WHITE PAPER DSI VCLOUD ALS FLEXIBLE SOURCING-OPTION FÜR SICHERES UND DYNAMISCHES GESCHÄFT

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1 WHITE PAPER DSI VCLOUD ALS FLEXIBLE SOURCING-OPTION FÜR SICHERES UND DYNAMISCHES GESCHÄFT

2 INHALT EXECUTIVE SUMMARY DIGITALE TRANSFORMATION WIRD ZUR UNTERNEHMENS-MAXIME DER START MIT DSI VCLOUD VARIANTEN DER DSI VCLOUD IAAS IM PRAXISEINSATZ FAZIT GLOSSAR QUELLEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS

3 EXECUTIVE SUMMARY Cloud Computing wird unerlässlich für Unternehmen, die in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld bestehen wollen. Cloud Computing ermöglicht die Dynamisierung von Geschäftsprozessen und erlaubt die schnelle und risikoarme Umsetzung neuer Geschäftsideen. Infrastructure as a Service (IaaS) ist die unterste Service-Ebene in der Cloud und stellt die Bereitstellung virtueller IT-Infrastruktur-Ressourcen dar. IaaS lässt sich breit einsetzen, z.b. für Produktivumgebungen, in Test- und Entwicklungsszenarien. IaaS unterstützt sowohl traditionelle als auch Applikationen neuesten Stils (Next Generation Apps). Cloud Infrastruktur lässt sich auch zur nahtlosen Erweiterung der virtualisierten Kapazitäten des eigenen Rechenzentrums nutzen. Neben IT-Abteilungen greifen vermehrt auch Fachbereiche auf IaaS-Angebote zurück. Ein Grund dafür ist der Druck des Marktes, ein anderer die Veränderung der Rolle des Fachbereichs, der selbst IT-Bedarfe generiert und beauftragt. Allerdings können durch das Umgehen zentraler Unternehmensvorgaben für den Einsatz von IT neue (Sicherheits-)Risiken entstehen. Ein strategischer, ganzheitlicher Gang von Unternehmen hin zu hybriden Clouds, der von Fachseite, Strategie, Unternehmensführung und IT getragen wird, vermeidet von vornherein Risiken. Unter diesen Rahmenbedingungen sind IT-Abteilungen aber gefordert Lösungen bereitzustellen, die die Anforderungen der Fachbereiche bedienen und gleichzeitig konform zu den Unternehmensregelungen stehen: IaaS, die problemlos in die bestehende Landschaft integrierbar sind und einer breiten Palette interner und externer Vorschriften genügen. DSI vcloud von T-Systems ist eine hochsichere IaaS-Variante, mit der Unternehmen ihre Infrastruktur-Kapazitäten nach Bedarf erweitern können. Virtuelle Rechenzentren lassen sich auf Basis von VMware- Technologie bereits bestehenden internen Ressourcen hinzufügen. Der Vorteil für den Nutzer: VMware-Oberflächen und Tools sind in der Praxis des Rechenzentrumsbetriebs bekannt und weit verbreitet. DSI vcloud wird primär in deutschen Twin-Core-Rechenzentren produziert. Die Leistung kann aber auch aus anderen internationalen Standorten bezogen werden. DSI vcloud bietet eine Verfügbarkeit von 99,98 Prozent p.a., womit der Service auch als Produktionsumgebung fungieren kann zusätzlich zu den etablierten Einsatzszenarien wie Test und Entwicklung. Weitere Flexibilität und Kostenvorteile entstehen durch das effiziente Management (Cloning, Staging) des Lebenszyklus einer Applikation. Dadurch lassen sich auch große Mengen von virtuellen Maschinen in kurzer Zeit bereitstellen (rapid deployment). Das Angebot umfasst Backup-Funktionen und die Fähigkeit zu Disaster Recovery. Damit adressiert es auch gehobene Anforderungen für Daten-Verfügbarkeit und Business Continuity. Die Zugriffswege sind verschlüsselt; ihre detaillierte Protokollierung unterstützt auch Sicherheits-Audits und komplexe Compliance-Anforderungen. Je nach Absprache wird ein Teil der gebuchten Rechen-Kapazitäten abgerechnet wie bestellt, ein anderer Teil als Burst-Kapazität bereitgehalten, der nach Verbrauch bezahlt wird. Die kundendefinierte Kombination von fixen und variablen Kapazitäten realisiert weitere Kostenvorteile und hilft den Service an die technischen und kommerziellen Bedürfnisse des Nutzers anzupassen. 3

4 DIGITALE TRANSFORMATION WIRD ZUR UNTERNEHMENS-MAXIME Die Digitalisierung hat sich längst als Topthema auf den Agenden der Unternehmen etabliert. Sie gilt als Generator von Wettbewerbsvorteilen und Quelle neuer Geschäftsideen und Geschäftsmodelle. Unternehmen, die ihre digitale Transformation entschieden vorantreiben, lassen ihre Wettbewerber weit hinter sich. Sie sind profitabler, arbeiten effizienter und generieren größere Werte. Der Grund: Sie haben sich für die zunehmend dynamischeren Märkte aufgestellt und ihre IT mit den Unternehmenszielen eng verwoben. Die Basis dafür ist eine dynamische IT-Infrastruktur aus der Cloud. Typische Auslöser für den Einsatz dynamischer IT sind auslaufende Outsourcing-Verträge, die die Frage nach einer neuen strategischen Aufstellung der IT aufwerfen: Cloud Sourcing als Ergänzung zum Outsourcing oder die Cloud als Basis agilerer IT und IT-Services. Zunehmend sind auch Applikationen, die via Internet und mobil konsumiert werden, Treiber für Cloud Computing. Dynamische IT ermöglicht das Ausprobieren neuer Geschäftsideen mit geringem Risiko, beispielsweise eine Park App, die Privatleuten das stundenweise Vermieten ihrer Stellplätze in Innenstädten erlaubt. Sie erlaubt die Unterstützung prognostizierten Wachstums im Rahmen langfristiger Ausbaupläne für Elektrotankstellen genauso wie das Abfedern von Lastspitzen beim Anbieter einer Fitness-App. Und sie mildert die Folgen von Umsatzeinbrüchen. Die Geschäftsmodelle werden digitaler, sie werden stärker mit IT integriert. Und doch bietet Cloud Computing paradoxerweise die Chance, die Abhängigkeit von IT zu reduzieren. Denn das Bereitstellungsmodell ermöglicht den Austausch von Services genauso wie es die Bindung von Finanzmitteln reduziert. Cloud IT ermöglicht dadurch die Möglichkeit eines risikoarmen, fast spielerischen Umgangs mit der IT. fachabteilungen in hybride clouds mitnehmen Die Lösung der ersten Herausforderung, digitale Geschäftsmodelle zu gestalten, erzeugt gleichzeitig eine zweite Herausforderung: Fachbereiche spüren die Notwendigkeiten des Marktes und können durch öffentlich verfügbare Cloud-Angebote schnell auf den Wettbewerbsdruck reagieren. Gerade Fachbereiche mit mobilen Mitarbeitern, aber auch Konsumenten, äußern häufig die Nachfrage nach Cloud-Angeboten. Studien zufolge setzen etwa die Hälfte der Fachbereiche auf Public Cloud Services ohne Wissen der IT-Abteilung. So umgehen sie die IT-Steuerungsprinzipien, etablieren hybride IT-Systemlandschaften und schaffen Sicherheitsrisiken und rechtliche Gefahren. Forrester sieht in diesen hybriden Szenarien die Zukunft. Die Lösung: ein strategischer, gemeinschaftlicher Unternehmens-Angang an das Thema hybride Cloud vermeidet von vornherein diese Risiken. Dann müssen IT-Abteilungen aber die passenden Lösungen für die Fachbereiche bereitstellen. Die kontrollierte Nutzung (externer) IaaS hat sich dazu als einfach umzusetzender Einstieg mit schnellem Erfolg bewährt. IaaS stehen laut Untersuchungen von PAC für 40 Prozent des gesamten Cloud Marktes. Grund dafür ist die breit gefächerte Einsatzpalette. CLOUD-SERVICES UMSÄTZE 2014 WELTWEIT Public Cloud Private Cloud Mrd Business Process as a Service (BaaS) Software as a Service (SaaS) Platform as a Service (PaaS) Infrastructure as a Service (IaaS) ABB. 1 : Zusammensetzung des Cloud-Marktes, hoher IaaS-Anteil. Quelle: PAC ansprüche an iaas: integrierbar und konform mit richtlinien Aber der Einsatz externer IaaS hat seine Tücken: Im Zuge der Prism-Affäre wurden die (zuvor bereits bekannten) Risiken bezüglich Sicherheit beim Rückgriff auf US-amerikanische Anbieter offenbar. Im April 2014 bestätigte darüber hinaus ein US-amerikanisches Gericht, dass Kundendaten, die bei US-Anbietern liegen, unabhängig vom Standort des Rechenzentrums den US-Behörden ausgehändigt werden müssen. 4

5 integrierbare ressourcen für dynamisches business Die Dynamik des Business erfordert die Transformation der IT in die Cloud. Denn um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, ist die Nutzung von Cloud Computing unabdingbar. Ein nicht-koordinierter, durch Abteilungen selbst bestimmter Ansatz, erzeugt für das Unternehmen bedeutende Risiken. Beim Einsatz von Cloud Computing müssen Unternehmen einige Punkte beachten: Die genutzten Services müssen technisch einfach in die bestehenden IT-Landschaften integrierbar sein. Sie müssen im Einklang stehen mit den hausinternen Vorgaben für die IT-Nutzung, insbesondere für Sicherheit und Compliance. Die Risiken durch Steigerung von Komplexität und Abhängigkeit von Spezialisten sollten minimiert werden DSI vcloud von T-Systems ist eine IaaS-Variante für den Unternehmenseinsatz. DSI vcloud erfüllt nicht nur die im vorigen Kapitel skizzierten Anforderungen an Sicherheit, IT-Vorgaben-Konformität und Dynamik, sondern ist technisch leicht integrierbar und hochzuverlässig. Das IaaS wird in deutschen Twin-Core-Rechenzentren der Klasse Tier 3+ bereitgestellt und eignet sich mit einer Verfügbarkeit von 99,98 Prozent p.a. auch als Produktionsplattform kritischer Unternehmensprozesse, was bei Public IaaS nicht die Regel ist: Nutzer der prominentesten Public-IaaS-Anbieter mussten im Jahr 2013 mehrere Ausfälle verkraften, in denen Cloud-Dienste nicht verfügbar waren. basiert auf etablierter technologie von vmware DSI vcloud basiert auf aktueller Technologie von VMware. Sie enthält den erprobten VMware-Hypervisor sowie weitere Cloud-Management-Tools und -Portale von VMware. Gemeinsam mit dem klassischen Housing der virtuellen Maschinen, Storage, Netzwerk- und Sicherheitsdiensten entsteht so ein Software Defined Datacenter (SDDC), das sich für die Nutzer als virtuelles Rechenzentrum (vdc) darstellt. Derartige Rechenzentren bieten einen hohen Grad an Flexibilität und erlauben die Modernisierung kompletter Applikations-Landschaften. Die APIs von VMware vcloud sind auf dem Markt als quasi-standard anerkannt. Virtuelle Maschinen können über das offene Virtualisierungsformat OVF in die Cloud geladen werden. Das ermöglicht die Nutzung der Plattform auch für Unternehmen, die VMware nicht einsetzen. VMware ist mit geschätzten 80 Prozent Marktanteil klarer Marktführer für Virtualisierungslösungen. Der hohe Verbreitungsgrad der Technologie erlaubt eine einfache Integration der kompatiblen DSI vcloud in vorhandene Rechenzentrums-Ressourcen. Bedienungsfunktionalitäten und -Oberflächen sind bei IT-Betreuern bekannt. das dsi vcloud-paket Nutzer der DSI vcloud beziehen vdc(s). Hierhin übertragen sie ihre VMs oder sie installieren sie. Die VMs lassen sich zu vapps kombinieren, die den Betrieb kompletter Anwendungs-Landschaften erlauben. VIRTUELLE RECHENZENTREN vmware vcloud director org.-einheit Marketing Nutzer & Regeln Organisation vdcs Kataloge org.-einheit Finanzwesen Nutzer & Regeln Organisation vdcs Kataloge anbieter des virtuellen rechenzentrums Gold Silber Bronze a b b anbieter des virtuellen rechenzentrums Resourcenpools Datenspeicher Port a b Groups b fernzugriff computing-dienste (server & storage) dynamic cloud platform netzwerk-dienste (ip / fabric / ipls) Öffentlicher zugriff via ip limitierter zugriff via ip ABB. 2: Die Kapazitäten für die virtuellen Rechenzentren verschiedener Organisationseinheiten kommen aus Cloud-Pools. Quelle: T-Systems 5

6 Das Paket ermöglicht die Nutzung von physischen und dynamisch von Kunden provisionierten virtuellen Netzwerken (VXLANs), um bestimmte Teile innerhalb des vdc bedarfsgerecht logisch voneinander zu trennen. Weiter gehören Firewalls, Router und Last- Verteilungs-Netzwerke sowie Sicherheitsdienste zum Paket. Nutzer haben die Auswahl zwischen verschiedenen Speicherklassen und können so Kosten und Leistungsfähigkeit am Bedarf der Applikationen bzw. der Projekte ausrichten. Die vcloud basiert auf hoch verfügbaren Komponenten namhafter Hersteller und ist damit ausgesprochen leistungsfähig ( high performance cloud ). So lässt sie sich beispielsweise für Big-Data-Analysen auf Basis von SAP HANA einsetzen. Der Zugang zu der vcloud ist wahlweise über private Netzwerke (z.b. MPLS, VPN) oder Internet möglich. Der vcloud Director ermöglicht das Cloud Management, beispielsweise für Skalierung, VM-Migration, Reporting und Rechtevergabe. Ein mehrsprachiges Self-Service-Portal erlaubt den direkten Zugriff administrierter Nutzer auf die Ressourcen. Kataloge mit vorgefertigten VM-Templates begünstigen die Standardisierung sowie schnelle, kosteneffiziente Auslieferung und Betrieb von VMs. Die Kataloge bieten auch die Möglichkeit, eigene Templates zu erstellen. Die Realisierung auf der standardisierten Dynamic-Cloud-Plattform von T-Systems verschafft dem Produkt Disaster- Recovery-Fähigkeiten. Über den VMware vcloud Connector kann das vdc an eigene existente Rechenzentrums-Ressourcen angekoppelt werden. VMs bzw. Applikationslandschaften (vapps) lassen sich hin und her verschieben. Die vcloud- Ressourcen werden mit den gewohnten Tools verwaltet. DSI-vCloud-Kunden haben Zugriff auf die vcloud API (Application Programming Interface). Damit können sie alle Aspekte der vcloud- Nutzung automatisieren, z.b. das Anlegen oder Starten der VMs. Der Zugriff auf die API erlaubt die Integration in evtl. bestehende Managementund Bestellportale des Kunden. T-Systems bietet technischen Support per Mail und optional per Telefon in englischer und deutscher Sprache. Das System wird rund um die Uhr betreut. Die regelmäßige Wartung und Installation von Security- und Funktionsupdates wird wegen der redundant aufgebauten Plattform während des laufenden Betriebs vorgenommen. Ressourcen aus der DSI vcloud sind über das Internet verkäuflich und reselling-fähig. 6

7 DER START MIT DSI VCLOUD Die vcloud-umgebung grenzt Kunden als separate virtuelle Organisation (vorg) ab. Innerhalb dieser Organisationen können mehrere vdcs angelegt werden. Die vorg stellt sicher, dass die Daten jedes Kunden innerhalb einer mandantenfähigen Plattform geschützt bleiben. T-Systems ordnet jeder vorg zu Beginn ein eigenes Administratorkonto zu. Dieser Erstbenutzer richtet eine vollständige Benutzer- und Rollenmanagement-Strategie ein und vergibt die Rechte verschiedener Abteilungen und Projekte. anbindung der dsi vcloud DSI vcloud lässt sich sowohl alleinstehend als auch als Komponente einer hybriden Cloud einsetzen. Für die Kopplung an ein Kundennetz unterstützt T-Systems MPLS-Entkopplung, Standleitung (DDV, Ethernet), Kunden-WAN und RZ-Backbone-Verbindung. Der Kunde stellt einen IP-Bereich innerhalb einer Subnetzmaske aus seinem Kundennetz bereit, um das IaaS dort einzubinden. Für allein stehende Installationen bietet T-Systems alternativ zwei Varianten von Internet- Zugängen an, die es den Kunden erlauben, Dienste im Internet zu publizieren: den sicheren und den flexiblen Zugang. In beiden Fällen wird ein spezifischer Internet-Uplink vom Kunden in das T-Systems-RZ eingerichtet. Der Management-Zugriff auf das vcloud-netzwerk und deren Sicherheits-Konfiguration erlaubt dem Nutzer: selbstständige Freigaben auf den eingebauten Firewalls die Network Address Translation (NAT) zur Weiterleitung des IP-Verkehrs auf konkrete VM Load Balancing, um den aufkommenden Netzwerkverkehr an mehrere VMs zu verteilen. Damit können kundeneigene Internet-Services leicht skalieren. Der sichere Internet-Zugang erlaubt nur eingehenden Datenverkehr. Standardmäßig richtet T-Systems hier eine physische Firewall ein. Vor der physischen Firewall ist eine gesonderte mit dem Internet verbundene physische Appliance eingerichtet. Dieser Reverseproxy bietet allen Nutzern ein standardmäßiges Firewall-Setup. Hinter der physischen Firewall ist die vshield-edge-maschine, die den Input des Reverseproxy auf den Ports 80, 8080, 8081, 443 und 8443 verarbeitet. Mehrere Sicherheitsebenen werden kombiniert. Pro IP-Adresse wird 1 Mbit/s Bandbreite garantiert. SICHERE NETZANBINDUNG internet Verbindung ins Internet ist abgesichert durch multiple Firewalls und LoadBalancing/Reverse Proxy org 1 org 2 netzwerk organisation 1 netzwerk organisation 2 private cloud kunde 1 vapp a vapp netz a App App vapp b vapp netz b App App vapp c vapp netz c App App vapp d vapp netz d App App private cloud kunde 2 Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System Betriebs- System ABB. 3: Die Kapazitäten für die virtuellen Rechenzentren verschiedener Organisationseinheiten kommen aus Cloud-Pools. Quelle: T-Systems 7

8 Der flexible Internetzugang erweitert die Einflussmöglichkeiten des Kunden über den direkten Zugriff auf die virtuelle vshield-edge-maschine via UDP, TCP, ICMP. Er erlaubt ein- und ausgehenden Datenverkehr und die kundenseitige Konfiguration eines Site-2-Site-IPsec- VPN-Tunnels. Hier hat der Kunde Zugriff auf Internet-Bandbreiten von mehreren Gbit/s. Diese werden jedoch mit mehreren Kunden geteilt. Diese Bandbreiten stellen sicher, dass auch ein sprunghafter Anstieg des Bedarfs leicht bedient werden kann, beispielsweise bei Marketingkampagnen oder Ansturm auf den E-Shop des Kunden. Diese Form des Netzzugangs wird nach Datentransfer abgerechnet. katalog Im öffentlichen vcloud-katalog stehen vorkonfigurierte VM-Vorlagen gängiger Betriebssysteme bereit. Der Upload kundeneigener Templates bzw. Installationsmedien und deren Ablage ist möglich. Die Workloads in Form von VMs oder vapps müssen dem OVF/OVA-Standard entsprechen und werden über das vcloud-portal, vcloud API oder vcloud Connector hinzugefügt. Der Export von Katalog-Inhalten bzw. den in der vcloud befindlichen VMs/vApps ist ebenfalls möglich. speicher Nutzer können zwischen verschiedenen Speicherarten wählen: Zur Verfügung stehen eine kostenoptimierte und eine geschwindigkeitsoptimierte Variante. Die Bereitstellung von Storage in verschiedenen Brandabschnitten bzw. verschiedenen physischen Rechenzentren ermöglicht den Einsatz als schnellen, primären Speicher für die eigenen VMs des betreffenden Kunden als auch den kostengünstigen Einsatz für Backup- bzw. DR-Zwecke. Der Speicher ist über ein redundantes 10-GBit Mehrfachnetz angebunden. Es werden die Anforderungen für Produktionsumgebungen sowie für Test- und Entwicklungsszenarien erfüllt. Backup via Snapshot und Katalog unterstützt die schnelle Bereitstellung von VMs wie auch das einfache Clonen von VMs, um Mehrfach-Deployments in kürzester Zeit anzufertigen, beispielweise für Tests oder Trainings. sicherheit und datenschutz DSI vcloud erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Mehrere Sicherheitsebenen voneinander unabhängiger Sicherheitstechnologien schützen die vdcs und alle Verbindungswege. Die Plattform wird in einem Twin- Core Tier 3+ Rechenzentrum gehosted. Der Zugriff auf Protokolle für Nutzeraktionen und Firewalls bietet ein Höchstmaß an Transparenz. T-Systems wendet deutsches Recht an und arbeitet konform mit den deutschen Datenschutz-Vorgaben. T-Systems verfügt über Zertifizierungen nach ISO27001, ISO20000, ISO9001:2008, SOX ISAE3402- Type2 und ISO14001/OHSAS Bei Bedarf sind auch komplexe Audits des Rechenzentrums und der Services möglich. Verträge mit Auftragsdatenverarbeitung (ADV) regeln detailliert den Umgang mit personenbezogenen Daten. Optional kann die Benutzerverwaltung die kundeneigene AD/LDAP- oder eine SAML2 Cloud-basierte Identityand-Access-Management-Lösung mit der vcloud integriert werden. Die beim Kunden etablierten Maßnahmen und Prozesse werden damit auf die vcloud erweitert. Dies hebt das Sicherheits-Niveau und senkt die Verwaltungsaufwände. monitoring und abrechnung Der vcloud Data Center Cloud Manager bietet eine grafische Echtzeit- Übersicht der Ressourcen, die in den vdcs der Kunden verbraucht werden. Ein Protokoll der Nutzeraktionen verschafft eine detaillierte Sicht auf alle Management-Vorgänge in der vcloud. Zusätzliche Transparenz bzw. die Einbindung in den hausinternen Bestell-/Abrechnungsprozess lässt sich über die vcloud API erreichen. 8

9 VARIANTEN DER DSI VCLOUD 1) dsi vcloud committed Standardmäßig werden 75 Prozent der bestellten RAM-Kapazität als Fixkosten, d. h. unabhängig von der Nutzung abgerechnet. Die restlichen 25 Prozent werden in einem Pay-per-use-Modus nutzungsabhängig abgerechnet. Die CPU-Kapazitäten werden im Verhältnis 50 Prozent fix und 50 Prozent variabel abgerechnet. Um auf Kundenbedürfnisse und Einsatzzweck eingehen zu können, ist es möglich, die festen und variablen Berechnungsanteile individuell festzulegen. Der nutzungsabhängige Verbrauch wird minutengenau erfasst und auf den monatlichen Rechnungszyklus hochgezählt. Speicherkapazitäten werden wie bestellt, Internetzugänge nach Anzahl der IP-Adressen abgerechnet. Im Fall des flexiblen Internet-Zugangs kommt noch das übertragene Datenvolumen hinzu. Traditionelle Leitungen (MPLS) werden nach Bandbreite abgerechnet. Die Mindestvertragslaufzeit für DSI vcloud beträgt drei Monate. Die Erweiterung von Ressourcen ist jederzeit schnell möglich. 2) dsi vcloud basic DSI vcloud Basic ist ein reines Pay-as-you-go-Modell ohne monatliche Grundgebühr. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der Ressourcen, die genutzt wurden. Bei der Beauftragung entstehen einmalige Bereitstellungskosten. Diese Variante ist besonders geeignet für Test- und Entwicklungsumgebungen bzw. für kurzfristige und kurzzeitige Bedarfe. 3) dsi vcloud dedicated In dieser Variante erhalten Kunden exklusive Compute-Hosts und teilen sich Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. NUTZUNGSMODELLE FÜR DSI VCLOUD basic committed dedicated monatliche Abrechnung Messung der Nutzung im 5-Minuten-Takt cpu: vordefinierte Paketgrößen mit Fixpreisen ram: physische Trennung, eigene HW-Ressourcen Nutzung eigener Enterprise- Lizenzen möglich 100% flexibel 100% fixkosten fixkosten burstvolumen flexibel dsi vcloud ABB. 4: Die drei Nutzungsmodelle für die DSI vcloud: "Basic", "Committed" und "Dedicated". Quelle: T-Systems 9

10 IAAS IM PRAXISEINSATZ neue geschäftsidee schnell realisiert: park-app Die Automobilbranche ist im Umbruch. Automobilbauer etablieren neue Geschäftsfelder rund um das Auto, beispielsweise Mobilitäts- Dienstleistungen. Ein schwäbischer Automobilkonzern hat dafür eine Tochter gegründet, die neue Geschäftsideen zur Serienreife bringt. In großen Städten sind Parkplätze knapp. Besucher vor allem im Umfeld von Großveranstaltungen suchen zeitlich begrenzt nach Parkraum. Über eine Web-Anwendung sollen Parkplatzsucher und Anwohner, die über Parkkapazitäten verfügen, zusammengeführt werden, damit Letztere ihre leer stehenden Parkplätze vermieten können. Eine App übernimmt die Abwicklung der Mietverträge. Bei der Entwicklung stand eine zentrale Frage im Raum: Wie würde das Angebot angenommen werden? Immerhin waren ja zwei verschiedene Seiten beteiligt und sollten zur Mitarbeit bewogen werden. Der Erfolg der Geschäftsidee war demnach fraglich. Mit einer Cloud-Infrastruktur als Produktivsystem konnte das Investitionsrisiko deutlich gesenkt werden. Die Innovationstochter des Automobilkonzerns bestellte bei T-Systems zunächst das kleinste Paket der DSI vcloud mit einer Vertragsbindung von einem Monat und der Option kurzfristiger flexibler Kapazitätsanpassung. Zudem erlaubt das Paket die beiden Internetzugriffsmöglichkeiten (flexibel und sicher). Das Angebot hat sich im Markt etabliert. Im Laufe des Jahres 2014 wurde die ios-app um eine Androidversion ergänzt. weltbild kosten reduziert, dynamik gewonnen, Überleben gesichert 10 Mio. Kunden, 3 Mio. Artikel und ein Umsatz von ca. 60 Mio. das ist Weltbild. Im Online-Buchhandel ist die Verlagsgruppe in Deutschland auf Platz 2. Anfang 2014 meldete das Traditionsunternehmen Insolvenz an und wurde kurz darauf von der Droege International Group AG übernommen. Für die zukünftige Ausrichtung sollte die gestartete Digitalisierungs- und Onlinestrategie Weltbild 2.0 fortgeführt werden. Mit der gewachsenen, heterogenen und management-aufwändigen Rechenzentrums-Landschaft in Augsburg war das nicht zu machen. Zum einen ließ sich die notwendige Dynamik des Geschäfts nicht unterstützen, zum anderen waren die Kostens schlicht zu hoch. Innerhalb von sechs Wochen transferierte Weltbild 200 geschäftskritische Webshop-Systeme auf DSI vcloud im Rechenzentrum München. Damit ist eine zuverlässige Bearbeitung der Bestellungen auch in Zeiten von Höchstlasten gesichert in der Weihnachtszeit beispielsweise entstehen Lastspitzen von bis 600 Prozent des üblichen Aufkommens, für die nun dynamisch Rechenkapazität bereitgestellt wird. Und das bei garantierten SLAs von 99,9 Prozent. Gleichzeitig sanken die Betriebskosten um 70 Prozent. Nach dem zusätzlichen Transfer der Archiv- und Datenbank-Systeme in das T-Systems-Rechenzentrum Frankfurt konnte Weltbild sein altes Rechenzentrum aufgeben. Die IT-Abteilung von Weltbild managt den Webshop über das integrierte Self-Service-Portal, hat also völlige Kontrolle über die Ressourcen. 10

11 FAZIT basis für dynamische geschäftsmodelle DSI vcloud bietet auf Basis etablierter und bekannter VMware-Technologie eine solide Erweiterung oder Ergänzung von hauseigenen Rechenkapazitäten, die nach Bedarf genutzt und bezahlt werden. Die dauerhafte Schaffung eigener Kapazitäten erübrigt sich. Entwicklungen, Tests und Projekte beschleunigen sich drastisch, während sich Investitionskosten in Betriebskosten wandeln. Damit lassen sich neue Geschäftsmodelle schnell und risikofrei realisieren. Und wenn die Geschäftsidee nicht auf die erhoffte Anfrage trifft, kann das Unternehmen schnell desinvestieren das finanzielle Risiko minimiert sich. sicher, rechts- und unternehmenskonform DSI vcloud erfüllt aber nicht nur die Basis-Ansprüche des Business an einen IaaS-Dienst. Es ist bewusst für einen Einsatz im Unternehmensumfeld konzipiert: Verschiedenste ergänzende Sicherheitsmechanismen sorgen für ein hohes Maß an Datenschutz und Datensicherheit. Die geltende IT-Steuerung lässt sich ohne nennenswerte Mehraufwände auch bei den hinzugefügten Cloud-Ressourcen durchsetzen. Unternehmen genießen die Flexibilitäts- und Dynamikvorteile der Cloud, ohne gleichzeitig mit einer Reduktion der Sicherheitsstandards zu bezahlen. Daher wird vcloud sehr häufig auch als Disaster-Recovery-Instrument eingesetzt, wenn das kundeneigene Rechenzentrum in die Cloud erweitert wird. DSI vcloud unterliegt durch die Produktion in Deutschland bei einem deutschen Anbieter dem deutschen Recht vorteilhaft für alle Unternehmen, die zum einen personenbezogene Daten oder fiskalische Daten verarbeiten und ihr geistiges Eigentum schützen wollen. Der hohe Sicherheitsstandard wird mit verschiedenen Zertifikaten und Vorkehrungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) untermauert. Die virtuellen Rechenzentren können alleinstehend oder ergänzend im Sinn eines hybriden Modells genutzt werden. erprobt, bekannt Die Vertrautheit mit VMware-Technologie verschafft den Unternehmensnutzern einen weiteren Vorteil: Aufwändige Schulungen und Informationstransfers entfallen. Das IT-Management arbeitet vom Start weg mit bekannten Tools. Die zugrunde liegende API ist ein quasi-standard für die maschinelle Verwaltung und Steuerung der virtuellen Maschinen und alle weiteren Aspekten des virtuellen Rechenzentrums. neue funktionalitäten Mit den ab Januar 2015 geltenden zusätzlichen Funktionalitäten des Angebots sind die IaaS nun auch über das Internet reselling-fähig. Die Verfügbarkeit beträgt nun 99,98 Prozent p.a., was auch den Betrieb von Produktionsumgebungen ermöglicht. T-Systems bietet zudem eine breite Palette weiterer Cloud Services, die weit über einfache IaaS hinausgehen, beispielsweise Cloud Readiness Services, das Cloud Integration Center oder Cloud Orchestration Management & Brokerage. 11

12 GLOSSAR BAAS API COMPLIANCE CLONING DEPLOYMENT GOVERNANCE HYBRIDE CLOUDS IAAS IAM INTELLECTUAL PROPERTY LDAP MULTI PROTOCOL LABEL SWITCHING (MPLS) Business Process as a Service kennzeichnet ganze Geschäftsprozesse oder Teilprozesse, die in einem Cloud-Bereitstellungsmodus erbracht werden. Application Programming Interface spezifiziert, wie Software-Komponenten miteinander interagieren, und ermöglicht die maschinelle Steuerung der Cloud-Funktionen. "Regeltreue", kennzeichnet die Einhaltung von externen und internen verbindlichen und freiwilligen Vorgaben in Unternehmen. Auch virtuelle Maschinen können Eltern ("parents") werden: Das geschieht aber ausschließlich durch Klonen. Dabei entstehen Duplikate oder Kopien bereits existierender virtueller Maschinen. Deployment kennzeichnet die Bereitstellung von Hardware und Software für ihren Einsatz Sammelbegriff für die Verfahren zur Steuerung eines Unternehmens. Kombinierte Nutzung verschiedener IT-Ressourcen unter (teilweisem) Einsatz von Cloud-Ressourcen, so als ob sie die Verlängerung des eigenen Rechenzentrums wären. Infrastructure as a Service kennzeichnet die niedrigste Cloud-Service-Ebene, bei der bedarfsgerecht Rechen- und Speicherressourcen als Service bereitgestellt werden. Identity and Access Management verwaltet elektronische Nutzer-Identitäten Kennzeichnet (hier) geistiges Eigentum (Patente etc.) von Unternehmen Lightweight Directory Access Protocol ist ein Anwendungsprotokoll, das via IP die Abfrage und Veränderung von Informationen aus einem Verzeichnisdienst erlaubt. MPLS bietet ein verbindungsorientiertes Verkehrsverhalten für Datenpakete. Datenpakete werden an einem Eingangspunkt (Ingress-Router) auf einem vorsignalisierten Datenpfad zum Ausgangspunkt (Egress-Router) transportiert. 12

13 NETWORK ADDRESS TRANSLATION (NAT) SAS SDDC STAGING TIER VAPP VCLOUD-USER INTERFACE BZW. PORTAL VDC VLAN VM VORG NAT kennzeichnet Verfahren, die automatisiert Adressinformationen in Datenpakete übersetzen. Sie kommen typischerweise auf Firewalls zum Einsatz. Serial Attached SCSI transportiert als Massenspeicher-Schnittstelle SCSI-Kommandos über eine serielle Schnittstelle. Das Software Defined Data Center basiert auf Prinzipien von Virtualisierung, Pooling und Automatisierung. Alle Elemente der Infrastruktur werden hier als virtualisierter Service verfügbar. Versionierung von virtuellen Maschinen bzw. Images innerhalb des Lebenszyklus einer Applikation oder einer Applikations-Landschaft (vom golden Image bis zur Produktion). Etwa: Rang, je höher der Rang (desto niedriger die Zahl), desto kritischer die Applikation; im Zusammenhang mit Rechenzentren kennzeichnet aufsteigende Zahl die höhere Ausfallsicherheit des Rechenzentrums. Ein Paket aus einer oder mehreren VMs und dazu gehörigen Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen zum Betrieb und Transport ganzer Applikations-Landschaften. Webportal zur Verwaltung der virtuellen Rechenzentren, auch als Self-Service-Portal bekannt. Virtuelles Rechenzentrum, Ressourcen sind im T-Systems-Rechenzentrum allokiert. Virtuelles Netzwerk, trennt virtuelle DCs sowie vorgs sicher voneinander. Virtuelle Maschine Ein virtualisiertes System mit bestimmter Rechenkapazität aus dem Rechnerpool. Virtuelle Organisationseinheit, in der Benutzer und Regeln verwaltet werden. Diesen werden bestimmte Ressourcen und Rechte zugewiesen. 13

14 QUELLEN MCKINSEY (2014) CAPGEMINI, MIT CENTER FOR DIGITAL BUSINESS (2012) IDC (2013) FORRESTER (2013) THE DIGITAL TIPPING POINT: MCKINSEY GLOBAL SURVEY RESULTS THE DIGITAL ADVANTAGE: HOW DIGITAL LEADERS OUTPERFORM THEIR PEERS IN EVERY INDUSTRY CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND SERVER VIRTUALIZATION PREDICTIONS DRIVING VALUE ABOVE AND BEYOND THE HYPERVISOR CAPGEMINI (2014) IT-TRENDS-STUDIE 2014 CEB GARTNER IT-BUSINESS (2014) REUTERS.COM (2014) YOUR IT BUDGET MAY BE 40% HIGHER THAN YOU THINK THE TOP THREE PRACTICAL USE CASES FOR CLOUD BROKERAGE US-BEHÖRDEN HABEN WELTWEIT ZUGRIFF AUF KUNDENDATEN U.S. JUDGE RULES SEARCH WARRANTS EXTEND TO OVERSEAS ACCOUNTS CRN.COM (2013) THE 10 BIGGEST CLOUD OUTAGES OF 2013 IT-TIMES.DE (2014) T-SYSTEMS (2014) VMWARE MIT GROSSEN FORTSCHRITTEN IN DER CLOUD UND IM SDN-MARKT LEISTUNGSBESCHREIBUNG DYNAMIC SERVICES FOR INFRASTRUCTURE WITH VMWARE VCLOUD DATACENTER SERVICES 14

15 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABB. 1 ABB. 2 ABB. 3 ABB. 4 CLOUD-MARKT, IAAS-ANTEIL VIRTUELLE RECHENZENTREN SICHERE NETZ-ANBINDUNG NUTZUNGSMODELLE FÜR DSI VCLOUD 15

16 KONTAKT Marketing T-Systems International GmbH Uli Kunesch Market Intelligence Fasanenweg Leinfelden-Echterdingen Uli.Kunesch@t-systems.com Fachbereich T-Systems International GmbH Thomas Götz Product Management dsi@t-systems.com HERAUSGEBER T-Systems International GmbH Hahnstraße 43d Frankfurt am Main Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Stand: Februar 2015

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