Entlastungsdienst Aargau. Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entlastungsdienst Aargau. Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung"

Transkript

1 Entlastungsdienst Aargau Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung Jahresbericht 2011

2 2

3 Unser Leitbild Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an Angehörige und Betreuungspersonen von Menschen mit einer Behinderung und selbständig lebende Menschen mit einer Behinderung, die im Kanton Aargau leben. Dienstleistung begleiten, betreuen Wir betreuen Menschen mit einer Behinderung anstelle der sonstigen Betreuungspersonen und unterstützen selbständig lebende Menschen mit einer Behinderung in der Alltagsbewältigung. Wir entlasten regelmässig. Mit unserem Angebot leisten wir einen Beitrag an die Lebensqualität aller Beteiligten. Die individuellen Bedürfnisse der Angehörigen und der Menschen mit einer Behinderung stehen für uns im Zentrum. Mitarbeitende engagiert und kompetent Unsere Mitarbeitenden zeichnen sich durch grosse Leistungsbereitschaft sowie Fachund Sozialkompetenz aus. Wir unterstützen und fördern unsere Mitarbeitenden mit geeigneten Angeboten. Organisation und Führung einfach und zweckmässig Unsere Organisationsstruktur ist einfach und zweckmässig. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen sind klar geregelt. Unsere Führungskultur basiert auf Vertrauen Selbstverantwortung, Kooperation und Transparenz. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Fachstellen. Finanzen sparsam und verantwortungsbewusst Unsere Einnahmen bestehen aus Beiträgen der Benützenden, Betriebsbeiträgen des Bundesamts für Sozialversicherungen und des Kantons Aargau, sowie aus Mitgliederbeiträgen und Spenden. Unsere Ressourcen setzen wir bedarfsgerecht, effizient und ökonomisch ein. Entwicklung Entlastung ein steter Prozess Unser Angebot und die Qualität unserer Dienstleistung entwickeln wir weiter und passen sie laufend den aktuellen Bedürfnissen an. Dieses Leitbild ist seit 1. Dezember 2007 in Kraft. Im 2012 werden wir es überprüfen. 3

4 Adressen Geschäftsstelle Rain 6 Postfach, 5001 Aarau Telefon Fax info@entlastungsdienst-ag.ch Wollen Sie noch mehr über uns erfahren? Sehen Sie sich unsere Website an: Geschäftsstelle und Vermittlerinnen sind per erreichbar: vorname.name@entlastungsdienst-ag.ch Leiter der Geschäftsstelle: Rudolf Geiser dipl. Sozialarbeiter HFS Regionale Vermittlungsstellen Bezirke Aarau, Lenzburg Bezirk Baden Sekretariat: Irmgard Argast-Ischer kaufm. Mitarbeiterin Bezirke Bremgarten, Muri Annina Clemen-Keller Gislifluhweg Niederlenz Irene Hespelt Im Chrumbacher Rütihof Christine Meier Obere Haldenstrasse Wohlen

5 Vorstandsmitglieder Präsident: Benedikt Fischer, Gipf-Oberfrick Ressort Finanzen: Claire Häfeli-Villiger, Arni Buchhalterin Weitere Vorstandsmitglieder: Bernadette Reich, Suhr Sozialpädagogin Iris Gloor, Leimbach Heilpädagogin Revisionsstelle: BDO AG 5001 Aarau Bezirk Brugg Bezirke Laufenburg, Rheinfelden, Zurzach Bezirke Kulm, Zofingen Brigitte Brandner Hegi Thalheim Marianne Werner Enzbergstrasse Gipf-Oberfrick Sonja Graber Geiserweg Unterkulm

6 Jahresbericht des Präsidenten Bereits ist es wieder soweit, dachte ich, als ich kürzlich von unserem Geschäftsleiter angefragt wurde, ob ich den Jahresbericht schon geschrieben hätte. Die Zeit vergeht meiner Meinung nach wortwörtlich im Flug. Ein erneut ereignisreiches Jahr ist vorüber. Diese Ereignisse waren vielleicht für Sie, liebe Leser, nicht so gut sichtbar, umso mehr waren hinter den Kulissen Aktivitäten zu verzeichnen, welche für die Geschäftsleitung und den Vorstand sehr intensiv waren. Ich möchte hier nur zwei dieser Ereignisse stellvertretend erwähnen: In einer sauber organisierten Aktion wurden unsere Büroräume von der Bahnhofstrasse an den Rain gezügelt. Vor allem beeindruckt haben mich die Leistung der Geschäftsleitung und all der unsichtbaren Helfer, welche praktisch ohne Unterbruch den Betrieb der Geschäftsstelle von einem Ort zum anderen verlegt haben. Ich erhielt zwischenzeitlich jeweils einen Lagebericht und plötzlich hiess es, die Geschäftstelle sei am neuen Standort wieder voll betriebsbereit. Leise, effektiv, sparsam, halt wie der Entlastungsdienst funktioniert, genauso hat dieser Umzug stattgefunden. Und dafür möchte ich an dieser Stelle allen Involvierten recht herzlich Danke sagen. Falls Sie bis anhin die steile Treppe an der Bahnhofstrasse davon abgehalten hat, einen Besuch auf der Geschäftstelle im dritten Stock zu machen, so gilt das seit dem letzten April nicht mehr. Jetzt ist nur noch ein Stockwerk zu überwinden. Wem die eine Treppe auch noch zu viel wäre könnte sich sogar mit dem Aufzug elegant in den ersten Stock transportieren lassen. Sie sind auf alle Fälle jederzeit herzlich willkommen auf der Geschäftsstelle. 6 Nicht von Ungefähr und hiermit komme ich zum zweiten Ereignis haben wir zur letzten Mitgliederversammlung den Geschäftsstellenleiter der Alzheimervereinigung Aargau, Herrn Samuel Vögeli eingeladen um uns das Thema Demenz ein bisschen näher bringen zu lassen. Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass bei immer mehr älteren Menschen Alzheimer diagnostiziert wird. Nur schon beim Entlastungsdienst sind Anzeichen vorhanden, dass bei manchen Personen, welche wir schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten betreuen, diese Problematik leider die Zukunft ist. So hat der

7 Vorstand diese Thematik aufgegriffen und in Sitzungen über das wie, wann, wer, wo etc. diskutiert. Wir haben uns anfänglich mit Unterstützung von aussen in dieses Thema eingearbeitet. Dabei hat uns nochmals Samuel Vögeli sehr wertvolle Hintergrundinformationen geliefert. Vom Entlastungsdienst des Kantons Bern, welcher inzwischen seit ein paar Jahren bereits sein Tätigkeitsfeld ausgeweitet hat, erhielten wir vom Geschäftsstellenleiter Daniel Farine einen Erfahrungsbericht von der Entschlussfassung des Projekts bis zur Umsetzung und anschliessenden Integration in den Entlastungsdienst. Ermutigt durch diese Ausführungen und der Zusage zur Unterstützung bei allfälligen Problemen haben wir im Winter beschlossen, uns ebenfalls mit einer Projektphase in diese Richtung zu bewegen. Bei einem moderierten Kick-off-Anlass Anfang März dieses Jahres haben der Vorstand, die Geschäftsleitung und die Vermittlerinnen einen Rahmen abgesteckt und den weiteren Verlauf definiert. Als einen der ersten Schritte werden wir dementsprechend an der Mitgliederversammlung 2012 einen Antrag auf Statutenänderung und Genehmigung eines Projektkredites stellen. Wir sind uns der grossen Verantwortung bewusst, welche wir mit dieser Ausweitung unseres Betätigungsfeldes übernehmen. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir wie gewohnt mit äusserster Vor- und Weitsicht das Thema angehen. Wir wollen auf keinen Fall unser «Kerngeschäft», die Entlastung von Familien und selbstständig lebenden Menschen mit einer Behinderung, aufs Spiel setzen. Zu gegebener Zeit werden wir Sie umfassend informieren, damit Sie sich noch ein genaueres Bild von unserer Absicht machen können. Zum Schluss möchte ich noch ganz herzliche Dankesworte richten an all jene, die den Entlastungsdienst Aargau in irgendeiner Form unterstützen. Ebenso an alle, die beim Entlastungsdienst ihre wertvolle Hilfe zur Verfügung stellen. Namentlich möchte ich dieses Jahr aber nur eine Person erwähnen: Seit über 20 Jahren, genau genommen seit dem 1. November 1991, laufen die Fäden bei ein und derselben Person zusammen. Und seit über 20 Jahren hört man dieselbe angenehme, ruhige Stimme am Telefon live oder vom Beantworter. Seit mehr als zwei Dekaden können wir uns auf unseren Geschäftsstellenleiter verlassen: Ruedi Geiser. Lieber Ruedi, ich möchte Dir recht herzlich für Deinen unermüdlichen Einsatz für den Entlastungsdienst danken: Als Präsident der es schätzt, einen zuverlässigen Stellenleiter im Rücken zu wissen, als Benützer der es dankt, einen kompetenten Ansprechpartner in der Geschäftsstelle vorzufinden, als Vereinsmitglied das es hochachtet, einen verantwortungsbewussten und umsichtigen Geschäftsleiter zu haben. Danke, Ruedi! Benedikt Fischer, Präsident 7

8 Jahresbericht des Geschäftsleiters Bewährte Entlastung Die Entlastung wie sie durch den Entlastungsdienst seit über zwanzig Jahren angeboten wird, wurde in den beiden letzten Jahren deutlich mehr in Anspruch genommen. So haben wir im vergangenen Jahr mit 189 Betreuerinnen und Betreuern in 247 Familien Stunden Entlastung geleistet. Im Jahr 2009 waren es 156 Betreuerinnen, 194 Familien und Entlastungsstunden. Diese Zunahme zeigt eindeutig wie wichtig und richtig unser Angebot für die betroffenen Familien ist. Die tägliche Arbeit orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen mit Behinderung und deren Umfeld. Davon ausgehend suchen Vermittlerinnen für jede Anfrage die möglichst beste Lösung. Angehörige und Fachstellen schätzen die Möglichkeiten des Entlastungsdienstes sehr und machen rege Gebrauch von unserem vielfältigen Angebot. In unserem Info-Blatt (zu lesen auf unserer Website) stellen wir immer wieder konkrete Situationen aus dem Alltag vor. Diese machen deutlich erkennbar, wie wichtig und fruchtbar gute Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen sind. Entlastung im Umfeld von Menschen in einer dementiellen Phase In diesem Jahr haben die Anfragen weiter zugenommen, auch Angehörige von Demenzkranken zu entlasten. Wie Studien zeigen, wird die Zahl der Menschen mit einer chronisch fortschreitenden Erkrankung weiter zunehmen. Für unsere Gesellschaft bedeutet dies eine enorme Herausforderung. 8

9 Die Mehrheit der Betroffenen kann über lange Zeit zu Hause betreut werden, erst im fortgeschrittenen Stadium der Demenz wird ein Heimeintritt oft notwendig. Es ist unumgänglich und dringend notwendig, ein differenziertes Angebot für die Unterstützung der Angehörigen zu schaffen. Wir sind daran die Grundlagen zu erarbeiten, um den neuen Herausforderungen in der Betreuung von Menschen in einer dementiellen Phase gerecht werden zu können. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir die in diesem Bereich tätigen Mitarbeiterinnen im Rahmen unseres Schulungskonzeptes noch intensiver und gezielter schulen. Neues aus der Geschäftsstelle Ein Höhepunkt für uns war sicher der Umzug der Geschäftsstelle von der Bahnhofstrasse an den Rain 6. Wir können unsere bereits 14 Jahre dauernde Bürogemeinschaft mit der Frauenzentrale Aargau (FZ) weiterführen. Unser besonderer Dank gilt Barbara Mathieu und Susanne Schläpfer die mit ihrem grossen Einsatz diesen Umzug ermöglichten. Erstmals besitzen wir eine professionelle Büroeinrichtung. Vielen Dank der Firma Borner AG in Reiden, die uns die Büromöbel geschenkt haben. Die Zusammenarbeit mit der Frauenzentrale in den neuen Räumen begann erfolgreich. Am 11. und 13. August konnten wir im Rahmen des Jubiläums «90 Jahre Frauenzentrale Aargau» zu einem gemeinsamen Tag der offenen Tür einladen. Der Anlass ermöglichte uns, wertvolle Kontakte zu Behördenmitgliedern, Fachleuten und vielen Interessierten zu knüpfen. 9

10 Personelles Leider mussten wir im 2011 von zwei Menschen Abschied nehmen die viel zur guten Entwicklung des Entlastungsdienstes beigetragen haben. Am 2. Februar 2011 ist Christine Cadel- Wälty nach langer schwerer Krankheit verstorben. Christine Cadel-Wälty war von März 1997 bis Februar 2000 als Betreuerin und von März 2000 bis Ende Dezember 2003 als Vermittlerin für den Entlastungsdienst Aargau tätig. Sie musste diese Tätigkeit infolge der schweren Erkrankung aufgeben. Ab Februar 2005 bis zu ihrem Tod hat der Entlastungsdienst die Familie mit Betreuungseinsätzen unterstützt. Ihre kompetente und liebenswürdige Art wird uns allen, die sie gekannt haben, immer in Erinnerung bleiben. Am 2. Mai 2011 starb völlig überraschend Peter Weilenmann. Peter Weilenmann arbeitete bei Pro Infirmis Schweiz und war zuständig für die Kollektivmitglieder und die Unterleistungsvertragsnehmer. Er war 10 Jahre lang unser Ansprechpartner und begleitete uns kompetent und mit viel Engagement in unserer Entwicklung. Er vergass nie, dass Menschen mit besonderen Bedürfnissen auf die Arbeit der Entlastungsdienste angewiesen sind. «Alles hat seine Zeit sich begegnen und verstehen sich halten und lieben sich loslassen und erinnern» 10

11 Dank Zum 10-jährigen Jubiläum durften wir folgenden Mitarbeiterinnen gratulieren: Frau Erika Urech Frau Lis Zimmermann Frau Mariza Nietlisbach Vorstand und Geschäftsleitung danken ganz herzlich für die Treue zum Entlastungsdienst. Ganz herzlich danke ich dem Vorstand für seine Unterstützung, allen Mitarbeitenden, die ihre Entlastungseinsätze mit viel Energie und grossem Engagement leisten. Ein besonders herzliches Dankeschön verdienen die Vermittlerinnen für ihre umsichtige, einfühlsame und engagierte Arbeit. Irmgard Argast-Ischer hat mit ihrer ruhigen und speditiven Arbeitsweise die Administration und vieles Mehr im Entlastungsdienst in Schwung gehalten herzlichen Dank! Wir freuen uns, gemeinsam mit allen Beteiligten auch im nächsten Jahr wieder Entlastung für Menschen mit einer Behinderung und deren Umfeld zu leisten. Rudolf Geiser, Geschäftsleiter 11

12 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Kassa Postcheck Raiffeisen Vereinskonto Raiffeisen Vereinskonto Sparen Flüssige Mittel Debitoren Verrechnungssteuer Forderungen Transitorische Aktiven Total Aktiven Passiven Debitoren Vorauszahlungen Kreditoren Transitorische Passiven Fremdkapital Vereinsvermögen am Jahresergebnis Vereinsvermögen am Total Passiven

13 Erfolgsrechnung Ertrag Benützerbeiträge Mitgliederbeiträge Zinserträge Uebriger Ertrag Total Ertrag 934' ' Aufwand Lohnaufwand Vermittlung Lohnaufwand Betreuung Sozialleistungen Spesen Vermittlung Spesen Betreuung Mietzins Bankspesen Mobiliar Unterhalt/Anschaffungen Sachversicherungen Büromaterial, Drucksachen Porti, Telefon, Kommunikation Aus- und Weiterbildung Oeffentlichkeitsarbeit Übriger Betriebsaufwand Beiträge an Dachverband Total Aufwand Betriebsergebnis Betriebsbeiträge/Spenden BSV-Betriebsbeitrag Kantonsbeitrag Kirchgemeinden Spenden allgemein Total Betriebsbeiträge/Spenden Jahresergebnis

14 Bericht Ressort Finanzen Wir blicken auf ein intensives und erfreuliches Jahr 2011 zurück. Mehr als Entlastungsstunden sind gegenüber 2010 zu verzeichnen. Daraus resultiert ein Mehrertrag von CHF Selbstverständlich sind nicht nur die Einnahmen gestiegen, auch der Aufwand Betreuung ist um höher ausgefallen als im Vorjahr. Die Beiträge aus den Leistungsverträgen mit Pro Infirmis und Kanton Aargau sind CHF höher als Auch der Spendeneingang von CHF ist erfreulich. Der Personalaufwand für die Geschäftsstelle und Vermittlung hat sich nur geringfügig verändert. Hingegen sind die Sachaufwände um CHF höher als Dies ist vor allem auf die Umzugskosten sowie den höheren Mietzins der Geschäftsstelle zurückzuführen. Wir dürfen ein positives Ergebnis von CHF ausweisen und das Vereinsvermögen beträgt neu CHF Claire Häfeli-Villiger Statistische Angaben Gesamtstatistik Familien Betreuerinnen Entlastungsstunden Einsätze Anzahl Vereinsmitglieder Ehrenamtlich geleistete Stunden Vorstand Unbezahlte Mehrstunden der Betreuerinnen Menschen mit Behinderung (Stand ) Alter Bis 7 Jahre Bis 18 Jahre Älter als 18 Jahre AHV-Alter Behinderungsarten Geistig/Lernbehindert Hörbehindert 5 2 Körperbehindert Krankheitsbehindert Psychisch Kranke Sehbehinderte 4 6 Total Davon Mehrfachbehindert

15 Revisionsbericht 2011 Bericht der Revisionsstelle an die ordentliche Generalversammlung des Vereins Entlastungsdienste im Kanton Aargau. Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) des Vereins Entlastungsdienste im Kanton Aargau, für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Aarau, 18. März 2010 Die Rechnungsrevisoren: Felix Bachmann Konrad Wiher 15

16 Spenden Ein herzliches Dankeschön an Alle, die uns 2011 finanziell und ideell unterstützt haben. Spenden bis CHF Personen Spenden über CHF ACAIS Verein Spreitenbach Ammann Margrith Aarau Bärtschi Heidi Rombach Benz Walter Döttingen Bertschi Mulden und Container Leimbach Bossdard Irene und Hans Bellikon Brockenhaus Chrosihus Beinwil am See Buchs Lisa Unterentfelden Christkatholischer Frauenverein Rheinfelden Damenturnverein Oberwil-Lieli Damenturnverein Oberwil-Lieli Dischner Margrit und Wolfgang Wohlenschwil Engel Frieda Habsburg Erni Margrit und Stefan Stetten Erzinger Anita und Martin Aarau-Rohr Eschbach Dirk Ehrendingen Freudinger B. und P. Niederlenz Gamba-Geissmann Mörken Gasser Josef Isenthal Geiser Hans Laufenburg Gemeinde Beinwil am See Gemeinde Biberstein Gemeinde Egliswil Gemeinde Frick Gemeinde Rupperswil Gemeinde Zufikon Glatz Anita Walterswil Graber-Brack Stiftung Aarau Gubler Annalise Menziken Gubler Annalise Menziken Haberstich Edith Aarau Hächler Therese Suhr Hafner Ruth und Willi Gränichen Haller Erika Birrhard Hofmann Ursula Oberkulm

17 Insieme Frick Kath. Pfarramt Brugg Kath. Pfarramt Bünzen Kath. Pfarramt Döttingen Kath. Pfarramt Ennetbaden Kath. Pfarramt Frick Kath. Pfarramt Killwangen Kath. Pfarramt Lunkhofen Kath. Pfarramt Meisterschwanden Kath. Pfarramt Muri Kath. Pfarramt Neuenhof Kath. Pfarramt Rheinfelden Kath. Pfarramt Rothrist Kath. Pfarramt Wegenstetten-Hellikon Kath. Pfarramt Wettingen Kath. Pfarramt Zuzgen Keller B. und U. Lenzburg Keller Christine und Jürg Tägerig Kerr Katharina Aarau Koch-Berner Stiftung Birrwil Kuster Käthi und Roland Olten KWC Unterkulm Landfrauenverein Lupfig Minder Susanne Suhr Mühlebach Hedwig Tegerfelden Müller Gery Klingnau Nyffenegger Bernhard Würenlingen Obrist Anna und Felix Dättwil Ref. Kirchgemeinde Aarau Ref. Kirchgemeinde Baden Ref. Kirchgemeinde Birr-Lupfig Ref. Kirchgemeinde Birrwil Ref. Kirchgemeinde Bözen Ref. Kirchgemeinde Bremgarten Ref. Kirchgemeinde Brugg Ref. Kirchgemeinde Erlinsbach Ref. Kirchgemeinde Klingnau Ref. Kirchgemeinde Koblenz Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Ref. Kirchgemeinde Lupfig

18 Ref. Kirchgemeinde Menziken Ref. Kirchgemeinde Muhen Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen Ref. Kirchgemeinde Reinach Ref. Kirchgemeinde Rupperswil Ref. Kirchgemeinde Safenwil Ref. Kirchgemeinde Schöftland Ref. Kirchgemeinde Spreitenbach Ref. Kirchgemeinde Suhr Ref. Kirchgemeinde Tegerfelden Ref. Kirchgemeinde Thalheim Ref. Kirchgemeinde Unterbözberg Ref. Kirchgemeinde Unterkulm Ref. Kirchgemeinde Widen Reich Bernadette Suhr Renggli R. und M. Buchs Renn Verena Bremgarten Schmid Erika Baden Schmutz Anita Asp Schneider Monika Ennetbaden Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Schöftland Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Magden Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Wegenstetten Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Frick Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Baden Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Reinach Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Gränichen Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Laufenburg Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Aarau Soroptimist International Bremgarten Freiamt Soroptimist International Frick Stiftung Walter Erni Untersiggenthal Sturzenegger Robert Aarau Thröhler Elfi und Rudolf Abtwil Trachsel Hans Rudolf Menziken van Reeuwijk Rosmarie und Marinus Unterentfelden Wüst Margrit und Ernst Staufen Wüthrich Silvia Zufikon Zinniker Salome und Jannis Baden

19 Trauerspenden im Gedenken an: Fred Rüfenacht-Galli Aarau Wilhelm Aloserij Aarau Ruth Gerber Aarau Marie Schafroth Spreitenbach Hugo Brosi Zofingen Pierre Wannaz Baden Paula Balmer Sins Sachspenden F. Borner AG, Innovative Energietechnik Reiden Büroeinrichtung Wir danken Ihnen, liebe Spenderin, lieber Spender, ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Dienstleistungen zugunsten der Angehörigen von Menschen mit einer Behinderung aufrecht erhalten und erfolgreich weiterführen. 19

20 Ihr Beitrag Unterstützen Sie den Entlastungsdienst. Mit Ihrem Mitgliederbeitrag oder Ihrer Spen de helfen Sie mit, dass Entlastung für alle Benützenden finanziell trag bar ist. Spendenkonto: PC Impressum Texte Benedikt Fischer Claire Häfeli-Villiger Rudolf Geiser Redaktion Bernadette Reich Sonja Graber Irmgard Argast-Ischer Rudolf Geiser Gestaltung PW-Grafics, Oberentfelden Fotos Druck Philipp Werner, Gipf-Oberfrick Brogle Druck AG, Gipf-Oberfrick Entlastungsdienst Aargau Rain Aarau Telefon Telefax info@entlastungsdienst-ag.ch

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Entlastungsdienst Aargau. Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung

Entlastungsdienst Aargau. Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung Entlastungsdienst Aargau Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung Jahresbericht 2009 Unser Leitbild Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an Angehörige und Betreuungspersonen von Menschen mit

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr