BRINGEN SIE IHRE IDEEN SCHNELLER IN DEN MARKT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BRINGEN SIE IHRE IDEEN SCHNELLER IN DEN MARKT"

Transkript

1 WEB e2ebridge.com TEL FAX E2E BRIDGE BUSINESS WHITE PAPER BRINGEN SIE IHRE IDEEN SCHNELLER IN DEN MARKT Methoden und Werkzeuge für eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Business- und IT-Spezialisten bei der Verbesserung geschäftskritischer Abläufe und Informationssysteme E2E Technologies REF323MLA

2 E2E Bridge Business White Paper INHALTSÜBERSICHT 1 HINDERNISSE FÜR IHRE NEUEN IDEEN Die 5 wichtigsten Hürden sind immer dieselben Ein grundsätzlich neuer Ansatz ist erforderlich Von der Cloud-Opportunity profitieren: ein Beispiel BEREIT FÜR SCHNELLE UMSETZUNG Prinzip 1: Alle Stakeholder mit einbeziehen Prinzip 2: Eine einzige Informationsquelle Prinzip 3: Transparenz über die gesamte Fertigungstiefe Prinzip 4: Klare Trennung von Interessen Prinzip 5: Vereinfachung durch Abstraktion EINFACHE, FLEXIBLE WERKZEUGE Alles in einem: die Bridge Plattform Spezifikation, Entwicklung und Integration Produktions- und Betriebsumgebung Qualitätssicherung und Überwachung Anwendungsszenarien und Konfigurationen IHRE ERSTEN SCHRITTE MIT DER BRIDGE Lernen von realen Fallbeispielen Behalten was funktioniert, alles andere ändern Wahl einer effektiven Machbarkeitsstudie Selbstvertrauen durch schnellen Projekterfolg Modernisierung in kontrollierbaren Schritten RESULTATE SPRECHEN FÜR SICH SELBST HINDERNISSE FÜR IHRE NEUEN IDEEN Die Geschäftsabwicklung in einer vernetzten Wirtschaft zwingt Unternehmen dazu ihre Kernprozesse neu zu überdenken. Das Kaufverhalten der Kunden hat sich grundlegend verändert. Rund-um-die-Uhr Einkaufsbummel im Web, entweder zu Hause am PC oder über das Mobiltelefon, sind Wirklichkeit geworden. Lieferketten sind zunehmend globalisiert. Geschäftliche Grundmechanismen wie Inkasso, Warenrückgabe und eine Vielzahl anderer Funktionen zählen nicht mehr zu den Kernkompetenzen und werden immer öfter an externe Cloud Provider ausgelagert. Noch vor kurzem sahen die wenigsten Unternehmen im Internet mehr als nur ein Werkzeug, um den Wert ihrer Marke zu steigern. Die Kombination aus breiter Akzeptanz, technischem Fortschritt und wirtschaftlichem Druck hat diese Sicht drastisch verändert. Begriffe wie B2B, B2C und Multichanneling spielen heute eine entscheidende Rolle im permanenten Dialog mit Kunden. Gleichzeitig soll mit vollautomatisierter Abwicklung und durchgängiger Prozessoptimierung die operative Marge erhöht werden. 2

3 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Mangelndes Verständnis der aktuellen Situation ist das größte Hindernis auf dem Weg zu erfolgreichen Veränderungen 1.1 Die 5 wichtigsten Hürden sind immer dieselben Um auf diese externen Veränderungen optimal zu reagieren bedarf es eines hohen Maßes an technischer und organisatorischer Flexibilität die normalerweise nicht gegeben ist. Viele Firmen sind nach wie vor in Silos von Altanwendungen gefangen, die zudem noch im Batchbetrieb funktionieren. Wichtige interne Abläufe werden meist manuell durchgeführt, besonders wenn Abteilungs- oder Unternehmensgrenzen mit im Spiel sind. Und die finanziellen Aspekte haben es in sich. Als hätte die Wirtschaftskrise noch nicht genügend Spuren hinterlassen, so stehen dringend benötigte Mittel für die Innovation in direkter Konkurrenz mit den hohen Unterhaltskosten für das Tagesgeschäft. Und als krönender Abschluss paart sich mit jeder Veränderung auch das Risiko, laufendes Geschäft zu unterbrechen. Bei näherer Betrachtung lässt sich feststellen, dass einer Geschäftstransformation immer die gleichen, unangenehm bekannten Hürden im Weg stehen: Missverständnisse sind die Norm Fach- und IT-Abteilungen fehlt eine gemeinsame Sprache und gegenseitiges Vertrauen. Um erfolgreich zu sein müssen alle Stakeholder involviert werden können, oder aus der Geschäftstransformation wird lediglich ein weiteres Infrastrukturprojekt. Wesentliche Informationen sind schwer zugänglich Sie stecken in den Köpfen von Schlüsselmitarbeitern, anstatt in Form präziser und aktueller Dokumentation allgemein zugänglich zu sein. Time-to-Market ist davon abhängig, ob diese Mitarbeiter verfügbar sind und sie sind selten. Gesamtkosten sind außer Kontrolle Nach neuesten Studien werden 90% der Gesamtrechnung durch Instandhaltung und Betrieb verursacht, eine Tatsache, die zähneknirschend hingenommen wird. Doch diese Kostenstruktur ist eine Folge veralteter Entwicklungs- und Integrationsmethoden. Governance gibt es nicht umsonst Modernen Geschäftspraktiken wird eine hohe Transparenz abverlangt, insbesondere zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Dies verursacht Zusatzaufwände und wirkt sich nachteilig auf die Produktivität aus. Aber sollte Transparenz nicht zu höherer Effizienz führen? Wiederverwendbarkeit ist ein Muss Es gibt einfach nicht genügend Zeit und Geld um ganz bei null anzufangen. Einige geschäftliche Grundfunktionen lassen sich gut durch externe Cloud Services ersetzen. Geschickter Reuse bestehender Geschäftsanwendungen ist jedoch ein Muss, nicht zuletzt auch um die Rentabilität bereits getätigter Investitionen zu maximieren. 1.2 Ein grundsätzlich neuer Ansatz ist erforderlich Im Verlauf der letzten 15 Jahre hatten auch wir bei E2E uns diesen wohl bekannten Herausforderungen zu stellen. Schritt für Schritt lernten wir damit umzugehen. Praktische Erfahrung aus über hundert Projekten führte uns schließlich zu einem Lösungsansatz, der in seiner Art und Weise nicht nur einzigartig, sondern auch außergewöhnlich effizient ist um genau diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen. Ihnen diesen Ansatz und seine Funktionsweise näher zu bringen ist die Aufgabe dieses White Papers. 3

4 E2E Bridge Business White Paper Bild 1: Zeit für einen neuen Lösungsansatz? In den folgenden Kapiteln möchten wir Sie einladen, uns auf die Reise zu höherer Produktivität auf Organisationsebene zu begleiten. Wir werden Ihnen effektive Techniken näher bringen um den ungeliebten Realitätsfaktor im Zaum zu halten, der sich trotz aller guten Vorsätze leider immer wieder in komplexen Geschäftsunterfangen breit macht. Wir werden fünf Prinzipien diskutieren, die Ihnen helfen, die bereits geschilderten Hindernisse auszuschalten. Des Weiteren werden wir Ihnen ein innovatives Werkzeug die E2E Bridge Plattform vorstellen, die Sie bei der Umsetzung dieser Prinzipien unterstützt. Die Anatomie eines realen Business Cases wird Ihnen aufzeigen, wie Sie in Ihrem eigenen Unternehmen damit beginnen können, diesen Lösungsansatz Schritt für Schritt erfolgreich einzusetzen. Und schließlich werden wir die Resultate, die Sie erwarten können, diskutieren, gemessen in Form von schnellerer Time-to-Market, reduzierten Gesamtkosten und gewonnener Geschäftsflexibilität. Doch bevor wir uns in den Details verlieren, möchten wir Ihnen einen kurzen Vorgeschmack bieten auf das was Sie erwartet, indem wir uns einen konkreten Business Case anschauen, der demonstriert wie unser Lösungsansatz Initiativen zur Geschäftstransformation wirksam unterstützt. 1.3 Von der Cloud-Opportunity profitieren: ein Beispiel Das Szenario unseres Fallbeispiels ist ein Klassiker: wie können existierende Geschäftsanwendungen zusammen mit Cloud-Lösungen so kombiniert werden, dass sich die Betriebskosten senken und die unternehmerische Flexibilität steigt. Beim Unternehmen handelt es sich um eine weltweit bekannte Marke im Bereich Optik und Bildverarbeitung mit 10 Mrd. Dollar Umsatz. Für seine Europäischen Niederlassungen überholt das Unternehmen die gesamte B2C- und B2B-Strategie. In der Vergangenheit wurden Händler direkt von den Länderorganisationen bedient, vornehmlich via Fax und , was zu hohen Zusatzkosten im Bestellwesen führte. Außerdem mussten Händler bei Bestellungsänderungen mit langen Antwortzyklen rechnen. Dieses Geschäftsmodell war mittel- und langfristig nicht skalierbar. 4

5 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Der Konzern wählte einen Service-orientierten Ansatz um das Rückgrat seiner Geschäftsanwendungen neu zu gestalten und setzte dabei stark auf Wiederverwendung wichtiger Altanwendungen, in Kombination mit modernen Cloudbasierten Angeboten, um die Geschäftstransformation maßgeblich zu beschleunigen. Hauptziel war ein möglichst hoher Automatisierungsgrad entlang der abteilungs- und firmenübergreifenden Order Management Prozesse, um eine schnellere Umsatzsteigerung unter Einbezug aller Vertriebskanäle zu ermöglichen. Gleichzeitig sollte die Flexibilität erhöht werden, effizient auf länderspezifische Anforderungen reagieren zu können. Außerdem wollte man vorbereitet sein, zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Cloud Provider für Inkasso oder Warenrückgabe wechseln zu können. Als Folge der Geschäftstransformation sollten Länderorganisationen in die Lage versetzt werden, eine aktive Rolle bei der Expansion des Händlernetzwerks wahrzunehmen, anstatt unnötig Zeit in Verwaltungsaufgaben zu investieren. Um die ambitiöse Initiative zu beschleunigen, entschied sich das Unternehmen, den in diesem White Paper geschilderten Lösungsansatz zu verfolgen. Dabei wurde die Bridge als zentrale Prozessintegrations- und Automatisierungsplattform zwischen dem zentralen SAP-System und den Cloud-basierten Lösungen für Auftragserfassung, Inkasso und Warenrückgabe eingesetzt (siehe Bild 2). Bild 2: Brücke zwischen Altanwendung und Cloud-basierten Lösungen Das zentrale SAP-System ist stark in den firmeninternen Prozessen verankert, weshalb an Ersatz nicht zu denken war zu teuer, zu zeitaufreibend und zu riskant. Um ERP-Kerndienste sinnvoll wiederverwenden zu können, diente die Bridge als Kapselung für das kundenspezifische SAP-System, damit dieses effizient mit den online Cloud Services kommunizieren konnte. Entsprechend einem zu erwartenden Traffic von mehreren Millionen Transaktionen pro Tag, die durch bis zu online Händler ausgelöst werden sollten, wurde die Bridge für Hochverfügbarkeit ausgelegt. Um das SAP-System vor Fluktuationen im Transaktionsvolumen zu schützen und unerwartete Betriebsunterbrüche zu verhindern wurde die Bridge zudem als Transaktionspuffer verwendet, um so die Last auf dem ERP-System zu verringern. Durch die Entkoppelung des ERP-Systems von den e-commerce Anwendungen sollte auch das IT-Risiko bei SAP-Upgrades entschärft werden. 5

6 E2E Bridge Business White Paper Drei Faktoren waren entscheidend bei der Wahl der Bridge für diese Initiative: Transparenz Wie wir gleich sehen werden, nutzt die Bridge einen rein Modell-basierten Ansatz um eine effiziente Kommunikation zwischen allen Stakeholdern von der Spezifikation bis hin zum Betrieb zu gewährleisten und Missverständnisse zu vermieden. Dadurch sind weniger Iterationen erforderlich, was die Time-to-Market reduziert. Somit diente die Bridge als gemeinsamer Bauplan für Business und IT und stellte sicher, dass alle neuen e-commerce Prozesse entsprechend der Geschäftsanforderungen umgesetzt werden konnten. Die Modelltransparenz garantierte auch die Einhaltung strikter Richtlinien bei der Cloud-Integration, um Informationszugriffe über verschiedene Cloud Provider hinweg sicher zu gestalten. D.h. obwohl firmenkritische Informationen ausgelagert wurden, behielt das Unternehmen die volle Kontrolle darüber, wer wann auf welche Informationen zugreift. Produktivität Time-to-Market war entscheidend. Eine langwierige Produktevaluation hatte den Start bereits um 5 Monate verzögert. Wie sie in Kürze sehen werden hat die Bridge die einzigartige Eigenschaft, Business Spezifikationen, technisches Detaildesign und das Produktionssystem als untrennbare Einheit zu behandeln, d.h. der aktuelle Zustand ist permanent in der Dokumentation reflektiert. Durch automatische Verfahren wurde die Entwicklung und Wartung hunderter von Schnittstellen so beschleunigt, dass der anspruchsvolle Zeitplan zielgenau umgesetzt werden konnte. Die Projektlaufzeit wurde um mehrere Monate verkürzt. Die beim Evaluationsprozess verlorene Zeit konnte wieder wettgemacht werden. Schon nach 4 Monaten nahmen erste Tochtergesellschaften die neue e-commerce Plattform in Betrieb. Durch die ständig aktuelle Dokumentation hat sich die Produktivität bei der Umsetzung von Change Requests massiv verbessert. Die Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern wurde reduziert. Leistungsfähigkeit Die Bridge hat äußerst bescheidene Systemanforderungen. Für diese Initiative bedeute dies, dass im Vergleich zu klassischer Informationsinfrastruktur nur ein Bruchteil der Server Ressourcen benötigt werden, was die Betriebskosten massiv senkt. Trotzdem bietet die Bridge eine Skalierbarkeit von bis zu mehreren Milliarden Transaktionen pro Tag, was eine hohe Investitionssicherheit garantiert. 2 BEREIT FÜR SCHNELLE UMSETZUNG Nun da wir ein gemeinsames Verständnis der Herausforderungen bei der Bewirtschaftung von Informationssystemen erarbeitet haben, werden wir fünf wichtige Prinzipien diskutieren, deren konsequente Anwendung nachweislich zu höherer Produktivität führt. Diese Prinzipien dienen als Grundlage um die Bridge Plattform vorzustellen, welche die effiziente Anwendung der Prinzipien in realen Projekten ermöglicht. In diesem Kontext werden wir mit dem Begriff Brücke gleich mehrere Aspekte abdecken: die Brücke zwischen Stakeholdern im Sinne effizienter Kommunikation, die Brücke zwischen Systemen im Sinne von Konnektivität, und die Brücke zwischen Iterationen im Sinne von Change Management. 6

7 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Prinzip 1: Alle Stakeholder mit einbeziehen Modelle stellen komplexe Sachverhalte einfach dar und kommen deshalb immer häufiger in der Beschreibung von Geschäftsprozessen und Systemen zum Einsatz. Sie dienen Spezialisten unterschiedlicher Berufsgattungen als visuelles Modelle eliminieren Missverständnisse durch die Kommunikationswerkzeug um ein gemeinsames Verständnis zu Schaffung einer gemeinsamen Sprache zwischen als in Form von Code, der meist nur von Programmierern verstanden entwickeln. Komplexe Zusammenhänge werden so effektiver dargestellt Fachabteilung und IT wird. Die Nutzung von Modellen zur interdisziplinären Kommunikation ist entscheidend, um alle Stakeholder kontinuierlich in die Verbesserung von Prozessen und Geschäftsanwendungen mit einzubeziehen (siehe Bild 3). Bild 3: Mit Modellen lassen sich Ideen besser kommunizieren als mit Code Die Verwendung von Modellen zur Systemanalyse, zur Beschreibung von Datenstrukturen und ihren Beziehungen zueinander sowie für das high-level Systemdesign ist bestens etabliert. Die Bridge erweitert den Nutzungsbereich von Modellen durch deren Anwendung über den gesamten Lebenszyklus hinweg, um Prozesse, User Interfaces, Services, Daten, Rollen und Zugriffsrechte Workflows, Geschäftslogik, Servicekomposition und -orchestrierung Semantische Transformationen von Anwendungsdaten Systemlandschaft und Infrastrukturkonfigurationen Testfälle, Fehleranalysen, Profiling und Transaktionsüberwachung in allgemein verständlicher Form zu beschreiben. Dadurch werden Medienbrüche klassischer Entwicklungs- und Integrationswerkzeuge eliminiert (siehe Bild 4). Bild 4: Modelle überbrücken Medienbrüche im Lebenszyklus 2.2 Prinzip 2: Eine einzige Informationsquelle Zusätzlich zur Spezifikation und Dokumentation bieten Modelle über den ganzen Lebenszyklus hinweg mehr Nutzungsmöglichkeiten. Mit modernen Werkzeugen können diese direkt in lauffähige Anwendungen transformiert werden, ein Konzept was unter dem Begriff Model Execution zusammengefasst wird. 7

8 E2E Bridge Business White Paper Traditionelle Entwicklungs- und Integrationsplattformen machen vermehrt Gebrauch von Modelltransformation um die Systemqualität zu erhöhen. Oft wird dabei Code in einer klassischen Programmiersprache erzeugt, der aber meist nur Teilaspekte der Systeme beschreibt, so dass manuelle Schritte zur Vervollständigung notwendig sind. Das bringt sicherlich eine gewisse Produktivitätssteigerung, führt aber auch zu drei neuen Problemen: Fehlende Performanz Automatische Modelltransformation erzeugt oft Systemkomponenten mit schlechter Performanz und Skalierbarkeit. Probleme bei der Synchronisierung Modelle müssen mit den manuellen Ergänzungen im Programmcode abgeglichen werden. Wird dies nicht sichergestellt, entstehen Inkonsistenzen, die zu Governanceproblemen führen. Fehlerbehebung Aufspüren von Fehlern muss auf Ebene des Programmcodes stattfinden, also auf einem anderen Abstraktionsgrad als dem der Modelle. Die unterschiedliche Sicht ist für Mitarbeiter schwer verständlich. Die Bridge basiert zwar auf dem Konzept der Modelltransformation, löst aber die drei genannten Probleme durch Elimination der Codegenerierung in einer Programmiersprache. Dieses innovative Konzept wird als Direct Model Execution bezeichnet. Durch diesen einzigartigen Ansatz stellt die Bridge eine implizite Versicherungspolice dar, bei der Dokumentation und Produktionssystem zwingend immer identisch bleiben, ohne zusätzliche Governanceaufwände zu verursachen. Die Dokumentation ist hier der eigentliche Code, d.h. Spezifikation und Produktion basieren auf einer einzigen konsistenten Informationsquelle, und zwar über den gesamten Lebenszyklus hinweg (siehe Bild 5). Direct Model Execution eliminiert die Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern, denn Dokumentation und Produktionssystem bleiben zwingend immer aktuell Bild 5: Spezifikation und Produktionssystem sind identisch Die konsequente Eliminierung aller Diskrepanzen zwischen Spezifikation und tatsächlicher Implementierung macht die Bridge zu einer mächtigen Plattform für schrittweise Prozess- und Systemverbesserungen, die allen Stakeholdern maximale Gewissheit bietet, die aktuelle Betriebssituation als Grundlage für weitere Anpassungen auf breiter Basis verstehen zu können. 8

9 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Der Einsatz von Modellen über die ganze Fertigungstiefe erhöht die Flexibilität und fördert die Wiederverwendbarkeit 2.3 Prinzip 3: Transparenz über die gesamte Fertigungstiefe Model Execution gewinnt rasch an Akzeptanz auf der Ebene von Prozessen und Workflows und verspricht den Gewinn unternehmerischer Agilität. Aber diese Anwendung von Model Execution ist beschränkt auf eine high-level Sicht. Die Integration darunter liegender Anwendungen und Services, die den Zugang und die Manipulation relevanter Daten ermöglichen, ist äußerst lückenhaft und steht einer ganzheitlichen Governance im Weg. Um diese Lücken zu schließen verheiratet die Bridge die Entwicklung, Integration und Wartung von Prozessen, Services und Interfaces in einer gemeinsamen Plattform und ermöglicht so eine nie da gewesene Transparenz über die gesamte Fertigungstiefe moderner Geschäftsprozesse. Das führt zu einem fundierten Verständnis der involvierten Komponenten, und damit zu einer höheren unternehmerischen Flexibilität (siehe Bild 6). Bild 6: Prozessintegration mit SAP- und Cloud-basiertem Salesforce.com Service Ein Modell-basierter Interceptor reduziert die Kosten für Governance durch vereinfachtes Einhalten der Compliance mit nichtfunktionalen Vorschriften 2.4 Prinzip 4: Klare Trennung von Interessen Zusätzlich zur fachlichen Funktionalität beschreibt jedes Informationssystem auch nicht-funktionale Aspekte, die für den korrekten Betrieb zwingend notwendig sind. Darunter fallen Themen wie Sicherheit, z.b. wer kann was unter welchen Bedingungen tun, technische Anforderungen, z.b. Skalierbarkeit und Performance Management, aber auch geschäftlich relevante Aspekte, z.b. die Extraktion von Kennzahlen, Micro-Billing und das sichere Abarbeiten von Transaktionen. Bei klassischen Informationssystemen sind funktionale und nichtfunktionale Aspekte fast immer durchmischt. Dadurch gestaltet sich die Implementierung von Change Requests in der einen wie der anderen Domäne als äußerst schwierig. Das führt schnell zu Frustrationen und hohen Unterhaltskosten. Um dieses grundlegende Problem zu lösen, bietet die Bridge einen sehr flexiblen Ansatz, der es erlaubt funktionale und nicht-funktionale Aspekte sauber und permanent zu trennen. 9

10 E2E Bridge Business White Paper Diese Separation wird durch einen transparenten Interceptor Ansatz ermöglicht (siehe Bild 7). Sein Vorteil liegt darin, dass nicht-funktionale Richtlinien jederzeit angepasst werden können, ohne funktionale Aspekte zu tangieren. Bild 7: Trennung von Interessen mittels Interceptor Ansatz In Kombination mit Direct Model Execution, wo Dokumentation und Produktionssystem identisch sind, stellt der Interceptor Ansatz ein wirksames Instrument für Policy Management bereit. Da Compliance-relevante Funktionen so ausgeführt werden, wie sie im Modell dokumentiert sind, reduziert die gleichzeitige Trennung von funktionalen Aspekten sowohl die Komplexität als auch den Zeitaufwand für externe Policy Audits. Von dieser strikten Trennung profitieren auch funktionale Anpassungen, die ohne Umschweife und Reibungsverluste umgesetzt werden können. Dies führt, einmal mehr, zu einer drastischen Reduktion der Time-to-Market und eliminiert Frustrationen und Missverständnisse im täglichen Zusammenspiel zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Entwicklungsteams. 2.5 Prinzip 5: Vereinfachung durch Abstraktion Abstraktion ist ein wirksames Konzept um sich die Gemeinsamkeiten einer Gruppe von individuellen Konzepten zunutze zu machen. Durch Reduktion der Komplexität, die auf einer tieferen Ebene wohl vorhanden sein kann, trägt Abstraktion direkt zur Vereinfachung bei. Eine beliebte Anwendung von Abstraktion in der modernen IT ist die Virtualisierung der Server Infrastruktur. Dadurch ergibt sich eine Plattformunabhängigkeit vom darunter liegenden Betriebssystem, eine wesentliche Voraussetzung für das identische Verhalten einer bestimmten Geschäftsanwendung auf unterschiedlichen Systemen und ein wichtiger Schritt in Richtung Herstellerunabhängigheit. Zusätzlich zur Virtualisierung der Serverplattform nutzt die Bridge das Abstraktionskonzept auch in anderen Bereichen, inklusive Konnektivität, Persistenz und Installationsmanagement. Letztere führen zu einer Entlastung der IT-Spezialisten. Abstraktion im Bereich Konnektivität hat auch weitreichende Einheitliche Darstellung aller Backend Typen reduziert die geschäftliche Konsequenzen, die eine genauere Erläuterung verdienen. Komplexität, fördert Reuse Stellen Sie sich vor, Sie möchten SAP mit Oracle integrieren. Die und minimiert die Kosten Schnittstellen auf technischer und fachlicher Ebene unterscheiden sich beim Change Management sehr. Um diese Integration zu vereinfachen führt die Bridge eine generische Abstraktion für alle Typen von Backendsystemen ein, die es Ihnen ermöglicht, beide Schnittstellen in exakt derselben Art und Weise zu bewirtschaften. Zusätzlich zu SAP und Oracle unterstützt die Bridge dieses Verfahren für über 60 weitere Backendsysteme. D.h. sie kann als ein universeller Adapter verwendet werden, der die Details der individuellen Systeme verschwinden lässt. 10

11 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Dieser einzigartigen Funktionalität Liegen zwei Mechanismen zugrunde, die sich die Bridge zu nutzen macht, um eine entsprechende Vereinfachung herbeizuführen. Der erste Mechanismus ist eine gemeinsame Struktur in der Darstellung aller Backendsysteme in Form eines ausführbaren Modells. Der zweite Mechanismus ist die vollautomatische Analyse bestehender Schnittstellen, unabhängig vom Grad der vorgängigen Anpassungen und Spezialisierungen. Zusätzlich zur Vereinfachung bei der Verwaltung von Anwendungsschnittstellen, was zu einer messbaren Reduktion der Gesamtkosten pro Schnittstelle führt, ermöglicht dieser Mechanismus auch die risikoarme Konsolidierung von Backendsystemen, indem er einen regelrechten Schutzschild darstellt, der sowohl temporär während einer Migration, aber auch permanent genutzt werden kann, um Systeme voneinander zu entkoppeln. Ein Single-Tool-Approach reduziert die Komplexität und fördert Reuse 3 EINFACHE, FLEXIBLE WERKZEUGE Nun da die Prinzipien unseres vollständig Modell-basierten Ansatzes eingeführt sind, wenden wir uns den Werkzeugen zu, welche diese in der Praxis umsetzen. 3.1 Alles in einem: die Bridge Plattform Die Beschreibung der Entwicklungs- und Integrationszyklen aller Systemkomponenten in Form von direkt ausführbaren Modellen erlaubt ein äußerst einfaches, effizientes Tooldesign: ein einziges Werkzeug die Bridge ist in der Lage, alle Aspekte der Entwicklung und Integration von Prozessen, Systemen, Schnittstellen und User Interfaces abzudecken. Die Bridge besteht aus zwei Komponenten. Die eine ist die eigentliche Arbeitsumgebung, genannt Simplify. Sie bietet Möglichkeiten zur Erstellung und Wartung von Modellen, einschließlich deren Validierung, Testing und Transformation in die ausführbare Form. Die zweite Komponente ist der Bridge Server, welcher die erarbeiteten Modelle in Produktion direkt ausführt (siehe Bild 8). Bild 8: Das Bridge Ecosystem 11

12 E2E Bridge Business White Paper Berücksichtigung unterschiedlicher Präferenzen: BPMN für fachliche, UML für technische Spezialisten Dieser Alles-in-Einem Ansatz unterscheidet sich deutlich von klassischer Infrastruktur für Unternehmenssoftware. Üblicherweise wird eine ganze Reihe verschiedener Produkte benötigt, um dieselbe funktionale Breite und Tiefe der Bridge abzudecken. Zu solchen Produkten zählen Application Server, Process Engines, Service Busse, Adapter Frameworks, User Interface Technologien, Stammdatenverwaltung und Werkzeuge zur Verwaltung von Sicherheitspolicen. Die Bridge hingegen fasst all diese Funktionen in einem einzigen Werkzeug zusammen. Durch diese drastische Reduktion der notwendigen Systemkomponenten, und durch gleichzeitige Adressierung der Interessen von Business- und IT-Spezialisten, wird eine außergewöhnliche Einfachheit und Flexibilität erreicht, die maßgeblich zur Unternehmenseffizienz beiträgt. 3.2 Spezifikation, Entwicklung und Integration Für Business Spezifikationen auf der Prozessebene wird die Business Process Modeling Notation (BPMN ) verwendet, um alle nicht-technischen Stakeholder während der Aufnahme der Anforderungen mit einem ausreichend hohen Abstraktionsgrad zu bedienen. Gleiches gilt für die Orchestrierung technischer Prozesse, die Daten aus bereits existierenden oder neu angeschafften Umsystemen konsumieren. BPMN Modelle stellen in dieser Form einen ausführbaren Vertrag zwischen Business Spezifikation und technischem Detaildesign dar. Die BPMN Modelle werden in der Produktionsumgebung direkt ausgeführt. Für das technische Detaildesign wird ein Subset der Unified Modeling Language (UML ) verwendet, um Entwicklern, Sicherheitsexperten, Test- und Betriebsteams eine höhere Flexibilität zu bieten, die für schnelle Implementierung von Backend- Konnektivität, Anwendungslogik, Prozessautomatisierung und Umsetzung von User Interfaces nötig ist. Die Visualisierungsmöglichkeiten umfassen Datenstrukturen und Mappings, Modelle für das Verhalten von Prozessen und Services, sowie Architekturmodelle für Packaging und Installation in der Produktionsumgebung. Die Entwicklungs- und Integrationsumgebung beinhaltet ebenfalls eine umfassende Sammlung von Importmechanismen, welche es erlauben, die Schnittstellen existierender Anwendungen zu analysieren, zu kapseln und automatisch in UML zu dokumentieren. Die 60+ mitgelieferten Schnittstellentypen decken die meisten derzeit bekannten Integrationsszenarien ab. Entscheidend für die effiziente Funktionsweise unseres vollständig Modell-basierten Ansatzes ist die Übersetzung der Spezifikationen in eine Form, die in einer Produktionsumgebung direkt ausgeführt werden kann, analog zu einem normalen Computerprogramm. Diese Aufgabe wird vom so genannten Model Compiler übernommen (siehe Bild 8), der einen integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung darstellt. Zusätzlich zur Übersetzung der Modelle in ihre ausführbare Form, ist der Compiler auch zuständig für Validierung, Konsistenzsprüfung, automatische Performanz Optimierung, sowie optional den Installationsvorgang in die Betriebsumgebung. 12

13 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Produktions- und Betriebsumgebung Der Bridge Server verdankt viele seiner Eigenschaften dem erfolgreichen Einsatz im Kontext der hohen Anforderungen der Finanzindustrie, wo er historisch gesehen zuerst eingesetzt wurde. Dies gilt im speziellen für hohe Transaktionsvolumen, Hochverfügbarkeit und Datensicherheit. Das Resultat dieser Erfahrungen ist eine außergewöhnlich flexible und leistungsfähige Laufzeitumgebung, die den modernen Anforderungen von Extreme Transaction Processing und einer Vielzahl von operativen Szenarien Rechnung trägt. Der Bridge Server ist in der Lage, Milliarden von Transaktionen pro Tag Eine hohe zu verarbeiten, und stellt dennoch sehr geringe Anforderungen an die Infrastruktureffizienz darunterliegende Hardwareinfrastruktur. Dies führt zu einer markanten reduziert die Gesamtkosten Reduktion der Serverkosten pro Transaktion oft mehr als 90%. Für Installationen durchschnittlicher Größe, z.b. für Einsätze mit bis zu einer Million Transaktionen pro Tag, bedeutet dies, dass die Bridge auf Servern einfach dazu installiert werden kann, die bereits für andere Anwendungen genutzt werden. Dies bedeutet eine drastische Reduktion der Gesamtkosten. Der gleichen Logik folgend kann der Bridge Server ebenfalls leicht in einer Cloud Infrastruktur betrieben oder gar als Massenappliance verwendet werden. Einer der Gründe für die hohe Ressourceneffizienz ist die Tatsache, dass der Bridge Server direkt auf dem virtuellen oder reellen Betriebssystem des Servers läuft, und nichts weiter für eine korrekte Funktionsweise benötigt. Der Bridge Server ist derzeit für mehr als ein halbes Duzend Betriebssysteme verfügbar. Die ausführbaren Modelle sind zu 100% plattformunabhängig. D.h. falls Sie sich entscheiden sollten, die Bridge von einer Microsoft Windows Umgebung auf eine Linux Umgebung zu migrieren, so können Sie dies schnell und ohne funktionale Anpassungen durchführen, eine starke Vereinfachung im täglichen Betrieb. In gewissen Szenarien bietet es sich an, mehrere Bridge Server einzusetzen, z.b. wenn Anwendungsressourcen über mehrere Abteilungen oder Länder verteilt sind und eine operative Unabhängigkeit ermöglicht werden soll, beim Einsatz in einer dynamisch skalierbaren Cloud Umgebung oder um Redundanz und Ausfallsicherheit zu garantieren. All diese unterschiedlichen Konfigurationen lassen sich leicht in Form von UML Modellen beschreiben. Der eigentliche Installationsvorgang ist, unabhängig von der Komplexität des Szenarios, vollständig automatisiert. 3.4 Qualitätssicherung und Überwachung Die Fehlersuche in verteilten heterogenen Anwendungsumgebungen zählt zu den größten Herausforderungen im Umgang mit modernen Informationssystemen. Klassische Entwicklungs- und Integrationsumgebungen stellen Effektive Ursachenanalyse in verteilten Umgebungen führt zu einer drastischen zwar effiziente Werkzeuge zur Fehlersuche innerhalb der einzelnen Reduzierung der Anwendungen zur Verfügung, aber bei der Behebung von Fehlern, die in Time-to-Market den Schnittstellen zwischen den einzelnen Anwendungen auftreten, sind Sie weitgehend auf sich selbst angewiesen. 13

14 E2E Bridge Business White Paper Um dieses Problem zu adressieren, an dem viele Integrationsprojekte scheitern, bietet die Arbeitsumgebung der Bridge ein mächtiges Werkzeug: den Analyzer (siehe Bild 8). Er wurde speziell konzipiert, um die Qualitätssicherung in verteilten heterogenen Umgebungen so transparent wie möglich zu gestalten. Er erfüllt drei Hauptfunktionen: Automatische Erstellung von Testfällen Für alle Prozesse, Services und Schnittstellen erzeugt der Analyzer automatisch einen Testfall, der mit entsprechenden Daten angereichert werden kann, um eine korrekte Funktionsweise der Zielfunktion zu überprüfen. Solche Testdaten können automatisch aus der Aufzeichnung des Produktionsbetriebs gewonnen werden, was insbesondere bei der Erhöhung der Testfallabdeckung bei Upgrades oder Migrationen von Vorteil ist. Testfälle können leicht zu Szenarien für Regressionstesting zusammengefasst werden. Modell-basierte Ursachenanalyse Der Analyzer bietet eine einzigartige, vollständig Modell-basierte statische und dynamische Fehleranalyse, eine Fähigkeit, die von vielen Benutzern der Bridge als die Killeranwendung betrachtet wird (siehe Bild 9). Diese Funktionalität bietet einzigartige Aufschlüsse über das Verhalten aller Systemkomponenten, die mit der Bridge entwickelt oder integriert wurden. Sie visualisiert nicht nur den kompletten Datenfluss, sie sammelt auch relevante Statusinformationen zu den entsprechenden Umsystemen und stellt diese im jeweiligen Modellkontext dar. Sie bietet auch detaillierte Profiling Informationen um Performanzengpässe in der verteilten Anwendungsumgebung aufzuzeigen. Überwachung und Analyse des Produktionsbetriebs In Kombination mit dem Bridge Server erlaubt der Analyzer die Untersuchung einzelner Transaktionen im Falle eines operativen Fehlverhaltens. Innerhalb kürzester Zeit lässt sich die exakte Lokalisierung eines Problems vornehmen, so dass entsprechende Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden können. Auf diese Art können auch statistische Informationen zum Betriebseinsatz einzelner Komponenten gewonnen werden, einschließlich deren Anhängigkeiten untereinander. Über diese Informationen können nützliche Einsichten für die Planung von Modernisierungsinitiativen gewonnen werden. Bild 9: Modell-basierte Fehlersuche 14

15 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Anwendungsszenarien und Konfigurationen Es gibt grundsätzlich zwei Szenarien, wie die Bridge in der Praxis eingesetzt werden kann: (1) als Werkzeug für interdisziplinäre Kommunikation, Qualitätssicherung und Überprüfung der Einhaltung vertraglicher oder regulatorischer Vorgaben, oder (2) als Alles-in-Einem Plattform für Service-orientierte Entwicklung und Integration. Beim ersten Szenario dient die Bridge als ausführbare Designvorgabe, Eine ausführbare d.h. für die Spezifikation von Anforderungen vor, zur Qualitätssicherung Designvorgabe erlaubt während, und für Akzeptanztests nach der Implementierung. Damit die effiziente Überprüfung kann die Einhaltung von Dienstleistungsverträgen auf transparente der Einhaltung von Dienstleistungsverträgen Weise überprüft werden. Nebst Spezifikationen von Prozessen, Services und Schnittstellen wird ein Testframework zur Verfügung gestellt, mit dem Implementierungen anderer Entwicklungs- und Integrationswerkzeuge unabhängig validiert werden können. Dies ist besonders nützlich, wenn Entwicklungen an ein oder mehrere externe Systemhäuser ausgelagert werden. Aus Sicht des End Users wie auch derjenigen des Dienstleisters ergeben sich dadurch weniger Missverständnisse und in Folge auch geringere Projektkosten, respektive eine bessere Kontrolle der Marge bei Projekten zu Fixkosten. Hier dient die Bridge gleichsam als Versicherung, um komplexe Projektvorhaben zeitlich und finanziell auf Kurs zu halten. Beim zweiten Szenario, der Alles-in-Einem SOA Plattform, kommt die Bridge über die gesamte Fertigungstiefe zur Anwendung, und zwar in drei Ausprägungen: Systemintegration Die Bridge dient als letzte Meile bei der Anwendungsintegration, indem sie die manuelle Kodierung von Schnittstellen eliminiert. So wird die Bridge oft als Adapter Framework für die Middleware anderer Hersteller verwendet, um die Kosten pro Schnittstelle zu senken. Prozessintegration In der nächsten Stufe übernimmt die Bridge die Aggregation und Orchestrierung technischer Services zu höherwertiger Geschäftslogik. Initiativen wie B2B Integration, Prozesskontrolle oder Multichannel e-commerce fallen in diese Kategorie. Geschäftsintegration Kombiniert mit Prozess- und Systemintegration kann die Bridge auch für die Modernisierung von Anwendungen und zur Gesamtintegration von End-to-End Prozessen verwendet werden, wobei sie in allen Schichten von Prozess und User Interface bis zum Backend eingesetzt wird. 4 IHRE ERSTEN SCHRITTE MIT DER BRIDGE 4.1 Lernen von realen Fallbeispielen Um ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie diese Methoden und Werkzeuge in Ihrem eigenen Projektkontext angewendet werden können, sollten wir uns am besten ein reales Beispiel anschauen. Den Fall, den wir hier näher präsentieren werden, reflektiert eine Situation, in der sich derzeit viele Unternehmen befinden: verändertes Kaufverhalten zwingt zur Neugestaltung der Vertriebskanäle. 15

16 E2E Bridge Business White Paper Das fragliche Unternehmen ist ein mittelständischer Modehändler, ein Familienbetrieb mit 700 Angestellten und 230 Millionen Dollar Jahresumsatz. Das Unternehmen setzte in der Vergangenheit auf ein klassisches Geschäftsmodell basierend einem eigenen, markenbezogenen Filialnetz, wo der Umsatz über Pointof-Sales Terminals vor Ort eingenommen wurde. Das Geschäft wurde mit einem hausintern entwickelten ERP-System verwaltet. Transaktionen wurden einmal täglich im Batchverfahren verarbeitet. Das Internet war lediglich dazu da, die Marke zu stützen, mehr nicht. Beschleunigt durch die Wirtschaftskrise hat sich im Verlauf der Jahre das Kundenverhalten drastisch verändert. Konsumenten verbringen mehr Zeit mit Preisvergleichen und Einkaufsbummeln im Internet und weniger in den Verkaufsfilialen. Umsatzeinbrüche zwangen das Unternehmen zum Überdenken seines Geschäftsmodells. Schließlich wurde entschieden, einen 7x24 Multichannel E-Commerce Ansatz zu verfolgen, wobei Verkaufsfilialen den Platz mit der ursprünglichen Internetpräsenz tauschen, d.h. sie die dienen der Markenförderung, sind aber nicht mehr die Haupteinnahmequelle. 4.2 Behalten was funktioniert, alles andere ändern Die Transformation vom Batchbetrieb zum modernen e-commerce in Echtzeit war kein triviales Unterfangen. Substantielle Anpassungen waren sowohl bei den Geschäftsprozessen wie auch den unterstützenden Systemen notwendig. Gleichzeitig sollte die Modernisierungsinitiative das Tagesgeschäft nicht stören. Um diese zeitnah umsetzen zu können entschied das Unternehmen, essentielle Systeminfrastruktur, wie z.b. das hauseigene ERP-System, wiederzuverwenden und geschäftliche Grundfunktionen durch externen Cloud Services zu ersetzen, wie z.b. das neue CRM, Zahlungsabläufe, Kreditreferenzen oder die Warenrückgabe. Die Bridge war bei dieser Initiative die Kommunikations- und Integrationsplattform für alle Stakeholder von Business und IT, um jeden Schritt der Transformation in enger Zusammenarbeit zu gestalten. 4.3 Wahl einer effektiven Machbarkeitsstudie Mit derart vielen, potentiell riskanten Veränderungen im Visier, wurde entschieden, schwierige Mechanismen auf technischer wie auch auf organisatorischer Ebene mit Hilfe einer Machbarkeitsstudie zu prüfen. Als Beispielprozesses wurde das Qualitätsmanagement der Daten gewählt. Das Ziel des Prozesses war die Isolierung inkonsistenter Einträge zur manuellen Korrektur während der Umstellung der Pointof-Sales Umsatzverarbeitung vom Batchbetrieb zum online Geschäft. Bei der Machbarkeitsstudie (siehe Bild 10) wurden nur wirklich wesentliche Funktionen bis zur Produktionsreife umgesetzt. Nach 3 Tagen war der Prozess erfolgreich implementiert. Daraus ließ sich ableiten, wie die Organisation den kollaborativen, modellbasierten Ansatz im eigenen Kontext nutzen konnte, und welches die geeigneten Schritte zur Umsetzung der Gesamtstrategie sein sollten. 16

17 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Die Bridge spielte bei der Machbarkeitsanalyse drei unterschiedliche Rollen: Spezifikationsplattform für den Workflow und entsprechende User Interfaces Entwicklungsplattform für die Servicelogik und als Integrationsplattform für alle beteiligten Umsysteme Kapselung essentieller Funktionen im bestehenden ERP-System und den bereits vorhandenen Point-of-Sales Terminals Bild 10: Datenqualitätsmanagement als Szenario für die Machbarkeitsstudie 4.4 Selbstvertrauen durch schnellen Projekterfolg Die kurze Zeitspanne der Machbarkeitsstudie war ausreichend um die technische und organisatorische Machbarkeit der Modernisierungsinitiative zu untermauern. Das reichte jedoch nicht, um ein bis dahin fehlendes gegenseitiges Vertrauen von Business und IT nachhaltig aufzubauen. Deshalb war es wichtig, ein erstes Projekt basierend auf der neuen Arbeitsweise erfolgreich abzuschließen, um so das Selbstvertrauen der Organisation in die eigene Reife zu stärken, bevor komplexere Herausforderungen angegangen werden konnten. Drei Faktoren waren bei der Wahl des ersten Projektes von Bedeutung: Der gewählte Business Case sollte greifbare Resultate für alle beteiligten Stakeholder liefern. Das Projekt sollte nicht zu komplex ausfallen, damit eine erfolgreiche Umsetzung innert weniger Wochen realistisch sein würde. Das Team für die Umsetzung sollte möglichst klein und motiviert sein, um dann mit Unterstützung von der Geschäftsleitung die Umsetzung in Angriff nehmen zu können. Erfolgreiche Umsetzung eines weithin sichtbaren ersten Projektes schafft das nötige Vertrauen zwischen allen Stakeholdern In diesem Fall wurde entschieden, das erste Projekt direkt auf der erwähnten Machbarkeitsstudie aufzubauen. Dadurch dass nur eine begrenzte Anzahl von Stakeholdern davon betroffen war, konnten die neuen Methoden schrittweise absorbiert und erfolgreich angewendet werden. Das Projekt war innert 4 Wochen abgeschlossen. Mit dem gewonnenen Selbstvertrauen war die Basis für weitere Projekte gelegt. 17

18 E2E Bridge Business White Paper 4.5 Modernisierung in kontrollierbaren Schritten Mit dem erfolgreichen Abschluss des ersten Projektes wurde der Bauplan für das weitere Vorgehen festgelegt. Dadurch wurde ein Weg zur funktionalen Modernisierung aufgezeigt, bei dem Zwischenziele resultatorientiert, leicht und risikofrei erreicht werden konnten, ohne den Betriebsalltag zu tangieren. Als Grundprinzip wurde eine Business-getriebene Vorgehensweise verfolgt. D.h. nur die Komponenten, welche zur Überarbeitung eines konkreten Prozesses auch wirklich notwendig waren, wurden berücksichtigt. Damit ergab sich eine schrittweise Evolution von User Interfaces, Business Logik und den dazugehörenden technischen Supportfunktionen, bei der auch immer mehr Mitarbeiter mit einbezogen wurden. Rückblickend übernahm die Bridge bei dieser Initiative die Rolle einer Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sie ermöglichte für Business und IT eine gemeinsame Evolution der Sichtweise, von der Konzeption bis hin zur Produktion. Der direkte Einfluss der Bridge auf Gesamtkosten, Flexibilität und Time-to- Market ist quantifizierbar 5 RESULTATE SPRECHEN FÜR SICH SELBST Die Möglichkeit schnell Anpassungen vornehmen zu können steht und fällt mit dem Verständnis des Status Quo. In diesem Zusammenhang ist der Wert eines Ansatzes intuitiv nachvollziehbar, bei dem permanent garantiert ist, dass die Dokumentation auch wirklich die aktuelle Situation reflektiert. Dabei ergeben sich zwei konkrete Fragen. Kann der Einfluss des E2E Ansatzes quantifiziert werden? Und wenn ja, ist er auf Ihre eigene Situation anwendbar? Erstere Frage lässt sich leicht beantworten. Von Unternehmen in der Größe von 200 und Mitarbeitern und aus den unterschiedlichsten Industriebereichen sind detaillierte Fallstudien verfügbar, die für Sie auf e2ebridge.com zum Herunterladen bereit liegen. Alle Resultate weisen ähnliche Merkmale auf, die sich wie folgt darstellen lassen: Time-To-Market wird um Faktoren verkürzt Einige Beispiele: 1. Die Geschäftseinheit eines nationalen Telekommunikationskonzerns nutzt die Bridge um Anpassungen im Reporting schnell umzusetzen. Durchschnittlich ging die benötigte Zeit pro Anpassung von 3 Wochen auf 4 Tage zurück, was zu Umsatzwachstum und Imagegewinn führte. 2. Ein internationaler Supply Chain Gigant reduzierte weltweit seine B2B Integrationszeit von 3 Monaten auf 2 Wochen, gemittelt über tausende von Schnittstellen in 38 Ländern, was sich in einem klaren kompetitiven Vorteil und einer Verdoppelung der Marge manifestierte. 3. Ein Cloud Service Provider bietet Managed Services im Bereich E-Billing und Archiving an. Die Entwicklungszeit für die Integration der Lösung ging von 18 Monaten auf 3 Monate zurück, d.h. die Markteinführung war 15 Monate früher als geplant. Nebst Reduktion der Entwicklungskosten um einen Faktor 6 konnten in diesen 15 Monaten bereits 150 Neukunden gewonnen werden. 18

19 Bringen Sie Ihre Ideen schneller in den Markt Gesamtkosten werden drastisch reduziert Einige Beispiele: 1. Ein Networking Service Provider hatte erfahrungsgemäß ein jährliches Wartungsbudget von Dollar alloziert. Nach Einführung der Bridge wurde dieses auf Dollar runtergesetzt, eine Reduktion der Unterhaltskosten um fast 90%. 2. Die #1 Service Gruppe in Asien baut tausende von Schnittstellen mit der Bridge. Der Modell-basierte Ansatz führte zu höherer Transparenz, mehr Reuse, und die Gesamtkosten wurden um 80% gesenkt. 3. Ein globales Finanzinstitut implementierte mit der Bridge 800 Business Services mit über Schnittstellen. Die Gesamtkosten fielen 70% niedriger aus als die auf klassischen Methoden basierte Schätzung. Vereinfachung führt zu Flexibilität Einige Beispiele: 1. Der nationale Betreiber eines Elektrizitätsnetzes setzt die Bridge ein als Enterprise Service Bus, für Backend Integration und Master Data Management. Der Austausch einer Identity und Access Management Lösung konnte zu minimalen Kosten umgesetzt werden. 2. Regionale Niederlassungen eines Instituts für Kreditmanagement verwendete die Bridge um ein komplexes ERP für Cash Flow Management zu entwickeln. Die Modell-basierte Umsetzung führte zu 6x höherer Prozesseffizienz. 3. Ein Osteuropäischer Konzern für Infrastrukturservices setzte die Bridge ursprünglich nur als Ersatz für den SAP Business Connector ein. Die Effizienzsteigerung führte zu weiteren Einsätzen der Bridge in den unterschiedlichsten Business Cases, inklusive Portalintegration. Reduktion von Time-to-Market und Gesamtkosten und auch die Erhöhung der Flexibilität lassen sich auf zwei Faktoren zurückführen: die Bridge verbessert den Dialog zwischen Business und IT und sie reduziert die Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern. IT-Abteilungen werden flexibler, ohne Risiken eingehen zu müssen. Fachabteilungen werden agiler, denn schrittweise Verbesserungen, die früher nicht in Betracht gezogen wurden, können jetzt schnell und einfach umgesetzt werden. Ob sich der Ansatz in Ihrem Kontext anwenden lässt hängt von drei Faktoren ab: Erstens, Change Management braucht Führung Ihre Führung. Erfolgreicher Wandel beginnt immer mit einem Champion mit Ihnen! Ihre persönliche Initiative und Ihre Offenheit für einen neuen Ansatz legen den Grundstein zum Erfolg. Beim zweiten Faktor kann E2E helfen: bei der Wahl des geeigneten Projektes um mit der Transformation zu beginnen und bei der Identifizierung von Möglichkeiten zur Reduktion der Gesamtkosten, damit finanzielle Mittel für Innovation frei werden. Dabei schöpfen wir aus der Erfahrung hunderter Situationen wie der Ihren. Und drittens, wir sollten miteinander sprechen! Wir bei E2E freuen uns darauf, Sie bei der erfolgreichen Transformation Ihres Geschäfts Schritt für Schritt zu begleiten, und zwar mit Ihrer bestehenden Organisation und auch mit Ihrer bestehenden Infrastruktur. Wir sind überzeugt, gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Organisation eine höhere Produktivität erreichen zu können. Dadurch werden Sie die nötige Flexibilität erreichen, Ihre neuen Ideen schneller und erfolgreicher in den Markt zu bringen. 19

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

Berichte für Domino-Infrastrukturen

Berichte für Domino-Infrastrukturen Service-orientierte Auswertungen und Berichte für Domino-Infrastrukturen Geschäftsrelevante Betriebsinformationen White Paper www.hypersoft.com Hypersoft Informationssysteme GmbH, 2007 1 Einführung: Domino

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich

Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Das Finanzministerium der Republik Zypern hat dank der Modernisierung erhebliche Fortschritte erzielt Reduzierung

Mehr

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations

PINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations PINQ Process INQuiries Management System Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations Kostenreduzierung Effizienzsteigerung Kundenzufriedenheit Risikominimierung Ertragssteigerung Reduktion von Prozesskosten

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr