Neues kommunales Finanzmanagement Straßenunterhalt in Zeiten knapper Kassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues kommunales Finanzmanagement Straßenunterhalt in Zeiten knapper Kassen"

Transkript

1 Neues kommunales Finanzmanagement Straßenunterhalt in Zeiten knapper Kassen Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? Prof. Dipl.-Ing. H. Pätzold, Nienburg / Weser Dienstag, 30. Januar 2007 Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen und Lippe Allgemeiner Deutscher Automobil-Club Ostwestfalen-Lippe e.v Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 1

2 Straßenunterhalt in Zeiten knapper Kassen Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? und das in knapp 30 Minuten!! - keine Vermittlung von Detailwissen - keine Beschäftigung mit dickschichtigen Bauweisen und deren Zustandsanalysen - Übersicht über die kostengünstigen Dünnschichtigen Erhaltungsbauweisen und die dazu gehörige Zustandserfassung und - bewertung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 2

3 Überblick über das Straßennetz Bundesautobahnen 2,8 % ( km, 30 % des überörtlichen Verkehrs) Bundesstraßen 6,7 % Landessstraßen 14,1 % zusammen 22,3 % Kreisstraßen 12,9 % Gemeindestraßen 63,5 % Straßennetzlänge gesamt ca km, Wert ca. 470 Mrd. Euro Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 3

4 Modernisierungsgrad deutscher Verkehrswege Quelle: ADAC Als Modernisierungsgrad wird das Verhältnis von Wiederbeschaffungswert zum Zeitwert bezeichnet. Durch Vernachlässigung des Straßennetzes wachsen die Erhaltungskosten (Eingriffszeitpunkt!) und die volkswirtschaftlichen Schäden überproportional Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 4

5 Zielvorgaben an Fahrbahnen Anforderungskreis an Fahrbahnen Verkehrssicherheit Hohe Ebenheit, gute Griffigkeit, ausreichende Querneigung Dauerhaftigkeit Verschleißfestigkeit, Verformungsbeständigkeit (Spurrinnen), Witterungs- und Ermüdungsbeständigkeit Wirtschaftlichkeit Geringe Neubaukosten, möglichst lange Nutzungsdauer, geringer Erhaltungsaufwand Ökologie Keine Verunreinigung von Wasser und Boden, Wiederverwendung gebrauchter Baustoffe, Teer- / Pechproblematik Kommunale Bereiche Deckschichten mit geringen Rollgeräuschen, Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs, möglichst kurze Bauzeiten Anforderungen an pavement management systeme (pms) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 5

6 Was soll ein PMS liefern? Die richtigen Erhaltungsmaßnahmen -zum richtigen Zeitpunkt - mit möglichst langer Nutzungsdauer - bei größtmöglichem Gebrauchswert (Ebenheit, Griffigkeit) - zu möglichst geringen Kosten bei netzweiter Betrachtung - unter Berücksichtigung möglichst geringer Umweltbeeinträchtigungen und - eine Prognose des Erhaltungsbedarfs Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 6

7 Straßenerhaltung wurde schon immer vernachlässigt! El Camino Real (Ventura County / Kalifornien 1912) Quelle: DER SPIEGEL Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 7

8 Straßenerhaltung beginnt mit ZEB Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 8

9 Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) Schniering GmbH Teilprojekte (TP) der Zustandserfassung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 9

10 Substanz - Oberflächenbild Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 10

11 Substanz - Oberflächenbild Messfahrzeug zur Erfassung der Substanz Merkmale Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 11

12 Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) Beginnende Ablösung eines Dünnschichtbelages Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 12

13 Gebrauchseigenschaft G r i f f i g k e i t Die Straße trägt mit ihrer Griffigkeit in besonderem Maße zur Verkehrssicherheit bei. Allgemein erhöht sich das Unfallrisiko auf nasser Fahrbahn erheblich. Der Anteil der Unfälle bei Nässe geht jedoch mit steigendem Griffigkeitsangebot der Fahrbahn deutlich zurück. Die Griffigkeit einer Fahrbahn ist der Beitrag der Fahrbahnoberfläche zum Kraftschluss zwischen Reifen und Fahrbahn. Über die Berührungsflächen werden Reibungskräfte zur Beschleunigung, Verzögerung und Fahrtrichtungshaltung eines Kraftfahrzeuges übertragen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 13

14 ADAC 2005 Fahrleistungen und Unfälle Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 14

15 Unfälle nehmen bei abnehmenden Griffigkeiten zu. Erkenntnis aus der Unfallauswertung Auf trockener Fahrbahn liegt eine schwache Abhängigkeit zwischen Griffigkeit und Unfallraten vor. Auf nasser Fahrbahn nimmt bei abnehmender Griffigkeit die Unfallrate überproportional zu. SCRIM Nordrhein GmbH Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 15

16 Die Griffigkeit einer Fahrbahn ist der Beitrag der geometrischen Struktur (Textur) einer Fahrbahnoberfläche zum Kraftschluss zwischen Reifen und Fahrbahn. Über die Berührungsflächen Reifen / Fahrbahn werden Reibungskräfte zur Beschleunigung, Verzögerung und Fahrtrichtungshaltung eines Kraftfahrzeuges übertragen. Das Vermögen zur Kraftübertragung wird durch Griffigkeitsmessungen erfaßt, bei denen die übrigen am Reibungswiderstand beteiligten Faktoren weitgehend konstant gehalten werden müssen! Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 16

17 Pendelgerät (skid resistance tester) Das Pendelmeßergebnis hängt sehr stark von der Reiblänge und der Beschaffenheit (Alterung, Abnutzung) des Gumminblocks ab Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 17

18 Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 18

19 Zustandsbewertung (bewertete Zustandserfassung); 3 Merkmale Darstellung Spurrinnentiefe, fiktive Wassertiefe und Griffigkeit Auswertung in 100 m Abschnitten Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 19

20 Verfahren zur Wiederherstellung der Griffigkeit Feinfräsen Teilweises Abtragen von Asphaltschichten durch rotierende Fräswalzen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 20

21 Verfahren zur Wiederherstellung der Griffigkeit Kugelstrahlen Stahlkugeln lösen durch Aufprall mit hoher Geschwindigkeit Mörtelanteile (Bitumen und Füller) aus dem Asphalt und erzeugen durch Abplatzungen neue bruchraue Kornoberflächen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 21

22 Schlagsternverfahren Auf dem Umfang einer Trommel sind Wellen mit Schlagscheiben angeordnet. Verfahren zur Wiederherstellung der Griffigkeit Die Schlagscheiben sind mit Hartmetallspitzen bestückt. Die Bohrungen der Scheiben sind größer als die Durchmesser der Wellen. Der Aufrauvorgang beruht auf der kombinierten Wirkung von Rotations- und Schlagbewegung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 22

23 Verfahren zur Wiederherstellung der Griffigkeit Meißelverfahren Mit Hartmetall-Meißeln bestückte Trägerelemente werden mit pulsierenden Kräften beschleunigt und rauen durch das Aufschlagen die Oberfläche auf Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 23

24 Beispiel für eine verkehrsgefährdend nicht griffige Einzelstelle (Fugenvergussmasse!!), bei der bereits ohne die Regelungen der letzten Jahre zur Griffigkeit ein Mitverschulden des Straßenbaulastträgers nicht auszuschließen ist Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 24

25 L ä n g s u n e b e n h e i t Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 25

26 Q u e r u n e b e n h e i t Aquaplaning / fiktive Wassertiefe Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 26

27 Q u e r u n e b e n h e i t Querunebenheiten entstehen durch - Nachverdichtung einzelner oder mehrerer Schichten der Straßenbefestigung - bleibende Verformung der oberen Asphaltschichten infolge mangelhafter Verformungsbeständigkeit Formen von Unebenheiten im Querprofil - Spurrinnen in den Rollspuren der Lastkraftwagen - Kanten zwischen Asphaltdecke und festem Randstreifen oder an den Längsfugen bei Betondecken - Wölbungen auf älteren schmalen Straßen durch Fahrbahnrandbeanspruchung Auswirkungen von Spurrinnen und Kanten - Direkte Beeinträchtigung des Fahrverhaltens der Fahrzeuge insbesondere der Zweiradfahrzeuge auf trockener (und nasser) Fahrbahn - Beeinträchtigung des Wasserabflusses von der Fahrbahn; dadurch Aquaplaning-Gefahr und Sprühfahnenbildung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 27

28 Q u e r u n e b e n h e i t Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 28

29 Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 29

30 Zusammenfassung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 30

31 Z E B - Ergebnisse Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 31

32 Von der Zustandserfassung und Bewertung zur Begriffssytematik der Straßenerhaltung Erhaltung Betriebliche Erhaltung Bauliche Erhaltung Kontrolle Wartung (Betriebliche Unterhaltung) Instandhaltung (Bauliche Unterhaltung) Instandsetzung Erneuerung ZTV BEA-StB 1998 / 2003 / 2007 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für die Bauliche Erhaltung von Verkehrsflächen - Asphaltbauweisen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 32

33 Schadensübersicht Merkmalsgruppe Zustandsmerkmal Erscheinungsbild / Ursache Bauliche Erhaltung Ebenheit Ebenheit im Längsprofil Ebenheit im Querprofil Verformung Tragfähigkeit Verformung Tragfähigkeit Rauheit Griffigkeit Bindemittelanreicherung -Instandhaltung -Instandsetzung polierte Kornoberfläche -Erneuerung Substanzmängel Netzrisse Ausmagerung Flickstellen Kornausbrüche Einzelrisse Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 33

34 Heiß-Pressluft-Lanze (hot dog) zur Öffnung des Risses (900 C) Riss-Abdeck-Verfahren Beispiel für einfache Instandhaltung Einfüllen und Aufbringen der Vergußmasse auf einer Breite, die abgestreut werden muss Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 34

35 Beispiel für einfache Instandhaltung Riss-Abdeck-Verfahren Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 35

36 Riss-Abdeck-Verfahren Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 36

37 Quelle: Jahresbericht der hess. Straßenbauverwaltung Häufige aber veraltete Vorgehensweise zur einfachen Instandhaltung: Reparaturkolonne im Einsatz Arbeiten in Eigenregie Anspritzen mit Bitumenemulsion und Abstreuen mit Splitt Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 37

38 Zweiteiliger Ausleger Splittsilo Warntafel Bitumenemulsionstank Aggregateräume Straßenreparatur-Fahrzeug Road Repair Patcher Einfache Instandhaltung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 38

39 Mit Patchsystemen werden im Einmannbetrieb Arbeiten ausgeführt, die ansonsten von Reparaturkolonnen ausgeführt werden Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 39

40 Quelle: Hess. Straßenbauverwaltung Patchsystem (Einmannbetrieb) im Einsatz Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 40

41 Einsatz in einer Wohnstraße Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 41

42 Patchsystem (Einmannbetrieb) Der komplette Arbeitsablauf wird vom Fahrersitz aus gesteuert. Der Bediener hat einen sicheren und ergonomischen Arbeitsplatz Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 42

43 Einsatz von Reparaturzügen kein Teleskopspritzbalken keine örtliche Reduktion der Spritzmenge möglich nur für Anspritzen und Absplitten Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 43

44 Mit Reparaturzug sanierte Flächen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 44

45 ZTV BEA-StB: Instandsetzung 1. Oberflächenbehandlungen OB 2. Dünne Schichten im Kalteinbau DSK 3. Dünne Schichten im Heißeinbau DSH 4. Rückformen RF 5. Ersatz einer Deckschicht ED Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 45

46 Polierte Kornoberflächen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 46

47 Bindemittelanreicherungen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 47

48 Ausmagerungen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 48

49 Oberflächenbehandlung oder Bagger Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 49

50 Art der Oberflächenbehandlung in Abhängigkeit vom Erscheinungsbild der Unterlage Erscheinungsbild OB mit einfacher Splittabstreuung OB mit doppelter Splittabstreuung OB mit Splittvorlage Bindemittelanreicherung Polierte Kornoberfläche Ausmagerung Netzrisse Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 50

51 Arbeitsablauf bei der OB-Herstellung reinigen aufspritzen des Bindemittels abstreuen mit Splitt abwalzen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 51

52 OB mit einfacher Splittabstreuung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 52

53 OB mit doppelter Splittabstreuung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 53

54 Doppelte Oberflächenbehandlung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 54

55 Oberflächenbehandlung: Spritzbalken von der Seite Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 55

56 Oberflächenbehandlung: Aufbringen des Edelsplittes Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 56

57 Oberflächenbehandlung: Splittstreuer mit Dosierwalze Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 57

58 OB-Verlegemaschine Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 58

59 Fehler bei der OB-Ausführung Splittabrieb durch mangelnde Haftung Kornausbruch Optimale Korneinbettung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 59

60 OB auf einer Landstraße Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 60

61 OB auf einem Radweg Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 61

62 Entartete Straßen-Instandsetzung wieder ansehenswert und verkehrssicher zu machen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 62

63 Maßnahmen bei längst überschrittenen Eingriffszeitpunkten Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 63

64 Instandsetzung oder Erneuerung bei strukturellem Versagen? Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 64

65 nach Einbau einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 65

66 Herstellen einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Gesteinskörnung Zement Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 66

67 Verlegung einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 67

68 Verlegung einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 68

69 Verlegung einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 69

70 DSK auf Stadtstraßen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 70

71 DSK auf Stadtstraßen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 71

72 DSK auf Stadtstraßen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 72

73 Verlegung einer Dünnen Schicht im Kalteinbau (DSK) Häufiger Fehler: Einlagig zu dick eingebaut fehlender Verbund zur Unterlage Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 73

74 Rückformverfahren sind in kommunalen Bereichen häufig nicht anwendbar Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 74

75 Rückformen Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 75

76 Randbedingungen für den Einsatz des Rückformens gleichmäßige Zusammensetzung der Schicht Einschränkung durch Linienführung und Einbauten keine pechhaltigen Stoffe keine Gitter- / Gewebeeinlagen Flickstellen aus Wintermischgut Markierungsfolie mindestens 1 cm unter dem tiefsten Punkt ansetzen warmes und trockenes Wetter (> 10 C) Nässe, Wind und niedrige Temp. erschweren RF erheblich Zugabemenge kg / m² (1-2 cm / m²) Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 76

77 Dünne Schichten im Heißeinbau Mischgut gemäss ZTV Asphalt StB 01 Asphaltbeton0/5 Splittmastixasphalt 0/5, 0/8, 0/8S Gussasphalt 0/5, 0/8 Einbaugewichte für 0/5: für 0/8: 30 bis 50 kg/m² 40 bis 50 kg/m² Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 77

78 Einbau einer DSH-V in Ortslage Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 78

79 DSH-V Einbau im Nahtbereich Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 79

80 Sprühfertiger Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 80

81 Dreifach knickbare Einbaubohle Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 81

82 Einbau DSH Schnell und zügig verdichten Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 82

83 ca. Preise Oberflächenbehandlung Stand 2006 einfache Oberflächenbehandlung 2/ einfache Oberflächenbehandlung 5/ einfache Oberflächenbehandlung 8/11+2/ doppelte Oberflächenbehandlung Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 83

84 ca. Preise Dünne Schichten im Kalteinbau Stand 2006 Autobahn BAB 25 kg/qm 3.50 Bundes- Landes- Kreis-Straßen 25 kg/qm 3.70 Stadt- / Gemeindestraßen 25 kg/qm 3.95 Radwege Innerorts 16 kg/qm Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 84

85 ca. Preise Dünne Schichten im Heißbau Stand 2006 Bundes- Landes- Kreisstraßen 45 kg/qm 4.10 Stadt oder Gemeindestraßen 45 Kg/qm 5.30 In diesen Preisen sind eventuell notwendige Arbeiten für Fräsen oder anheben von Einbauten nicht enthalten Prof. Pätzold Ist das kommunale Straßennetz noch zu retten? 85

ZTV BEA StB 09 Das neue Regelwerk für Asphaltstraßenbau im Bestand

ZTV BEA StB 09 Das neue Regelwerk für Asphaltstraßenbau im Bestand ZTV BEA StB 09 Das neue Regelwerk für Asphaltstraßenbau im Bestand Südhessisches Asphaltseminar 2011 Dr.-Ing. Stefan Böhm, Fachgebiet Straßenwesen (Prof Bald), TU Darmstadt Frau Dr.-Ing. V. Rosauer sei

Mehr

Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik. VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig

Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik. VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig Gliederung 1. Allgemeines 2. Physikalische Eigenschaften 3. Funktionale Eigenschaften 4. Bautechnische Beeinflussung

Mehr

Erhaltungsmanagement im Bestand Infrastruktur und Netze

Erhaltungsmanagement im Bestand Infrastruktur und Netze Erhaltungsmanagement im Bestand Infrastruktur und Netze Workshop QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER RADVERKEHRSFÖRDERUNG Input: Forschungsprojekt FE 29.222 Anforderungen an die Erhaltung von Radwegen Einleitung

Mehr

... Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig. Übersichtsplan. Fachbereich Tiefbau und Verkehr

... Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig. Übersichtsplan. Fachbereich Tiefbau und Verkehr Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig Übersichtsplan 2 Gesamtstrecke ca.810 km unterteilt in: Gemeindestraßen Kreisstraßen Landesstraßen (Ortsdurchfahrten) Bundesstraßen (Ortsdurchfahrten)

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Inhalt der Präsentation. Zustandserfassung und bewertung (ZEB) der Landes- und Kommunalstraßen. Bedeutung der Zustandsdaten für das

Inhalt der Präsentation. Zustandserfassung und bewertung (ZEB) der Landes- und Kommunalstraßen. Bedeutung der Zustandsdaten für das , (www.heller-ig.com) Zustandserfassung und bewertung (ZEB) Inhalt der Präsentation Bedeutung der Zustandsdaten für das Erhaltungsmanagement Zustandsbewertung und Visualisierung der Bewertungsergebnisse

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V.

GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V. GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V. Die Mitglieder DIE MITGLIEDER Asphalt Straßen-Sanierungs GmbH Gerstenkamp 3-27299 Langwedel Tel: 0 4232 / 93 29-0 - Fax: 0 4232

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Produkthaftung des Handwerkers und Händlers

Produkthaftung des Handwerkers und Händlers Produkthaftung des Handwerkers und Händlers Besonderheiten für Aus- und Einbaukosten (Diese Information ersetzt nicht die persönliche Risikoanalyse.) Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen an: Roland

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 3M Technische Information PM 9 Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 1 1. Allgemeine Erläuterung Neue Asphaltdecken benötigen im Normalfall eine mehrwöchige Wartezeit, bevor die endgültige Dauermarkierung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Aufgabe Sanierung unverzichtbarer Gebäude (wegen geschichtlicher und/oder städtebaulicher Bedeutung) Unterstützungsangebote

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Ihr Einkommensteuertarif: 26.152.-

Ihr Einkommensteuertarif: 26.152.- Ihr Einkommensteuertarif: 26.152.- Einkommensteuertarif Splitting Ihr Tarif Einkommensteuertarif in 10.000 5.000 0 45.000 50.000 55.000 zu versteuerndes Einkommen in 60.000 65.000 70.000 75.000 80.000

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr.

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Der Umweltschutz und moderne Technologien stellen immer höhere Anforderungen an Behälter,

Mehr

Dränung und deren Grundsätze

Dränung und deren Grundsätze Dränung und deren Grundsätze Grundstücksentwässerung und Ausführung der Dränage Ausführung der Dränage Eine Abdichtung mit Dränung ist bei schwach durchlässigen Böden auszuführen, bei denen mit Stau- oder

Mehr

Implantologie. bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin. Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47

Implantologie. bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin. Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47 Praxisratgeber Implantologie Leseprobe: Wie wurden fehlende Zähne bisher ersetzt? nexilis verlag GmbH Landsberger Allee 53 10249 Berlin Tel. 030. 39 20 24 50 Fax. 030. 39 20 24 47 info@nexilis-verlag.com

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?

Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Folie 1 oder: Was hat die Bewertung von Bibliotheksbeständen mit der Kosten und Leistungsrechnung zu tun? Folie 2 Möglichkeiten Anschaffungskosten

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Produktbezogener Ansatz

Produktbezogener Ansatz Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt

Mehr

AKA Kunststoffrohrleitungssysteme GmbH Tel.: 03731 / 3003-0 Lindenstraße 1 Fax: 03731 / 3003-13 D-09627 Hilbersdorf (bei Freiberg / Sa)

AKA Kunststoffrohrleitungssysteme GmbH Tel.: 03731 / 3003-0 Lindenstraße 1 Fax: 03731 / 3003-13 D-09627 Hilbersdorf (bei Freiberg / Sa) Soleverteilerschacht für Großanlagen Durch die zunehmende Nutzung der Erdwärme im gewerblichen Bereich wird die Anzahl der Sonden immer umfangreicher. Bisherige Formen der Verteilerschächte kommen dabei

Mehr

Umbau von Ducati Motorrädern auf Emil Schwarz Präzisionslager

Umbau von Ducati Motorrädern auf Emil Schwarz Präzisionslager Umbau von Ducati Motorrädern auf Emil Schwarz Präzisionslager Was ist verbesserungswürdig??? Ihr Ducati Superbike hat sicherlich eines der besten Serienfahrwerke der Welt. Nichts desto trotz haben wir

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung

Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Zweibrücker Sanierungsinfo Das A-B-C der Sanierung Nr. 5 10/2012 01/2004 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet I "Innenstadt/Herzogvorstadt" und Sanierungsgebiet II "Obere Vorstadt/Luitpoldstraße

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Hauptabteilung Politische Bildung

Hauptabteilung Politische Bildung Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt

Mehr

Dachmodernisierung von außen. Verlegevarianten der Dampfbremse bei Zwischen- und Aufsparrendämmung

Dachmodernisierung von außen. Verlegevarianten der Dampfbremse bei Zwischen- und Aufsparrendämmung Dachmodernisierung von außen Verlegevarianten der Dampfbremse bei Zwischen- und Aufsparrendämmung Modernisierung von außen Entwicklung und Erfahrungen 2 Alte Lösung mit PE-Folie 3 ISOVER Integra ZSF Zwischensparren-Sanierungsfilz

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün

Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün Sachsen - Anhalt Landesbetrieb Bau Roland Stania Kompetenzzentrum Umwelt Alleen Mehr als Straßenbegleitgrün und Konflikte in verkehrlichen Aspekten http://www.wdr.de/themen/kultur/foto/_mo/fotos.jhtml?bseite=6

Mehr

Gutachten. Anton Spiegel. Dornbirn, xxx. Bodenlegermeister

Gutachten. Anton Spiegel. Dornbirn, xxx. Bodenlegermeister xxx xxx xx Dornbirn, xxx Gutachten Auftraggeber: Firma xxx GesmbH, xx Projekt: Wohnanlage xxx xxx Bauträger GmbH, xxx Auftrag: Besichtigung und Beurteilung der Laminatböden Besichtigung und Begutachtung:

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

21. Bauliche Erhaltung von Landesstraßen

21. Bauliche Erhaltung von Landesstraßen 183 21. Bauliche Erhaltung von Landesstraßen Ein hoher Anteil der rd. 3.670 km Landesstraßen befindet sich in einem nicht zufrieden stellenden baulichen Zustand. Die finanziellen Anstrengungen zur Erhaltung

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

1.1.1 Test Überschrift

1.1.1 Test Überschrift 1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die

Mehr

1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand

1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand 1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...1 2 Feststellung von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...2 3 Reparaturaufwand ist geringer als Wiederbeschaffungsaufwand...3

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Übersicht Der Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln eignet sich als Ersatz für einen Bandgenerator und ist aufgrund seiner Robustheit ideal für Schülerhand

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Studie: Handy-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011

Studie: Handy-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011 Studie: Handy-Shops 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger der

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Naturschutzgebiet Isel 2015

Naturschutzgebiet Isel 2015 Chart 1 Naturschutzgebiet Isel 015 Auftraggeberin: Projektleiter: Studien-Nr.: Gemeinde Virgen Prok. Dr. David Pfarrhofer P.BR18.150.P.T n=00 telefonische CATI Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

1.1 Wahl der Lageranordnung

1.1 Wahl der Lageranordnung 1.1 Wahl der Lageranordnung Fest-Loslagerung Abstandsunterschiede zwischen den Lagersitzen bedingt durch Fertigungstoleranzen, Erwärmung, etc. werden durch das Loslager ausgeglichen. Festlager Führt die

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis

Mehr

Berufsbild Straßenbauer

Berufsbild Straßenbauer Abfall, Straßen, Grünflächen Betrieb für kommunale Dienstleistungen der Stadt Wesel Berufsbild Straßenbauer Verkehr muss fließen Seit Erfindung des Rades wächst die Bedeutung gut ausgebauter Wege und Straßen.

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Plandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz

Plandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Systembeschreibung Holz Inhalt Vorbemerkungen I. Allgemeines II. Systembeschreibung 1. Systemgegenstand

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad

Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Sachverständige zwischen den Stühlen von Technikern und Juristen

Sachverständige zwischen den Stühlen von Technikern und Juristen Sachverständige zwischen den Stühlen von Technikern und Juristen Fallbeispiele aus dem Straßenbau Dr.-Ing. Stefan Böhm, TU Darmstadt Was ist ein Sachverständiger? keine einheitliche Definition Nach allgemeinen

Mehr

Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen

Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen Untersuchung des Alterungsverhaltens von PKW-Reifen Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen 1 Inhalt Inhalt Definition von Alterung Ziel der Studie Chemische Vorgänge Physikalische Vorgänge Bewertung der Alterungsvorgänge

Mehr