Freese Managementberatung

Transkript

1 Unternehmensberatung. Freese Managementberatung Branchenerfahrung, Praxisbeispiele & Referenzen Stand: Mai 2014

2 Unsere Branchenerfahrungen Unsere Branchenerfahrung Als Spezialist auf den Feldern Geschäftsfeldentwicklung, Change Management und Personalentwicklung unterstützen wir nachhaltig den Erfolg unserer Kunden. Diese sind sowohl Dienstleister als auch Produzenten. Sie agieren als größere Mittelständler oder weltweit aufgestellte Konzerne. Industrie + Anlagenbau + Automobilindustrie + Luftfahrtindustrie + Maschinenbau + Pharma + Reifen + Stahlindustrie Dienstleistungen & Handel + Finanzdienstleistung + IHK + IT-Softwarehäuser + Logistik- & Transport + Mobilfunk / Telekommunikation + Luxusgüter (Handel) + ÖPNV / SPNV / Nahverkehr 2

3 Praxisbeispiele Praxisbeispiele Industrie: Ausbildung der AusbildungsbeauBragten (ABBA) techn./kfm. Berufe Praxisbeispiele Automo?ve: Restrukturierung Vertrieb & Vertriebstraining Praxisbeispiel Konzern: Projekt Führungsinstrument: Zielvereinbarung im Kontext ERA Praxisbeispiel ÖPNV/SPNV/Logis?k: OE und IT- Auswahl Praxisbeispiel IT- Haus: Restrukturierung und MarkeYng Praxisbeispiel IT- Haus: Messeberatung & - training 3

4 Praxisbeispiel Industrie: Ausbildung der AusbildungsbeauNragten (ABBA) techn./kfm. Berufe Die Ausgangssituation Internationaler Anlagenbauer, ca. 6,5 Mrd. Euro Umsatz, ca MA Durch interne und externe Fluktuation stetig neuer Bedarf an ABA s Anpassung der Ausbildungsstrukturen an die neuen Ausbildungsrichtlinien Die Ziele Prozessorientierte Ausbildung / Qualifizierung junger Mitarbeiter zu ABBA s in den Fachabteilungen Teilnahme am Programm als erster Karriere-Schritt Befähigung der Teilnehmer zur Erstellung eines aktuellen Ausbildungsplanes für den Durchlauf der jeweiligen Fachabteilung Psychologische und pädagogische Grundbausteine zur Ausbildung von Azubis Vermittlung aktueller Lehrmethoden und praxisnahe Einübung in Gruppenarbeiten und Rollenspielen Der Projektverlauf 1. Schritt: Zieldefinition & Seminarvorbereitung 2. Schritt : Auswahl der TeilnehmerInnen 3. Schritt: Seminar 4. Schritt: Feedback und Klärung von Followup-Maßnahmen mit der Ausbildungsabteilung 5. Schritt: Follow-up-Seminar zu Einzelthemen / Fragestellungen 4

5 Praxisbeispiele Automo?ve: Restrukturierung Vertrieb & Vertriebstraining Unternehmensberatung. Die Ausgangssituation Automotive, ca. 450 Mio. Euro Umsatz, ca MA Starker technischer & organisatorischer Wandel in der Branche führt zu neuen Produkten und somit zu neuen Vertriebsstrategien und -strukturen Die Ziele Bewältigung des Wandels im technischen Vertrieb mit Kunden (KfZ-Hersteller) Optimierung inkl. Anpassung und Neuausrichtung der Vertriebsstrukturen und -systematik Qualifizierung des Vertriebspersonals: vom Einzelproduktvertrieb zum Systemvertrieb Der Projektverlauf 1. Schritt: Zielformulierung mit Auftraggeber 2. Schritt : Start des Restrukturierungs-Prozesses; inkl. interner Kommunikation 3. Schritt: Aufnahme der IST-Situation und Durchführung einer Stärken-Schwächen- Analyse 4. Schritt: Optimierung der Vertriebsstrukturen 5. Schritt: Entwicklung & Umsetzung von Vertriebstrainings / -workshops 5

6 Praxisbeispiel Konzern: Projekt Führungsinstrument: Zielvereinbarung im Kontext ERA Die Ausgangssituation Konzern, u.a. Metallindustrie, ca. 3 Mrd. Euro Umsatz, ca MA Unterliegt in Deutschland auch den tariflichen Entgeltrahmenverträgen ( 3 Bundesländer, u.a. BW) Jahres- und Beurteilungsgespräch sind kombiniert Die Ziele Eindämmung der Punkte-Inflation im Rahmen der ERA-Beurteilung Erzeugung eines einheitlichen Verständnisses der einzelnen Beurteilungskriterien innerhalb des Geltungsbereiches / Tarifs Qualifizierung der Vorgesetzten / Beurteiler für das Jahres- und Beurteilungsgespräch Der Projektverlauf 1. Schritt: Zielgespräch mit dem Auftraggeber 2. Schritt : Workshop mit Verantwortlichen zur Erstellung des Trainings / Workshops 3. Schritt: Durchführung Pilot-Training 4. Schritt: Feedback Pilot- Training an Auftraggeber - Optimierung des Trainings 5. Schritt: Durchführung der Trainingsreihe, inkl. Evaluation 6. Schritt: Feedback & Erfolgskontrolle der Mitarbeiter- Gespräche 7. Schritt: Weiterführende Maßnahmen 6

7 Praxisbeispiel ÖPNV/SPNV/Logis?k: OE und IT- Auswahl Die Ausgangssituation Stark differenziertes Verkehrsunternehmen: Bus / Schiene / Logistik / Bus- & Bahnwerkstatt / Reisebüros; ca. 70 Mio. Euro Umsatz, ca. 400 MA. Beteiligt an mehreren Logistik-Unternehmen Integration übernommener VU-Unternehmen Die Ziele Vereinheitlichung und Optimierung der Unternehmensprozesse, Integration von zwei Akquisitionen Bedarfserfassung für eine neue ERP-Software Begleitung des Auswahl- und Implementierungsprozesses Der Projektverlauf 1. Schritt: Aufnahme & Optimierung aller wesentlichen Prozesse über alle Gesellschaften 2. Schritt : Marktstudie zur IT-Nutzung 3. Schritt: Erstellung IT-Bedarfskatalog & Anforderungen an IT-Haus; Erstellung eines Beurteilungsschemas 4. Schritt: Anbieter- Recherche 5. Schritt: Begleitung des Auswahlprozesses 6. Schritt: Projektbegleitung im Rahmen der IT-Implementationsphase; Ziel: Abbildung der optimierten Prozesse in der IT 7

8 Praxisbeispiel IT- Haus: Restrukturierung und Marke?ng Die Ausgangssituation Mittelständisches IT-Haus, ca. 85 Mio. Euro Umsatz, ca. 650 MA Durch Zukäufe stark gewachsen und diversifiziert Die Ziele Restrukturierung des Vertriebs, Supports und Services - Klärung und Optimierung von Aufgaben/Zuständigkeiten, Schnittstellen und Arbeitsprozessen (insb. in Bezug auf die Kundenverantwortlichkeit) und der Prozessabläufe in Kundenprojekten Klärung der Verantwortlichkeiten in Kundenprojekten (Übergabeproblematik) Steigerung der Kundenzufriedenheit Neuausrichtung der Unternehmensphilosophie und der damit verbundenen Marketing- und Kommunikationsstrategie Der Projektverlauf 1. Schritt: Zieldefinition 2. Schritt : Stärken- Schwächen Analyse 3. Schritt: Prozessrestruktuierung 4. Schritt: Optimierung der Aufbauorganisation 5. Schritt: Entwicklung & Umsetzung eines Trainings zur Umsetzung der neuen Maßnahmen in Vertrieb & Service 6. Schritt: Neuausrichtung der Marketing- & Kommunikationsstrategie 8

9 Praxisbeispiel: Messeberatung & - training Die Ausgangssitation Eigenständiges Softwarehaus: Top 5 Anbieter im DACH-Raum für kaufmännische Software (Auftrag, Fibu, Personal) für KMU s, ca Kunden, ca. 200 MA Stärkerer Wettbewerbsdruck, insb. durch größere Anbieter, welche auch Software-Lösungen für KMU anbieten Die Ziele Steigerung der Anzahl echter Neukontakte Verkürzung der Messegespräche / effizientere Gesprächsführung detalliertere Feststellung des wahren Bedarfs Der Projektverlauf 1. Schritt: Start-Workshop Beschreibung und Definition der genauen Messeziele im Rahmen eines Workshops. 2. Schritt : Erarbeitung firmenspezifischer Messe-Workshop Erarbeitung eines firmen- und produktspezifischen Messetrainings. In enger Abstimmung mit Auftraggeber. 3. Schritt: Messe-Training & Workshop Teil 1: Erarbeitung der Stand-Anforderungen im Rahmen eines Workshops. Teil 2: Messe-Training des Stand-Personals (allg. Kommunikationstrainings, Erarbeitung produktspezifischer Argumentationen) 9

10 Referenzen I: Industrie & KMU Bei den folgenden Projekten handelt es sich um eine Auswahl. Teilweise waren diese Projekte über mehrere Jahre angelegt. Stahlindustrie / Metallverarbeitung + Erfolgreiche Kommunika?on mit dem Kunden in Verkauf und Service + Systementwicklung & Training zur Beurteilung und Förderung von Mitarbeitern + Führungsinstrument: Zielvereinbarung + Qualifizierung von AusbildungsbeauNragten Anlagen- & Maschinenbau + Nachwuchsausbildung für den Verkauf hoch komplexer Produkte + Qualifizierung von AusbildungsbeauNragten + Selbstmanagement / Zeitmanagement / zielorien?erte Gesprächsführung Automo?v / KfZ- Zulieferer + Präsenta?on hoch komplexer Produkte im Verkaufsprozess + Op?mierung der Verkaufs- und Serviceprozesse + Qualifizierung von Ausbildungs- BeauNragten + Kommunika?onsstrategie + Entwicklung von Beurteilungssystemen und Training der Beurteiler + Kommunika?on im Team / FührungskräNetrainings + Trainings für Vertriebs- Teams + EFQM in der Ausbildung zur Op?mierung von Ausbildungsprozessen Mobilfunkanbieter / Anlagenbauer / Autozulieferer + Qualifizierung von AusbildungsbeauNragten + Unternehmenssei?ge Leitung der dualen Ausbildung in Zusammenarbeit mit Berufsakademien IT SoNwarehäuser + Entwicklung neuer Vertriebsstrategien + Op?mierung interner Prozesse in Vertrieb und Service + Vertriebstrainings + Messeberatung Pharma- Industrie + Einführung Führen mit Zielen und Mitarbeitergespräche führen + Workshops zur professionellen Zusammenarbeit von HR und Betriebsrat + Op?mierung der Vertriebsstrukturen + Vertriebsorganisa?on und schulung IHK + Kundenorien?erung mit System Zulieferer LuNfahr?ndustrie + Zielorien?erte Gesprächsführung / krea?ve Problemlösung / Modera?on + Mitarbeiterbeurteilung 10

11 Referenzen II: ÖPNV / SPNV & Stadtwerke Bei den folgenden Projekten handelt es sich um eine Auswahl. Teilweise waren diese Projekte über mehrere Jahre angelegt. Großes ÖPNV- Unternehmen Organisa?onsentwicklung in den Werkstänen, Ausbildung von Teamleitern zu ihrer neuen Funk?on, Seminare für FührungskräNe zur prak?schen Umsetzung der Führungsgrundsätze und Unternehmensstrategie. Großes ÖPNV- Unternehmen Workshops mit allen FührungskräNen des Fahrbetriebs zur Realisierung der Unternehmensstrategie, insbesondere zur opera?ven Zusammenlegung der drei Fahrbetriebe. Großes ÖPNV- Unternehmen Organisa?onsentwicklung und Einführung von Teamarbeit in Werkstänen und Infrastruktur (inkl. Teamleiterausbildung), Organisa?onsentwicklung im Verwaltungsbereich. Großes ÖPNV- Unternehmen Workshops mit allen FührungskräNen des Fahrbetriebs zur Realisierung der Unternehmensstrategie, insbesondere zur opera?ven Zusammenlegung der drei Fahrbetriebe. Minelgroßes ÖPNV- Unternehmen Kundenorien?ertes Verhalten im Fahrdienst: Qualifizierung von Vorgesetzten im Fahrdienst zur Schulung ihrer Mitarbeiter in diesem Themengebiet. Minelgroßes ÖPNV- Unternehmen Organisa?onsentwicklung aller Bereiche der VUs. Minelgroßes ÖPNV- Unternehmen Bedarfserfassung, Erstellung & Durchführung einer Nutzerumfrage, Anforderungskatalog einer neu anzuschaffenden IT für kaufmännische Prozesse, inkl. Begleitung bei der Auswahl eines SoNwarehauses, Prozessop?mierung. Minelgroßes ÖPNV- Unternehmen Organisa?onsentwicklung aller Bereiche des Verkehrsunternehmens. Minelgroße Stadtwerke Organisa?onsentwicklung im Personalbereich der Stadtwerke. 11

12 Kontakt: Hamburg - Nürnberg Dr. Christoph Freese Claas Freese Winland Hamburg Rollnerstraße Nürnberg Fon: 040 / Fax: 040 / Fon: 0911 / Fax: 0911 / Mobil Dr. Christoph Freese: 0171 / Mobil Claas Freese: 0160 / Christoph.Freese@f- m- g.de Claas.Freese@f- m- g.de 12