Stelter) Orthopädisch-unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: C. Schopf: Lunatummalazie Therapieoptionen. Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Der Faktor Mensch in der Medizin Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Dr. Marcus Rall: Fortbildung Sommersemester Auskunft: Weisenstein, Tel , Fax , anaesth.sekretariat@lrz.tu-muenchen.de. (Kochs) Dienstag, 16. Juli 2013 Neurologisch-Neurochirurgisches Kolloquium Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie Bogenhausen. Programm: Dr. Constantin Roder (Universitätsklinik für Neurochirurgie Tübingen): Intraoperative high-field MRI in neurosurgery tool or toy. Auskunft: Landscheidt, Tel (Lumenta) Mittwoch, 17. Juli 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Wundversorgung. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer, Niedermeier) 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, bis 16:45 Mi, bis 19:00 Mi, :15 bis 17:15 Mi, :00 bis Mi, bis 19:30 Mi, :30 bis 20:00 Mi, :30 bis 20:00 Mi, :30 bis 21:00 Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. D. Steinert: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , franziska. (Fischereder, Vielhauer) Diagnostik und Therapie des Vulvakarzinoms und seiner Vorstufen, Zertifizierungsveranstaltung des Gynäkologischen Krebszentrums Süd Ort: Klinikum Harlaching, Hörsaal des KH für Naturheilweisen. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching. Programm: von Weyern (München), Gratzke (München), de Gregorio (Ulm): Molekulare Aspekte, Diagnostik und Therapie der Präkanzerosen der Vulva und des Vulvakarzinoms. Auskunft: Grab, Tel , Fax , (Grab, Gratzke) Fortbildungskolloquium: Anale intraepitheliale Neoplasie Diagnostik und Therapie Ort: Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie der LMU. Referent: Herr Dr. A. Dietrich. Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , (Schauber, Ruëff, Herzinger) Klinisches Kollquium der 1. Medizinischen Klinik der TU (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie) Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: 1. Medizinische Klinik. Programm: Professor Helene von Bibra: Insulinresistenz und Herzinsuffizienz (heart failure with preserved ejection fraction) unheilvolle Allianz bei metabolischem Syndrom. Auskunft: R. Mayer, Tel (Laugwitz) Poliklinischer Abend Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Praktisch-diagnostisches Vorgehen bei Reiserückkehrern, Immunschwäche was tun? Interessanter Fall: Junge Patientin mit Beinödemen, Quiz: Sonographische Diagnosen. Auskunft: Ines Parvez, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Reincke, Bogner, Anders) Beckenboden aktuell Ort: Chirurgische Klinik Bogenhausen, Denninger Str. 44, Cafeteria 1. OG. Veranstalter: Beckenboden Zentrum München. Programm: Dr. B. Liedl, Dr. A. Angermund, J. Pfeiffer: Katheterismus und katheterassoziierte Harnwegsinfektionen im klinischen Alltag und in der Praxis. Auskunft: Angermund, Tel , Fax , (Angermund, Liedl) Schmerzforum Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm: Dipl. Psych. Maja Sulejmanpasic (Interdisziplinäre Schmerzambulanz): Bis auf die Schmerzen ist alles normal was hilft weiter im diagnostischen Gespräch? (Gesprächsführung für Ärzte). Auskunft: PD Dr. Irnich, Tel , Fax (Irnich) Rheumatologie Kompakt: Vaskulitiden interdisziplinäre Herausforderung (Rheumatologie, Nephrologie, Ophthalmologie, Angiologie) Ort: Med. Poliklinik, Pettenkoferstr. 8a, Seminarraum 81. Veranstalter: Roche Pharma AG. Programm: Klinik, Diagnostik und moderne Therapie von Vaskulitiden aus Sicht der beteiligten Disziplinen Rheumatologie (Reinhold-Keller), Angiologie (Czihal), Nephrologie (Sitter), Ophthalmologie (Thurau). Auskunft: Dr. Paul Rehaber, Roche Pharma AG, Anmeldung erforderlich. (Schulze-Koops) Do, :00 bis 09:15 Do, :30 bis 17:00 Do, bis 16:45 Do, bis 17:30 Do, bis 19:30 Do, :00 bis 20:30 Do, :30 bis 22:30 Fr, :00 bis Sa, :00 bis 14:00 8 CME-Punkte Donnerstag, 18. Juli 2013 Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg (Chirurgische Abteilung). Programm: Prof. Dr. Spannagl: Perioperative Antikoagulation. Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga.fastner@swmbrk.de. (Schoenberg) Tiefe Hirnstimulation bei therapieresistenten Depressionen State of the Art Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referent: Prof. Dr. Thomas Schläpfer (Bonn). Auskunft: B. Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Schwabinger Radiologieforum Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A. Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Dr. Sattler: Aktueller Stand der Diagnostik und Therapie bei der Karotisstenose. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel , andreas.saleh@klinikum-muenchen.de. (Saleh) Body and Soul Psychosomatisches Donnerstagskolloquium Ort: Langerstr. 3, I. OG, Bibliothek (Raum 1.21). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, TU. Programm: PD Dr. Claas Lahmann (München): Embodiment der Körper in der Psychotherapie, Teil 1. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel , j.ronel@lrz.tum.de. (Ronel, Henningsen) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel , (Sachs) Labordiagnostische Pfade Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal-Pavillon. Veranstalter: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie. Referent: Prof. Dr. W. Hofmann. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel , schulz@ klinchem.med.tu-muenchen.de. (Luppa) Kardiologie Aktuell 2013 Ort: Ärztehaus Bayern. Veranstalter: Vereinigung der Bayerischen Internisten e.v. Programm: Spannagl: Neue Antikoagulantien, perioperatives Management; Schunkert: Herzinsuffizienz, Sack: neue Herzklappentechnologien, Massberg: KHK/ Thrombozytenaggregationshemmer was gibt es Neues? (v. Römer, Stöckle) Freitag, 19. Juli 2013 Chronische Koronarverschlüsse CTO Ort: Isar Medizin Zentrum, Herzkatheterlabore. Veranstalter: Prof. Dr. V. Klauss, Prof. Dr. S. Wassmann. Programm: Live Cases CTO; Indikationen, Materialauswahl, antegrade/retrograde Techniken. Auskunft: Prof. Dr. Volker Klauss, Tel , klauss@kardiologieinnenstadt.com. Anmeldeschluss: (Klauss, Wassmann, Wöhrle) Samstag, 20. Juli 2013 HNO-Ultraschall-Symposium und Refresherkurs Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal C und Pavillon. Veranstalter: HNO- Klinik, Prof. Dr. Henning Bier. Programm: Grundlagen der Sonographien, Sonographie der NNH, Kopfspeicheldrüsen, Hals und Schilddrüse, Lernerfolgskontrolle; praktische Übungen. Auskunft: Himmelstoß, Tel , Fax , hno@lrz. tum.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bier, Knopf) AEM-Jahrestagung 2013 Vom Konflikt zur Lösung: Münchner Kompetenz Zentrum Ethik Ethische Entscheidungswege in der Biomedizin München, 10. bis 12. Oktober 2013 In Zusammenarbeit mit dem Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin und dem Münchner Kompetenzzentrum Ethik (MKE) der LMU München Vorläufiges Programm und Anmeldeformulr unter > Jahrestagung 10

11 22. Juni 2013 Ausgabe 13 Sa, :00 bis 13:00 5 CME-Punkte Mo, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 17:00 Mi, :30 bis 19:30 Mo, bis 19:30 Mi, :30 bis 19:30 Fr, :30 bis 19:00 Do, :30 bis 19:30 1. Interdisziplinärer Großhaderner Dysphagie-Tag Fortbildungskolloquium und Workshop Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VII und VIII. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Neuroanatomie, radiologische Diagnostik: derzeitige Standards und zukünftige Entwicklungen, fiberoptische Schluckevaluation, Fallvorstellungen, Workshops. Auskunft: Klinik für Physikalische Medizin, Tel , Fax , Direktion.Physmed@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Flatz, Kraft, Danek) Patientenveranstaltungen Montag, 24. Juni 2013 Inkontinenz, was muss ich wissen? Diagnostik, Therapie Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinikdirektion, KH Schwabing, Pflege- und Servicemanagement. Programm: Dr. O. Neumann (Frauenklinik); Dr. A. Römer (KIlinik für Physikalische Medizin u. Frührehabilitation). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Mittwoch, 26. Juni 2013 Lehrgang Giftgarten für homöopathische Pflanzen Ort: Rosengarten München, Sachsenstr.2. Veranstalter: Stiftungsverein Krankenhaus für Naturheilweisen. Programm: Lehrgang im Giftgarten des Münchner Rosengartens, um wichtige homöopathische Gift- und Heilpflanzen kennenzulernen, zusammengestellt und begleitet von Dr. med. vet. Eva Schneider. Auskunft: Dr. Nikolaus Hock, Tel , Fax , dr.nikolaus. hock@homtpz.de. (Hock) Raucherberatung und Tabakentwöhnung Ort: Klinikum Dritter Orden, Ebene 5, Raum Veranstalter: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung (IRT). Programm: Dipl.-Psych. Zainab Taqi: Überblick über die Möglichkeiten der Tabakentwöhnung im Gruppensetting inkl. kostenfreier tel. Nachbetreuung durch die HelpLine-Bayern für entwöhnungswillige Raucher. Auskunft: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung, Tel , Fax , info@irtrauchfreiwerden.de. (Bölcskei) Montag, 1. Juli 2013 Gesundheitsgespräch: Sand im Getriebe Was tun wenn es knirscht an Knie, Hüfte und Schulter? Ort: Schön Klinik München Harlaching, Fortbildungszentrum. Veranstalter: Schön Klinik München Harlaching. Programm: PD Dr. Bernd Baumann (Zentrum für Knie-, Hüft- und Schulterchirurgie): Operative und konservative Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose. Auskunft: Steffel, Tel , ssteffel@schoen-kliniken. de. (Steffel) Mittwoch, 3. Juli 2013 Raucherberatung und Tabakentwöhnung Ort: Klinikum Dritter Orden, Ebene 5, Raum Veranstalter: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung (IRT). Programm: Dipl.-Psych. Zainab Taqi: Überblick über die Möglichkeiten der Tabakentwöhnung im Gruppensetting inkl. kostenfreier tel. Nachbetreuung durch die HelpLine-Bayern für entwöhnungswillige Raucher. Auskunft: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung, Tel , Fax , info@irtrauchfreiwerden.de. (Bölcskei) Freitag, 5. Juli 2013 Kinaesthetics für Pflegende Angehörige Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Programm: Infoveranstaltung, kostenfreies Kursangebot für o. g. Personengruppe (individuelle Bewegungsunterstützung/Körpererfahrung), BEK u. a. Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Donnerstag, 11. Juli 2013 Gesundheitsgespräch: Du bist, was du isst. Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik Schwabing. Programm: Ina Lindemann (Diätassistentin): Mediterrane Kost und Schlaganfallprävention. Auskunft: Carolin Weidmann, Tel , Fax , cweidmann@schoen-kliniken.de. (Herzog, Lindemann) Mi, :15 bis 20:00 Do, :30 bis 21:00 Do, :15 bis 22:00 Sa, :30 bis 17:30 Do, :00 bis Sa, :00 24 CME-Punkte Mo, bis 19:15 Fr, :00 bis Sa, :30 19 CME-Punkte Mittwoch, 17. Juli 2013 Psychopharmakotherapie und Psychotherapie Die zentralen Säulen der Depressionsbehandlung?! Ort: Selbsthilfezentrum, Westendstr. 68. Veranstalter: Münchner Bündnis gegen Depression e.v. Referenten: Dr. Gabriele Pitschel- Walz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU), Dr. Herbert Pfeiffer (kbo-isar-amper Klinikum München-Ost). Auskunft: Tel , info@muenchen-depression.de. Teilnahmegebühr: 4 Euro. Ermäßigt 2 Euro. (Wüst) Donnerstag, 18. Juli 2013 Wie Schicksal entsteht Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Programm: Dr. Th. Wimmer (Ebersberg): Die Entwicklung des Menschen im Leben und nach dem Tod als Grundlage für einen konstruktiven Umgang mit der eigenen Biographie. Auskunft: Dr. W. Lohmann, Tel , lohmann@diekomplementaermediziner.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lohmann, Summers) Kurse allgemein Donnerstag, 27. Juni 2013 Informationsabend Beginn neuer Ausbildungsgruppen September 2013 Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Ausbildung in Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie zum Kinder, Jugendlichen bzw. Erwachsenentherapeuten für Ärzte, Diplompsychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen. Auskunft: M. Suckau, Tel , Fax , info@psychoanalysemap.de. Anmeldung erforderlich. (Suckau) Samstag, 29. Juni 2013 Kolposkopie in München, 3. Süddeutscher Kolposkopiekurs Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaaltrakt. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Kolposkopie, Zytologie, Pathologie, praktische Übungen, Veranstaltungen. Auskunft: Heilbrunner, Tel , Fax , heilbrunner@if-kongress.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Ermäßigt 200 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Dannecker, Maier, Menton) Donnerstag, 4. Juli 2013 Intensivfortbildungskurs Geburtsmedizin Ort: Klinikum Harlaching, Hörsaal (am KH f. Naturheilweisen). Veranstalter: Städt. Klinikum München, Frauenkliniken Harlaching und Neuperlach, Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin (DGPGM), Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (DAGG). Programm: Für alle geburtshilflich tätigen Frauenärzte, mit Seminaren, praktischen Übungen am Phantom und multimedialem Unterricht. Auskunft: Grab, Tel , Fax , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 350 Euro. Ermäßigt 200 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Grab) Montag, 8. Juli 2013 Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Konferenzraum 3, Arcisstr. 35. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz- Journals zur Informaiton über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Willer, Tel , Fax , akademie@ algesiologikum.de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Hornyak, Thoma) Freitag, 19. Juli 2013 Schwabinger EKG-Kurs Ort: Klinikum Schwabing, Refektorium, Haus 21, 1. OG. Veranstalter: M. Kiening, M. Weber. Programm: Grundkurs zur systematischen EKG-Befundung anhand topographischer Grundlagen; Auskunft: ekg-kurs@web.de. Teilnahmegebühr: 220 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Kiening, Weber) 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Sa, :30 bis Fr, :00 4 CME-Punkte Fr, :00 bis So, :30 25 CME-Punkte Fr, :30 bis So, CME-Punkte Fr, :00 bis 22:00 Sa, :00 bis So, :00 18 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :00 18 CME-Punkte Fr, :00 bis Sa, :30 60 CME-Punkte Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Samstag, 29. Juni 2013 Das psychoanalytische Vaterbild und die Bedeutung der Triangulierung Ort: Münchner Lehr- und Forschungsinstitut, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Seminar. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 42 Euro. Ermäßigt 5 Euro. Anmeldung erforderlich. (Dammasch) Freitag, 5. Juli 2013 Theorie Wochenendseminar tiefenpsychologisch/analytisch Ort: LPM e.v., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: Kultursensibles Arbeiten, spezielle Therapieformen, Therapieabbruch und scheiternde Therapien; Auskunft: LPM e.v., Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 307 Euro. Anmeldung erforderlich. (Deininger) Freitag, 12. Juli 2013 Psychosomatische Grundversorgung: 10 Std. Theorie, 15 Std. Verbale Intervention Ort: Praxis Dr. Scherer-Renner, Kaiserplatz 11. Veranstalter: Adriane Heldrich-Juchheim, Dr. R. Scherer-Renner. Programm: Anerkenn. v. BLÄK u. KV f. PSGV/Zus.bez. Psychother./FA f. Psychiatr./Psychother./Akupunkt./Schmerztherapie. Folgetermine: , Jan Bal.gr. 4-wö., Do. u. Fr. Auskunft: Heldrich-Juchheim, Tel o , Fax o , adriane@heldrich-juchheim.de. Teilnahmegebühr: 320 Euro. Ermäßigt 272 Euro. Anmeldung erforderlich. (Heldrich-Juchheim, Scherer-Renner) Freitag, 19. Juli 2013 Öffentlicher Vortrag: Gesundheit und Krankheit: Entwicklungspsychologische Entstehungsbedingungen aus der Sicht der Bindungs- und Affektregulationstheorie Ort: Münchner Lehr- und Forschungsinstitut, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@ psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 10 Euro. Ermäßigt 5 Euro. (Rass) Samstag, 20. Juli 2013 Gruppendynamisches Wochenende: Analytische Selbsterfahrungsgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54, München. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Analytische Selbsterfahrungsgruppe an 8 WE mit je 6 Doppelstd., von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 18 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern. de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. (Burbiel) Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54, München. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Balintgruppe an 8 WE mit je 6 Doppelstd., von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt 18 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. (Wriedt) Freitag, 25. Oktober 2013 Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. Nürnberg Ort: Klinik Martha-Maria, Stadenstr. 58, Nürnberg. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: 30 Std. verbale Intervention, 20 Std. Theorie Ziff /35110; Termine: 25./26.10., 22./ , 24./25.1., ; Auskunft: LPM e.v., Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 740 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Hofmann) Fachbücher: Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, wöchentl. 14:00 bis 15:30 Mo, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Mo, monatl. 17:00 bis Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. 07:45 bis 09:15 Di, wöchentl. 13:00 bis 13:30 Di, wöchentl. 15:00 bis 16:30 Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinischpathologische Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , gynaekologie@khmh.de. Termine: , , , (Grab) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. K. Friese, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald. sommer@med.uni-muenchen.de. Termine: , , (Sommer, Dian, Rack) Neuroradiologisches Montagskolloquium Ort: Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Haus 11, Ringstr. 11, Röntgendemoraum EG E22. Veranstalter: Klinik für Neurologie. Programm: Interdisziplinäre neuroradiologische Fallkonferenz. Auskunft: Sonja.Horstmann@iak-kmo.de. Termine: , , , (Rieber-Brambs, Marziniak) Tumorboard Thorakale Onkologie Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, Innenstadt; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Einsendeschluss für Anmeldungen: Freitag, 13:00 Uhr. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Stemmler, Huber, Winter) Neurochirurgie im Dialog Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum der Unfallchirurgie, Hs. B, 1. OG, Raum Veranstalter: Sektion Neurochirurgie der Unfallchirurgie. Programm: Neurochirurgische Fallbesprechung mitgebrachter Fälle. Auskunft: neurochirurgie.kh@klinikummuenchen.de. Termine: , , (Kulmer, Röhrdanz, Hertlein) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2 (UG). Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Kratzer, Gockel, Brinkschmidt, Neumeier, Helmer, Kaube, Hornyak. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: , (Thoma, Klasen) Dienstag Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium Ort: Frauenklinik im Rotkreuzklinikum. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kranz, Tel , Fax , elke. kranz@swmbrk.de. Termine: , , , (Braun, Hamann, Pölcher) Klinische Konferenz und Fallvorstellung Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demoraum. Veranstalter: Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie, Int. Intensiv- und Beatmungsmedizin. Programm: Dienstag im Monat. Auskunft: Berna, Tel , Fax , gabriele.berna@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Meyer, Peckelsen, Berna) Kopf-Hals-Tumor-Konferenz Ort: Klinikum Großhadern der LMU, Demonstrations-Raum, Röntgen A. Veranstalter: Professor Dr. Ulrich Harréus. Programm: Interdisziplinäre Diskussion von Kopf-Hals-Tumor-Patienten. Auskunft: Odoemena, Tel , Fax , sigrid.odoemena@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Harréus) 12

