Rohstoffe Schweiz. Geologische Informationen im Dienste einer nachhaltigen Ressourcenplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rohstoffe Schweiz. Geologische Informationen im Dienste einer nachhaltigen Ressourcenplanung"

Transkript

1 Rohstoffe Schweiz Geologische Informationen im Dienste einer nachhaltigen Ressourcenplanung Rainer Kündig, Christoph Bärtschi (SGTK) Andreas Kühni (swisstopo) Schweizerische Geotechnische Kommission ETH-Zürich NO F 35, 8092 Zürich

2 Terminologie/Basis: Strukturen Inhalte Resultate Rohstoffe Schweiz Definitionen Rohstoffe in der Schweiz: Wahrnehmung früher heute... und ein paar Rohstoffinventar Publikationen, Darstellungen (Karten), Informatik Entwicklungen (vom einfachen Inventar zum Geoportal) Visualisierungen und Produkte 2.5D Darstellungen (Swiss Map,, Atlas der Schweiz und GoogleEarth) Rohstoffinventar 2011, Datenmodell Landesgeologie Wertschöpfung: Geobasisdaten + thematische Daten > > Geoinformation Hartsteinversorgung in der Schweiz: Chronologie eines Versorgungsengpasses Geschichte Akteure Resultate aktuelle Entwicklung Bedeutung // Brisanz (z.b. für f r andere Rohstoffgruppen) Lehren, die daraus gezogen werden könnenk (Weiter)Bildung,, Wissenstransfer Ressourcen-Monitoring Ziel und Zweck Akteure Inhalte Entwicklungen

3 Etwa ein Viertel der Menschheit verbraucht etwa drei Viertel aller Rohstoffe. Seit dem zweiten Weltkrieg hat die Menschheit mehr Rohstoffe verbraucht als in der gesamten Geschichte davor. Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung «Durch Schürfen nach Erz werden die Felder verwüstet, Wälder und Haine werden umgehauen, denn man bedarf zahlloser Hölzer [...] Dadurch werden Vögel und andere Tiere ausgerottet [...] Die Erze werden gewaschen, dadurch aber werden die Bäche und Flüsse vergiftet [...] So ist vor aller Augen klar, dass beim Schürfen mehr Schaden als Nutzen entsteht» Georg Agricola, «In Zeiten des Verfalls gruben die Herrscher nach Mineralen. Sie schürften nach Erz und bauten Jade ab [...] Sie schmolzen Bronze und Eisen; also konnte nichts mehr gedeihen» Lao-Tse, ca. 500 v. Chr.?

4 Mengenmässige und wertmässige Rangfolge der wichtigsten mineralischen Rohstoffe Mengenmässige Reihenfolge (in Mio. T) Wertmässige Reihenfolge (in Mia. )

5 Mineralische Rohstoffe: > Definition - Wirtschaftliche Bedeutung Feste, flüssige und gasförmige Minerale und Mineralgemische, die in bergbaulichen Betrieben, Fördereinrichtungen oder Hüttenwerken gewonnen werden. Materialien, die sich im Laufe der Erdgeschichte durch geologische Prozesse bildeten (Anreicherung bestimmter Stoffe) und sich in geologischen Zeiträumen (Jahrmillionen) erneuern. Erze: für Metallgewinnung. Sulfide, Elemente, Karbonate, Oxide, Silikate Energierohstoffe: Kohle, Erdöl, Erdgas, Ölschiefer, Teersand Industriemineralien: (monomineralisch) z.b. Asbest, Glimmer, Graphit, Quarz, Kaolin, Schwefel, Pyrit, Fluorit, Talk, Baryt, Phosphat, Magnesit Steine und Erden: (polymineralisch, Fest- und Lockergesteine) z.b. Basalt, Bauxit, Sandstein, Tone, Mergel, Kalk > Bodenschätze

6 Rohstoffe > Kategorien Vergangenheit und Zukunft

7

8 Pro Einwohner 5-6 m 3 pro Jahr Tonnen/Jahr Gesamthaft Mio. Tonnen pro Jahr

9

10

11

12

13

14 Erdöl und Erdgas in der Schweiz? Bild: W. Leu, Geoform Ltd.

15

16

17 1883: Landesausstellung (Expo) 1. offizielle Karte der mineralischen Rohstoffe der Schweiz 1899: Gründung der Schweizerischen Geotechnischen Kommission

18

19 Arbeitsgebiete & Publikationen der SGTK (Auszug) Mineralische Rohstoffe, Erze, Vererzungen Fundorte mineralischer Rohstoffe, Petrographie und Genese, Rohstoffkarten und Inventare (4 Karten, ca. 70 Publikationen) Energierohstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas, Uran) Molassekohlen, Schieferkohlen, Anthrazite, Erdöl, Erdgas, Bitumen, Atombrennstoffe (30 Publikationen) Bausteine Natur-Bausteine, Dachschiefer, technische Kennwerte, Steinbrüche Geologie Abbautechnik, Chemismus, Natursteinverwitterung (21 Publikationen) Tone, Mergel, Grobkeramik Tone und Mergel, technisches Verhalten von Tongesteinen, hydrothermal gehärtete Produkte, alternative Rohstoffe (15 Publikationen) Geotechnik, geotechnische Karten Geotechnik, mechanische Eigenschaften, Bohrungen, spezielle petrographische Untersuchungen (21 Publikationen, 11 Karten)

20 Mineral resources & statistics... e.g. British Geological Survey (Web)

21 Sept. 2010?

22 Beispiel Geotechnische Karte, 1: stets begleitet von Sandsteinund Mergellagen Konglomerate (Qz 25-60), schwach bis mittelstark verfestigt, Sandsteinlagen reichlich bis vorwiegend aufgelassene Steinbrüche für Hausteinzwecke alte Bergbauund Schürfstellen nach Kohlen Steinbrüche für Hausteinzwecke Bohrung auf Erdöl grössere Kiesgrubenareale

23 Karte der Vorkommen mineralischer Rohstoffe in der Schweiz (1: ; SGTK)

24 Geotechnischer Umwelt-Atlas Grunddaten: Erze, Energierohstoffe 72 Publikationen der SGTK in der Geotechnischen Serie 4 Übersichtskarten Akten des «Büro für Bergbau» (1.+2. Weltkrieg) Schweizerische Geotechnische Kommission ETH-Zentrum 8092 Zürich

25 Daten Daten analog Digitalisierung GUA Datenbank Daten digital Homogenisierun g Bereinigung Integration Implementatio n Datenmodell Geologie (Landesgeologie) Datenmodell GUA

26 Kohle in der Schweiz Schieferkohle Braunkohle Anthrazit (Steinkohle) Quelle: Atlas der Schweiz Kanton Zürich

27

28 Vereinbarungen

29 zukünftige Funktionsweise der «Geoszene» Grossprojekte Kantone Universitäten Geologische Dienste Geologie-Portal Geologie Büros Kommissionen Gesellschaften & Verbände Bundesamt für Landestopografie swisstopo Landesgeologie sc nat / 25. Mai

30 Geologie-Portal Vorgehensvorschlag V1 Realisierung Betrieb Inhalte Erfahrungen V2 Inhalte, Organisation Technisches Konzept Realisierung Betrieb Schnittstellen go4geo Aufbau BGDI-Infrastruktur Variante Konzept V2 Variante Real. V2 GL Bundesamt für Landestopografie swisstopo Landesgeologie sc nat / 25. Mai

31 Visualisierungen

32 ?

