Unternehmerförderung. Bankenlobby. Österreich

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1 Unternehmerförderung statt Bankenlobby Österreich

2 Fritz Amann Bundesobmann Matthias Krenn WKO-Vizepräsident Wirtschaft stärken mit den richtigen Maßnahmen Die Ignoranz der heimischen Banken hat mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass ein volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Hunderttausende kleine und mittlere Unternehmer werden von den Banken zu leibeigenen degradiert. Kredite an kleinere Betriebe werden nicht mehr vergeben, da die Gewinnmargen zu gering sind. Sie spielen lieber im internationalen Konzert der Spekulanten mit. Staatliche Kleinkredit- Förderprogramme werden nicht beachtet, weil die Gewinnspanne zu gering ist. Anlageprodukte fremder Institute zur Besicherung werden nicht akzeptiert. Unternehmensbewertungen nach Basel II werden zum Nachteil der Kunden ausgelegt. Ethik, Moral und Anstand haben auch heute noch ihre Berechtigung wir fordern sie ein! Der RFW in der Wirtschaftskammer Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender

3 Wirtschaft stä mit den 1 2 Eigenkapital vor Fremdkapital Derzeit ist Fremdkapital steuerrechtlich im Vorteil. Kreditkosten oder Zinsen mindern die Steuerlast. Es ist also von Vorteil (steuerrechtlich gesehen), Kredite zu Unternehmensfinanzierung aufzunehmen. Eigenkapital hat hingegen (steuerrechtlich gesehen) keinerlei Vorteile! Steuerrechtliche Gleichbehandlung. Abschaffung der Kreditvertragsgebühr und von Bagatellsteuern. Unternehmen finanzieren statt ruinieren Statt ausschließlich Bankkredite als Unternehmensfinanzierungsinstrument zu propagieren, sollten andere Formen der Finanzierungen in einem ersten Schritt steuerrechtliche und verfahrenstechnische Vorteile genießen. Steuerrechtliche Besserstellung von privatem Beteiligungskapital (vor allem für Kleinbetriebe) sowie den raschen und funktionierenden Ausbau alternativer KMU- Finanzierungsformen (Venture Capital, Mezzanin-Finanzierungen, Factoring, ).

4 rken richtigen Maßn 3Brauchbare Lösungen statt leere Versprechungen Kammerpräsident Leitl ist der stärkste Befürworter von Basel II. In vielen Reden hat er den Unternehmern Sand in die Augen gestreut. Er betonte immer wieder, dass Basel II für den Wirtschaftsstandort förderlich und hilfreich ist. Versprach eine Basel-II-Freigrenze von 1 Million Euro. Heute ist das Gegenteil Realität. Die Leitl- Versprechungen haben den Praxistest nicht bestanden. Aber auch die Banken haben das System systematisch missbraucht, um höhere Renditen einzustreifen. Diesen Praktiken muss Einhalt geboten werden! 4 Sofortige Aussetzung von Basel II und völlige Neuverhandlung! Keine Kompromisse zum Schaden unserer Unternehmern! Reform des Insolvenzrechtes Bei der relativen Insolvenzbetroffenheit ist Österreich im europäischen Spitzenfeld. Daraus folgt, dass bei uns im Verhältnis zu Resteuropa mehr Unternehmen pleitegehen. Dies liegt unter anderem an den vielen bürokratischen Hürden, den komplizierten

5 ahmen! Gesetzen mit ihrem trägen Verwaltungsapparat und der geringen Eigenkapitalausstattung von Unternehmen. Sanieren statt zerschlagen! Abbau von Doppelgleisigkeiten zwischen Ausgleichs- und Konkursverfahren, stärkere Mitbestimmung der Unternehmer und Sicherung von Arbeitsplätzen, auch zum Schutz der berechtigten Gläubigerinteressen. 5GmbH-Reform In der EU gibt es immer mehr Länder, die unter anderem mit 1-Euro-Gesellschaften Unternehmensansiedelungen heranlocken. Ein Trend mit vielen vor allem juristischen Folgen. Eine neue GmbH-Light mit geringerem Stammkapital und weniger bürokratischen Auflagen und Hürden. Damit kann nicht nur die Absiedelung eingedämmt, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden.

6 Wirtschaft stärken mit den richtigen Maßnahmen! Nicht vergessen: WK-Wahlen 27. Feber - 2. März 2010 RFW Große Neugasse 28/1 A-1040 Wien Tel: 01/ Fax: 01/ office@rfw.at Österreich

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