Sitzungsprotokoll des Allgemeinen Studierendenausschuss
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- Wilfried Brahms
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1 Sitzungsprotokoll des Allgemeinen Studierendenausschuss Datum: Ort: Friedrich-Loeffler-Straße 28 Sitzungsbeginn & -ende: 18:15-20:41 Uhr Pause: - Sitzungsleiterin: Johanna Ehlers Protokoll: Marie Bonkowski Anwesende Mitglieder: Johanna Ehlers (Vorsitzende), Samira Henke (Co-Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Benjamin Schwarz (Referent für Hochschulpolitik), Marie Bonkowski (Co-Referentin für Hochschulpolitik, politische Bildung und Antirassismus), Lea Otte (Co-Referentin für Fachschaften und Gremien), Antje Gärtner (Co-Referentin für Ökologie) ab 18:22Uhr, Till Lüers (Referent für Finanzen), Lars Schimanski (Co-Referent Finanzen) ab 18:36Uhr, Kassandra Decker (Co-Referentin für Gleichstellung und Studierende mit Kind), Madeleine Baumgart (Co-Referentin für Internationales) via Skype, Magdalene Majeed (Referentin Veranstaltungen und studentische Kultur) Entschuldigt: Sylvia Mehnert (Referentin für Soziales, Wohnen und Studienfinanzierung), Max Pröbsting (Co- Referent für Veranstaltungen und Sport) Unentschuldigt: Gäste: Milos Rodatos (StuPa-Präsidium) Tagesordnung: TOP 1 Formalia TOP 2Auswertung Erstiwoche TOP 3 Karaokeparty TOP 4 Berichte und Organisatorisches TOP 5 Aktionen Hochschulfinanzierung TOP 6 Multifunktionale Studierendenkarte TOP 7 Bürozeitenplan AStA TOP 8 Sonstiges TOP 9 Interna 1
2 Sitzungsverlauf TOP 1 Formalia Der AStA ist mit 8 anwesenden Mitgliedern beschlussfähig. Der Tagesordnungspunkt 3 wird zu TOP 2, TOP 6 wird zu TOP 3, alle folgenden TOPs verschieben sich nach hinten. Die Protokolle vom sowie vom werden einstimmig angenommen. TOP 2 Berichte und Organisatorisches AStA-Vorsitzende Johanna hat für die fachschaftsfrühstücke der FSRs Folien zur Werbung für die Wohnsitzprämie erstellt und hat noch mal mit allen an der Ersti-Woche beteiligten FSR s gesprochen, damit sie Werbung für diese machen. Es besteht von der UB das Angebot, dass Vereine und FSR s die alten PC s und Bildschirme der UB bekommen können. Aus diesem Grund hat sie sich mit allen Beteiligten verständigt. Im Rahmen der Ersti-Woche war sie bei der Begrüßung, bei den Sternwarten-Führungen, bei der Ersti-Party und hat die anfallenden Anfragen von Studierenden beantwortet. Sie hat während Samiras Urlaub ein paar Facebookpost übernommen, war bei der Grundsteinlegung für die neue Kita des Studentenwerks und hatte einige Gespräche mit Flieger. Zudem hat sie die AStA- Sitzung vor- und nachbereitet und allgemeine Verwaltungstätigkeiten ausgeführt. Sie berichtet zudem davon, dass nun Car-Sharing in Greifswald eingeführt wird, wir noch dringend Leute für die Katastrophenübung benötigen und sich die Stadt für die Unterstützung bei der Suche nach Wahlhelfern bedankt hat. Co-Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Co-Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hat Flyer und Plakate für die Podiumsdiskussion zu den Kommunalwahlen entworfen. Außerdem wurde Werbung für die Ausschreibung des Referats für Studium und Lehre erstellt. In Zusammenarbeit mit der Praktikantin ist ein neues Banner für den AStA entworfen worden. Des Weiteren erarbeitet die Referentin derzeit Werbung für die kommende Bücherbörse. Referent für Finanzen Till hat Finanzanträge bearbeitet und abgerechnet! Er hat die FSR-Ordner weiter bearbeitet. Aktuell müssen nur noch 4 FSRs eine Bewilligung der Haushaltsführung schaffen. Zudem ist der neue Versicherungsvertrag nun endgültig abgeschlossen. Die neuen Formulare liegen im Büro, es gibt nun gestaffelte Pauschalkosten, mehr Sachen sind versichert und die Verträge müssen nicht mehr an die Versicherung gefaxt werden, sondern 2
3 nur abgeheftet werden. Co-Referent für Finanzen Lars hat bei der Erstibegrüßung & dem Ersti-Fußballturnier geholfen und fehlerhafte Haushaltspläne für die Fachschaften neu geschrieben. Referent für Hochschulpolitik Benjamin nahm dem kompletten Montag an der LKS-Sitzung in Stralsund teil. Ebenfalls half er am Dienstag bei der Vorbereitung der Ersti-Woche und trug Ersti T-Shirts und sortierte sie anschließend. Am Mittwoch nahm er ebenfalls an der Erstibegrüßung teil und Abends führte er mit anderen Referenten den Infostand im Studentenclub Kiste mit durch. Am Freitag traf er sich mit Milos Rodatos und Erik von Malottki um das StuPa- WE umzuplanen und eine Umlegung nach Halle voran zutreiben. Co-Referentin für Hochschulpolitik, politische Bildung und Antirassismus Marie unterstützte am Mittwoch die Erstibegrüßung. Ein weiterer Vortragstermin für die Europawoche zum Thema Bologna wurde bestätigt. Au die Rückmeldungen von weiteren Referenten wartet sie aktuell noch. Sie hat bei den MoritzMedien angefragt ob diese die Moderation für die Podiumsdiskussion übernehmen möchten, dies sieht momentan aus Zeitgründen schwierig aus. Bis auf FDP und die Grünen haben bisher alle bereits angefragten ihren Teilnehmer benannt. Mit der Wahlleitung der Stadt nahm Marie Kontakt auf um abzuklären, welche Listen sich für Bürgerschaft und Kreistag aufstellen um auch hier Einladungen verschicken zu können. Da die Beschwerdefrist erst am 10. bzw abläuft ist dies nicht möglich, also werden nun die Listen direkt angefragt für was sie sich aufstellen. Co-Referentin für Fachschaften und Gremien Lea hat geflyert, Plakate am neuen Campus aufgehängt und eine Büroschicht gehabt. Am Mittwoch hat sie bei der Ersti-Begrüßung geholfen. Außerdem hat sie weiter die Akten und Ordnungen bearbeitet und FSR angeschrieben. Am Montag war sie bei der Sitzung des FSR Biochemie. Nachfrage Johanna: Wie sieht es mit den Automaten für die UB aus? Lea: Ich muss nur noch einen Anruf tätigen, dann läuft das. Co-Referentin für Ökologie Die Referentin hat in der vergangenen Woche Treffen mit dem Dezernenten des Referats 2 Planung und Technik, Dr. Rief, bezüglich der Strukturnovellierung Nachhaltigkeit abgehalten, dort wurden die Entwürfe des HEP insbesondere Punkt 10. und 11. diskutiert, die von Herrn Rief geschrieben wurden, sowie die Stellenbeschreibung eines potenziellen Nachhaltigkeitsbeauftragten. Herr Rief stellte eine Vorlage, die von der Referentin mit Leben gefüllt wurde. Im Folgenden wurden die Ergebnisse mit Prof. Wilmking diskutiert und werden nun an den Kanzler weitergeleitet. Die Referentin wird sich bemühen, die Stelle als eine wissenschaftliche Mitarbeiter Stelle ausschreiben zu lassen, die in der Kostenbetrachtung so viel wie eine Vollzeitstelle für nichtwissenschaftliche Mitarbeiter kosten würde. Des Weiteren gab es ein Planungstreffen zum angestrebeten Nachhaltigkeitsmodul, dass für weitere Studierende in Verbindung mit General Studies zugänglich sein soll. Anwesend waren neben Monique Wölk, Prof. Donges, Dozenten der philosophischen Fakultät, Studierende, sowie der Studierendenkoordinator von LENC. Ein inhaltlicher Aufbau des 3
4 Moduls wurde festgelegt, so soll dieses Modul aus einer Ringvorlesung und Praxisseminaren bestehen, die von Tutoren durchgeführt werden, um die Belastung für die Dozenten möglichst gering zu halten. Im Anschluss hat die Referentin begonnen nach möglichen Professoren zu suchen, die in der Lage wären eine Schirmherrschaft zu übernehmen. Des Weiteren wurde am Samstag Öffentlichkeitswirksam im Aboretum der Uni, da gesammelte Spendengeld an das Projekt 'Ein Baum für meine Uni' überreicht. Nachfrage Till: Wie ist der Stand bei dem Nachhaltigkeitsmodul für die General Studies? Antje: Ich habe mit Herrn Donges gesprochen, der dem positiv gegenübersteht. Es ist eine Ringvorlesung mit Praxisseminaren hierfür geplant. Es wird allerdings noch ein wenig dauern, bis es losgeht, dann noch alles durchgeplant und fertig organisiert werden muss. Referentin für Soziales, Wohnen und Studienfinanzierung Der Sozialsenator der Stadt Ulf Dembski antwortete mir auf meine Anfrage, ob er weitere Adressen in Greifswald kennt, die das Projekt Wohnen für Hilfe durchführen können, damit, dass ihn nur der Bürgerhafen einfällt, bei dem ich jedoch bereits war und einen Termin mit der Koordinatorin am 22. April habe. Da jedoch noch nicht feststeht, ob sie das Projekt tatsächlich übernehmen und Anfragen sammeln und Leute zusammenführen können, habe ich daran gearbeitet, Bewerberbögen für Wohnraumanbieter und Wohnraumsuchende zu erstellen. Ich habe mich dabei an bereits bestehende Bewerberbögen anderer Städte im Internet orientiert. Diese Bewerberbögen können auch von dem AStA genutzt werden, wenn sich kein anderer Projektpartner mehr findet und wir das und Projekt alleine durchführen müssen. Außerdem habe ich das Seniorenbüro kontaktiert und darum gebeten, das Wohnprojekt in den eigenen Reihen bekannt zu machen und zu bewerben. Es gab auch in dieser Woche wieder einige Mails zu beantworten. Co-Referentin für Gleichstellung und Studierende mit Kind GT AG: kurzfristige Übernahme der Sitzungsleitung am Vorsitzende via Skype zugeschaltet Aufgaben für geplante Filmvorführungen und Vortragsreihe verteilt Ergebnisprotokoll geschrieben Anfrage an Dr. Ulrike Klöppel von der HU Berlin rausgeschickt bzgl. Vortrag 126 Intersexualität (sie kann zeitlich nicht und hat Dr. Dan Christian Ghattas empfohlen, der 127 bereits angefragt wurde) Kontakt zum IZfG bzgl. des Film Die Katze wäre eher ein Vogel 129 Weitere Tätigkeiten: Bürozeit Leitung des Sektempfangs für das Gleichstellungsreferats und der GT AG Zuarbeit zur Beantwortung einer bzgl. Männerdiskriminierung Nachfrage Till: Hat die GT AG ihre Veranstaltung bei der Stadt für 2014 angemeldet? 135 Kassi: Für den Tag der Akzeptanz wird der Marktplatz dieses Jahr nicht gebraucht Referat für Studium und Lehre: N.N Co-Referentin für Internationales 140 In den Kursen am Studienkolleg wurde noch einmal aktiv Werbung für die Ersti-Woche 141 gemacht. Leider kam vom Lektorat trotz früher Anfrage eine sehr verspätete Rückmeldung 142 mit der Bitte um Unterstützung bei der Begrüßung der neuen Kursteilnehmer, die an dieser 4
5 Stelle durch die Referentin nicht mehr persönlich gegeben werden kann. Erste Gespräche mit Interessenten am Referat wurden aufgenommen. Mit den Kursgebenden in Flüchtlingsheim Greifswald wurde die aktuelle Situation via Mail besprochen, um ein neues Treffen anzusetzen. Referentin für Veranstaltungen und studentische Kultur Vergangene Woche fand die Ersti-Woche statt. Magda hat sich um den gesamten Ablauf gekümmert, einen Plan erstellt und war Ansprechpartnerin für die gesamte Woche. Sie war bei einigen Führungen und hat die Begrüßung am vor- und nachbereitet. Sie war auf einigen Ersti-Partys und hat das Futsalturnier betreut. Am hat sie mit Antje den Scheck für die Baumpatenschaften des Projektes Ein Baum für meine Uni übergeben. Magda hat sich mit Max wegen dem Markt der Möglichkeiten zusammengesetzt um dort den Aufbau durchzusprechen. Es gab ein Treffen für die alternative Ersti-Party und ein Gespräch mit Proton. Co-Referent für Veranstaltungen und Sport Max hat neben dem Tagesgeschäft folgende Tätigkeiten ausgeführt: Er führte das Volleyballturnier durch. Max half beim Aufbau zur Erstibegrüßung. Er bestätigte Teilnehmer für den Markt der Möglichkeiten und schrieb Erinnerungsmails. Praktikantin Denise Denise hat Magda beim Futsaltunier unterstützt. StuPa-Präsidium Morgen findet die letzte StuPa Sitzung dieser Legislatur statt. Auf der konstituierenden Sitzung herscht wieder Berichtspflicht. Mit Benny wurde das StuPa Wochenende vorbereitet, auch stehen aktuell viele Termine zum Haushaltsdefizit an. Heute haben wir an der Grundsteinlegung für die Kita des Studentenwerks teilgenommen. Nachfrage Till: Wann wird der neue AStA gewählt? Milos: Auf der Sitzung am 6.Mai. Till: Gibt es schon Neuigkeiten zur neuen AStA Struktur? Milos: Bisher nur kleine Änderungen, sonst habe ich noch nichts gehört. TOP 3 Auswertung Erstiwoche Magda: Ich danke euch für die Unterstützung. Es lief alles reibungslos, die Beutel sind alle weggegangen, allerdings waren auch sehr viele ältere Semester anwesend. Der AStA hat gute Werbung für die Sportturniere gemacht, trotzdem kamen leider kaum Erstis. Beim Volleyball gab es 4 Mannschaften, beim Futsal 6. Auch die Führungen waren leider sehr schlecht besucht. Vielleicht sollte man die Ersti Woche im kommenden Sommersemester anders planen. Z.B. Beutel nur gegen Immatrikulationsbescheinigung rausgeben. Auch ist die Frage, ob man die Führungen noch in dem Maße anbietet. Führungen schlecht besucht 5
6 Till: Den Sponsoren ist es recht egal ob die Werbegeschenke nur an Erstis gehen, hauptsache sie haben Werbung unter den Studierenden. Wichtig ist, dass alle Erstis einen Beutel abbekommen. Alle Studierenden sind nun mal große Fans der Beutel. Magda: Der webmoritz stellt es ein wenig so dar, als wären wir schuld, dass keine Erstis da sind. Das ist sehr schade. Viele kommen aber nun mal erst später. Die Frühstücke liefen auch nicht sooo super. Vielleicht sollte man die Erstiwoche anders legen? Till: Man sollte keine Führungen streichen. Die Sternenwarte sollte auf jeden Fall weiter unterstützt werden. Bei teuren Führungen müsste man mal überlegen. Johanna: Viele Erstis kommen erst jetzt. Oder brauchen erst eine Wohnung, wenn sie hier ankommen. Alles hat super geklappt, nichts ist schief gegangen. TOP 4 Aktionen Hochschuldefizit Johanna: Letzte Woche gab es auf der Sitzung ein Brainstorming, seitdem hat sich wenig getan. MoritzTV macht einen Beitrag zum Thema. Benny: Auf LKS besprochen, dass es eine PM geben soll. Auch gibt es nächstes Wochenende ein Treffen zum Kooperationsverbot in Halle. Till: Wir sollten nicht alle darüber diskutieren, das bringt s nicht, Benny soll was zur nächsten Sitzung vorbereiten. Milos: Aktionsplan wird von Benny erstellt. TOP 5 Multifunktionale Studierendenkarte Johanna: Wir sollen uns überlegen, wie viele Validierungsgeräte es geben sollte und wo diese stehen sollen. Die Karte soll in einem Jahr eingeführt werden, eine Karte kostet 10. Das Gesamtprojekt kostet und soll über einen Großgeräteantrag finanziert werden. Kassi: Wie teuer ist ein Gerät? Johanna: Antje: Ich hatte schon mal so eine Karte bei der solche Geräte nicht nötig waren, weil alles über über ein zentrales System geregelt wurde. Die Karte war gültig solange man eingeschrieben ist. Till: Für was ist die Karte alles? Johanna: Bibliothek, Kopieren, Mensa, Schließmechanismus. Till: In den Mensen sollten mindestens zwei stehen. Antje: In der Innenstadt sollte auf jeden Fall ein Gerät stehen, an dem man mit EC aufladen kann. Johanna: Und im Studierendensekretariat? In den Mensen soll je ein Gerät zum Aufladen der Karte stehen und je ein Validierer, im Studierendensekretariat 1 Validierer, Bib 1 Auflader. Milos: Es werden super viele Infos auf dieser Karte gespeichert, so kann die Univerwaltung sehen, welche Bücher man ausleiht, welche Mahngebühren man hat etc.. Johanna: Es wird überlegt, dass der Strichcode für die UB weiter auf den Karten sein wird. So hat nur die Bibliothek Zugriff. Milos: So werden die Studierenden gezwungen die Karte zu nutzen. 6
7 Benny: Sehe es auch kritisch, es ist einfacher Missbrauch zu betreiben. Wer Karte vergessen hat, hat Pech? Milos: Wenn das System gehackt wird, werden alle Daten gesammelt abgegriffen. Johanna: Werde die Bedenken vortragen. Milos: Morgen gibt es einen StuPa Antrag dazu. Meinungsbild: pro Karte:5 nein:1 enthaltung:1 TOP 6 Karaokeparty Magda: Mittwoch ab 21:00Uhr. Wir brauchen 2 Jurymitglieder und eine Moderation. Till stellt sich zur Verfügung, wer noch? Bis ca. 1Uhr morgens. Max und Johanna machens. Wenn Max nicht, dann Lea. Magda macht Beutel fertig als Preis. TOP 7 Bürozeitenplan AStA Die Bürozeiten für die restliche Legislatur werden festgelegt. Montag 9:00-13 Nicole Till Dienstag Till 9:00-13 Nicole Kassi Samira Mittwoch 9:00-14 Nicole Donnerstag 9:00-13 Nicole Freitag 10:00-12 Lea Magda Nicole Marie
8 Der Plan wird noch weiter ergänzt und dann von Johanna verschickt. TOP 8 Sonstiges Johanna: Wir haben eine Anfrage bekommen, ob wir Werbung für ein Projekt, wo Kästen an Laternenpfählen befestigt werden, damit dort Pfandflaschen reingestellt werden können machen, damit Pfandflaschensammler nicht mehr die Mülleimer durchsuchen müssen. Was haltet ihr davon? Magda wird sich erkundigen, ob das Projekt seriös ist und am Viva con Aqua unterstützen möchte. Jobshopping > Soll der AStA mit einem Infostand auf dem Markt repräsentiert sein? Till: Nö. Benny: Kritisch. Eher was wir fordern darstellen. Samira: Unsere Arbeit dort repräsentieren. Benny: Eher Aufgabe der Universität. Magda: Gab es sowas schon mal? Johanna: Nein. Samira: Würde mich bereiterklären mich da hinzustellen. Till und Lea stellen sich auch mit hin. Wir machen einen Infostand von 12-16Uhr und Johanna übernimmt die Anmeldung. Magda: Könnt ihr Schichten für die Alternative Erstiparty übernehmen? TOP 9 Interna Dieser TOP findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen. Gefasste Beschlüsse im Wortlaut 1.X 2.X Vom AStA bestätigt am:
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