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42 Datenharmonisierung SGTK Standardisierte Metadaten (KOGIS) Orientierung an Technologien KOGIS/Landesgeologie und an Best Practices im Umgang mit Geodaten Nutzung bestehender Ressourcen (Datenmodell Geologie) Implementation des GUA als offene Plattform mit offenen Schnittstellen Applikation Webseite GUA GIS- Client

43 Umsetzung: Beispiel Rohstoffinventar 1. Phase: August bis Januar 2011

44 Umsetzung: Beispiel Rohstoffinventar 2. und 3. Phase 2011

45 Ausblick SGTK

46 Wertschöpfung

47 15. Nov. 2009, NZZ am Sonntag

48 Ressourcenplanung am Beispiel Hartgesteine Hartgesteine für Infrastrukturbauten 2 Millionen Tonnen pro Jahr abgebaut: 600'000 t/a Schotter 800'000 t/a Splitt für Deck- und Tragschichten (ASTRA, 2004; ARE, 2008) Kieselkalk Mengenmässig wichtigstes Hartgestein der Schweiz Produzierte Kieselkalkmengen 2009: 65% des nationalen Hartsteinbedarfs Sehr gute technische Eigenschaften: Druckfestigkeit, Schlag-Abriebfestigkeit, Frostbeständigkeit, Adhäsion an Teer & Bitumen 48

49 (17. Juli 2006)

50 Geologische Grobstudie Punktdaten 1915, 1935, 1965, 1980, 1995 im GIS erfasst. 29 Geologische Spezialkarten 1: und 1:50 000, ETHZ gescannt, vorentzerrt, gebietsweise digitalisiert und interpretiert 21 Karten Geologischer Atlas Landesgeologie gescannt, vorentzerrt, gebietsweise digitalisiert und interpretiert Untersuchungsberichte «Akten de Quervain, SGTK» als PDF integriert (Bahnschotter, SBB, Hartsteinbrüche) >100 Standardprofile integriert AIS und Datenhaltungssystem installiert (lokale Verwendung c/o SGTK)

51

52 GA : Walensee Grenzverlauf 100% Verlässlichkeit geologischer Informationen Geological information; reliability

53 Grenzverlauf? 100%? 80%? Verlässlichkeit geologischer Informationen Geological information; reliability

54 Beispiel Potenzialkarte Punkte: -> Zeitreihen Polygone: -> Grenzen der Verlässlichkeit

55 Geographische Verbreitung Kieselkalke Flyschsandstein Subalpiner Molassesandstein Glaukonitsandstein Metarhyolith 7 3 Hartsteinbrüche 2010 GUA SGTK,

56 Abbau von Hartgesteinen Interessenkonflikt Komplexe Ausgangslage für Erweiterung und Standortplanung neuer Hartsteinbrüche Potenzielle Hartsteinvorkommen in Gebieten mit Schutzinteressen N 10km 56

57 Abbau von Hartgesteinen Interessenkonflikt Berücksichtigung BLN-Gebiete N 10km 57

58 Abbau von Hartgesteinen Interessenkonflikt Berücksichtigung BLN-Gebiete Berücksichtigung Höhenlage N 10km 58

59

60 2011!

61

62

63

64 Archive, «Datenberge» Landesgeologie, SGTK, Hochschule und andere Datenanbieter

65 Juli 2010

66

67

68 Fraunhofer Verlag ISBN:

69 Auszug aus: Mehrjahresplan/Leistungsvereinbarung Landesgeologie/SGTK (Jan. 2010)... erste Resultate (November 2010)

70

71

72 WISSEN was wo ist, was wo war, wer sich damit befasst und wie es zu gebrauchen/transformieren ist... Landesgeologie/swisstopo SGTK, ETHZ

Schweizerische Geotechnische Kommission ETH-Zürich,, NO F Zürich Mineralische Rohstoffe: > Definition - Wirtschaftliche Bedeutung

Schweizerische Geotechnische Kommission ETH-Zürich,, NO F Zürich  Mineralische Rohstoffe: > Definition - Wirtschaftliche Bedeutung Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2009 Rohstoffe der Erde 16. Sept.: Vorstellung der Dozierenden (RK, CH, FS, WL) 23. Sept.: Ressourcen der Welt und Bedeutung für die Schweiz (RK) 18. Nov.:

Mehr

Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung

Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2010 Rohstoffe der Erde 22. Sept.: Vorstellung der Dozierenden (RK, CH, FS, WL) 29. Sept.: Ressourcen der Welt und Bedeutung für die Schweiz (RK) 6. Okt.:

Mehr

Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung

Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2011 Rohstoffe der Erde 21. Sept.: Vorstellung der Dozierenden (RK, CH, FS, WL) 28. Sept.: Ressourcen der Welt und Bedeutung für die Schweiz (RK) 5. Okt.:

Mehr

Use-Case: 3D-Projekte Geologie

Use-Case: 3D-Projekte Geologie Landesgeologie Use-Case: 3D-Projekte Geologie Zusammenarbeit swisstopo mit BFE und BAFU, 14. Januar 2016 Robin Allenbach (PL 3D Geologie, PL GeoMol) Stefan Volken (PL GeoQuat) Einführung Geologische 3D

Mehr

5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS)

5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2012 Rohstoffe der Erde! 5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Bindemittelindustrie (Zementindustrie, Kalkindustrie) Ziegelindustrie

Mehr

5. Nov.: Industriemineralien &nachhaltige Nutzung von Rohstoffen (FS)

5. Nov.: Industriemineralien &nachhaltige Nutzung von Rohstoffen (FS) Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2014 Rohstoffe der Erde! 29. Okt.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK) Bindemittelindustrie (Zementindustrie, Kalkindustrie) & Ziegelindustrie

Mehr

Erdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas

Erdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas Erdgas Die freundliche Energie 03a / Erdgas Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher

Mehr

5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS)

5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Rohstoffe der Erde: 651-3505-00 Herbstsemester 2012 Rohstoffe der Erde! 5. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe, Steine & Erden (RK, FS) Bindemittelindustrie (Zementindustrie, Kalkindustrie) Ziegelindustrie

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Bild zu Schnittstelle einfügen. Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar?

Bild zu Schnittstelle einfügen. Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar? Human Resources und Technical Consulting aus einer Hand? Ein Widerspruch oder doch miteinander vereinbar? Zwei auf den ersten Blick unvereinbare Beratungsansätze aus einer Hand? Geht das und bringt ein

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

5. Was ist Strom? 6. Wenn Strom fließt, bewegen sich. a)... Protonen vom Nordpol zum Südpol. b)... Neutronen von einem Swimmingpool zum anderen.

5. Was ist Strom? 6. Wenn Strom fließt, bewegen sich. a)... Protonen vom Nordpol zum Südpol. b)... Neutronen von einem Swimmingpool zum anderen. 1. Was ist Energie? 2. Wie wird Energie gemessen? a) In Gramm b) In Joule c) In Metern 3. Wozu benötigt man Energie? Nenne drei Beispiele. 4. Ein Apfel hat ungefähr die Energie von 200 kj (kj = Kilojoule);

Mehr

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

Geoinformationen des Bundes in der Wolke

Geoinformationen des Bundes in der Wolke Geoinformationen des Bundes in der Wolke, Direktor, Wabern 1 Agenda 1. Kurzportrait swisstopo 2. Geoinformationen des Bundes in der Wolke «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes» 3. Was ist Cloud Computing

Mehr

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

BOX 08. Weltenergieverbrauch.

BOX 08. Weltenergieverbrauch. Weltenergieverbrauch. Von Verschwendern und Sparern Der Verbrauch von Energie in den einzelnen Ländern klafft sehr weit auseinander. Oftmals hängt der Energieverbrauch mit dem Reichtum eines Landes zusammen.

Mehr

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft?

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

geoforum.bl vom 13. November 2008 25.5.2005

geoforum.bl vom 13. November 2008 25.5.2005 Zonenplan im GIS-BL Nachführung der digitalen Nutzungspläne Thomas Noack Grundlagen und Informatik Amt für Raumplanung Kanton Basel-Landschaft Unterschriebener Zonenplan thomas.noack@bud.bl.ch ARP BL 1

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof?

