Professioneller Internetauftritt Fleiß- oder Pflichtaufgabe für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Professioneller Internetauftritt Fleiß- oder Pflichtaufgabe für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung?"

Transkript

1 Professioneller Internetauftritt Fleiß- oder Pflichtaufgabe für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung? Dr. Georg Wittmann ebusiness-lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg 18. September 2014 Mittelfränkischer Website Award 2014 IHK Nürnberg für Mittelfranken

2 ibi research Seite 2 Professioneller Internetauftritt Agenda 1. Über ibi research und die ebusiness-lotsen 2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung 3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt 4. Fazit und Ausblick

3 ibi research Seite 3 Professioneller Internetauftritt Agenda 1. Über ibi research und die ebusiness-lotsen 2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung 3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt 4. Fazit und Ausblick

4 ibi research Seite 4 ibi research an der Universität Regensburg GmbH Gründungsjahr 1993 ibi research forscht zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft und Handel im Zeitalter der Digitalisierung (angewandte Forschung) Unser Innovationsansatz macht Finanzdienstleistungen und den Handel messbar erfolgreicher! Brücke zwischen Universität Regensburg ( An-Institut ) und Praxis: Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Bachelor- und Masterarbeiten, ) ibi-partnernetzwerk (über 45 Banken, E-Commerce- und Technologiedienstleister) Herausgeber des jährlichen ibi Website Rating ( Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden ( Träger des ebusiness-lotsen Ostbayern als Teil der Förderinitiative ekompetenz- Netzwerk für Unternehmen (

5 Die ibi-praxispartner vermitteln die nötige Bodenhaftung ibi research Seite 5

6 ibi research Seite 6 Stets aktuelle Informationen rund um den elektronischen Handel:

7 Bundesweites ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 38 Informationsbüros für Unternehmen im Rahmen der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT- Anwendungen in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Ziele: Aufbau eines Netzwerks zur aktiven Unterstützung von Unternehmen im Umfeld der IuK-Technologie Neutrale Informationen und Unterstützung Hilfestellung beim Einstieg in das ebusiness Schwerpunkte des ebusiness-lotsen Ostbayern: (E-)Commerce, E-Finance: Zahlungsverkehr, SEPA, E-Rechnung

8 ebusiness-lotse Metropolregion Nürnberg Optimio ebusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt): Projektträger des ebusiness-lotsen Metropolregion Nürnberg Schwerpunktthema: CRM (Kundenbeziehungs-Management) Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v.): Netzwerk mit ca. 100 Mitgliedern, Fokus: Cloud Computing Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach: Verknüpfung von Studium und Wirtschaft, Schwerpunkt: Mobile Business Überblick zu kostenfreien Leistungen des Lotsen: Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminare Umfangreiches Angebot an praxisnahen Fachmaterialien Vorwettbewerbliche Informationsgespräche Zugriff auf bundesweites Kompetenznetzwerk aus Experten Direkte Ansprechpartner in der Region Mehr Infos:

9 ibi research Seite 9 Professioneller Internetauftritt Agenda 1. Über ibi research und die ebusiness-lotsen 2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung 3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt 4. Fazit und Ausblick

10 ibi research Seite 10 ZUNEHMENDER TECHNOLOGIE- EINSATZ IM ALLTAG Bildquelle: istockphoto Erikona

11 Bild:

12 ibi research Seite 12 Die Zahl der verkauften Tablets steigt schneller als die der PCs bisher 52% Wachstum im Jahr 2013 Weltweite PC (Desktop / Notebook) und Tablet-Verkäufe Quelle: KPCB 2014,

13 ibi research Seite 13 9 von 10 der Befragten besitzen ein Smartphone, knapp ein Drittel hat auch schon einen Smart-TV Welche Geräte nutzen Sie? 90% Smartphone 74% Desktop-PC 91% Notebook Bis Ende 2015 steigt der Anteil des mobilen Internetverkehrs auf 40% (Quelle: StatCounter Global Stats. 2014) 84 % nutzen täglich das Internet über mobile Endgeräte (Quelle: ARD/ZDF- Onlinestudie 2014) 56% Tablet-PC 17% E-Book- Reader 32% Smart-TV 14% Spielekonsole mit Internetzugang 8% MP3-Player mit Internetzugang 25 % nutzen das Smartphone mehr als zwei Stunden pro Tag. Im Schnitt wird es 80 Mal täglich benutzt (Quelle: Uni Bonn 2014) Quelle: ibi research 2014, Digitalisierung der Gesellschaft, n = 731 (alle Befragten)

