Steigerungsmöglichkeiten digitaler Werte und deren Potentialnutzung in den Smart Cities

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1 3D-Gebäudemodell Steigerungsmöglichkeiten digitaler Werte und deren Potentialnutzung in den Smart Cities

2 Agenda Wir über uns Was versteht das IB Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Das Büro Bertels in den Smart Cities mit Referenzen

3 Münster Berlin Frankfurt / M. Wir über uns Gründung am 01. Januar 1995» Ingenieurbüro Udo Bertels in Dülmen (Westfalen) 01. April Erweiterung und Standortwechsel» Übernahme eines sbüros und Bildung neuer Standorte 01. Januar Gründung der» Überführung des Ingenieurbüro Udo Bertels in die 01. Oktober weitere Niederlassung» Gründung einer Niederlassung in Flörsheim bei Frankfurt am Main Mitarbeiter» 26 Angestellte Münster Frankfurt Berlin

4 Unsere Leistungsbilder Ingenieurberatung Projektbegleitend Alle Leistungen aus einer Hand Ingenieurvermessung / CAD Flughafenvermessung Verkehrswegebau GIS Management / Eröffnungsbilanz für Kommunen Hochwasserschutzmodelle 3D Gebäudeerfassung Grundlagen für Umbauten Datenerfassung fürs Facility Management

5 Agenda Wir über uns Was versteht das Ing.- Büro Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Das Büro Bertels in den Smart Cities mit Referenzen

6 Was versteht das Ing.- Büro Bertels unter Smart Cities? Smart Cities bedeutet Ressourcen intelligent nutzen Smart Cities Urbanes Leben Wirtschaft Umwelt qualitative Geo-Daten Intelligente Kommunikation

7 Agenda Wir über uns Was versteht das IB Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Das Büro Bertels in den Smart Cities mit Referenzen

8 Die Geo-Daten-Struktur Was wir brauchen Smart Cities erfordern GEOrdnete Strukturen Betreiben Planung & Bau Controlling

9 Die Geo-Daten-Struktur Vom Automobilbau zu den Smart Cities Airbag Sicherheit Elektronik Netzbetreiber Ein Beispiel für geordnete Datenstruktur Motor Energieversorger Karosse Wohnhäuser Klare Datenstruktur Fachübergreifend Gesetzte Priorität

10 Die Geo-Daten-Struktur Vom Automobilbau zu den Smart Cities Sicherheit Smart Cities Netzbetreiber Energieversorger Wohnhäuser

11 Agenda Wir über uns Was versteht das IB Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Das Büro Bertels in den Smart Cities mit Referenzen

12 Smart Cities bisher Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Was bestimmt die Qualität und wie ist der Einfluss auf das Unternehmen? Ein erhöhter Prozessaufwand Steigerung der Informationstiefe bisher Smart Cities

13 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Prozesse und Nutzerkreis verhalten sich proportional Ein größerer Nutzerkreis erfordert mehr Wissen über die Verwendung der erhobenen, bearbeiteten und gepflegten Geo-Daten. Start 1. Prozess-Analyse Ziel 2. Prozess-Umsetzung

14 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Die Informationstiefe steigt mit einem breiteren Nutzerkreis Das war Punktnummer Rechtswert Hochwert Höhe Zustand Kostenart Das ist heute in den Smart Cities Kostenstelle Kostenträger

15 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Der Anspruch an die Geo-Daten-Qualität erhöht sich! Praxisbeispiele des Ingenieurbüro Bertels» Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)» Gebäudedatenmanagement

16 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Neues Kommunales Finanzmanagement Punkte der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Ingenieurbüro vor dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) Gemeinde Hochbau Tiefbau Ingenieurbüro Bertels

17 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Neues Kommunales Finanzmanagement Prozesserweiterung in der Gemeinde für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) Gemeinde Kämmerei Hochbau Tiefbau Grünflächen Ordnungswesen und weitere. Ingenieurbüro Bertels Klassische Mitarbeiterqualifizierung (Doppik) Softwarelösungen Neues Prozessdenken

18 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Neues Kommunales Finanzmanagement Bestandteile einer Straße mit Interesse für das NKF» Fahrbahn» Gehweg» Parkflächen» Detail Übersicht

19 Informationstiefe Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Neues Kommunales Finanzmanagement ID Straße Punktgenaue Informationstiefe Rechtswert Hochwert Höhen Flächenart / Bauklasse Flächennutzung Flächengröße Pflegeintervalle Baujahr Anlagekonto

20 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Gebäudedatenmanagement

21 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Gebäudedatenmanagement Die klassische Zusammenarbeit zwischen Ingenieurvermessung und Bauausführungen Bauherr Grundlagen Absteckung Kontroll aufmaß Ingenieurbüro Bertels

22 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Gebäudedatenmanagement Prozesserweiterung unter Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes Bauherr Eigentümer Betreiber Nutzer Controlling Grundlagen Absteckung Kontroll aufmaß FM Technik FM Infrastruktur FM Kaufmann Ingenieurbüro Bertels Klassische Mitarbeiterqualifizierung (Facility Management) Softwarelösungen Neues Prozessdenken

23 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Gebäudedatenmanagement Bestandteile eines Gebäuderaumes» Flächen» Technische Einbauten» Bandschutzeinrichtungen» Raumdaten

24 Informationstiefe Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Beispiel: Gebäudedatenmanagement Punktgenaue Informationstiefe ID Raum X-Koordinaten Y-Koordinaten Höhen Flächenart Flächennutzung Flächengröße Reinigungsaufwand QM-Standards Reinigungsmittel

25 Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Die Bereitstellung der Geo-Daten in den Smart Cities Urbanes Leben DAS WEB Wirtschaft Umwelt

26 Agenda Wir über uns Was versteht das IB Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Was wir haben, was wir brauchen Die Qualität der Geo-Daten in den Smart Cities Das Ing.-Büro Bertels in den Smart Cities - Referenzen

27 Das Ingenieurbüro Bertels in den Smart Cities Referenz 1/4: HAZEMAG in Dülmen (Maschinenbau) Ziel» Datenerfassung für das Facility Management» Daten für das neue Brandschutzkonzept Inhalt» Aufmaß vom kompletten Gebäudebestand» m²

28 Das Ingenieurbüro Bertels in den Smart Cities Referenz 2/4: Gebäudedokumentation Flughafen Berlin Brandenburg Baubegleitende Bestandserfassung (Baukontrolle) Datenbereitstellung fürs Facility Management Plandatenbereitstellung für kommende Umbaumaßnahmen Gebäude BER Fläche Terminal und Mainpier ca m² Pier Nord ca m² Pier Süd ca m²

29 Das Ingenieurbüro Bertels in den Smart Cities Referenz 3/4: Infrastrukturerfassung Berlin Erfassung von Leerrohren für ein Leitungssystem

30 Das Ingenieurbüro Bertels in den Smart Cities Referenz 4/4: Doppik Fachdaten der Gemeinde Schönefeld Datenerhebung» Recherche vorh. Unterlagen, Luftbildauswertung, Örtliche Aufnahme Datenverwaltung» Sicherung und Fortführung der Daten, Verwaltung der Fachdaten Datenauswertung» Zusammenführung der Geometrie und Fachdaten Eröffnungsbilanz» Aufstellung der Bilanz in CiP Kom für die Kämmerei Bilanz» Weiterführung der Jahresbilanz Datenerhebung Datenverwaltung Datenauswertung Eröffnungsbilanz

31 Das Ingenieurbüro Bertels in den Smart Cities Fazit Wissen über den Ursprung der Geo-Daten Bedienen definierter Qualitätsnormen Datenbereitstellung in ausreichenden Mengen Gewährleistung einer gesicherten Verfügbarkeit

32 Vom Messen zum Wissen Vom Messen zum Wissen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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