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof? ?? Inhaltsverzeichnis - für Bautechnische Weiterbildung Staatlich geprüfter Bautechniker Info: Vorraussetzung für eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker ist eine Berufsausbildung im Bauhauptgewerbe.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Digitalisierung & Archivierung. Wasserverband Weddel-Lehre. > Digitalisierung von 25.000 Hausanschlussund

Digitalisierung & Archivierung. Wasserverband Weddel-Lehre. > Digitalisierung von 25.000 Hausanschlussund Weddel-Lehre Der Kunde Der Weddel-Lehre (WWL) versorgt im Großraum Braunschweig-Wolfsburg rund 80.000 Einwohner mit Trinkwasser und gewährleistet somit eine effiziente und leistungsfähige Wasserver- und

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Karten für MapSource (neu: BaseCamp) und Garmin-GPS-Geräte

Karten für MapSource (neu: BaseCamp) und Garmin-GPS-Geräte Was brauche ich, um Karten, Routen und Tracks anzeigen bzw. bearbeiten zu können? USB-Kabel PC-Programm MapSource bzw. BaseCamp MapSource bzw. BaseCamp eignen sich als Werkzeuge, Karten zu verwalten oder

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien

Mehr

Baukultur per App und Internet entdecken. - Bauinventar Online - denkmappbe - Geoprodukt Bauinventar

Baukultur per App und Internet entdecken. - Bauinventar Online - denkmappbe - Geoprodukt Bauinventar Baukultur per App und Internet entdecken - Bauinventar Online - denkmappbe - Geoprodukt Bauinventar Im Bauinventar sind die Baudenkmäler des Kantons erfasst, beschrieben und bewertet. Seit Anfang November

Mehr

Gerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg

Gerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Gerhard Scherhorn Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Altius Verlag, Erkelenz, 2015 431 Seiten - 36,90 Euro (D) ISBN 978-3-932483-35-6 Inhalt Vorwort... 7 1. Einführung: Die Ökonomie

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Feuer Wasser Erde Luft

Feuer Wasser Erde Luft Seite 1 von 9 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus vier Elementen: Feuer Wasser Erde Luft Arbeitet in einer kleinen Gruppe zusammen. Wählt ein Element

Mehr

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert. Der aktuell verfügbare Zeitstand wird im Internet auf www.energiemarktdaten.de angegeben.

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert. Der aktuell verfügbare Zeitstand wird im Internet auf www.energiemarktdaten.de angegeben. Netzgebietstabellen Netzbetreiber und Grundversorger in Deutschland und ihre Versorgungsgebiete Inhaltsübersicht Hinweis: Die Abbildung zeigt den Inhalt der Access-Datenbank in der Komplettversion, also

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA )

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Sachsen-Anhalt 1. Geo-Fachtag Sachsen-Anhalt am 18.02.2009 in Bernburg Ministerium des Innern Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Torsten Bohlmann 0. Einleitung Worum

Mehr

buildm Erarbeitung eines deskriptiven Metadatenschemas für digitale Gebäudeinformationen im EU-Projekt DURAARK

buildm Erarbeitung eines deskriptiven Metadatenschemas für digitale Gebäudeinformationen im EU-Projekt DURAARK buildm Erarbeitung eines deskriptiven Metadatenschemas für digitale Gebäudeinformationen im EU-Projekt DURAARK Konferenz Langzeitzugriff auf Sammlungs- und Multimediadaten Berlin, 25. Juni 2015 Michael

Mehr

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Öffentliche Geodaten für die Wirtschaft warum das für Wirtschaft und Behörden wichtig ist Öffentliche

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

GIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud!

GIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud! GIS Geographische Informationssysteme im Unterricht Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken Des Geographen Leid des Informatikers Freud! Wege von Google Earth zu Quantum GIS Was ist der Sinn eines GIS?

Mehr

Dein Handy ist zu gut für die Schublade!

Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise

Mehr

Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach

Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach Jens Schaefermeyer Die WhereGroup Dienstleister in den Bereichen WebGIS, GDI, Kataster, Datenbanken mit Freier

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter) 4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr