Der Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt
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- Hanna Kranz
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1 Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Der Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt Veranstaltung Erfolgreiche Wochenmärkte IHK Köln Zweigstelle Oberberg 13. Dezember 2010 in Gummersbach Dr. Wolfgang Haensch CIMA Beratung + Management GmbH KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2009 RIED (A) STUTTGART 1
2 Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Der Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt Inhalt Unternehmensporträt CIMA Erwartungen an das Zugpferd Wochenmarkt Wie funktionieren Wochenmärkte? Das Beispiel des Luxembourger Wochenmarktes Erfolgsgeheimnisse und Handlungsansätze KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2009 RIED (A) STUTTGART 2
3 Die CIMA Geschäftsfelder und Standorte Gründung: 1988 Standorte in Köln, Leipzig, Lübeck, München, Stuttgart und Ried (A) ca. 60 Mitarbeiter (Geographen, Raumplaner, Betriebswirte...) Know how aus jährlich über 100 Projekten Geschäftsfelder: Stadt und Regionalmarketing City Management Einzelhandel Wirtschaftsförderung Tourismus Stadtentwicklung Immobilienentwicklung Personalberatung 3
4 Wochenmarkt als Impulsgeber! Mainz 4
5 Wochenmarkt als Impulsgeber! Les Sables d Olonne (Frankreich) 5
6 Erwartungen an das Zugpferd Wochenmarkt Zugpferd Wochenmarkt Urbanität & Lebendigkeit der Innenstadt Marktplatz ist im Regelfall der Mittelpunkt der Innenstadt Stärkung der Aufenthalts und Erlebnisqualität der Innenstadt Markthandel fördert Nutzungsmischung in innerstädtischen Quartieren Erhöhung der gestalterischen Attraktivität des Stadtbildes Kommunikationsplattform für die Innenstadtbesucher 6
7 Erwartungen an das Zugpferd Wochenmarkt Zugpferd Wochenmarkt Frequenz & Umsatz der Innenstadt Starke Frequenz und Kaufkraftbringer für die Innenstadt Implizieren Kopplungskäufe in der Umgebung Synergiepotenzial für den weiteren innerstädtischen Einzelhandel Erschließung neuer Kundengruppen Schaffung bzw. Sicherung innerstädtischer Arbeitsplätze 7
8 Erwartungen an das Zugpferd Wochenmarkt Zugpferd Wochenmarkt Vielfalt & Qualität der Innenstadt Ergänzung der Angebote des stationären Handels/ Abbau von Angebotslücken Steigerung der Qualitäts / Frischeangebote Sicherung einer ausreichenden Nahversorgung in der Innenstadt 8
9 Erwartungen an das Zugpferd Wochenmarkt Zugpferd Wochenmarkt Image & Bekanntheitsgrad der Innenstadt Ausdruck urbaner Lebensqualität und städtischer Vielfalt Attraktivitätssteigerung / Imagefaktor / Alleinstellungsmerkmal Profilierungsmerkmal für einzelnen Lagen Bedeutung für den Städtetourismus 9
10 Die Realität Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte Hanau 10
11 Die Realität Bonn Vortrag Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte 11
12 Die Realität Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte Aachen 12
13 Die Realität Köln Severinsviertel Vortrag Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte 13
14 Die Realität Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte Bendorf (Rheinland Pfalz) 14
15 Die Realität Das breite Spektrum vorhandener Wochenmärkte Bingen (Rheinland Pfalz) 15
16 Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Luxembourger Wochenmarkt Ort: Place Guillaume II jeden Mittwoch und Samstag Uhr ca. 50 Marktstände ausschließlich Frischeanbieter Marktorganisation durch die Stadt Besonderheit: praktiziertes Marktrecht der Luxembourger Bürger 16
17 Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Passantenfrequenz auf dem Luxembourger Wochenmarkt Samstag, Mittwoch,
18 4 Typen von Wochenmarktbesuchern Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Samstag, den : Besuchertyp Zielkäufer (9 Beispiele) 18
19 4 Typen von Wochenmarktbesuchern Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Mittwoch, den : Besuchertyp Querer (8 Beispiele) 19
20 4 Typen von Wochenmarktbesuchern Wie funktionieren Wochenmärkte Hintergründe das Beispiel Luxembourg Der Zielkäufer (ca. 50 % der Besucher) Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt ca. eine viertel Stunde. Ein Viertel der Zielkäufer kauft 20 Min. oder länger ein. Zwei von drei Zielkäufern sind weiblich. Zwei von drei Zielkäufern kommen ohne Begleitung. Zwei von fünf Zielkäufern sind im Rentenalter. Die Anzahl der jungen Zielkäufer ist eher gering. Ein nicht unerheblicher Teil der Zielkäufer benutzt die Tiefgarage. Der Sucher (ca % der Besucher) Ein Drittel verbringt 15 Min. oder länger auf dem Markt. Sowohl männliche als auch weibliche Besucher suchen den Wochenmarkt gleichermaßen zum Bummeln und Schauen auf. Drei von fünf Suchern kommen ohne Begleitung. Hinsichtlich des Alters ist der Typ Sucher nicht näher eingrenzbar. 20
21 4 Typen von Wochenmarktbesuchern Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Der Tourist (max. 15 % der Besucher) Die Aufenthaltsdauer variiert stark (4 25 Min.). Der Tourist hält sich meistens nicht länger als 10 Min. auf dem Markt auf. Touristen sind in der Regel in Begleitung/ in einer Gruppe unterwegs, häufig in einer Zweiergruppe. Hinsichtlich des Alters konnte keine dominante Gruppe unter den Touristen festgestellt werden. Die Tourist Information stellt einen zentralen Anziehungspunkt für diese Gruppe dar (u.a. Start von Führungen). Der Querer (ca % der Besucher) Die Überquerung des Marktes dauert in der Regel max. 2 Min. Querer zeigen keinerlei Interesse an dem Warenangebot. Querer sind in der Regel ohne Begleitung unterwegs. Die wenigsten Querer gehören den älteren Altersgruppen an. Ein erheblicher Teil der Querer sind Geschäftsfrauen/ männer. 21
22 Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe das Beispiel Luxembourg Welche Produkte kaufen Sie auf dem Wochenmarkt? (in % der Befragten) Passanten (n = 271) Bürger (n = 300) Obst/ Gemüse 64% 21% 8% 7% 69% 15% 12% 3% Brot 10% 13% 17% 60% 2% 8% 24% 65% Fleisch/ Fisch 8% 10% 21% 61% 5% 7% 25% 64% Blumen 23% 20% 32% 26% 20% 18% 40% 23% Bioprodukte 19% 15% 19% 17% 13% 19% 28% 40% Käse/ Milchprodukte/ Eier 10% 18% 26% 46% 14% 18% 29% 40% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hauptware kaufe ich regelmäßig kaufe ich gelegentlich kaufe ich nie 22
23 Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe Beispiel Luxembourg Welche Tätigkeiten verbinden Sie häufig oder gelegentlich mit dem Besuch des Wochenmarktes? (in % der Befragten) 50% Passanten (n = 271) Bürger (n = 300) 40% 30% 20% 10% 0% 20% 27% 20% 21% 2% 23% 11% 14% 15% 18% 8% 3% 8% 8% 1% 1% häufig 20% 10% 0% gelegentlich 6% 7% 7% 10% 1% 3% 4% 3% 11% 9% 5% 2% 1% 1% 1% 1% 23
24 Wie funktionieren Wochenmärkte? Hintergründe Beispiel Luxembourg Wenn Sie Betreiber des Wochenmarktes wären, welche Aspekte würden Sie gerne verbessern? Top 10 der Nennungen (in % der Befragten, offene Fragestellung) Passanten (n = 118) Bürger (n = 85) Überdachung 13% Mehr gastronom. Angebote 10% Mehr Angebote 9% Musik/ Unterhaltung 9% Parkmöglichkeiten 9% Längere Öffnungszeiten 9% Geringere Preise 7% Mehr Aktionen 6% Mehr Angebote aus der Region 4% Mehr Auswahl 3% Verlängerte Öffnungszeiten 22% Mehr Vielfalt 19% Günstigere Preise 19% Nichts / weiß nicht / k. A. 15% Überdachung 10% Bessere Parkmöglichkeiten 8% Musik 7% Mehr Bioprodukte 6% Mehr Attraktionen (Kochen) 5% Produktinformationen (Herkunft) 4% 0% 10% 20% 0% 10% 20% 30% 24
25 Erfolgsgeheimnisse Was macht einen Markt zum Impulsgeber? Vielfalt und Besonderheit der Angebote Vielfalt des Angebots Frische und Qualität Regionale Produkte Antwort auf gestiegenes Gesundheitsbewusstsein/ Wunsch nach Qualität Emotionalität und Erlebnis Persönliche Auswahl der Waren Exotisches, Unbekanntes, aber auch Vertrautes erleben Wunsch nach Abwechslung und Individualität Kommunikation Wochenmarkt als Treffpunkt Antwort auf anonymes Shoppen bzw. reine Versorgungseinkäufe 25
26 Handlungsansätze Arbeitsprogramm Bespiel Wochenmarkt Luxembourg Kompakten, gegliederten und geschlossenen Marktaufbau kreieren! Öffnungszeiten einhalten, Anpassungen testen! Spezialitäten und regionaltypische Produkte deklarieren! Gastronomisches Angebot auf dem Marktplatz ergänzen! Intensivere Vermarktung des Wochenmarktes! Zusätzliche Kunden binden! Überprüfung des Aufstellungsplans der Marktstände (auch Reduzierung der Fahrzeuge) Belegung der vorhandenen und ungenutzten Freiflächen Schaffung von Anreizen für eine einheitliche Gestaltung der Marktstände Verständigung über veränderte Öffnungszeiten Sensibilisierung der Marktbeschicker für die Auszeichnung der Waren; Beispielhafte Auszeichnung einzelner Marktstände Erweiterung des Angebotes von regionalen Produkten bzw. zur Internationalität von Luxembourg passende Angebote Gewinnung von zusätzlichen Anbietern geeigneter Angebote (insbesondere für die Beschäftigten der Innenstadt; qualitativ hochwertige und zum Wochenmarkt passende Angebote) Entwicklung eines eigenständigen Corporate Designs für den Wochenmarkt Einrichtung einer Wochenmarkt Homepage Durchführung einer Marketingkampagne für den Wochenmarkt Gezielte Marketingaktivitäten für spezielle Zielgruppen (Familien, jüngere Bevölkerungsgruppen, Innenstadtbeschäftigte, Touristen) 26
27 Handlungsansätze Arbeitsprogramm Beispiel Wochenmarkt Luxembourg Aufbau der Marktstände Luxembourg Mainz Quelle: CIMA
28 Handlungsansätze Arbeitsprogramm Beispiel Wochenmarkt Luxembourg Ergänzende gastronomische Angebote (Beispiel Wochenmarkt Mainz) Quelle: CIMA
29 Handlungsansätze Arbeitsprogramm Beispiel Wochenmarkt Luxembourg Vermarktung (Beispiel Wochenmarkt Dillenburg, Hessen) Quelle: CIMA
30 Handlungsansätze Arbeitsprogramm Beispiel Wochenmarkt Luxembourg 30
31 Förderung des Wochenmarktes Rolle der Kommune Rolle der Kommune Fotos: CIMA Einbindung des Markthandels in relevante Entscheidungen (Handelsentwicklung, Ordnung, Baumaßnahmen, etc.) Integration des Wochenmarktes ins Stadtmarketing (nicht zwingend organisatorisch aber unbedingt strategisch) Professionalisierung des Marktmanagements (sofern kommunal), Erfolgskontrolle attraktive Lage und Infrastruktur (verkehrliche Erreichbarkeit, Aufbewahrungsmöglichkeiten etc.) Aufenthaltsqualität/Verweildauer steigern, z.b. durch ansprechendes Ambiente, Sauberkeit und Ordnung, Einbindung von Gastronomie, Ruhe und Freiflächen Wochenmarkt ist eine Daueraufgabe 31
32 Fazit Wochenmarkt als Impulsgeber für die Innenstadt 5 Tipps zum Mitnehmen Führen Sie eine selbstkritische Bestandsaufnahme Ihres Marktes durch. Holen Sie die Markthändler, die Marktverwaltung und den Stadtmarketingverantwortlichen an einen Tisch. Erarbeiten Sie u.u. mit externer Moderation/ Beratung ein Arbeitsprogramm. Sprechen Sie bei der Umsetzung auch Partner an, an die man zuerst nicht denkt. Haben Sie Mut zu Experimenten und Neuem. 32
33 Fazit Wochenmarkt als Impulsgeber Beispiel Rüsselsheim CIMA Passantenfrequenzzählung Innenstadt Rüsselsheim 2009 und 2010 (Standort Marktplatz; Dienstag = Wochenmarkttag) Quelle: CIMA 2009 bzw
34 Fazit Wochenmarkt als Impulsgeber Bsp. Bad Lippspringe Für welche Angebote interessieren Sie sich, wenn Sie eine Stadt wie Bad Lippspringe besuchen? Gesundheitstouristen Gastronomie Weihnachtsmärkte Stadtfeste Wellness-Angebote Wochenmärkte Kunstausstellungen Museen verkaufsoffene Sonntage Sportangebote touristische Führungen spez. Kinderangebote 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, auf jeden Fall vielleicht unwahrscheinlich Nein, auf keinen Fall Quelle: CIMA 2009 sonstige Touristen 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Besuchen Sie uns doch auf unserer Homepage dem großen Onlineportal für Stadt und Einzelhandelsentwicklung. CIMA Beratung + Management GmbH
36 Haftungserklärung/ Nutzungs und Urheberrechte Diese Präsentationsfolien fallen unter 2, Abs. 2 sowie 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte (D) und sind auch durch europäisches Recht geschützt. Es wurden Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken und als Platzhalter verwendet, für die keine Nutzungsrechte vorliegen. Jede Weitergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung kann Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage ganz oder teilweise in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt, speichert oder veröffentlicht, übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die CIMA GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die CIMA GmbH. Der Auftraggeber kann die vorliegende Unterlage innerhalb seiner Organisation verwenden und verbreiten, wobei stets auf die angemessene Nennung der CIMA Beratung + Management GmbH als Urheber zu achten ist. Jegliche vor allem gewerbliche Nutzung darüber hinaus ist nicht gestattet. Sämtliche Rechte, vor allem Nutzungs und Urheberrechte, verbleiben bei der CIMA Beratung + Management GmbH, Köln. CIMA Beratung + Management GmbH
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