Die prozessorientierte Fabrik. Lean Management und Prozess-Optimierung im Mittelstandsunternehmen

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1 Die prozessorientierte Fabrik Lean Management und Prozess-Optimierung im Mittelstandsunternehmen

2 Agenda 1. Wer oder was ist UTS Products GmbH? 2. Warum benötigte UTS ein Business Excellence Projekt? 3. Wie erfolgte die Umsetzung bei UTS Products? 4. Was haben wir aus dem Projekt gelernt? 5. Welche Auswirkung hatte das Projekt vor Ort?

3 1. UTS Biogasanlage Quelle: Stand:

4 1. UTS Products - Komponenten Quelle: Stand:

5 1. UTS Organisation Anaergia Asia UTS (EMEA) Anaergia US UTS Italia srl. UTS Biogas Ltd. UTS Products GmbH UTS Umsatz: 9 Mio (2010); 14 Mio (2012); jeweils 80% Innenumsatz Mitarbeiter: 20 (2010); 22 (2012) - UTS EMEA: 140] Standorte: Bayern und Nordrhein-Westfalen Exportquote: 5% (2010); 50% (2012); 70% (2014)

6 2. UTS Products - Status Quo 2010

7 2. Projektziele Firmenentwicklung zum Industriestandard ISO 9001 Zertifizierung Prozessexzellenz als Unternehmensmehrwert und -kompetenz Exportvorbereitung Unternehmensführung auf Basis verlässlicher Kennzahlen Integration von UTS Products in den Anaergia Verbund Monatliches Reporting an Investor Unternehmenskennzahlen (Dash-Board) Aktueller Lagerwert (Lager als Blackbox)

8 3. Dieser Weg, wird kein leichter sein 1. Plan 4. Act 2. Do 3. Check

9 3. Projektphase - Plan 1. Ist-Zustand: Handwerklich geprägte Strukturen 1. Zentral steuernder Mitarbeiter/ individuelle Arbeitsabläufe 2. Umgehen des ERP Systems 3. Abteilungs- anstatt Prozessorientierung 2. Soll-Zustand: 1. Breite Aufgabenverteilung und Verantwortungsstreuung 2. Standardisierte, in einer Warenwirtschaft integrierte Abläufe 3. Erhöhung der Kundenfokussierung 4. Geschäftsprozesssteuerung über Unternehmenskennzahlen 3. Adaption von Lean Management Lösungen und ERP- Strukturen 1. Prozessanalyse und -bewertung hinsichtlich Kundenmehrwert 2. Koppeln von Verantwortlichkeiten mittels einer Kombination aus ERP-Rollenstruktur und identifizierten Prozessen 3. Materialfluss- und Standortneuausrichtung

10 3. Projektphase - Plan Kundenorientierung/ Informationsfluss Raumplanung, Logistikkonzept Kommissionierung/ Versand Lieferterminkoordination über ERP, Forecastintegration Fertigung/ Service Standardprodukt? Materialversorgung? Raumplanung, PRP über ERP (Forecastintegration) Handelswaren Raumplanung, MRP über ERP Standard- Handelsware? Raumplanung, E-Kanban über ERP Materialversorgung? Materialfluss

11 3. Projektphase - Do In dieser Phase müssen Sie sein: 1. Projektleiter/ Budgetverantwortlicher, 2. Manager/ Führungskraft, 3. Visionär 4. Psychologe, 5. Kommunikator, 6. Mediator 7. und Workaholic ERP-Integration Prozess -standardisierung Rollendefinition Verschwendung vermeiden Lean Management Lieferantenintegration 5 S Kanban Materialflussplanung 4. Act 1. Plan 3. Check Qualitätsmanagement Kundenorientierung Standortreorganisation Ablauf- und Produktionsplanung 2. Do

12 3. Projektphase - Do Jede Veränderung im Umfeld einer Person/ eines Mitarbeiters erzeugt Skepsis (insbesondere wenn Aufgaben von der IT übernommen werden soll)! Diese Skepsis darf nicht in Ablehnung umschlagen, da dadurch ihr Projekt(-ziel) in Gefahr gerät. Ihre Mission ist es, das Projektergebnis in den Köpfen der Mitarbeitern mit einem Mehrwert für den Mitarbeiter zu verankern. Nur als Team können Sie das Ziel erreichen und eine Veränderung über das Projektende hinaus erfolgreich weiter führen!

13 4. Lessons Learned 1. Das Team gewinnt - nicht Sie alleine. 2. Seien Sie ausdauernd, klar und insbesondere glaubhaft! 3. Sichern Sie sich die Unterstützung der Geschäftsleitung! 4. Je breiter die Projektzustimmung im Unternehmen, desto größer die Erfolgschance - Suchen Sie nach Unterstützern außerhalb ihrer Reporting-Linie/ des Projektteams. 5. Hängen Sie niemandem im Projekt oder in der Umsetzung ab, insbesondere Ihre größten Kritiker (auch wenn es schwer fällt!) 6. Fördern Sie die Teamkultur durch gemeinsame Aktivitäten 7. Bewahren Sie ihre Objektivität! 8. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation! 9. Vergessen Sie ihre Familie oder Freunde trotz hoher Arbeitsintensität nicht (z.b. Samstag Abend oder Sonntags).

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19 Optimizing begins now! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Sollten Sie Fragen haben, bin ich gerne bereit Ihnen diese zu beantworten.

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