STÄDTEBAUFÖRDERUNGSPROGRAMM U AKTIVE STADT UND ORTSTEILZENTREN

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1 STÄDTEBAUFÖRDERUNGSPROGRAMM U AKTIVE STADT UND ORTSTEILZENTREN Eine Chance für Prien RIED (A) ST TUTTGART Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 1LN KÖL CIM MA Beratung LEIPZIG + ManagementMÜNCHEN LÜBECK

2 Haftungserklärung Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Diese Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen usw. fallen unter 2, Abs. 2 sowie 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Es wurden Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken und als Platzhalter verwendet, für die keine Nutzungsrechte vorliegen. Jede Weitergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung kann Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage ganz oder teilweise in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die CIMA GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen lh Ansprüchen durch hdie CIMA GmbH. Die Darstellungen in dieser Unterlage sind unvollständig. Diedar dargestellten Fakten sind nur rin Verbindung n mitdem gesprochenen Wort gültig. Zitate aus dieser Unterlage sind unzulässig. 2

3 Die CIMA Standorte und Firmenverbund seit 1988 im deutschsprachigen Raum in der Kommunal und Regionalberatung tätig Standorte in Köln, Leipzig, Lübeck, München, Stuttgart und Ried (A) insgesamt ca. 45 Mitarbeiter (Geographen, Raumplaner, Betriebswirte...) Know how aus über durchgeführten Projekten in verschiedenen Geschäftsfeldern 3

4 Ihr heutiger Referentin Dipl. Ing. Kerstin Askemper geb Diplomstudium der Raumplanung, TU Dortmund Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Bisherige Tätigkeiten: Praktikum bei der Wirtschaftsförderung des Regionalverbandes Ruhr Studentische Hilfskraft am Fachgebiet Volkswirtschaftslehre, Schwerpunkt Raumwirtschaftspolitik, der TU Dortmund, Fakultät Raumplanung seit 2007 bei der CIMA GmbH, Abteilung Stadtentwicklung Schwerpunkte/Projekte bei der CIMA: Stadtentwicklung Quartiersentwicklung und management Städtebauliche Analysen und Konzepte Geschäftsstraßenmanagement und profilierung Städtebauförderung 4

5 Ihr heutiger Referent Dipl. Geogr. Achim Gebhardt geb Diplomstudium der Angewandten Geographie, Universität Trier Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Bisherige Tätigkeiten: Wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung, Angewandte Geographie/Raumentwicklung i und Landesplanung, Universität i Trier Projektmitarbeit bei der Stadtmarketing Konstanz GmbH Ansprechpartner p MarBID bei der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung der Universitätsstadt Marburg Seit März 2006 bei der CIMA Beratung + Management GmbH Sh Schwerpunkte/Projekte jk bei bider CIMA: Quartiers und Innenstadtmanagement u.a. im Rahmen des Modellprojektes Leben findet Innenstadt (Vor Ort Projektmanagement) Flächenmanagement und Branchenmixsteuerung Strategieberatung, Positionierung, Organisation, Umsetzung Einzelhandelskonzepte 5

6 Einführung Unsere Ziele für die heutige Runde Informationen zum Programm Aktive Stadt und Ortsteilzentren Praxisbericht Was kann das Programm leisten, wie können öffentlich private Kooperationen funktionieren, wie machen es die anderen? Welche Chancen ergeben sich für Prien? Wo drückt der Schuh am meisten? Identifikation von Handlungsfeldern und Ideen zur Aufnahme in den Förderantrag Deutliches Signal an den Fördermittelgeber: In Prien besteht ein großes Interesse an der Stärkung des Ortskerns In Prien ist großes bürgerschaftliches Engagement vorhanden Die Priener wollen sich gemeinsam für ihren Ort einsetzen 6

7 Agenda für heute Abend Begrüßung und einleitende Worte durch den Bürgermeister Aktive Stadt und Ortsteilzentren allgemeine Informationen Praxisbericht i aus der Ab Arbeit eines Quartiersmanagers Stärken und Schwächen des Priener Ortskerns Zukünftige Handlungsfelder für Prien Ergänzung durch die Teilnehmer Die Priener Erklärung Sind Sie dabei? 7

8 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Wirtschaft Leben Kultur Arbeiten Wohnen Erhalt und Weiterentwicklungzentraler innerörtlicher Versorgungsbereiche 9

9 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Rahmendaten Mittelausstattung Deutschland 2010: rund 86 Millionen Euro Laufzeit von insgesamt acht Jahren ( ) 2015) Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung förderungsfähiger Kosten mit einem Drittel, zwei Drittel werden vom Land und der Gemeinde aufgebracht In Bayern, 2010 :010 : Mittelausstattung rund 24 Millionen Euro, 68 Programmgemeinden, 70 geförderte Projekte 10

10 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Übergeordnete Ziele Hintergrund: Öffentlich Private Kooperation ist Voraussetzung für eine positive Innenstadtentwicklung Auch nach Ablauf der Leben findet Innenstadt Modellphase wird die Arbeit im Rahmen des Bund Länder Programmes Leben findet Innenstadt Aktive Stadtund Ortsteilzentren fortgesetzt Grundkonzept: Gewerbetreibende, Eigentümer und Anwohner sollen in ihrem und für ihr Gebiet an einem Strang ziehen und Verantwortung übernehmen Gefördert werden die Quartiere, in denen privates Engagement und Eigeninitiative vorhanden sind Förderung mit Hilfe von investiven und investitionsvorbereitenden Maßnahmen Was ist neu? Zusätzlich zu der klassischen Sanierung und Neugestaltung von Plätzen, Gebäuden und Straßen sind Projekte zur Belebung des Programmgebietes förderfähig (Marketing, Projektmanagement, Kultur/ Veranstaltungen, Betriebsberatung) Oberstes Ziel sind gemeinsam abgestimmte Aktionen, die der positiven Gesamtentwicklung des Ortskerns dienen. 11

11 Aktive Förderprogramm Stadt und Ortsteilzentren Aktive Zentren Der Quartiersfonds Jeder private Euro wird durch die Förderung verdoppelt 50% öffentlich 60% Städtebauförderung 40% Stadt Bi Beispiel ilfür Quartiersfonds in Höhe von Der Quartiersfonds wird vor Jh Jahresbeginn von der Lenkungsgruppe beschlossen und bei der Regierung beantragt 50% privat 50% privat Die geförderten Maßnahmen bedürfen der Zusage der Regierung 12

12 Aktive Förderprogramm Stadt und Ortsteilzentren Aktive Zentren Maßnahmen aus dem Quartiersfonds 50% öffentliche Förderung Verwendung Gemäß den Leitlinien können die Mittel aus dem Quartiersfonds verwendet werden für investive i und investitionsvorbereitende i i i bzw. nicht ih investive i Mß Maßnahmen in den Bereichen: Investive Maßnahmen (z.b.) Integrierte Gesamtkonzepte zur Besucherlenkung in die Innenstadt: touristische und Parkund Besucherleitsysteme Aufwertung von Gebäudefassaden durch kosmetische Maßnahmen Bauliche Maßnahmen im Projektgebiet Optimierung der Stadtmöblierung bzw. der Straßenraummöblierung (Verweilmöglichkeiten, Beleuchtung, Abfallbehälter, ) Investitionsvorbereitende Maßnahmen (z.b.) Baustellenmarketing und begleitende Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung von Baumaßnahmen im Projektgebiet Qualifizierungsmaßnahmen: z.b. Beratungspakete im Einzelhandel ( h f l h d hf l l ) Workshops z.b. für Planungen und zur Bürgerbeteiligung Gemeinsame Projekte zur Aufwertung der Innenstadtgestaltung: Blumenschmuck, einheitliche bzw. themenbezogene Dekoration, Nicht investive Maßnahmen (z.b.) Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Radio Werbung, projektbezogene Anzeigenschaltung, ) Gemeinschaftswerbung (Imagekampagnen, Werbekonzept, Corporate Design, Entwicklung von Logo und Slogan, ) Neue temporäre Events und Veranstaltungen, bzw. die zielgerichtete Aufwertung von Events und Veranstaltungen mit Anstoßcharakter im Sinne der Programmziele Kleinere projektbezogene Anschaffungen und Sachkosten 50% privat (Schaufenstergestaltung, Shop Design, Existenzgründer, Nachfolgeregelung ) 13

13 Förderprogramm Aktive Zentren Organisationsmodell Bsp. Neunburg Lenkungsgruppe Stadt Neunburg 2 Vertreter Vertretung des Projektes in städt. Gremien/Verwaltung Vorbereitung von Beschlüssen Die Selbstständigen e.v. 4 Vertreter Verantwortung und Führung von Projekten im eigenen Wirkungsbereich Aktivierung und Beschaffung der Privatmittel gemeinsame Projektplanung / Abstimmung Abstimmung über Verwendung Verfügungsfonds Festlegung Jahresplanung Multiplikatoren im eigenen Wirkungskreis Verantwortung für einzelne Projekte Umsetzung Private Akteure 6 Vertreter Projektbezogene Projektbezogene Projektbezogene Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Organisation Koordination Fachlicher Input Projektmanagement (CIMA) Projektassistenz Unterstützung bei der Umsetzung der Projekte 14

14 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Chance für Prien Beispiele aus der Praxis 15

15 Öffentlich Private Kooperationen Quartiersentwicklung als Kooperationsziel Projektgebiet SitJh Seit Jahren ein Sorgenkind der Stadt Kooperation von Stadt und Eigentümern fehlte Wunsch nach Magnetbetrieb Ringschluss zu Altstadtrundgang Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 1a Lage, FGZ Hornschuchallee h Marktplatz Paradeplatz 16

16 Öffentlich Private Kooperationen Städtebau und Verkehr Ziel Städtebau und Verkehr Optimierung der Aufenthaltsqualität im Projektgebiet Schaffung eines attraktiven Ambientes Immobilienstruktur Verbesserung der Verkehrssituation Angebot: Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel l und Service Events und Quartiersmarketing; Kooperation 17

17 Öffentlich Private Kooperationen Masterplan Innenstadt Forchheim Bestandsaufnahme der aktuellen Situation Definition von Ortsbereichen und Funktionsschwerpunkten Positionierung der Teilbereiche Definition von Maßnahmen entsprechend der Positionierung und der Entwicklungsziele Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 18

18 Öffentlich Private Leben findet Innenstadt Quartiersmanagement Kooperationen Städtebau und Verkehr Projekte Lichtkonzept Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Beleuchtungsprobe gp mit FH Coburg Informationen für Eigentümer und Geschäftsleute, wie Immobilien durch Licht in Wert zu setzen sein könnten Lichtmasterplan Innenstadt Gestaltung des öffentlichen Raumes Hinweise zur Gestaltung Paradeplatz Marktplatzumbau Umgestaltung Hornschuchallee Planerworkshop 19

19 Öffentlich Private Kooperationen Städtebau und Verkehr Sofortmaßnahmen zur Aufwertung der Bahnhofstraße, Immenstadt Flaggen zur Aufwertung der Eingangssituation, Begrünung vor den Geschäften (einheitliche Linie, hochwertig), Beleuchtungskonzept in der Straße, Illumination von Einzelgebäuden Einrichtung i eines weiteren Parkplatz an zentraler Stelle Strategisches Ziel: Sichtbarmachen, Lenkung, Positionierung 20

20 Öffentlich Private Kooperationen Städtebau und Verkehr Freundliche Parkraumüberwachung Im Rahmen der Projektarbeit wurde die Freundliche Parküberwachung in Neunburg vorm Wald neu aufgelegt. Nach gemeinsamer Diskussion, Beschluss und Entwicklung in der Lenkungsgruppe, gg pp, wurden ab August 2009 wieder freundliche Hinweise, die Parkplätze insbesondere im Bereich Hauptstraße für Kunden und Besucher der Neunburger Einzelhandels und Dienstleistungsbetriebe freizuhalten. Projektträger: Wirkung: Selbstständige e.v. Neunburg vorm Wald / Projektmanagement Weniger Dauerparker im Bereich Hauptstraße 22

21 Immobilienstruktur Öffentlich Private Kooperationen Ziel Städtebau und Verkehr Aufwertung des Immobilienbestandes Flächenmanagement & Branchenmixsteuerung Immobilienstruktur Schaffung marktfähiger Flächen Angebot: Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel l und Service Events und Quartiersmarketing; Kooperation 23

22 Öffentlich Private Kooperationen Immobilienstruktur Projekte Förderfibel Informationen zum relevanten Förderprogrammen Führer durch den Förder Dschungel Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Sicherung der Gestaltungsqualität li Entwicklung eines Kommunalen Förderprogrammes Förderung privater Investitionen in die Immobilienstruktur Zwischennutzung, Forchheimer Schaufenster 24

23 Öffentlich Private Kooperationen Beispiel Förderfibel Zuständigkeit / Partner: Stadt, Wirtschaftsförderung, IHK, Banken und Sparkassen, Haus und Grundbesitzerverein, Stadtmarketing Zielstellung: Nutzerfreundliche Information zu bestehenden Fördermöglichkeiten geben Anreize für private Investitionen schaffen Ggf. zusätzliche Förderanreize schaffen Projektinhalte: Zusammenstellung der Arten / Möglichkeiten der Förderung (was wird gefördert)? Zielgruppen (Eigentümer, Mieter, Gewerbetreibende / Unternehmer) )festlegen Inhaltliche Aufbereitung (Art und Höhe der Förderung, inhaltliche Bedingungen/ Vorgaben, organisatorische Hinweise, Zuständigkeit) Zusammenfassung der Ergebnisse in einem nutzerfreundlichen Format (Handzettel, Broschüre) 25

24 Öffentlich Private Kooperationen Immobilienstruktur Projekte Flächenmanagement und Branchenmixsteuerung Standortinformationssystem Ansprechpartner Flächenanfragen Monitoring / Flächendatenbank Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Projektentwicklung Eigentümergespräche g Investorenauswahl Imageentwicklung Postionierung Weitertragen der Idee 26

25 Projekte und Maßnahmen Bestands Qualifizierung: Umgestaltung Schuh Bögelein Vorher Nachher Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 27

26 Projekte und Maßnahmen Bestands Qualifizierung: UmgestaltungOptik Gärtner Vorher Nachher Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 28

27 Projekte und Maßnahmen Bestands Qualifizierung: Fassadenoptimierung Fahrrad Barz Vorher Nachher Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 29

28 Projekte und Maßnahmen Bestands Qualifizierung: Außenbereich MemosImbiss Vorher Nachher Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 30

29 Projekte und Maßnahmen Zwischennutzung Imageposter Leerstand Möbel Müller Vorher Projekte und Maßnahmen Nachher Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 31

30 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Öffentlich Private Kooperationen Ziel Städtebau und Verkehr Qualifizierung des Handels im Projektgebiet Angebot: Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel l und Service Immobilienstruktur Events und Quartiersmarketing; Kooperation Erhöhung der Kundenbindung Optimierung der Warenpräsentation und der Schaufenstergestaltung 32

31 Öffentlich Private Kooperationen Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel und Service Projekte Serviceoffensive Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus CIMA City Qualitäts Check /Store Check Vortragsreihe Serviceoffensive, Motivations und Auftaktveranstaltungen Beratungsangebote 33

32 Öffentlich Private Kooperationen Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel und Service Projekte Einkaufs und Erlebnisrundgang Angebot kommunizieren, Kundenlenkung Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Projekt Rote Teppiche Kundenorientierung und Servicequalität Optische Einladung in das Geschäft 34

33 Öffentlich Private Kooperationen Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel und Service Werbelinie gmäß Positonierung der Lage Gemeinsames Logo, Slogan, Homepage, Flyer Erleben Sie Vielfalt Neuer Qualitätsanspruch der Anlieger 35

34 Quartiersmarketing und Events Öffentlich Private Kooperationen Ziel Städtebau und Verkehr Angebot: Kunden und Besucherfreundlichkeit, Einzelhandel l und Service Immobilienstruktur Events und Quartiersmarketing; Kooperation Vermarktung des Otk Ortskerns über den Einzelhandel hinaus Generieren von Passantenfrequenz durch temporäre Events Nutzung von Synergien durch Verbesserung und Koordination der Zusammenarbeit 37

35 Öffentlich Private Kooperationen Quartiersmarketing undevents Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Projekte Mini WM und Eislaufbahn Plätzen eine Nutzung geben Generieren von Passantenfrequenz zwischen Rathausplatz ( Der schönste Adventskalender d der Wlt ) Welt ) Steigerung der Aufenthaltsdauer in der Innenstadt Attraktivitätssteigerung für Kinder, Jugendliche und Familien Ausflugsziel Innenstadt 38

36 Öffentlich Private Kooperationen Quartiersmarketing undevents Gesundheitswoche 2009 Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 39 Quelle: Mittelbayerische vom

37 Fazit Resumée Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren Gemeinsame Stadtentwicklung in öffentlichprivater Kooperation: was ist wichtig? Aktiver Umgang mit Trends Zahlen, Daten, Fakten, klares Konzept (SEK, Leitbild, etc.) Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus Gesamtstädtische Betrachtung, integrierter Ansatz Städtebauliche Qualität im Umfeld ist wesentlicher Erfolgsfaktor Direkter Kontakt zu Gewerbetreibenden und Eigentümern, intensive Gespräche Gemeinsame Identifikation und Priorisierung von Maßnahmen und Projekten Umsetzungsorientierung g( (Bsp: Forchheim: mehr als 30 umgesetzte Projekte) 40

38 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Chance für Prien EineChance fürprien? 41

39 CIM MA Beratung + + Managementt GmbH 2010 Ortskern Prien Stärken 42

40 CIM MA Beratung + + Managementt GmbH 2010 Ortskern Prien Optimierungsbedarf 44

41 Ortskern Prien Zukünftige Handlungsfelder Angebot Immobilien Städtebau/ Verkehr Marketing / Kooperation 46

42 Ortskern Prien Zukünftige Handlungsfelder Städtebau/ Verkehr Durchgangsverkehr im Ortskern; Parkraummanagement; Schaffung von Aktions und Aufenthaltsbereichen, weitere Definition und Verknüpfung der Plätze und ihrer Funktionen Erlebbarkeit des Themas Wasser im Ortskern (Verknüpfung See, Zugang zur Prien) Optische Aufwertung/ Erlebbarkeit des öffentlichen Raumes (Baukultur); Reduzierung/ Konzentration optischer Reize Immobilien Flächenmanagement: Leerstände, Baulücken, Branchenmix Schaffung von handelsgerechten Bedingungen (Grundrisse, Zugänge, Schaufenster, Werbeanlagen etc.) im behutsamen Umgang mit der Bausubstanz Fassadensanierung Aufwertung der Wohnsituation Einzelberatung Eigentümer (Flächenoptimierung, Professionalisierung, Gestaltung, Finanzierung, etc.) 47

43 Ortskern Prien Zukünftige Handlungsfelder Angebot Strategie gegen Banalisierung des Angebotes: Portfolioanalyse Ergänzung g des Branchenmixes und niveaus,, Optimierung vorhandener Magneten Strategisches Qualitätsmanagement auf Orts und Betriebsebene (Kundenzufriedenheit, etc.) Mitarbeiterschulung und Serviceoptimierung Marketing / Kooperation Ortskernmanagement: zentraler Ansprechpartner, Kümmerer, Unterstützung der Organisationen und des ehrenamtlichen Engagements, kurzer Draht zur Verwaltung Verknüpfung der Vermarktung für den Ortskern mit dem Tourismus Attraktive Zwischennutzungskonzepte für leer stehende Immobilien 48

44 Ortskern Prien Zukünftige Handlungsfelder Ergänzungen? Gibt es unmittelbar Erklärungsbedarf in der großen Runde? Bitte nutzen Sie die Kärtchen auf Ihrem Platz und notieren Sie kurz und prägnant, um welches Thema wir uns gemeinsam in Prien kümmern müssen Nutzen Sie die Gelegenheit 49

45 CIMA Beratung + + Management Programm Aktive Stadt und Ortsteilzentren Sind Sie dabei? 50

46 Aktive Stadt und Ortsteilzentren Prien Weitere Schritte Formulierung des Förderantrags durch die CIMA; Zusammenfassung der heute gesammelten bzw. bereits vorhandener Ideen und Projekte Kommuni kation und Interaktion im Prozess Erfolgreiche Programmaufnahme durch die Regierung von Oberbayern Parallel: l Wit Weiterarbeit bitin den Ab Arbeitsgruppen; Formulierung von Zielen, Handlungsfeldern und Maßnahmenempfehlungen; ggf. Aufdecken von weiterem Beratungsbedarf Zusammenfassung der Ergebnisse, Bündelung in einem Mß Maßnahmenplan Anstoß und Umsetzung von Sofortmaßnahmen 51

47 und Resumée auch wenn s Hindernisse gibt Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus 52

48 t Es gibt viel zu tun, packen wir es an! CIMA Beratung + Management 53

49 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Kerstin Askemper 089/ Dipl. Geogr. Achim Gebhardt 09191/ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen:

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