13 22. Juni 2013 Ausgabe 13 Di, 14-tägl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:30 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Mi, wöchentl. 07:30 bis 08:00 Mi, monatl. 07:30 bis 08:00 Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , Termine: , , , (Grab) Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie u. Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darst. eines bes. Falles (Pathophysiologie, Diagn., Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , Termine: , , , (Stiegler, Saleh, Tsounis) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. R. Issels, Tel , Fax , rolf.issels@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Issels, Ostermann, Schalhorn) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung von Dickdarmkarzinompatienten und Patienten mit anderen gastroenterologischen Tumoren, Schilddrüsentumoren, Lungentumoren, Leukämien und Lymphomen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@ dritter-orden.de. Termine: , , , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , , , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungentumorzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Kolligs, Heinemann, Bruns) Mittwoch Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: G. Jervelund, Tel , gesine.jervelund@lrz.tum. de. Termine: , , (Kiechle, Seifert-Klauss, Oriol) AUB Board: Blutungsstörungen nach neuer FIGO Klassifikation Ort: Frauenklinik, Konferenzraum, 2. OG. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller Fälle aus der gynäkologischen Klinik. Auskunft: Jervelund, Tel , gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termine: , , , (Seifert-Klauss) Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. bis 16:45 Mi, monatl. bis 17:00 Mi, wöchentl. bis 17:00 Mi, 14-tägl. bis 17:00 Mi, monatl. bis 17:30 4 CME-Punkte Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , , , (Steinkohl, Gabka, Koch) Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , , , (Weiser, v. Koch, Mainka) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Gynäkologische und senologische Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , gynaekologie@khmh.de. Termine: , , , (de Vries) Interdisziplinäre Onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , norbert.fischer@klinikum-muenchen. de. Termine: , , 10.07, (Wendtner, Fischer) Interdisziplinäres Tumorboard Schreiber Klinik Ort: Vortragsraum EG. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Klinik. Programm: Interaktive Vorstellung und Fallbesprechung von Tumorpatienten mit Rö-Bildern und histologischen Befunden. Niedergelassene Kollegen sind zur Besprechung Ihrer eigenen Fälle eingeladen. Auskunft: Prof. Robert Brauer, Tel , Fax , r.brauer@schreiberklinik.de. Termine: , , (Brauer, Hölzenbein, Schneller) Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@ barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Reuter) Spezialsprechstunde posttraumatische Komplexprobleme Ort: Klinikum Großhadern, Chirurgische Poliklinik B, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie. Auskunft: Piltz, Tel , Fax , unfallchirurgie-gh@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termin: (Mutschler, Piltz) Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am KH Barmherzige Brüder Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), Dr. Binsack, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel , Fax , kammermayer@schmerzpraxis-muenchen.info. Termin: (Kammermayer, Binsack, Schmidt) MÄA-Online-Kalender unter 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. bis 17:30 Mi, 14-tägl. bis Mi, wöchentl. 17:00 bis Mi, wöchentl. 17:00 bis Mi, 14-tägl. 17:00 bis Mi, monatl. 17:00 bis 18:30 Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Mi, 14-tägl. bis 19:30 Do, wöchentl. 13:00 bis 14:00 Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , Termin: (Schoenberg, Born, Treitschke) Interdisziplinäre Wundkonferenz: chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Machens, Eckstein, Heemann, Biberthaler) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. Termine: , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Sarbia) Interdisziplinäres Tumorboard München Zentrum Ort: Isar Medizin Zentrum, Sonnenstr , Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Isar Medizin Zentrum. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Therapieplanung aktueller onkologischer Fälle. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Prof. Dr. A. Sendler, Tel , Fax , andreas. sendler@isarkliniken.de. Termine: , (Sendler) Öffentliche Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Ismaninger Str. 12/ Ecke Einsteinstr. 3, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Öffentliche Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , zis@lrz.tum.de. Termine: , , , (Tölle) Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen visceralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen, Anmeldung erbeten. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , frank.treitschke@ swmbrk.de. Termine: , (Schoenberg, Born, Treitschke) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v. Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstal ter: Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik u. Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Plastische Chirurgie Interdisziplinäre Patientenvorstellung mittels Videokonferenz Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Interdisziplinäre Patientenvorstellung für komplexe plastisch-chirurgische Rekonstruktionen via Videoconferencing nach Voranmeldung: www. plastische-chirurgie-münchen.com. Auskunft: Dr. Krug, Dr. Engelhardt, Tel , sek.handplastchir@med.uni-muenchen. de. Termin: (Giunta, Engelhardt, Holzbach) Do, monatl. 15:00 bis Do, wöchentl. 15:00 bis Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:30 Do, wöchentl. bis Do, wöchentl. 16:30 bis Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre Fallkonferenz Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, K3, 3. OG. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termin: (Thoma, Hornyak) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Rö. A. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med.unimuenchen.de. Termin: (Harbeck, Jacoby) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med.unimuenchen.de. Termin: (Burges, Jacoby) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum III. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.unimuenchen.de. Termine: , , , (Gerbes, Guba, Kaspar) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Medizinische Poliklinik, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Klinikum Pasing: Fallvorstellung und Therapiebesprechung Ort: Klinikum Pasing, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte.mayinger@krankenhaus-pasing.de. Termine: , (Mayinger, Laqua) Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin.fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Fuchs) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldungen auswärtiger Patienten unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann, Kolligs, Bruns) Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , Fax , a.wuttge-hannig@gmx.de. Termine: , , (Wuttge-Hannig) Redaktionschluss Heft 14: 27. Juni, 12 Uhr 14

15 22. Juni 2013 Ausgabe 13 Neueröffnung der Fachbibliothek Medizinische Lesehalle Seit dem 3. Juni ist die Fachbibliothek Medizinische Lesehalle nach fast zweijähriger Bauzeit wieder an ihrem Standort Beethovenplatz 1 geöffnet. Das denkmalgeschützte Gebäude, 1913 von dem Architekten Emanuel von Seidl als Ausstellungsgebäude für die Kunstgalerie von Franz Joseph Brakl entworfen, wurde umfassend saniert. Die notwendigen Arbeiten zur Brandschutzertüchtigung, für energetische Verbesserungen, für Haustechnikerneuerungen und zur Herstellung von größtmöglicher Barrierefreiheit wurden auch genutzt, um eine funktionale und heutigen Arbeitsgewohnheiten gerecht werdende Bibliothek zu planen. Was erwartet Sie in der neuen Fachbibliothek Medizinische Lesehalle? Die Nachfrage an Arbeitsplätzen konnte bislang nicht ausreichend befriedigt werden, v. a. fehlten Gruppenarbeitsmöglichkeiten. Die neue Bibliothek wird nun 165 Arbeitsplätze möglichst großer Heterogenität bieten. Die Arbeitsplätze sind zoniert nach Leise-/Laut-Bereichen und verschiedenen Arbeitsbedürfnissen angepasst. Es gibt zwei Gruppenarbeitsräume, auch Lounge-Elemente und sogar zumindest im Sommer einen Außenarbeitsbereich. Natürlich wird in der gesamten Bibliothek WLAN zur Verfügung stehen, darüber hinaus sind Kuppelsaal der neu eröffneten Fachbibliothek Medizinische Lesehalle (Quelle: Universitätsbibliothek der LMU München) die Arbeitsplätze so gestaltet, dass der flexible Einsatz von festen PCs wie Notebooks und mobilen Geräten möglich ist. Es sind ca Medien frei zugänglich aufgestellt, vor allem Lehrbücher und neueste Literatur sowie die aktuellen Zeitschriften. Weitere ca Medien sind im Magazin im Untergeschoss vorhanden, die nach Bestellung im OPAC/ Katalog im Servicebereich für Sie zur Abholung bereitliegen. Mit der Wiedereröffnung wurde auch eine Bestandsverlagerung vorgenommen: Die medizinischen Lehrbücher finden Sie ab sofort schwerpunktmäßig in der Medizinischen Lesehalle; in der Zentralen Lehrbuchsammlung halten wir nur noch zusätzliche Exemplare der wichtigsten und stark nachgefragten Lehrbücher vor. Nach der Zentralen Lehrbuchsammlung sind nun auch die Medien der Fachbibliothek Medizinische Lesehalle mit RFID- Technologie ausgestattet. Damit können Sie unter anderem Ihre Medien beim Verlassen der Bibliothek selbst verbuchen. Und schließlich sollen Sie möglichst dann arbeiten können, wann Sie es wünschen: Mit der Wiedereröffnung kann ein lange verfolgter Wunsch umgesetzt werden, die Fachbibliothek Medizinische Lesehalle ist nun auch sonntags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Universitätsbibliothek München ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE im gesperrten Planungsbereich München (gemäß 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben) Planungsbereich München Land Allgemeinarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2014 Chiffrenummer: Psychologische Psychotherapeutenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2013 Chiffrenummer: Planungsbereich München Stadt Allgemeinarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Allgemeinarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2014 Chiffrenummer: Anästhesistenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Hals-Nasen-Ohrenarztpraxis Praxisbesonderheit: Umwandlung Anstellung in Zulassung, MVZ Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Hautarztpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Umwandlung Anstellung in Zulassung MVZ Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Internistenpraxis hausärztlich Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2013 Chiffrenummer: Nervenarztpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Praxis für psychotherapeutische Medizin hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Psychoanalyse Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Praxis für Psychotherapie hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Psychoanalyse Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Praxis für Psychotherapie hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2013 Chiffrenummer: Praxis für Psychotherapie hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Psychoanalyse Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der Chiffre-Nr. bis spätestens 5. Juli 2013 (sofern nicht anders angegeben) an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Kompetenzzentrum Sicherstellung, Yorckstraße 15, Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie- Nummer lautet Bayer. Staatsanzeiger Nr. 23/13 15

16 Münchner Ärztliche Anzeigen 116. Deutscher Ärztetag: Auf Antrag von Münchner Delegierten gefasste Beschlüsse TOP I Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik Vertrauen für die Organspende Auf Antrag von Dr. Pfaffinger, Dr. Rakette u. a. (Drucksache I 36): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 in Hannover setzt ein Zeichen für die Organspende. Auch heute warten Menschen auf ein Organ, das ihnen das Leben ermöglicht bzw. wesentlich erleichtert. Zur Steigerung der Organspendezahlen beschloss der 114. Deutsche Ärztetag in Kiel 2011 die Entscheidungslösung, die tatsächlich in das Transplantationsgesetz Eingang fand und seit November 2012 gilt. Die von uns empfohlenen Maßnahmen konnten allerdings überhaupt nicht greifen, da die Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Organen an einzelnen Kliniken das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Organspende schwer erschütterten. Und obwohl der Vorstand der Bundesärztekammer zielgerichtet und schnell reagierte, für mehr Transparenz sorgte und strengere Qualitätskritierien einführte, müssen wir gemeinsam das Vertrauen zurückgewinnen. Die Delegierten begrüßen, dass im Rahmen des 116. Deutschen Ärztetages 2013 die Möglichkeit besteht, dass jeder Delegierte vor Ort seine Entscheidung mittels eines Organspendeausweises dokumentieren kann. Inflationsausgleich GOÄ Auf Antrag von Dr. v. Römer u. a. (Drucksache I 35): Eine Entscheidung zur Überarbeitung der Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) ist in dieser Legislaturperiode nicht mehr zu erwarten. Die Ärzteschaft erwartet vom Gesetzgeber einen angemessenen Inflationsausgleich als Sofortmaßnahme. Der Vorstand der Bundesärztekammer wird die Bundesregierung auffordern, per Rechtsverordnung einen linearen Inflationsausgleich zu beschließen. Leitende Ärzte Bonusvereinbarungen von ökonomischen Zielgrößen entkoppeln Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache I 38): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) auf, in ihrer Beratungs- und Formulierungshilfe Chefarztvertrag zukünftig bei der Festlegung von möglichen Zielgrößen für Bonusvereinbarungen auf ökonomische zugunsten qualitätsorientierter Ziele zu verzichten und Beispiele für medizinischqualitative Kriterien zu entwickeln. TOP II Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Gesundheitliche Auswirkungen von Armut und sozialer Ungleichheit Auf Antrag von Dr. Scholze, Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich u. a. (Drucksache II 04): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 hält es für erforderlich, dass die gesundheitlichen Auswirkungen von Armut und sozialer Ungleichheit wesentlich stärkere Berücksichtigung finden, dies insbesondere in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie. Deshalb spricht sich der 116. Deutsche Ärztetag 2013 dafür aus, Zusammenhänge zwischen Krankheit und Armut sowie Zusammenhänge zwischen Krankheit und sozialer Ungleichheit strukturiert in die ärztliche Aus-, Weiterund Fortbildung zu implementieren. Des Weiteren sollen neue Präventions- und Behandlungskonzepte entwickelt werden, die der höheren Erkrankungsrate im Falle von Armut und sozialer Ungleichheit Rechnung tragen. TOP IV (Muster-)Weiterbildungsordnung Kompetenzorientierte Weiterbildung stärken Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache IV 06): Ärztliche Weiterbildung ist seit jeher strukturierter Kompetenzerwerb. Die jetzt von der Bundesärztekammer angestoßene Diskussion im Sinne einer kompetenzorientierten Weiterbildung dient mithin der weiteren Differenzierung und Präzisierung des bisher verfolgten Konzeptes und damit der Glaubwürdigkeit von Weiterbildung und Weiterbildern und wird vom 116. Deutschen Ärztetag 2013 ausdrücklich unterstützt. Der medizinische Fortschritt hat es in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht, dass immer mehr Kenntnisse, Fähigkeiten und praktische Fertigkeiten in den einzelnen Fachgebieten im Rahmen der Weiterbildung vermittelt werden müssen. Dies führt unweigerlich dazu, dass bei nicht beliebig verlängerbarer Weiterbildungszeit nicht mehr alle Fähigkeiten und Fertigkeiten in gleichem Maße in der Weiterbildung vermittelt werden können. Die jetzt von der Bundesärztekammer vorgeschlagene Darstellungssystematik anhand von vier Kompetenzebenen ist prinzipiell geeignet, eine fachlich identitätsstiftende, transparente und praktikable Darstellung der im Rahmen der Weiterbildung zu erwerbenden Kompetenzen zu erreichen. Dazu ist es aber unerlässlich, dass die Zuordnung zu den einzelnen Komptenzebenen sowohl auf Kenntnisse als auch auf Fähigkeiten und praktische Fertigkeiten angewendet wird. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 votiert daher dafür, die bisher vorgelegten Konzepte unter Beachtung der weiteren Kommentare der Fachgesellschaften und Berufsverbände zu überarbeiten und anzupassen. Dabei ist zur Wahrung der jeweiligen fachärztlichen Identität auch sicherzustellen, dass erkennbar wird, dass die einzelnen Komptenzebenen sinnvoll miteinander zu verknüpfen sind. (Muster-)Weiterbildungsordnung überprüfen Auf Antrag von Dr. v. Römer (Drucksache IV 36): Die jetzige (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) orientiert sich zu sehr an Leistungszahlen. Mit der starken Betonung von beschriebenen Kompetenzen soll dieses Manko behoben werden. Dazu wurde eine Struktur hierarchisch gegliederter Kompetenzebenen vorgegeben. Sowohl die Bundesärztekammer als auch die wissenschaftlichen Gesellschaften haben sich Mühe gegeben, dieses Konzept durch sachkundige Arbeit inhaltlich auszufüllen. Damit wird es dem Deutschen Ärztetag ermöglicht, das Konzept der Kompetenzebenen grundsätzlich daraufhin zu überprüfen, ob die wesentlichen Forderungen, die an eine funktionierende Weiterbildungsordnung gestellt werden müssen, auch erfüllt werden. Das Modell der Kompetenzlevel/-ebenen basiert auf 16

17 22. Juni 2013 Ausgabe 13 einer hierarchisch orientierten Struktur, die zu einzelnen Fachgebieten passt. Ob sie auf alle Fachgebiete übertragbar ist, muss überprüft werden. Insbesondere in der Allgemeinmedizin, deren Kompetenz sich mehr an einem breit angelegten Wissen ohne Spezialisierung orientieren muss, und in der Inneren Medizin mit ihren Schwerpunkten, die sowohl die klinische Breite als auch das spezialisierte Wissen in den Schwerpunkten durch Kompetenzebenen abbildet, muss die Anwendung der Kompetenzlevel/-ebenen besonders analysiert werden. Folgende Essentials einer funktionierenden MWBO müssen deshalb überprüft werden: Umsetzung einer qualifizierten Weiterbildung in einer angemessenen Weiterbildungszeit, Einbindung der ambulanten Versorgungsinhalte in die Weiterbildung, um wieder alle notwendigen Inhalte abzubilden, rechtssichere Definition der Fachgebietsinhalte über das System der Kompetenzebenen, sozialrechtliche Konsequenz mit rechtssicherer Definition der Leistungskataloge der Fachgebiete und Schwerpunkte, um die Grundlage für die Struktur und die Finanzierung in Praxis und Klinik abzubilden, Erhalt der fachlichen Identität der Fachgebiete und ihrer Schwerpunkte. Die Bundesärztekammer, die Landesärztekammern und die Berufsverbände werden aufgefordert, gemeinsam zu überprüfen, ob diese Essentials ausreichend in dem auf der Basis von Kompetenzebenen vorgelegten Entwurf abgebildet werden. Eine Beschlussfassung über die Reform der MWBO durch den Deutschen Ärztetag kann erst nach gemeinsamer Festlegung der Struktur dieser neuen Weiterbildungsordnung erfolgen. Simulatortraining ist eine sinnvolle Ergänzung in der kompetenzorientierten Weiterbildung Auf Antrag Dr. Emminger u. a. (Drucksache IV 07): Die unterstützende Einführung eines Simulatortrainings als zusätzliches didaktisches Weiterbidlungsangebot wird vom 116. Deutschen Ärztetag 2013 ausdrücklich begrüßt. Voraussetzung für ein sinnvolles Simulatortraining ist Freiwilligkeit, Zertifizierung von der Ärztekammer und Durchführung von einem nach den Regeln der Weiterbildungsordnung befugten Weiterbilder. Das bekannteste Beispiel, das Reanimationstraining (Mega-Code-Training), ist bereits seit Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil, um die Reanimation bei Kindern und Erwachsenen regelmäßig zu trainieren. Ähnlich wie bei der Pilotenausbildung gibt es mittlerweile auch ein vielfältiges Angebot an ärztlichen Simulationsmodellen: Sonografie, ossäre Punktion, Endoskopie und Bronchoskopie, bis hin zum Patientengespräch im Simulationszentrum zur studentischen Ausbildung und in sogenannten Skills Lab. Die ärztliche Weiterbildung kann von der strukturierten Einführung dieser Modelle erheblich profitieren. Konservative Weiterbildungsinhalte in gemischten Fächern Auf Antrag von Dr. Pilz u. a(drucksache IV 40): In der zu novellierenden (Muster-)Weiterbildungsordung (MWBO) soll in den Fächern, die sowohl konservativ als auch operativ arbeiten, die Vermittlung von Kompetenzen in konservativen Behandlungsverfahren gestärkt werden. Neukonzeption der Evaluation der Weiterbildung Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache IV 10): Die Bundesärztekammer wird beauftragt, bis 2014 für die neukonzipierte Evaluation der Weiterbildung eine konsentierte Pilotversion vorzulegen, die von den dazu bereiten Landesärztekammern einheitlich als Pretest genutzt werden soll. Weiterbildung in der ambulanten Versorgung Auf Antrag von Dr. Pfaffinger u. a. (Drucksache IV 38 neu): 1. Aus den im Entschließungsantrag des BÄK-Vorstands zutreffend beschriebenen Sachverhalten müssen in einer (Muster-) Weiterbildungsordnung (MWBO) mit sektorenübergreifendem Charakter nur in der ambulanten Versorgung vermittelbare Kompetenzen und Inhalte in der ambulanten Versorgung, nur in der stationären Versorgung vermittelbare Kompetenzen und Inhalte in der stationären Versorgung und in beiden Bereichen vermittelbare Kompetenzen und Inhalte wahlweise in einem der beiden Bereiche vermittelt werden. Um dies im notwendigen Umfang zu ermöglichen, muss eine sozialrechtlich geregelte Verpflichtung der Finanzierung der ambulanten Weiterbildung geschaffen werden. Die MWBO kann erst nach Erfüllung der im Folgenden beschriebenen Voraussetzungen in entsprechender Weise verändert werden. 2. Die Wahl der Weiterbildungsstätte1 ist den Weiterzubildenden selbstverständlich auch im ambulanten vertragsärztlichen Versorgungsbereich freigestellt. Es muss sich allerdings um weiterbildungsrechtlich zugelassene Weiterbildungsstätten handeln. 6 der MWBO enthält Regelungen über die Zulassung als Weiterbildungsstätte. Nach 6 Abs. 1 Satz 2 MWBO können dazu auch Praxen niedergelassener Ärzte zählen. 3. Um den Weiterzubildenden eine effiziente sektorenübergreifende Weiterbildung zu garantieren, werden bei den Landesärztekammern Organisationsstellen ambulante Weiterbildung aufgebaut. Diese gewährleisten die vollständige Vermittlung aller im ambulanten Bereich vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte und ermöglichen einen reibungslosen und unterbrechungsfreien Übergang zwischen den Weiterbildungsstätten. In den Organisationsstellen soll der ärztliche Sachverstand der Weiterbildungsbefugten repräsentiert sein. 4. Den Weiterzubildenden in einer ambulanten Weiterbildungsstätte muss garantiert werden, dass sie mindestens die gleichen tariflichen Konditionen wie an einer stationären Weiterbildungsstätte vorfinden. Hierzu wird mit der für die im stationären Versorgungsbereich für die Tarifgestaltung ärztlicher Vergütungen maßgeblichen ärztlichen Organisation ein Vertrag abgeschlossen, der dies sicherstellt. Für die arbeitgeberseitige Vertragspartnerschaft wird zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und den betroffenen ärztlichen Berufsverbänden ein funktionsfähiges Organisationsmodell entwickelt. 5. Der zusätzliche Aufwand, den eine Weiterbildungsstätte neben der Vergütung von Weiterzubildenden hat, wird durch einen Zuschlag zum Orientierungswert gemäß 87a Abs. 2 Satz 3 SGB V vergütet. Hierzu ist eine gesetzliche Klarstellung erforderlich. 6. Die Aufrechterhaltung einer flächendeckenden wohnortnahen ambulanten Versorgungsstruktur mit Haus- und Fachärzten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb muss die Finanzierung der Mittel für die unter Punkt 3., 4. und 5. beschriebenen Maßnahmen dauerhaft aus dem Gesundheitsfonds und somit aus den entsprechend erhöhten Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erfolgen. Diese Mittel werden auf Nachweis 17

18 Münchner Ärztliche Anzeigen von den Kassenärztlichen Vereinigungenen (KVen) abgerufen. Über die Mittelanforderung und verwendung wird neben den an dem Verfahren Beteiligten jährlich dem deutschen Bundestag und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) berichtet. Der Bericht wird veröffentlicht. Das Förderprogramm Allgemeinmedizin gemäß Art. 8 GKVSolidaritätsstärkungsgesetz (GKV-SolG) wird solange weitergeführt und kann dann durch die beschriebene Finanzierung ersetzt werden. Zur Umsetzung dieses Verfahrens ist eine gesetzliche Regelung erforderlich Weit erbildung im ambulanten Bereich Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache IV 08): Eine Verlagerung von Leistungen der Krankenversorgung vom stationären in den ambulanten Bereich sollte sinnvollerweise den sektorenübergreifenden Erwerb von Weiterbildungsinhalten ermöglichen. Dazu müssen ausreichend Kapazitäten im ambulanten Bereich vorhanden sein. Die Weiterbildung sollte sich flexibel an den Erfordernissen des jeweiligen Fachgebietes bzw. Schwerpunktes orientieren. Weiterbildungsrecht: Gemäß der derzeit geltenden (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) kann Weiterbildung bereits heute im stationären und im ambulanten Bereich stattfinden. Die für die ambulante Versorgung relevanten Inhalte sollen wo bisher nicht bereits geschehen, wo sinnvoll und notwendig stärker aufgegriffen werden. Weiterbildungsverbünde von weiterbildungsbefugten Ärztinnen und Ärzte sind ein geeignetes Mittel, eine sektorenübergreifende Weiterbildung ohne Unterbrechung sicherzustellen. In begrenztem Umfang soll die Weiterbildung auch durch Hospitationen bzw. kumulative Ableistung praktischer Inhalte durch Abordnungen ermöglicht werden. Vergütung: Grundvoraussetzung für eine Weiterbildung im ambulanten Bereich ist die Zahlung eines tariflichen Entgelts an die Ärztinnen und Ärzte. Um die bewährte Vergütungspraxis aus dem stationären Bereich annähernd adaptieren zu können, müssen auch die Ärztinnen und Ärzte, die sich in der Weiterbildung im haus- und fachärztlichen Bereich befinden, unter Anleitung eines weiterbildungsbefugten Facharztes an der Versorgung teilnehmen können. Die Praxis muss die Leistungen abrechnen können. TOP VI Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer Ausbau bedarfsgerechter Betreuungseinrichtungen für Kinder von medizinischem Personal, insbesondere Ärztinnen und Ärzten Auf Antrag PD Dr. Borelli, Dr. Emminger, Gutsch u. a. (Drucksache VI 35): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert die Arbeitgeber im Gesundheitswesen (Kliniken) auf, zeitnah bedarfsgerecht arbeitszeitkompatible und arbeitsplatznahe Betreuungseinrichtungen für die Kinder ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere auch der ärztlichen Mitarbeiter zu schaffen. Das alleinige Freikaufen von eigenen Kinderbetreuungseinrichtungen durch Zahlung an Agenturen, die Au-pairs oder Kinderfrauen vermitteln, ist abzulehnen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind zur Betreuung ihrer Kinder in besonderem Maße auf Krippen und Kindergärten mit arbeitszeitkompatiblen Öffnungszeiten angewiesen, da die meisten im Schichtdienst arbeiten oder auch an Feiertagen die Versorgung kranker Menschen gewährleisten. Das Gesundheitssystem in Deutschland kann es sich nicht leisten, dass hochqualifizierte ärztliche und andere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen mangels adäquater Kinderbetreuung ihrer Tätigkeit nicht nachgehen können. Karriere trotz Teilzeit Auf Antrag von PD Dr. Borelli, Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 55): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert den Vorstand der Bundesärztekammer auf, einen Bereich auf der Website der Bundesärztekammer einzurichten, der erfolgreiche Modelle der Wahrnehmung von Leitungsfunktionen (Funktionsbereich, Oberarzt) in Teilzeittätigkeit sammelt bzw. angibt, wohin diese gemeldet werden können. Diese Modelle sind im Weiteren über die Website der Bundesärztekammer ohne Nennung von Namen und Ort (aber unter Nennung der Fachrichtung und der Klinikart: Universitätsklinikum, Krankenhaus der Maximalversorgung, Schwerpunktkrankenhäuser, Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung) der Öffentlichkeit bzw. der Ärzteschaft zugänglich zu machen. Zulassung von Medizinprodukten Auf Antrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich, Dr. Scholze u. a. (Drucksache VI 49): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert ein strengeres Zulassungsverfahren für Medizinprodukte. Eine CE-Zertifizierung ist für Produkte mit höchster Sicherheitsklassifizierung nicht ausreichend. Die Zulassung dieser Produkte ist über eine Bundesbehörde zu regeln und sollte im Prinzip den Anforderungen an die Arzneimittelzulassung entsprechen. Bei der Zulassung von Medizinprodukten müssen Sicherheit und Wirksamkeit an erster Stelle stehen. Keine Benachteiligung von Menschen nach einer Psychotherapie Auf Antrag von Dr. Pfaffinger, Dr. Rakette u. a. (Drucksache VI 45): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert den Vorstand der Bundesärztekammer auf, unverzüglich mit allen beteiligten Partnern darauf hinzuwirken, dass Menschen, die sich einer Psychotherapie unterzogen haben, nicht benachteiligt werden. Volle Mobilität im Praktischen Jahr Nein zum Pflichttertial an der Heimatuniversität! Auf Antrag von PD Dr. Borelli u. a. (Drucksache VI 77): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 lehnt die Überlegungen verschiedener Fakultäten zur Schaffung von Pflichttertialen an den jeweiligen Heimatuniversitäten oder deren Lehrkrankenhäusern ab und fordert die vollständige Gewährleistung der Mobilität im Praktischen Jahr (PJ), die im Rahmen der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) zugesichert wird. Für volle Entscheidungsfreiheit beim PJ-Splitting Auf Antrag von PD Dr. Borelli u. a. (Drucksache VI 78): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 lehnt Einschränkungen bei der Aufteilung von PJ-Tertialen (sogenanntes PJ-Splitting) durch Landesprüfungsämter ab. Insbesondere ein Verbot der Aufteilungsvariante acht Wochen Ausland/acht Wochen Inland wird explizit abgelehnt. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert, die von der Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) intendierte PJ- Mobilität auch außerhalb Deutschlands in vollem Umfang zu ermöglichen. Studientage im Praktischen Jahr erhalten bundesweit! Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 21): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert 18

19 22. Juni 2013 Ausgabe 13 die medizinischen Fakultäten in Deutschland auf, Studientage im Praktischen Jahr (PJ) wieder bzw. weiterhin zu gewähren und entsprechende Rahmenbedingungen in den Studien- oder PJ-Ordnungen zu schaffen. Zudem fordert der 116. Deutsche Ärztetag 2013 die Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäuser dazu auf, flächendeckend Studientage zu gewähren. Faire Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr bundesweit! Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 22): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert die Universitätskliniken und akademischen Lehrkrankenhäuser in Deutschland auf, flächendeckend eine angemessene Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr (PJ) zur Verfügung zu stellen. Als Mindestgrenze ist der Höchstsatz gemäß dem Verweis der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) auf 13 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 2 BAföG festzusetzen. Abschaffung der gesetzlichen Deckelung der Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 19): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert die Bundesregierung und den Bundesrat dazu auf, die Deckelung der Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr (PJ) aufzuheben. Definition ärztlicher Tätigkeit in der (Muster-)Berufsordnung Auf Antrag von PD Dr. Borelli u. a. (Drucksache VI 81): Der Vorstand der Bundesärztekammer wird gebeten, die für die (Muster-)Berufsordnung (MBO) zuständigen Gremien damit zu beauftragen, eine Präzisierung der ärztlichen Aufgaben ( 1) zur Bestimmung der Reichweite der in der MBO geregelten ärztlichen Berufspflichten zu erarbeiten. Der Vorschlag soll auf dem 117. Deutschen Ärztetag 2014 vorgestellt werden. Dabei soll dem Umstand Rechnung getragen werden, dass Ärztinnen und Ärzte ihre ärztlichen Aufgaben über die unmittelbare Sorge um die Gesundheit von Patientinnen und Patienten hinaus auch wahrnehmen, wenn sie mit ihren ärztlichen Fachkenntnissen an der Förderung und Erhaltung der Gesundheit des einzelnen Menschen sowie der Bevölkerung und der hierfür erforderlichen natürlichen und gesellschaftlichen Lebensgrundlagen sowie des Gesundheitssystems mitwirken. Qualität der Fortbildung erhalten Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 24): Von Dritten finanziell unterstützte Fortbildung unterliegt mehreren nicht aufeinander abgestimmten Rechtskreisen: Berufs-, Wettbewerbs-, Sozial-, Steuer-, Arbeitsund Tarifrecht. In der Anwendung der für die jeweiligen Partner geltenden Bestimmungen wird immer häufiger versucht, zu Lasten der ärztlichen Informationsfreiheit zu agieren. Dabei ist die vollständige Verfügbarkeit aller relevanten Daten für eine am Wohl des einzelnen Patienten ausgerichtete Entscheidung in Diagnostik und Therapie ebenso absolut unverzichtbar wie deren kritische Gewichtung im kollegialen Dialog. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 verurteilt daher alle Bestrebungen und Maßnahmen, die aus primär wirtschaftlich motivierten Gründen hier zu Einschränkungen führen (könnten). Dazu zählen die Zurückhaltung von Studien mit neutralem oder negativem Ausgang durch die Sponsoren, die Einflussnahme von Krankenhausträgern auf das ärztliche Fortbildungsverhalten, von Herstellern organisierte Information ausgewählter Arztgruppen, die Einflussnahme von Sponsoren auf die Auswahl von Referenten/ Autoren und Inhalte von Fortbildung usw. Weiterhin fordert der 116. Deutsche Ärztetag 2013 alle Beteiligten auf, unter Führung der Bundesärztekammer ein Konzept zu erarbeiten, das auf Basis des ärztlichen Primats einer unabhängigen Information sowie eines ungehinderten ärztlichen Informationsaustausches Möglichkeiten und Grenzen der finanziellen Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen durch Dritte beschreibt. Personalentwicklungskosten Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 18): Der Gesetzgeber wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass Personalentwicklungskosten künftig zusätzlich vergütet werden, z. B. über Diagnosis Related Groups (DRGs) und den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Für eine hochwertige Behandlung und humane Betreuung kranker Menschen sind höchstqualifizierte Ärztinnen und Ärzte, aber auch andere Gesundheitsberufe wie Krankenpflege, Physiotherapeuten, medizinische Fachangestellte etc. essenzielle Voraussetzung. Medizinischer Fortschritt, demografischer Wandel, erschwerte Arbeitsbedingungen, aber auch organisatorische Veränderungen wie verstärkte Teamarbeit, Delegation ärztlicher Leistungen, Telemedizin und neue gesetzliche Vorschriften, wie beispielsweise im Patientenrechtegesetz, machen verstärkte Bemühungen um die Qualifikation medizinischen, pflegerischen und anderen Gesundheitspersonals unumgänglich. So sind insbesondere zur Vermeidung von Behandlungsfehlern Trainings in interprofessioneller Kommunikation, interdisziplinärem Management und im Arbeiten als Team nötig. Daneben können medizinische Fertigkeiten zunehmend in Modellsituationen ( Simulationstraining ) erlernt und nicht mehr nur wie bisher durch Learning by Doing angeeignet werden. Aus-, Fort- und Weiterbildung dürfen kein Zufalls- oder Nebenprodukt der normalen Berufsausübung sein. Personalentwicklungskosten sind derzeit nicht explizit oder gar ausreichend in den Kalkulationen von Fallpauschalen (DRGs) und des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) enthalten. Angemessene Finanzierung der Universitätsmedizin in Deutschland Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 20): Vor dem Hintergrund der drohenden Schließung eines Universitätsklinikums in Sachsen- Anhalt begrüßt der 116. Deutsche Ärztetag 2013 die Äußerung des Ministerpräsidenten Haseloff, dass das Universitätsklinikum Halle erhalten bleiben soll. Darüber hi naus fordert der 116. Deutsche Ärztetag 2013 die Landesregierungen auf, nachhaltig dafür Sorge zu tragen, dass die Universitätsmedizin in Deutschland ihren besonderen Aufgaben entsprechend angemessen finanziert wird. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert insofern die Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierung, wobei insbesondere die spezifische Situation für Universitätskliniken Berücksichtigung finden muss. Zuschuss für Forschung und Lehre der Bundesländer an die Universitätskliniken Auf Antrag von PD Dr. Borelli, Dr. Emminger, Gutsch u. a. (Drucksache VI 34): Der Zuschuss für Forschung und Lehre der Bundesländer an die Universitätskliniken muss zukünftig in vollem Umfang auto- 19

20 Münchner Ärztliche Anzeigen matisch um die jeweils tarifierten Entgeltsteigerungen angepasst werden. Es ist nicht zumutbar, dass die Universitätskliniken für ihr Personal tarifierte Entgeltsteigerungen durch Einsparungen (z. B. Personalkürzungen) selbst auffangen müssen. Ärztliche Teilhabe am Belegungsmanagement in Krankenhäusern Auf Antrag von Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 38): Patienten sind weder Werkstücke noch Pakete, die anonym und ablaufoptimiert durch eine Werkstraße geschleust werden können. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 spricht sich daher ausdrücklich für eine fachspezifische Zuordnung von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal auf räumlich eindeutig zugeordneten, zusammenhängenden Stationen aus. Die Zergliederung der stationären Strukturen in den Krankenhäusern verschlechtert die Ausbildung und die Behandlungsqualität und schafft für alle Berufsgruppen unzumutbare Arbeitsbedingungen. Patientenversorgung ohne fachspezifische Zuordnung konterkariert die Bemühungen des Qualitätsmanagments, Schnittstellenprobleme zu reduzieren, verhindert fachspezifische Pflege, führt zu Informationsverlusten und gefährdet somit Patienten. Mehr klinische und ärztliche Erfahrung bei universitären Stellen anstelle von Impaktfaktoren berücksichtigen Auf Antrag von PD Dr. Borelli u. a. (Drucksache VI 99): Da an universitären Kliniken die Besetzung von leitenden und denen nachgeordneten Stellen häufig sogenannte Einflussfaktoren, wie z. B. die Zitierfaktoren (u. a. Impaktfaktor IF der Fa.) genutzt werden, hat dies Auswirkungen auf die akademische Beurteilung der Autoren als Kliniker. Auch andere Indizes, wie z. B. der h-index (Hirsch-Index, auch Hirschfaktor), werden als ein bibliometrisches Maß genutzt, um die Zitationen der Publikationen eines Autors zu einem Zeitpunkt zu erfassen. So wird spätestens bei Berufungen die Summe solcher Zitierfaktoren über selbst definierte Zeiträume als ein starkes Element der Reihung genutzt, aber auch bei der Mittelvergabe werden solche Reihungen vorgenommen. Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 sieht mit großer Sorge die starke Fokussierung auf diese anscheinend objektiven Faktoren und fordert eine stärkere Berücksichtigung der klinischen und ärztlichen Erfahrung bei den Verfahren. Unterstützend fordert der 116. Deutsche Ärztetag 2013 die Bundesärztekammer auf, eine entsprechende Position auszuarbeiten und dann die entsprechenden Aufsichtsministerien von Universitätskliniken und Lehrkrankenhäusern sowie den Medizinischen Fakultätentag anzusprechen und auf die Problematik zu hinzuweisen. Vergütung und Freizeitausgleich für Rufbereitschaft von als Ärzte tätigen Beamten an den Unikliniken Auf Antrag von PD Dr. Borelli, Dr. Emminger, Gutsch u. a. (Drucksache VI 32): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert die Wissenschaftsminister und Finanzminister der Länder auf, Rufbereitschaft von beamteten Ärztinnen und Ärzten zu vergüten oder in Freizeit auszugleichen. Es ist nicht hinnehmbar, dass beamtete Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken für ihren Einsatz im Rahmen der Rufbereitschaft keine adäquate Kompensation erhalten. Impfungen Auf Antrag von Dr. v. Römer u. a. (Drucksache VI 23): Die Ärzteschaft fordert, dass saisonale Impfstoffe aus der gesetzlichen Vorgabe des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) für Ausschreibungen zum Abschluss von Rabattverträgen herauszunehmen sind. Im Übrigen müssen als Grundlage von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Herstellern neben dem Wirtschaftlichkeitsgebot auch das Gebot der Wirksamkeit für die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung mit Impfstoffen und die Förderung der primären Prävention der Versicherten durch Schutzimpfungen treten. Ästhetische Behandlung von Patienten durch Kosmetikerinnen und Heilpraktiker Auf Antrag von PD Dr. Borelli, Dr. Emminger u. a. (Drucksache VI 33): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert den Gesetzgeber auf, gesetzlich zu regeln, dass Kosmetiker/innen und Heilpraktiker/ innen keine invasiven ästhetischen Behandlungen (Botulinumtoxin einspritzen, Füllmaterial einspritzen) an Patienten durchführen dürfen. Die Ausbildung von Kosmetikern oder Heilpraktikern erlaubt nicht die Beherrschung möglicher Nebenwirkungen (Hämatom, Fillergranulome). Diese Kenntnisse sind jedoch unabdingbar und wichtig. Obduktion ein unverzichtbares Instrument der Qualitätssicherung Auf Antrag von Dr. Pfaffinger (Drucksache VI 87): Der 116. Deutsche Ärztetag 2013 fordert den Vorstand der Bundesärztekammer auf, sich dafür einzusetzen, dass die Obduktion als wichtige und unverzichtbare Qualitätssicherungsmaßnahme für die klinische Medizin vom Gesetzgeber anerkannt und im SGB V verankert wird. Ergänzung: An den Vorstand überwiesene Anträge von Münchner Delegierten Register zur Erfassung von Gründen für die Nichtaufnahme von Patienten in die Warteliste zur Organtransplantation Beschlussantrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich und Dr. Scholze (Drucksache I 39) Neuorganisation des Transplantationswesens in Deutschland Beschlussantrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich und Dr. Scholze (Drucksache I 40) Präzisierung des Transplantationsgesetzes Beschlussantrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich und Dr. Scholze (Drucksache I 41) wird Korruption im Gesundheitswesen Beschlussantrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich und Dr. Scholze (Drucksache I 18) Psychosomatische Grundversorgung in den somatischen Fächern Beschlussantrag von Dr. Pfaffinger u. a. (Drucksache IV 13) (Muster-)Berufsordnung 32, 33 Beschlussantrag von Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich und Dr. Scholze (Drucksache VI 37) Entwurf zu einem Präventionsgesetz der Bundesregierung Beschlussantrag von Dr. Scholze, Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich u. a. (Drucksache VI 44) Medizinische Versorgung in Griechenland und Finanzkrise Beschlussantrag von Dr. Scholze, Prof. Dr. Dr. habil. Dietrich u. a. (Drucksache VI 39) Hinweis: Das vollständige Beschlussprotokoll des 116. Deutschen Ärztetages kann von der Internetseite der Bundesärztekammer heruntergeladen werden. 20

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Grundkurs 28.-31.1.2015

Grundkurs 28.-31.1.2015 2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015 1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation

Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Triggerpunkte erkennen und behandeln - exakte Diagnosetechnik ermöglicht rationale Therapieansätze 17. - 19. April 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung

Mehr

Ärzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.

Ärzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M. Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin

FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin INHALTSVERZEICHNIS KALENDER 2015 3 Jahresübersicht FORTBILDUNGSKALENDER 15 Schmerzmedizin MULTIMODALE SCHMERZTHERAPIE Interdisziplinäre nzen Qualitätszirkel Akupunktur Journal Club/ Aktuelles aus der Schmerzliteratur

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 26. Juli 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2014 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit PROGRAMM 31. Januar 2015 Messe Stuttgart In Zusammenarbeit mit 5. THROMBOSEFORUM 3. SITZUNG INDIVIDUELLES MANAGEMENT BEIM RISIKOPATIENTEN Vorsitz: Ropers, Spannagl 13:55 Blutung unter DOAC: was tun? Ropers

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

PROGRAMM INNERE MEDIZIN

PROGRAMM INNERE MEDIZIN PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

Newsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015

Newsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015 1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Einladung zum Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Eine gemeinsame Initiative der Akademie für Gesundheitsförderung und Prävention e.v. und der Firma DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH EINLADUNG

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung.

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung. Mini-PNL Step-by-Step Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung CME 14 Punkte beantragt Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht alle Steine

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Ihr Kopf in besten Händen. Ein ausgezeichnetes Angebot bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne

Ihr Kopf in besten Händen. Ein ausgezeichnetes Angebot bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne Ihr Kopf in besten Händen Ein ausgezeichnetes Angebot bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne Die KKH bietet Ihnen bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne eine qualitätsgesicherte, wirksame Behandlung

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Facharztpraxen

Unsere Facharztpraxen MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM ggmbh M V D Unsere Facharztpraxen Gut betreut. www.mvz-klinikum-mittelbaden.de Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Unser Medizinisches Versorgungszentrum

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR!

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! Unser Konzept in Stichworten Wir sind eine Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis ohne Kassenärztliche Anbindung für die ausschließlich rheumatologischer Tätigkeit

Mehr

Köln. Gemeinsame Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung der Sektion Chirurgie und des Arbeitskreises Bewegungsorgane der

Köln. Gemeinsame Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung der Sektion Chirurgie und des Arbeitskreises Bewegungsorgane der Gemeinsame Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltung der Sektion Chirurgie und des Arbeitskreises Bewegungsorgane der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e. V. (DEGUM) vom 19. - 22.

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Physiotherapie. Ausbildung

Physiotherapie. Ausbildung Physiotherapie Ausbildung Infos zum Berufsbild Physiotherapie Physiotherapeut werden! Menschen, die sich dem Wohlergehen ihrer Mitmenschen widmen, sind gefragter denn je. Warum also nicht einen Beruf wählen,

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey

Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey Interview Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey 1. Mit welchen Wünschen kommen die meisten Patienten in ihre Praxis?

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr