AutoSTAGE 2D im Praxistest

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1 Ausschnitt des Beleuchtungsplans für einen Teil der Messehalle 1 im Praxistest Technische Beleuchtungsplanung vom Messestand der Heidelberger Druckmaschinen AG mit für die DRUPA Ende Mai letzten Jahres öffnete die DRUPA, die weltweit größte Messe der Druck- und Medienindustrie auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Türen. Ein großer und wichtiger Aussteller ist dabei die Heidelberger Druckmaschinen AG, dem internationalen Marktführer für gewerbliche und industrielle Anwendungen in der Printmedien-Industrie. Als Weltmarktführer muss man natürlich auch dem entsprechend vertreten sein. Aus diesem Grund hat die Heidelberger Druckmaschinen AG als größter Aussteller der DRUPA in den Hallen 1 und 2 auf Quadratmetern ihre Heidelberger Welt dem Fachpublikum präsentiert. Für die Umsetzung der Beschallungs-, Beleuchtungs- und Traversentechnik dieser riesigen Ausstellungsfläche wurde der Kölner Messe- und Eventdienstleister Showtec Beleuchtungs- und Beschallungs GmbH beauftragt. Das Lichtplanungsbüro four to one: scale design war dabei für die Lichtplanung des gesamten Messestandes zuständig und lieferte die grundlegenden Beleuchtungspläne für die Produktion. Die wahrhaftig riesigen Dimensionen des Messestandes schlagen sich dabei natürlich auch in den Zahlen der benötigten Materialien nieder: Um die Scheinwerfer an die richtigen Stellen zu hängen, wurde ein rasterförmiges Flächentragwerk aus Meter Zweipunkt-Traversen und Meter Aluminium-Rohr mit insgesamt Hängepunkten konstruiert und an der Decke abgehängt. Insgesamt stand für die Ausleuchtung der Standarchitektur und Exponate eine Lichtleistung von 2,5 Megawatt zur Verfügung. Dabei hatte die ganze zu bewegende Technik ein Gesamtgewicht von fast 81 Tonnen, die in nur 5 Tagen im 24-Stunden-Betrieb mit Scherenarbeitsbühnen installiert wurde. Um dieses Projekt mit der gewohnten Professionalität und Qualität auszuführen, wurden bei Showtec bereits in der Vorbereitung verschiedene Projektteams gebildet, die sich jeweils um einzelne Aspekte, wie z. B. das Rigging oder die detaillierte Beschallungsund Beleuchtungsplanung, kümmern sollten. Die Umsetzung des von Markus Tillmann, dem zuständigen Lichtdesigner von 50 production partner 2/2009

2 Symbol für Scheinwerfer vor und nach der Konvertierung in ein AutoSTAGE-Symbol four to one, erstellten Beleuchtungsplans in eine detaillierte technische Beleuchtungsplanung wurde dabei von Holger Behr und Volker Hardtke übernommen. Dieses Projektteam stand nun vor der Aufgabe, diese große Anzahl von Scheinwerfern und auch die zwangsläufig damit verbundene große Anzahl von Stromzuleitungen, Stromanschlüssen und -verteilungen, Dimmern und sonstigen Zubehörteilen auf eine sinnvolle Art und Weise zu planen. Wegen der großen Dimensionen der Heidelberger Welt und einem relativ kurzen Zeitfenster für die Planung war eine Softwarelösung gefragt, die es erlaubte, mit diesen Größenordnungen in einer überschaubaren Zeit sinnvolle Ergebnisse zu erzielen. Aus diesem Grund fiel die Wahl zur technischen Planung der Verkabelung aller Scheinwerfer auf AutoSTAGE inklusive Modul 2D. ist eine Anwendung für das CAD-Programm AutoCAD und wird von mediaengineer Ingenieurbüro für CAD und technische Planungen entwickelt und vertrieben. Mit lassen sich technische Planungen für Licht-, Ton-, Video-, Bühnen- oder Traversentechnik in einer AutoCAD-Zeichnung durchführen. Neben der technischen Planung mit einer Vielzahl von Planungsdaten (wie z. B. DMX-Adressen oder Scheinwerfer-Nummern) entstehen dabei natürlich auch technische Zeichnungen, die vor Ort als Grundlage für den Bau der Anlage verwendet werden können. Trotz des großen Funktionsumfangs von wurde bei diesem Projekt nur die Funktion des Patchens von Scheinwerfern auf Steckbretter verwendet. Alle weiteren Planungen, wie z. B. Längenberechnung und Stückelung der Zuleitungen und Lastkabel wurden per Hand erstellt. hat bereits bei den verschiedensten Kunden und Projekten die Praxistauglichkeit bewiesen, diese Größenordnung der Projektplanung war jedoch etwas vollkommen Neues und eine Herausforderung. Als Konsequenz gab es zwischen Holger Behr und Jens Mueller, dem Entwickler von Auto- STAGE 2D und Inhaber von mediaengineer, während der Planungsphase einen engen Kontakt, um eventuellen Problemen oder Anforderungen bei der Planung direkt begegnen zu können. Tatsächlich hat sich auch bereits am Anfang der Planung eine grundlegende Frage gestellt: Damit alle Funktionen von optimal arbeiten, ist es nötig, AutoSTAGE-Symbole (wie z. B. Scheinwerfer) an den vorgesehenen Stellen in die Zeichnung einzufügen. In diesem Fall wurde jedoch der Beleuchtungsplan mit den fest vorgegebenen Positionen der einzelnen Scheinwerfer von four to one erstellt, die wiederum eigene Symbole zur Darstellung ihrer Scheinwerfer verwenden. Nun wäre es nicht nur unpraktisch sondern auch sehr zeitraubend gewesen, jeden von den Scheinwerfern per Hand durch ein entsprechendes AutoSTAGE-Symbol zu ersetzen. Nach kurzem Brainstorming wurde von Jens Mueller eine Funktion entwickelt, mit der sich ein beliebiges Symbol in ein Auto- STAGE-Symbol konvertieren lässt.

3 Positionierung der Steckbretter mit entsprechender Nummerierung dem ein ausgewählter Scheinwerfer auf einen angegebenen Kanal eines ausgewählten Steckbretts gepatcht werden kann. Dabei werden automatisch die Steckbrettnummer und der Steckbrettkanal am Scheinwerfersymbol eingetragen. Umgekehrt wird auf dem entsprechenden Kanal am Steckbrett der Scheinwerfer mit der dazugehörigen Leistung vermerkt. Über diese Zuordnung lassen sich in einem nächsten Schritt z. B. Patchpläne oder Energiebilanzen erstellen. An jedem Steckbrett wird durch das Patchen die einem Kanal zugeordnete Leistung als Zahl angezeigt, sodass man jederzeit auf einen Blick sehen kann, mit welchen Leistungen die einzelnen Kanäle eines Steckbretts bereits belegt sind. Mit dem Patchen der Scheinwerfer auf Steckbretter war damit bereits ein wesentlicher Teil der Planungsarbeit erledigt. Vor dem Ausdrucken des Plans wurden die einzelnen Scheinwerfernummern und Patchangaben zur Verbesserung der Übersicht- Lichttechnik (Auszug) Ansicht der gepatchten Scheinwerfer und Steckbretter. Ebenfalls zu sehen ist die Lastverteilung auf den einzelnen Steckbrettern. Ich habe Jens am Freitagabend angerufen, mit ihm dieses Problem besprochen und am Sonntag bekomme ich einen Rückruf mit dem Hinweis ich hab da was für dich. So wurde dieses Problem schnell und unkompliziert gelöst. Durch diese Funktion konnte die Konvertierung aller Scheinwerfer in AutoSTAGE-Symbole in nicht einmal 10 Minuten erledigt werden, erklärte Holger Behr. Nach der Konvertierung des ursprünglichen Beleuchtungsplans von four to one haben sich Holger Behr und Volker Hardtke ein Raster überlegt, mit dem sich die Zuleitungen aller Scheinwerfer über Steckbretter auf Lastmulticores zusammenfassen lassen. So wurden ausgehend von einer Hauptkabelwanne alle sechs Meter Stichkabelwannen angelegt, in der bis zu neun verschiedene Steckbretter für Dimmerstrom und Feststrom sowie Auflösungen für ARRI- oder Mitronic-Anschlusskabel positioniert wurden. Insgesamt sind zum Anschließen aller Scheinwerfer 446 Steckbretter in den beiden Messehallen verbaut worden. Jedes Steckbrett wurde dabei mit einer eindeutigen Nummer versehen, die mit der Nummer des dazugehörigen Multicores korrespondierte. Im nächsten Schritt wurden alle Scheinwerfer mit einer Indexnummer versehen und auf die entsprechend dafür vorgesehenen Steckbretter gepatcht. bietet dafür eine spezielle Funktion, mit 268 Strand Castor 2 kw 40 ARRI Daylight 1,2 kw 97 ARRI Junior W 32 Selecon Pacific 575 W Selecon Pacific 575 W ETC Source Four Par CDM-T 150 W MFL 26 ETC Source Four Par CDM-T 150 W NSP 8 ETC Source Four Par CDM-T 150 W WFL 92 ETC Source Four PROFILER CDM-T 150 W ETC Source Four PROFILER CDM-T 150 W ARRI Studio W 280 ARRI Studio W 161 ARRI SUN 5 Jalousie 120 Mitronic Superspot 575 W Jalousie 57 Mitronic Superspot 575 W Streu2b 543 Mitronic Superspot 575 W Streu3a 446 Steckbretter für Feststrom und Dimmerstrom Laufmeter Zweipunkt-Traversen Laufmeter Alupipes Hängepunkte 2,5 MW Lichtleistung 52 production partner 2/2009

4 lichkeit vergrößert und zurechtgerückt, damit sich die Angaben im Plan nicht überschneiden, wodurch möglicherweise unnötige Fragen oder Fehler aufgetaucht wären. Der mit erstellte Plan war die Arbeitsgrundlage für den Aufbau. Die Planung der Feststromverteiler und Dimmer wurden per Hand mit dem Programm Lightwrite durchgeführt. So wurden mit Lightwrite durch die Eingabe der Scheinwerfernummern und Kanalbelegung der Steckbretter alle Patchlisten für den Aufbau erstellt. Der Aufbau anhand dieses Plans und der dazugehörigen Dokumentation (wie z. B. den Patchlisten) ist trotz der kurzen Bauzeit von fünf Tagen reibungslos verlaufen. Vereinzelte Probleme gab es nur für die Service-Crew während der Messe, da beim Einleuchten die Positionen von einzelnen Scheinwerfern verändert werden mussten, aber durch ein knappes Zeitfenster keine Crew Markus Tillmann Lichtdesign, four to one Frank Vogelsgesang Projektleitung, Showtec Heribert Dohm Gesamtproduktionsleitung, Showtec Andreas Wodzinski, Ulrich Klose, Rolf Holtappel Oberbeleuchter, Showtec Holger Behr, Volker Hardtke Stromund Kabelplanung, Showtec 80 Beleuchtungstechniker in Tag- und Nachtschicht Zeit vorhanden war, diese Änderungen vollständig in den Plan und die entsprechenden Listen zu übertragen. Abschließend bleibt nur zu sagen, dass die an Auto- STAGE 2D gestellte Aufgabe mit Bravour gemeistert wurde. Holger Behr im Gespräch mit PRODUCTION PARTNER, Aufgrund des knappen Zeitfensters habe ich bewusst eine Lösung gesucht, mit der ich diese unglaubliche Vielzahl von verschiedenen Scheinwerfertypen unkompliziert verwalten kann. hat mich bei der Bewältigung dieser Aufgabe wirklich unterstützt. Ich habe bei weitem nicht alle Funktionen von benutzt, aber die von mir verwendeten Funktionen haben einwandfrei funktioniert. Interview mit Holger Behr und Jens Mueller Production Partner: Was hat dich dazu bewogen, zur Planung der Heidelberger Welt einzusetzen? Holger Behr: Ich habe nach einem Werkzeug gesucht, mit dem ich in einer über- 360 rotierbarer und indizierbarer BeamShaper Ethernet, RDM (Remote Device Management) Stufenloser CTB Stufenloser Zoom 8-40 Schnellstes Farbmischsystem Hi-Brite 750 W Halogen Exklusiv-Vertrieb für Deutschland Gildestraße Ibbenbüren Tel.: / sales@lmp.de

5 schaubaren Zeit diese enorme Anzahl von Scheinwerfern verwalten und planen kann, da ich im Vorfeld bereits wusste, dass die Zeit für die Planung knapp bemessen ist. Ich habe mir Auto- STAGE 2D bereits auf der letzten Pro Light + Sound in Frankfurt angeschaut und mich mit Jens über die einzelnen Funktionen unterhalten, und mir hat sehr gefallen, was ich da gesehen habe. PP: Was sind für dich die Vorteile von gegenüber anderen Produkten in diesem Bereich? Holger Behr: Ein Vorteil ist sicherlich die Planungstiefe, die mit erreicht werden kann. Durch die Möglichkeit des Scheinwerferpatchens auf Steckbretter und des Patchens von Steckbrettern auf Dimmer lassen sich unkompliziert eine Menge Planungsdaten zusammenstellen. Auch die Ausgabe als Materialund Patchliste oder die automatische Energiebilanz ist sehr interessant und hebt von anderen Produkten ab. Vorteilhaft ist auch die einfache und schnelle Erstellung und Beschriftung von Plänen sowie die einfache Verwaltung von einer großen Anzahl von Scheinwerfern in einem Plan. PP: Was für Probleme sind bei der Planung mit aufgetaucht? Holger Behr: Bei diesem Projekt habe ich nur zum Patchen der Scheinwerfer auf Steckbretter verwendet und die vielen anderen Funktionen vor allem aus Zeitgründen nicht ausprobiert. Ich hatte bei der Umsetzung keinerlei Probleme mit. Mir sind jedoch ein paar kleine Fehler aufgefallen, die mich in meiner Arbeit aber nicht behindert haben. Ich habe mit Jens über diese Fehler gesprochen und er konnte mir fast immer relativ schnell eine Lösung dafür anbieten. PP: Jens, wie siehst du deine Rolle als Hersteller von? Jens Mueller: Ich finde es sehr wichtig, dass meine Kunden mit dem Produkt, also mit, zufrieden sind und ihre Planungs- und Zeichenarbeit ohne große Komplikationen oder Probleme erledigen können. Wenn Fragen oder Probleme auftauchen, bin ich immer an der Seite meiner Kunden, um die passende Lösung dafür zu finden. Die Erfahrung zeigt, dass in der Praxis auftretende Fragen, Probleme oder Wünsche sehr schnell beantwortet oder gelöst werden können. Oft entstehen aus diesen Fragen neue Ideen und Anregungen für, die in der Regel im nächsten Update eingebaut werden. So kommt es auch zu einem aktiven Austausch zwischen mir als Entwickler und meinen Kunden, wie ja die Zusammenarbeit mit Holger auch gezeigt hat. PP: Wie hast du den Support von Jens Mueller als Hersteller von erlebt? Holger Behr: Meine Erfahrungen mit dem Support waren absolut positiv. Wenn ich ein Problem hatte, konnte ich über den kurzen Dienstweg mit Jens sprechen und das Problem schnell und unkompliziert lösen. Auch dieser Support macht für mich interessant. Ich verwende ebenfalls andere Programme zur Lichtplanung, die überwiegend in den USA entwickelt werden. Und wenn man da mal ein Problem hat, kann es schon mal sein, dass man drei Monate auf eine Antwort warten muss, wenn man überhaupt eine Antwort bekommt! Bei ist das anders, der Entwickler ist sofort greifbar, weil er um die Ecke wohnt. Das macht es auch einfach, neue Ideen oder eigene Wünsche einfließen zu lassen. PP: Welche Funktionen würdest du dir in Zukunft noch in Auto- STAGE 2D wünschen? Holger Behr: Aus meiner Sicht ist das Thema Datenbanken sehr interessant. So wäre eine Schnittstelle zu Lightwrite wünschenswert, vorstellen könnte ich mir aber eine ganz andere Datenbanklösung, die gerne auch in deutscher Sprache sein darf! Bei der Arbeit mit sind mir ein paar Punkte aufgefallen, die ich für verbesserungsfähig halte. So habe ich Jens viele Vorschläge für neue Funktionen gemacht, die zum Teil auch bereits in Auto- STAGE 2D eingebaut sind. Wünschenswert wäre sicherlich auch eine engere Verzahnung von zu den Erfordernissen und Bedürfnissen von Planungsbüros. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Projekte immer kurzfristiger abgewickelt werden. Eine intensivere Zusammenarbeit auf allen Ebenen der Gewerke wäre sicherlich vorteilhaft, gerade wenn die Zeit knapp ist. Auch da sehe ich Möglichkeiten für. PP: Gibt es neue Ideen für eine nächste Version von, Jens? Jens Mueller: Ja, ich habe da bereits einen ganzen Stapel von Ideen, Erweiterungen und Verbesserungen für zukünftige Versionen von. So wird es wahrscheinlich eine Schnittstelle zu Lightwrite geben, um auch den Anwendern dieses Programms einen Arbeitsschritt abzunehmen. Denkbar ist aber auch eine andere Datenbanklösung. Tatsächlich bin ich Holger dankbar für das viele Feedback von ihm, denn den Anwendern fallen oft ganz andere Sachen auf als dem Entwickler. Auch aus diesen Gesprächen mit Holger habe ich einige Ideen für zukünftige Funktionen gewonnen. Ein heißes Thema ist mit Sicherheit der 3D- Bereich, auch da wird früher oder später eine Lösung kommen. Interessant finde ich ebenfalls eine Schnittstelle zum Patching der gängigsten Lichtkonsolen, sodass aus einem CAD-Plan per Automatisierung ein Patch in der Konsolensoftware erstellt wird. Es gibt noch viel Raum für weitere Ideen! Autor: Jürgen Wodzinski Fotos & Abbildungen: Showtec 54 production partner 2/2009

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