14 ibi research Seite 14 NOMOPHOBIE DIE NEUE UNVERZICHTBARKEIT Bildquelle: and_soci.html

15 ibi research Seite 15 VERÄNDERTES KUNDENVERHALTEN Bildquelle: (Thijs Knaap)

16 ibi research Seite 16 Die digitale Gesellschaft in Deutschland Quelle: DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013

17 ibi research Seite 17 Die Digital Natives nehmen zu Quelle: DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013

18 ibi research Seite 18 Vier von fünf Kunden nutzen das Internet zu Informationsrecherche über ein Produkt Wie informieren Sie sich vor einem Produktkauf? (Mehrfachauswahl möglich) Internet 82% Lokaler Fachhandel 65% Ich befrage Freunde / Familie / Arbeitskollegen 41% Magazine (z.b. Stiftung Warentest) 21% Kaufhaus 18% Prospekte / Werbung 17% Kataloge 11% Home Shopping TV 1% Sonstiges 2% Quelle: ibi research 2012, Multikanalvertrieb: ganz klar! Aber wie?, n=1096

19 ibi research Seite 19 Vor allem aber: Der klassische Filialvertrieb wird Teil einer umfassenderen Multikanal-Strategie Kundenprozess (Beispiel) Kanäle Presales- Info Beratung Zahlung Auslieferung Lieferstatus Reklamation Physische Retoure Warenverfügbarkeit Kaufabschluss After- Sales- Service Stationär Internet Brief/Paket Telefon Fax SMS Beispielhafte Kanalkombination durch Multikanal-Kunden Übliche Kanalnutzung im Kundenprozess

20 ibi research Seite 20 Einkaufstypen: der traditionelle Käufer im Einzelhandel führt im Durchschnitt derzeit das Feld an Der traditionelle Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. Der selektive Online-Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich aber lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. Der begeisterte Online-Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Bevölkerung insgesamt 52 % 31 % 11 % Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10096, ACTA 2012

21 ibi research Seite 21 ABER ein Wandel vollzieht sich: die jüngeren Generationen wollen anders einkaufen Der traditionelle Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. Der selektive Online-Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich aber lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. Der begeisterte Online-Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Bevölkerung insgesamt Unter-30- Jährige 52 % 23 % 31 % 52 % 11 % 20 % Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10096, ACTA 2012

22 ibi research Seite 22 Bis 2018 scheint ein Online-Anteil am Einzelhandelsumsatz von 15 % möglich 16% 14% Entwicklung des E-Commerce-Anteils am Einzelhandel 15,0% 2018 ps: 67,13 Mrd. + 19,38 % p.a. 12% 11,5% 2018 BS: 51,47 Mrd. + 14,21 % p.a. 10% 8% 2012: 23,19 Mrd. Euro 9,0% 2018 ks: 40,28 Mrd. + 9,64 % p.a. 6% 5,4% 4% 3,7% 4,3% 2% Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2012 bvh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research 2013 progressives Szenario Basisszenario konservatives Szenario

23 ibi research Seite 23 Die Branchen unterscheiden sich deutlich nach Online- Durchdringung und -Wachstum Wachstumsraten und Anteile der E-Commerce-Umsätze nach Branchen 40% 22,8 % 35% 30% Bücher, Bild, Tonträger Spielwaren E-Commerce-Anteil 25% 20% 15% Bekleidung, Schuhe, Textilien Elektronik, Computer und Zubehör 10% Schmuck/Uhren Möbel DIY 5% 5,4 % Kosmetik Lebensmittel 0% 10% 13% 15% 18% 20% 23% 25% 28% 30% 5% Durchschnittliches E-Commerce-Wachstum Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2012 bvh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research Die Größe der Kreise korrespondiert mit dem E-Commerce-Umsatz der jeweiligen Branche.

24 ibi research Seite 24 Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und Zeitersparnis sind die wichtigsten Gründe für einen Online-Einkauf Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung: Ich kaufe online, weil ich so an keine Öffnungszeiten gebunden bin. 66% 23% 5% Ich kaufe online, weil es Zeit spart. 56% 23% 10% 7% 5% Ich kaufe online, weil ich so die Preise besser vergleichen kann. 35% 34% 17% 8% 6% Ich kaufe online, weil das Online-Angebot mehr Auswahl bietet als das Ladengeschäft. 41% 25% 19% 8% 7% Ich kaufe online, weil ich es bequemer finde als im Ladengeschäft. 41% 23% 20% 9% 7% Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs online. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor 30% 26% 18% 14% 12% Ich kaufe online, weil die Preise dort günstiger sind. 22% 31% 26% 10% 10% 1 = Stimme voll zu = Stimme überhaupt nicht zu Quelle: ibi research 2014, Digitalisierung der Gesellschaft ; 632 n 640 (alle Befragten)

25 ibi research Seite 25 Versuch einer Bestandsaufnahme Die Digitalisierung spielt eine immer größere Rolle the connected customer wird Realität Massive Verwerfungen der Distributions- und Kommunikationswege, insbesondere im stationären Einzelhandel Der stationäre Vertriebsweg bleibt mittelfristig noch der wichtigste Einkaufskanal aber in zunehmender Verbindung mit den anderen Der Wettbewerbsdruck steigt: Viele Läden machen zu auch im Internet (man sieht es nur nicht so) Der Einstieg ins Internet ist heute nicht mehr so einfach wie noch vor einigen Jahren durchdachte kundenzentrierte Multikanal-Konzepte sind gefragt

26 ibi research Seite 26 Professioneller Internetauftritt Agenda 1. Über ibi research und die ebusiness-lotsen 2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung 3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt 4. Fazit und Ausblick

27 ibi research Seite 27 Was ist ein professionellen Internetauftritt? Bildquelle: Fotolia yuryimaging

28 ibi research Seite 28 Der Weg zu einer guten Website Zielsetzung der Website festlegen (z. B. virtuelles Schaufenster vs. Verkaufskanal) Beim Aufbau und Gestaltung immer die Kundenwünsche und -ziele berücksichtigen Hohe Usability gewährleisten: Navigation: einfach selbsterklärend (Standards beachten, z. B. Platzierung Suchfeld) Design: angenehm unsichtbar Technik: problemlos unabhängig (z. B. Responsive Design, Web-Standards) Inhalt: eindeutig zielgruppenorientiert (z. B. Texte, Grafiken, Zahlungsverfahren) Testen: bestimmt erforderlich (extern und intern; Web-Analytics) Kommunikationskanäle öffnen (z. B. Newsletter, Social Media, Telefonnummer) Organisatorische Anforderungen Zuständigkeit bei Aktualisierung und Pflege der Website-Inhalte Regelmäßigkeit der Aktualisierung von Website-Inhalten Rechtliche Anforderungen beachten und kontinuierlich prüfen u. v. m

29 ibi research Seite 29 Hilfsmittel nutzen eine Auswahl E-Commerce-Leitfaden ( E-Commerce-Leitfaden, insb. Kap. 2 Im Internet verkaufen aber richtig! White Paper Mobile Commerce Informationsgespräche bei ebusiness-lotsen ebusiness-lotse Metropolregion Nürnberg ebusiness-lotse Ostbayern Publikationen ebusiness-lotsen ( Checkliste zur Planung von E-Commerce-Projekten Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen Das kleine Online-Marketing 1x1 - Kleine Dinge, große Wirkung Online-Ratgeber Website-Gestaltung (wg.e-kompetenzratgeber.de) Veranstaltungen / Expertengespräche Networking

30 ibi research Seite 30 Professioneller Internetauftritt Agenda 1. Über ibi research und die ebusiness-lotsen 2. Fakten und Trends im Zeitalter der Digitalisierung 3. Fleiß- und Pflichtaufgabe für einen professionellen Internetauftritt 4. Fazit und Ausblick

31 ibi research Seite 31 Professioneller Internetauftritt Fleiß- oder Pflichtaufgabe für Unternehmen im Zeitalter Digitalisierung? Pflichtaufgabe Fleißaufgabe Bildquelle: Fotolia yuryimaging

32 Quelle: The New Normal von Peter Hinssen;

33

34 Kontakt ebusiness-lotse Ostbayern Ansprechpartner vor Ort: ebusiness-lotse Metropolregion Nürnberg c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH c/o Optimio ebusiness Consulting UG (haftungsbeschr.) Internet: Internet: Tel: 0941/ Tel: 0911/ ibi research 2014, Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com, ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Use of the SEPA mark is under licence from the European Payments Council. Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Images from Flickr all Creative Commons Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Haftungserklärung: Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne als erste Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an info@ibi.de eine .

Geht nicht, gibt's nicht aktuelle Trends im E-Commerce

Geht nicht, gibt's nicht aktuelle Trends im E-Commerce ibi research Seite 1 Bildquelle: fotolia Rolandino Dr. Georg Wittmann ibi research an der Universität Regensburg GmbH Geht nicht, gibt's nicht aktuelle Trends im E-Commerce Mittelfränkischer Website Award

Mehr

Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce

Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce Holger Seidenschwarz ebusiness-lotse Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg Webchance Academy zur Christmas-,

Mehr

ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS

ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS Zur vierten Ausgabe der Developer Week haben die Teilnehmer und Interessierten mehr Mitspracherecht erhalten: Zum demokratischen Prozess der Programmerstellung durch das Advisory

Mehr

Der Einzelhandel im Zeitalter der Digitalisierung ist kein Auslaufmodell!

Der Einzelhandel im Zeitalter der Digitalisierung ist kein Auslaufmodell! Bildquelle: fotolia Rolandino Dr. Georg Wittmann ibi research an der Universität Regensburg GmbH Der Einzelhandel im Zeitalter der Digitalisierung ist kein Auslaufmodell! Branchenforum Einzelhandel Digital

Mehr

Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce

Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce Zukunft des Einzelhandels Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce Holger Seidenschwarz ebusiness-lotse Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg Webchance Academy zur Heimtextil Frankfurt,

Mehr

Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess

Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess 18. März 2014 Infotag für Unternehmen Judith Halbach ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

Online Kunden ansprechen Regionales Internetmarketing

Online Kunden ansprechen Regionales Internetmarketing Online Kunden ansprechen Regionales Internetmarketing 29. Oktober 2014 Dipl.-Kff. Sabine Buschmann ebusiness-lotse Köln IFH Köln 85 Jahre Tradition im Dienste des Handels und der Konsumgüterwirtschaft

Mehr

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1

E-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1 E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5

Mehr

Ist die Zukunft des Einzelhandels digital?

Ist die Zukunft des Einzelhandels digital? Ist die Zukunft des Einzelhandels digital? Dr. Georg Wittmann ebusiness-lotse Ostbayern/ibi research an der Universität Regensburg 17. März 2015 CeBIT 2015, Mittelstand-Digital Podium Key Session Der Handel

Mehr

E-Rechnung in der Praxis Versand, Eingang und Archivierung Vorabergebnisse einer Unternehmensbefragung

E-Rechnung in der Praxis Versand, Eingang und Archivierung Vorabergebnisse einer Unternehmensbefragung E-Rechnung in der Praxis Versand, Eingang und Archivierung Vorabergebnisse einer Unternehmensbefragung Dr. Georg Wittmann ebusiness-lotse Ostbayern/ibi research an der Universität Regensburg CeBIT 2015

Mehr

Pressemitteilung. Immer mehr Händler zieht es ins Internet. frei zur Veröffentlichung ab sofort. Regensburg, 25. November 2008

Pressemitteilung. Immer mehr Händler zieht es ins Internet. frei zur Veröffentlichung ab sofort. Regensburg, 25. November 2008 Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 25. November 2008 Immer mehr Händler zieht es ins Internet E-Commerce-Leitfaden-Partner veröffentlichen neue Studie Der Trend, dass zunehmend

Mehr

Internetangebote heute: Erfolgreiche Mobilitätsstrategie

Internetangebote heute: Erfolgreiche Mobilitätsstrategie Internetangebote heute: Erfolgreiche Mobilitätsstrategie Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach Nürnberg 23. Juli 2013 ebusiness-lotse Infobüro

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

E-Rechnung und E-Archivierung: Fakten aus der Unternehmenspraxis

E-Rechnung und E-Archivierung: Fakten aus der Unternehmenspraxis E-Rechnung und E-Archivierung: Fakten aus der Unternehmenspraxis Holger Seidenschwarz ebusiness-lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg www.ebusiness-lotse-ostbayern.de / www.ibi.de

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Dr. Kai Hudetz IFH Institut für Handelsforschung GmbH Berlin, 3. Juni 2014 Agenda 1 2 3 Handel 2014 Status quo 5 Thesen zum Handel 2020 Was der Handel jetzt schon lernen

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Praxisvortrag & Live-Demo Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel elektronische Rechnung Herausforderungen und Chancen für KMU Datum: 28.04.2015 Veranstaltungsort: IHK für Oberfranken, Bayreuth Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

Social Media - Chance oder Fluch? Stefan Weinfurtner

Social Media - Chance oder Fluch? Stefan Weinfurtner Social Media - Chance oder Fluch? Stefan Weinfurtner Agenda 1. Social Media Chance für Online-Händler!? 2. Social Media Fluch für Online-Händler?! 3. Über ibi research 2 Social Media? Ist doch ganz einfach:

Mehr

Mobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden

Mobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden Mobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden 17. Juni 2015 Infotag für Unternehmen Birgit Kötter ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie machen Nutzung

Mehr

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG

Mehr

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Nmedia - Fotolia.com Auszug aus dem Vortrag von Thomas Hörner zum Wandel des Handels durch und mit dem Internet Hauptsächlich

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

ibi research Seite 1 E-Payment-Barometer September 2010

ibi research Seite 1 E-Payment-Barometer September 2010 ibi research Seite 1 E-Payment-Barometer September 2010 ibi research Seite 2 Über das E-Payment-Barometer Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research und Der Handel, die im Auftrag von MasterCard

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool. objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Digitalisierung des Handels: Neue Trends im E-Commerce und im stationären Handel

Digitalisierung des Handels: Neue Trends im E-Commerce und im stationären Handel Digitalisierung des Handels: Neue Trends im E-Commerce und im stationären Handel Holger Seidenschwarz ebusiness-lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg 4. März 2015 Internet und E-Commerce:

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 31. März 2011 Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Aktuelle E-Commerce-Leitfaden-Studie Zahlungsabwicklung im E-Commerce

Mehr

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität

Mehr

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist.

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density» & Karl Kratz Das ist. Jana ist Diplom- Mathematikerin und Controlling-Leiterin bei der Innovation Group AG. Ihr

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Digitalbarometer. Januar 2011

Digitalbarometer. Januar 2011 Januar 2011 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

MOBILES INTERNET 2013

MOBILES INTERNET 2013 WHITEPAPER MOBILES INTERNET 2013 A-SIGN GmbH Full service in E-Commerce & Online Marketing Office Zürich: Flüelastrasse 27 CH-8047 Zürich T +41 44 440 11 00 Office Bodensee: Hauptstrasse 14 CH-8280 Kreuzlingen

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling è bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Zusammenfassung Steria Mummert Consulting AG è Wandel. Wachstum. Werte. bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Datum: 20.09.12 Team: Björn

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz

Mehr

Herzlich Willkommen! Vorwort

Herzlich Willkommen! Vorwort des Titels»Erfolgreich mit Instagram«(ISBN 978-3-8266-9616-9) 2014 by Herzlich Willkommen! Wem nützt dieses Buch? Dieses Buch dient allen Lesern, die sich eine erfolgreiche Präsenz innerhalb der Instagram-Community

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse

Mehr

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11. März 2015 ebusiness-lotse Osnabrück 2 Das Team an der

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr