Kapitel 06 Normalisierung von Relationen. 6 Die Normalisierung von Relationen
|
|
- Damian Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 06 Normalisierung von Relationen 6 Die Normalisierung von Relationen 6 Die Normalisierung von Relationen Die Problemstellung Die unnormalisierte Form Die 1. Normalform Funktionale Abhängigkeit Die 2. Normalform Die 3. Normalform Die 4. Normalform Die 5. Normalform...24 Seite 1
2 Zusammenhang zwischen den einzelnen Normalformen Unnormalisierte und normalisierte Relationen 1NF Relationen 2NF Relationen 3NF Relationen 4NF Relationen 5NF Relationen Seite 2
3 Voll normalisierte Relationen sind wie folgt charakterisiert: Sie weisen keine Redundanz auf. Sie weisen keine Anomalien in Speicheroperationen auf (Anomalien sind Schwierigkeiten, die bei Einschub-, Lösch- und Modifikationsoperationen auftreten können). Sie halten einen Realitätsausschnitt einwandfrei entsprechend der vom Designer getätigten Beobachtungen fest und zwar dergestalt, dass besagte Beobachtungen keinesfalls aufgrund von Speicheroperationen zu verletzen sind. Sie lassen sich wie eine präzise, verbale Realitätsbeschreibung interpretieren. Sie sind nur definierbar, wenn der Designer der Relationen den zu definierenden Realitätsausschnitt systematisch hinterfragt. Dies hat zur Folge, dass an verschiedene Orten definierte, den gleichen Realitätsausschnitt betreffende Relationen weitgehend übereinstimmen. Seite 3
4 6.1 Die Problemstellung Gesucht ist ein Realitätsmodell, das die Entitätsmengen PERSON ( d.h. MITARBEITER ) ABTEILUNG PRODUKT beinhaltet. Durch eine Realitätsanalyse wird folgendes festgestellt: 1. Feststellung Ein Mitarbeiter hat JEDERZEIT EINEN Namen sowie 2. Feststellung EINEN Wohnort. Er ist in 3. Feststellung EINER Abteilung tätig und produziert in der Regel 4. Feststellung MEHRERE Produkte. Dabei ist 5. Feststellung pro Produkt und Person EINE bestimmte Zeit erforderlich. Seite 4
5 6. Feststellung Jede Abteilung hat EINEN Namen. Jedem ist Produkt 7. Feststellung EIN Name zugeordnet. In einer Abteilung sind 8. Feststellung MEHRERE Personen tätig. Weiterhin arbeiten an einem Produkt in der Regel 9. Feststellung MEHRERE Personen. 6.2 Die unnormalisierte Form Was kennzeichnet eine unnormalisierte Relation? In einer unnormalisierten Relation sind Mengen als Attributswerte zulässig. Dies bedeutet, dass am Kreuzungspunkt einer Kolonne (Attribut) und einer Zeile (Tupel) unter Umständen eine Menge von Elementen vorzufinden ist. Seite 5
6 Beispiel einer unnormalisierten Relation PERSON-UN PE# NAME WOHNORT A# A-NAME PR# PR-NAME Zeit 101 Hans Zürich 1 Physik 11,12 A, B 60, Rolf Basel 2 Chemie 13 C Urs Genf 2 Chemie 11,12,13 A, B, C 20, 50, Paul Zürich 1 Physik 11,13 A, C 80, 20 Eine unnormalisierte Relation ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Attribute mit Attributswerten aufweist, die sich aus mehreren Elementen zusammensetzen können. Nachteile unnormalisierter Relationen Die Handhabung von unnormalisierten Relationen ist umständlich, weil die Anzahl der Elemente von Zeile zu Zeile variiert. Unnormalisierte Relationen weisen in der Regel Datenredundanz auf. Datenredundanz verursacht nicht nur eine höhere Speicherbelegung, sondern führt auch zu sogenannten Anomalien in Speicheroperationen. Seite 6
7 Definition: Anomalie bei Speicheroperationen Anomalien in Speicheroperationen sind Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit Einschub-, Modifikations- sowie Löschoperationen auftreten können. Schwierigkeit bedeutet, dass Relationen mit den genannten Speicheroperationen in Zustände überzuführen sind, die den getätigten Realitätsbeobachtungen nicht mehr entsprechen. 6.3 Die 1. Normalform Was kennzeichnet eine 1NF-Relation? In einer in 1. Normalform befindlichen Relation (abgekürzt: 1NF-Relation) sind nur einfache (also keine mengenmäßigen) Attributswerte zulässig. Dies bedeutet, dass am Kreuzungspunkt einer Kolonne (Attribut) und einer Zeile (Tupel) jederzeit höchstens ein Element vorzufinden ist. Seite 7
8 Eine Relation R (S, A, B, C,... ) mit dem einfachen Schlüssel S oder eine Relation R ( S1, S2, A, B, C,... ) mit dem zusammengesetzten Schlüssel S1, S2 ist in 1NF, wenn alle nicht dem Schlüssel angehörenden Attribute vom Schlüssel funktional abhängig sind. Es gilt also: 1NF-Kriterium: R ( S, A, B,...)... 1NF R ( S1, S2, A, B,...)... 1NF Seite 8
9 Beispiel Eine in 1. Normalform befindlichen Relation, die nur einfache (also keine mengenmäßigen) Attributswerte aufweist. PERSON-1NF PE# NAME WOHNORT A# A-NAME PR# PR-NAME Zeit 101 Hans Zürich 1 Physik 11 A Hans Zürich 1 Physik 12 B Rolf Basel 2 Chemie 13 C Urs Genf 2 Chemie 11 A Urs Genf 2 Chemie 12 B Urs Genf 2 Chemie 13 C Paul Zürich 1 Physik 11 A Paul Zürich 1 Physik 13 C 20 Funktionale Abhängigkeit In einer Relation R (S1, S2, A,...) ist das Attribut A vom Schlüssel S1, S2 voll funktional abhängig, formal dargestellt mittels S1, S2 A falls gilt: S1, S2 A und S1 / A und S2 / A Seite 9
10 In anderen Worten: Ein Attribut A einer Relation R ist voll funktional abhängig vom zusammengesetzten Schlüssel der Relation R, falls A funktional abhängig ist vom Gesamtschlüssel, nicht aber von Schlüsselteilen. 6.4 Die 2. Normalform Was kennzeichnet eine 2NF-Relation? Eine in 2. Normalform befindliche Relation (abgekürzt: eine 2NF-Relation) ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes nicht dem Schlüssel angehörende Attribut funktional abhängig ist vom Gesamtschlüssel (1NF-Kriterium), nicht aber von Schlüsselteilen. Seite 10
11 Mit andern Worten: Eine Relation ist in 2NF, falls sie die 1 NF respektiert und jedes nicht dem Schlüssel angehörende Attribut vom Schlüssel voll funktional abhängig ist. Zu beachten ist, dass die 2NF nur dann zu verletzen ist, wenn eine Relation einen zusammengesetzten Schlüssel sowie mindestens ein nicht dem Schlüssel angehörendes Attribut aufweist. 2NF-Kriterium: R ( S1, S2, A, B,...)... 1NF X... 2NF Seite 11
12 In einer 2NF-Relation sind alle nicht dem Schlüssel angehörenden Attribute funktional abhängig vom Gesamtschlüssel, nicht aber von Teilen des Schlüssels. Was ist ein Fremdschlüssel? Ein nicht als Primärschlüssel qualifiziertes Attribut (auch eine Attributskombination ist möglich) einer Relation R ist ein Fremdschlüssel besagter Relation, falls das gleiche Attribut (bzw. die gleiche Attributskombination) als Primärschlüssel einer anderweitigen Relation in Erscheinung tritt. Fremdschlüsselwerte müssen immer mit Primärschlüsselwerten übereinstimmen. Seite 12
13 Beispiel: 2NF-Relation des ABTEILUNGS-PERSONEN-PRODUKTE- Beispiels Primärschlüssel PERSON-2NF PE# NAME WOHNORT A# A-NAME 101 Hans Zürich 1 Physik 102 Rolf Basel 2 Chemie 103 Urs Genf 2 Chemie 104 Paul Zürich 1 Physik PE-PR PE# PR# ZEIT Primärschlüssel PRODUKT PR# PR-NAME 11 A 12 B 13 C 1. Fremdschlüssel 2. Fremdschlüssel Seite 13
14 PERSON-1NF (PE#, PR#,...) Beispiel: Auswirkung des Normalisierungsprozesses auf (N:M)- Abbildungen. Eine (N:M)-Abbildung wird durch den Normalisierungsprozess in zwei (N:1)-Abbildungen zerlegt. Normalisierungsprozess PE# PR# PERSON (PE#,...) PE-PR (PE#, PR#,...) PRODUKT (PR#,...) PE# PE#,PR# PR# , , , , , , , , Seite 14
15 Was versteht man unter transitiver Abhängigkeit? In einer Relation R (S, A, B,...) ist das Attribut B vom Schlüssel S (auch ein zusammengesetzter Schlüssel ist möglich) transitiv abhängig, falls gilt: S A und A / S und A B Beispiel: Eine Relation ohne transitive Abhängigkeit Abteilung A# V.PE# NAME A1 101 Hans A2 102 Rolf A3 103 Urs A4 104 Urs Seite 15
16 6.5 Die 3. Normalform Was kennzeichnet eine 3NF-Relation? Eine in 3. Normalform befindliche Relation (abgekürzt: eine 3NF-Relation) ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes nicht dem Schlüssel angehörende Attribut funktional abhängig ist vom Gesamtschlüssel (1NF-Kriterium), nicht aber von einzelnen Schlüsselteilen (2NF-Kriterium). Ferner sind keine funktionalen Abhängigkeiten zwischen Attributen erlaubt, die nicht als Schlüsselkandidaten in Frage kommen. Mit anderen Worten: Eine Relation ist in 3NF, falls sie in 2NF ist und keine transitiven Abhängigkeiten aufweist. Seite 16
17 3NF-Kriterium: R ( S1, S2, A, B,...)... 1NF X... 3NF X... 2NF In 3. Normalform befindlichen Relationen sind alle nicht dem Schlüssel angehörenden Attribute funktional abhängig vom Gesamtschlüssel. Es sind keine funktionalen Abhängigkeiten zwischen den Attributen erlaubt, die nicht als Schlüsselkandidaten qualifizieren. Seite 17
18 Ergebnis der Aufspaltung der Relation PERSON-2NF: 1. Fremdschlüssel PERSON-3NF PE# NAME WOHNORT A# 101 Hans Zürich Rolf Basel Urs Genf Paul Zürich 1 Primärschlüssel ABTEILUNG A# A-NAME 1 Chemie 2 Physik Seite 18
19 Wie ist eine die 3NF verletzende Relation aufzuspalten? PRODUKTION PR# MA# MI# p1 ma1 mi1 p2 ma1 mi1 p3 ma2 mi1 Das Tupel < p1, ma1, mi1 > besagt, dass das Produkt p1 auf der Maschine ma1 vom Mitarbeiter mi1 hergestellt wird. Bezüglich der Realität wird festgestellt: 1. Die Herstellung eines Produktes erfordert immer nur eine Maschine, aber mit einer Maschine sind mehrere Produkte herzustellen, formal: P-MA: PR# MA# 2. Die Herstellung eines Produktes erfordert immer nur einen Mitarbeiter, aber ein Mitarbeiter kann mehrere Produkte herstellen, formal: P-MI: PR# MI# Seite 19
20 3. Die Bedienung einer Maschine erfordert immer nur einen Mitarbeiter, aber ein Mitarbeiter kann mehrere Maschinen bedienen, formal: MA-MI: MA# MI# Bei der Normalisierung einer die 3. Normalform verletzenden Relation ist darauf zu achten, dass bei der Aufspaltung keine Relationen mit Attributen entstehen, die in der ursprünglichen Relation transitiv voneinander abhängig sind. Seite 20
21 6.6 Die 4. Normalform Zu Problemen Anlass gebende 3NF-Relation: SPRICHT PE# Sprache PRODUZIERT PE# PR# 101 Deutsch Englisch Deutsch Fanzösisch NATÜRLICHER VERBUND PERSON PE# SPRACHE PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Französisch Deutsch Französisch 13 Relation zur Illustration der 4. Normalform. Seite 21
22 Was versteht man unter mehrwertiger Abhängigkeit? In einer Relation R (A, B, C) ist das Attribut C vom Attribut A mehrwertig abhängig, falls zu einem A-Wert, für jede Kombination dieses A-Wertes mit einem B-Wert, eine identische Menge von C-Werten erscheint. Was kennzeichnet eine 4NF-Relation? Eine Relation ist in 4NF, falls sie in 3NF ist und für einen Entitätstyp nicht zwei (oder mehr) unabhängige komplexe Assoziationen festhält. Mit anderen Worten: Eine Relation ist in 4NF, falls sie in 3NF ist und keine mehrwertigen Abhängigkeiten aufweist. Seite 22
23 Zu beachten ist, dass die 4. Normalform nur dann zu verletzen ist, wenn eine Relation mindestens zwei unabhängige, den gleichen Entitätstyp betreffende komplexe Assoziationen festhält. Verletzt eine Relation die 4. Normalform, so sind die paarweise auftretenden mehrwertigen Abhängigkeiten aufzuspalten. Die Relation PERSON (PE#, SPRACHE, PR#) müßte demzufolge durch die beiden Relationen SPRICHT (PE#, SPRACHE) PRODUZIERT (PE#, PR#) ersetzt werden. Seite 23
24 6.7 Die 5. Normalform Relation zur Illustration der 5. Normalform PERSON - MOD PE# Sprache PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Französisch Deutsch 13 Mit einer Zerlegung der Relation PERSON-MOD in die zwei Relationen SPRICHT (PE#, SPRACHE) und PRODUZIERT (PE#, PR#) ist die ursprüngliche Relation PERSON-MOD nicht mehr zu rekonstruieren. Seite 24
25 PERSON - MOD PE# Sprache PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Französisch Deutsch 13 Projektion SPRICHT PE# Sprache PRODUZIERT PE# PR# 101 Deutsch Englisch Deutsch Fanzösisch NATÜRLICHER VERBUND PERSON PE# Sprache PR# In Relation PERSON-MOD nicht enthalten 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Deutsch Französisch Französisch 13 Seite 25
26 Wird hingegen die Relation PERSON-MOD in die drei Relationen SPRICHT (PE#, SPRACHE) PRODUZIERT (PE#, PR#) SP-PR (SPRACHE, PR#) zerlegt, so ist die ursprüngliche Relation aufgrund einer Verschmelzung der drei obengenannten Relationen ohne weiteres rekonstruierbar. Seite 26
27 PERSON - MOD PE# Sprache PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Französisch Deutsch 13 Projektion SPRICHT PE# Sprache PRODUZIERT PE# PR# 101 Deutsch Englisch Deutsch Fanzösisch VERBUND PERSON PE# Sprache PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Deutsch Französisch Französisch 13 SP-PR Sprache PR# Deutsch 11 Deutsch 12 Englisch 11 Englisch 12 Deutsch 13 Französisch 11 VERBUND PERSON - MOD PE# Sprache PR# 101 Deutsch Deutsch Englisch Englisch Deutsch Französisch Deutsch 13 Seite 27
28 Verbundabhängigkeit (englisch: Join Dependency) Falls die Tupel < 101, Deutsch > in SPRICHT < 101, 11 > in PRODUZIERT < Deutsch, 11 > in SP-PR enthalten sind, dann muss das Tupel < 101, Deutsch,11 > in PERSON-MOD vorzufinden sein. Falls die Tupel < 101, Deutsch, * > und < 101, *, 11 > und < *, Deutsch, 11 > in PERSON-MOD enthalten sind, dann muß auch das Tupel < 101, Deutsch, 11 > in PERSON-MOD enthalten sein. Seite 28
29 Was kennzeichnet eine 5NF-Relation? Eine Relation ist in 5NF, wenn sie unter keinen Umständen aufgrund einer Verschmelzung einfacherer (d.h. weniger Attribute aufweisender) Relationen mit unterschiedlichen Schlüsseln konstruierbar ist. Seite 29
Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)
Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Prüfung Probeklausur SoSe 2015 mit Lösung Teil 3: Jacobsen/Pieters Aufgabe 1: Abfragen Die Tabelle zeigt einen Auszug
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNormalformen: Sinn und Zweck
Normalformen: Sinn und Zweck Redundanz und Inkonsistenz vermeiden Anomalien vermeiden Verlustlose Zerlegungen finden Abhängigkeiten bewaren NF2 und NF3 behandeln das Verhältnis zwischen Schlüsselund Nichtschlüssel-
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinführung Datenbanken: Normalisierung
Einführung Datenbanken: Normalisierung Für die Kursverwaltung einer VHS hat der Datenbank-Programmierer ein ER-Modell entworfen: Entitätstyp Entitäten Attribute Attributsausprägungen Kurse Teilnehmer Dozenten
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMotivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.
Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android
5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1. Ziel des Datenbankentwurfs
1. Ziel des Datenbankentwurfs Ziel ist der Aufbau eines Modells eines Teilbereiches der wahrnehmbaren Realität und Abbildung dieses Bereichs in Form von Daten, so dass diese nach verschiedensten Kriterien
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrQuick Guide Mitglieder
Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrTauschbörsen File Sharing Netze
1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrInfo-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten
Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrDatenbanken I - Übung 1
Datenbanken I - Übung 1 Oktober, 2010 1 von 11 Datenbanken I Lernkontrolle Beantworten Sie folgende Fragen (nach Möglichkeit ohne nachzuschlagen): Was bezeichnet man als Datenredundanz? Wieso führt Datenredundanz
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBeispiele für Datenbank-Struktur-Probleme
Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme 1. Veränderung einer DB-Struktur: Beispiel: Wer liefert was in einer Auftragsbearbeitung In dem folgenden Beispiel wird über die n:m-relation "tblwerliefertwas"
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 11: Abstrakte Reduktionssysteme schulz@eprover.org Reduktionssysteme Definition: Reduktionssystem Ein Reduktionssystem ist ein Tupel (A, ) Dabei gilt: A
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrDas Markenrecht Das Markengesetz schützt Marken und geschäftliche Bezeichnungen gegen Benutzung durch Dritte.
verstoßen. Das Markenrecht Das Markengesetz schützt Marken und geschäftliche Bezeichnungen gegen Benutzung durch Dritte. Wann sind Marken geschützt? Marken kennzeichnen Produkte. Als Marke können Zeichen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrDesign Theorie für relationale Datenbanken
Design Theorie für relationale Datenbanken Design von relationalen Datenbanken alternativen Datenabhängigkeiten Normalisierung Ziel: automatisches Datenbankdesign IX-1 Schlechtes Datenbank Design Frage:
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrBasis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.
Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
Mehr