Grundbildung. Berufliche. mit Attest. Büroassistentin mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

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1 Büroassistentin mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Inhalt: Vorwort 2 Informationen an unsere kaufmännischen Lehrbetriebe 3 Ausbildung im Betrieb 4/5 Überbetriebliche Kurse 6 Berufsfachschule 6 Qualifikationsverfahren 7 Kontaktadressen 8 Berufliche Grundbildung mit Attest

2 Vorwort Sehr geehrte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Es freut mich, Ihnen die zweijährige kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest vorzustellen. Der Beruf «Büroassistent/in EBA» ist die Antwort auf die anhaltende Nachfrage nach qualifizierten Berufspersonen, die zuverlässig Routineaufgaben im kaufmännischen Alltag verrichten. Die neue Grundbildung bietet vorwiegend praktisch begabten Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, in das kaufmännische Berufsfeld einzusteigen. Das Erledigen von standardisierten administrativen Tätigkeiten und der Umgang mit verschiedenen bürotechnischen Hilfsmitteln und Instrumenten der Kommunikationstechnologie gehören zum Repertoire der Büroassistentinnen und Büroassistenten. Bei der Ausgestaltung der Ausbildung wurde bewusst darauf geachtet, den administrativen Aufwand für die Lehrbetriebe gering zu halten. Die Orientierung an Handlungskompetenzen macht den Bildungsplan für die Lehrbetriebe gut lesbar und einfach umsetzbar. Ausbilden lohnt sich für KMU und Grossunternehmen. Es ist mir ein grosses Anliegen, den Lehrbetrieben zu danken, die sich während der vierjährigen Pilotphase als Pilotbetriebe zur Verfügung gestellt haben. Aufgrund ihrer Piloterfahrungen konnten wir die Bildungsverordnung noch besser auf die Bedürfnisse der Lehrbetriebe und Jugendlichen abstimmen. Davon werden auch künftige Berufsbildnerinnen und Berufsbildner profitieren können. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausbilden der künftigen Büroassistentinnen und Büroassistenten. Bern, im Juli 2007 Angela Wiprächtiger, Projektverantwortliche, Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) Liebe Bildungsverantwortliche Normen machen auch vor der Berufsbildung nicht Halt. Viele Vorschriften kommen komplex daher und sind nicht auf den ersten Blick verständlich. Damit Sie einen Überblick über die Vorschriften (Bildungsverordnung und Bildungsplan) erhalten, finden Sie auf den folgenden Seiten wichtige Punkte der Ausbildung von Büroassistentinnen und Büroassistenten knapp zusammengefasst. Dieser Überblick soll es Ihnen ermöglichen, sich in der Bildungsverordnung und dem Bildungsplan leichter zurechtzufinden. Für Ihr Engagement bei der Heranbildung des kaufmännischen Berufsnachwuchses auf der Stufe der Attestausbildung danke ich Ihnen. Basel, im Juli 2007 Karl Meyer Amt für Berufsbildung und Berufsberatung 2

3 Information an unsere kaufmännischen Lehrbetriebe Lehrberuf: Büroassistentin mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Die Bildungsverordnung (BIVO) Büroassistentin EBA/Büroassistent EBA wird vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) am 1. Januar 2008 in Kraft gesetzt. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Zusätzlich zur BIVO liegt ein Bildungsplan vor, welcher die auf Seite 4 und 5 aufgeführten Fachkompetenzen mit den von der lernenden Person zu erreichenden Leistungszielen konkretisiert. Dieser Bildungsplan ist von der IGKG Schweiz als der verantwortlichen Organisation der Arbeitswelt (OdA) erarbeitet und vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) genehmigt worden. Die Ausbildung erfolgt an drei Lernorten: Lehrbetrieb, überbetrieblicher Kurs und Berufsfachschule. Fachliche Mindestanforderungen an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Zur Ausbildung von Büroassistentinnen/Büroassistenten sind Inhaberinnen und Inhaber folgender Abschlüsse berechtigt: a. eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/ Kaufmann und mit mindestens drei Jahren beruflicher Praxis im Lehrgebiet; b. eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines verwandten Berufs mit den notwendigen Berufskenntnissen im Bereich Büroassistentin EBA/Büroassistent EBA und mit mindestens drei Jahren beruflicher Praxis im Lehrgebiet; c. einschlägiger Abschluss der höheren Berufsbildung auf der Tertiärstufe; d. einschlägiger Hochschulabschluss auf der Tertiärstufe und mit mindestens zwei Jahren beruflicher Praxis im Lehrgebiet. Die lernende Person führt eine Lerndokumentation, in der sie alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und ihre Erfahrungen lernortübergreifend festhält. Die ausbildungsverantwortliche Person kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation einmal pro Semester. Diese muss mit der lernenden Person einmal pro Semester besprochen werden. Die ausbildungsverantwortliche Person hält semesterweise die Leistungen der lernenden Person in Form von Kompetenznachweisen im Formular «Kompetenzdiagramm» fest. Diese Kompetenznachweise werden in drei Bewertungsstufen ausgedrückt. Die Anzahl der Punkte, die pro Leistungsziel und Stufe erreicht werden kann, ist im Bildungsplan festgelegt. Anforderungen an zukünftige Lernende Gute Noten in Deutsch und Mathematik aus folgenden Schulen: WBS, BS (A-Zug) Sekundarschule BL (A-Niveau) Brückenangebote BS/BL (Basis) Genügende Noten in Deutsch und Mathematik aus den folgenden Schulen: WBS, BS (E-Zug) Sekundarschule BL (E-Niveau) Brückenangebote BS/BL (Basis-Plus) Leistungsfähige Lernende, die nach einem qualifizierten Abschluss ihrer Büroassistentenausbildung (empfohlene Abschlussnote 4,8 oder höher) beabsichtigen, die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann Basisbildung (B-Profil) anzuhängen, haben während ihrer Attestausbildung in aller Regel Freifächer in den Sprachen Französisch und/oder Englisch besucht. 3

4 Ausbildung im Betrieb Fachkompetenzen 1. Umgang mit Kunden 2. Erstellen von Dokumenten Auf der betrieblichen Seite weisen sich die angehenden Büroassistentinnen und Büroassistenten über Kenntnisse und Fähigkeiten in folgenden sechs Fachkompetenzen, in denen Methoden- und Sozialkompetenzen enthalten sind, aus: 3. Arbeiten in betrieblichen Abläufen 4. Terminplanung 5. Umgang mit Büroeinrichtungen 6. Umgang mit Daten Diese sechs Fachkompetenzen beinhalten 30 betriebliche Leistungsziele: 1. Umgang mit Kunden 5 Leistungsziele Gespräche führen Telefongespräche führen und Telefonnotizen erstellen Kundenbedürfnisse erkennen und darauf eingehen Kundenbedürfnisse schriftlich erfassen Produkte/Dienstleistungen kennen 2. Erstellen von Dokumenten 2 Leistungsziele Ansprechende Dokumente selbstständig erstellen Geschäftsvorgänge dokumentieren 3. Arbeiten in betrieblichen Abläufen 5 Leistungsziele Logistikabläufe kennen und umsetzen Dokumentationen/Unterlagen zusammenstellen bzw. bereitstellen Nach Checklisten arbeiten Buchungsbelege bearbeiten Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung führen 4

5 4. Terminplanung 3 Leistungsziele Betriebliche Termine verwalten Terminplanungsinstrumente benützen Eigene Arbeit und Arbeitsschritte planen und organisieren 5. Umgang mit Büroeinrichtungen 7 Leistungsziele Büromaterial und Bürogeräte verwenden Elektronische Datenübermittlungsgeräte bedienen Mit dem Kopiergerät vertraut sein Probleme beheben und mit Fehlermeldungen umgehen Mit Drucker/Fotokopierer ökologisch und ökonomisch sinnvoll umgehen Büroverbrauchsmaterialien und EDV-Zubehör entsorgen Arbeitsplatz ergonomisch gestalten 6. Umgang mit Daten 8 Leistungsziele Informationen und Daten beschaffen Daten pflegen Daten und Schriftstücke ablegen und vorschriftsgemäss aufbewahren Systematische Ablage für den persönlichen Arbeitsplatz erstellen Im Archiv arbeiten Daten schützen Daten sichern und Backup erstellen Daten, Schriftstücke und Objekte vernichten 5

6 Überbetriebliche Kurse Die Lernenden besuchen während der zweijährigen Lehre überbetriebliche Kurse (ük). Zuständig für die Durchführung der überbetrieblichen Kurse ist die Organisation der Arbeitswelt (OdA). In den beiden Basel ist die Interessengemeinschaft kaufmännische Grundbildung beider Basel (IGKG beider Basel) mit dieser Aufgabe betraut. Die Lernenden werden in die grundlegenden Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen eingeführt und auch auf die Ausbildung im Lehrbetrieb vorbereitet. Die überbetrieblichen Kurse ergänzen somit die betriebliche Ausbildung, was sich für Ausbildungsverantwortliche in den Lehrbetrieben entlastend auswirkt. Dazu kommt, dass alle Lernenden im Sinne der Qualitätssicherung unabhängig von ihrem Betrieb auf dem gleichen Niveau ausgebildet werden. Die Kosten sind vom Lehrbetrieb zu übernehmen. Folgende Themen werden behandelt: 1. Lehrjahr 1. Kurstag Organisation der Ausbildung Einführung in den Bildungsplan und das Qualifikationsverfahren Eigene Arbeit und persönliches Lernen planen Anleitung zur Führung der Lerndokumentation. 2. Kurstag Produkte und Dienstleistungen Portfolio I (Potential der Lernenden erfassen). 2. Lehrjahr 3. Kurstag Umgang mit Büromaterialien und -geräten/ergonomie Arbeitsabläufe. 4. Kurstag Berufsbild Büroassistentin/Büroassistent/Rollenklärung Stand des Kompetenzenprofils Lerndokumentation Portfolio II (Profil der Lernenden definieren). 5. Kurstag Anleitung des Qualifikationsgesprächs Portfolio III (Perspektiven der Lernenden entwickeln). Berufsfachschule Der Pflichtunterricht an der Berufsfachschule erstreckt sich über folgende Fächer: 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr Total Standardsprache Information / Kommunikation /Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Sport Total Lektionen

7 Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren wird wie folgt unterteilt: Betrieblicher Teil: A) berufliche Praxis: Qualifikationsgespräch im Umfang von 30 Minuten. Die Kompetenznachweise des Lehrbetriebs, der überbetrieblichen Kurse und die damit verbundene berufliche Entwicklung der lernenden Person werden überprüft. Schulischer Teil: B) begleitete fächerübergreifende Arbeit: Die lernende Person schreibt eine Arbeit im Umfang von 8 bis 12 Seiten. Diese Arbeit basiert auf den schulischen Leistungszielen der Fächer «Information/Kommunikation/Administration», «Wirtschaft und Gesellschaft» sowie «Standardsprache». C) schulische Bildung: In Form schriftlicher Schlussprüfungen von je 60 Minuten in den Fächern: 1. «Information/Kommunikation/Administration» 2. «Wirtschaft und Gesellschaft» 3. «Standardsprache» Das Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn: a. der Qualifikationsbereich «Berufliche Praxis» mit dem Prädikat «erfüllt» beurteilt ist und b. die schulische Schlussnote 4 beträgt oder höher liegt. Die Lernenden, die letztmals 2007 ihre Ausbildung im Rahmen des BBT-Pilotprojekts begonnen haben, schliessen sie im Jahre 2009 nach den für das Pilotprojekt geltenden Normen ab. Die erste Lehrabschlussprüfung nach der Verordnung über die berufliche Grundbildung findet im Jahr 2010 statt. 7

8 Kontaktadressen BBL Bundesamt für Bauten und Logistik Publikationen und Drucksachen BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Effingerstrasse Bern IGKG Schweiz Interessengemeinschaft Kaufm. Grundbildung Schwanengasse 9 Postfach Bern IGKG beider Basel c/o aprentas Kaufmännische Ausbildung WKL Postfach 4002 Basel Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BS Karl Meyer Clarastrasse 13 Postfach 4005 Basel Handelsschule KV Basel Dominique Tellenbach Aeschengraben Basel Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BL Helen Stocker Rosenstrasse Liestal Kaufmännische Berufsfachschule KV Liestal René Grünenfelder Obergestadeckplatz Liestal 8 Auflage September 07 afbb bs

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