- The next Generation Datacenter
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- Damian Bäcker
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 - The next Generation Datacenter Michael Nagorsnik IT Architekt Sun Microsystems GmbH NUBIT 2004
2 SunPS Vortragshistorie auf der NUBIT Betriebsführung allgemein Qualitätsmanagement Service Level Management IT Konsolidierung 2004 N1 Next Generation Datacenter
3 Agenda Warum N1 N1 Was ist das? N1 Realisierung Infrastruktur Provisioning Service Provisioning Service Level Automation Kundenbeispiele
4 Der Traum Press Datacenter Klick Me to start and finish installation
5 Die Realität Feed me! Datacenter Neue Ressourcen Mehr Administration Mehr Administratoren Mehr Komplexität Komplexere Netzwerke Komplizierteste Prozesse
6 Häufige Folgerung: Die IT wird umorganisiert: Outsourcing zur Kostensenkung Reorganisation mit den Zielen: Kostenreduktion Effizientere Unterstützung von neuen Geschäftsprozessen
7 Die Outsourcing Alternative Versteckte Folgekosten Application Change Upgrades New Applications Totale Abhängigkeit Kontrollverlust soziale Komponente Ok, $ für den neuen Service und dann noch $ für die Integration in Euer Prozessumfeld
8 Wünsche aus dem Feld CxO Bereichs leiter ITops Anwender
9 Wünsche aus dem Feld Geschäftsprozesse müssen schnell abgebildet werden Möglichst keine Ausfallzeiten während der Arbeit Optimaler Support bei Problemen CxO Bereichs leiter ITops Anwender
10 Wünsche aus dem Feld CxO Bereichs leiter ITops Anwender Entlastung bei Routinearbeiten Einfachere Installation Einfacheres Upgrade Einheitliche Architektur Einfache Umsetzung neuer Anforderungen Sicherer Arbeitsplatz N1 liefert das Potential sich um die wesentlichen Sachen zu kümmern die Applikationen
11 Wünsche aus dem Feld Kostensenkung Zeitersparnis bei Rollouts Upgrades Migrationen Höhere Hardwareauslastung Höhere Flexibilität bei Änderungsanforderungen Betriebssicherheit geordnete Prozesse zufriedene Mitarbeiter zufriedene Endanwender CxO Bereichs leiter ITops Anwender
12 Wünsche aus dem Feld CxO Bereichs leiter ITops Anwender Maximale Flexibilität Neue Anforderungen werden effektiv umgesetzt Änderungen erfolgen zeitnah Zukunftssicheres Rechenzentrum Einsparung Maximale Verfügbarkeit Neue Möglichkeiten für den Katastrophenschutz
13 Wünsche aus dem Feld CEO Bereichs leiter ITops Anwender Maximale Flexibilität IT paßt sich den Bedürfnissen des Unternehmens an nicht umgekehrt Zukunftsicherheit Einmal eingeführt, auf Jahre sicherer Betrieb Neue Desaster Schutz-Szenarien Transparente Kosten Geringere Kosten als Outsourcing Keine Abhängigkeit Keine Aufwände bei neuen Prozessen
14 Wünsche aus dem Feld CFO Bereichs leiter ITops Anwender Geringere Kosten Höhere Auslastung Geringere Wartungen Schnellere Reaktionen Basis für Utility Modelle Kostentransparenz Schnelle Erstellung von Finanz-Reports Geringere Kosten Noch geringere Kosten...
15 Warum jetzt N1?
16 Die Welt heute Business Service 1 Business Service 2 Business Service 3 Storage DB App Web Network
17 Und was ist nun N1?? N1 ist Suns Vision, Architektur und Produkte um ein Datacenter wie ein einziges System erscheinen zu lassen
18 Virtualisierung Business Service Vertikal 1 Horizontal Storage Network Business Service 2 Business Service 3 Disk Compute Netzwerk
19 N1 Architektur Hardware Infrastruktur wird auf auf Knopfdruck bereitgestellt Virtualisierung Infrastructure Provisioning Applikationen werden zentral verwaltet, installiert und gepflegt Service Provisioning Ressourcen werden bei Bedarf neu zugewiesen Service Level Automation
20 N1 Zeitstrahl Service-Level Automation Service Provisioning Infrastructure Provisioning
21 Infrastructure Provisioning In der klassischen Infrastruktur ist alles fest verkabelt
22 Neuer Webserver Wo kommt der Server rein (brauchen wir ein neuesrack)? evt. neue Netzwerkkarte Umkonfiguration neue Kabel Umkonfigurieren evt. neuer Einschub
23 Alles ist zu berücksichtigen Netzwerk administration befragen Stellplatzplanung Verkabelung Muss die USV aufgerüstet werden? Die Server haben ja SC-Anschlußbuchsen und ich habe alle Kabel mit SD-Steckern bestellt...
24 N1 'denkt' in Ressource Pools Storage Server Netzwerk Anfrage Ich möchte eine Infrastruktur bereitgestellt haben, die so wie dieses Bild aussieht:
25 N1 'denkt' in Ressource Pools Storage Server Netzwerk Rückmeldungen: - Storage Pool: - Server Pool: - Netzwerk Pool: Storage steht bereit Ich habe Maschinen ausgesucht Und ich habe alles vernetzt
26 N1 'denkt' in Ressource Pools Server Storage Netzwerk Schau nach, ob eine V240 frei ist Füge diese der Webfarm hinzu
27 Was ist Service Provisioning? Infrastructure Provisioning kümmert sich um die automatische Verteilung und Bereitstellung von Hardware - Ressourcen Irgendwie muß auch die Applikation auf die Hardware kommen Service Provisioning läßt sich auch in Rechenzentren einsetzen, die kein Infrastructure Provisioning nutzen
28 Supportete Plattformen Master Server Remote Agent Local Distributor Command Line Interface Solaris 8, 9 Solaris 6, 7, 8, 9 Solaris 6, 7, 8, 9 Solaris 6, 7, 8, Server, Advanced Server 2000 Server, Advanced Server 2000 Server, Advanced Server 2000 Server, Advanced Server 7.2, 7.3, 8.0 Advanced Server , 7.3, 8.0 Advanced Server , 7.3, 8.0 Advanced Server , 7.3, 8.0 Advanced Server 2.1 AIX 4.3.3, 5.1, 5.2 AIX 4.3.3, 5.1, 5.2 AIX 4.3.3, 5.1, 5.2 Note: The above RA, LD and CLI platforms may be mixed and matched.
29 Das Architektur Modell VW Passat Konfigurator Internet Storage DB-Server App-Server Web-Server
30 Wie geht's meistens weiter? Auswahl der Applikationen z.b. Oracle DB als Backend Bea WebLogic als App-Server Apache als Webserver Sizing Auswahl der Maschinen z.b. SF6800 als Backend DB-Server StorEdge 6320 als Storage System 3 x V480 als App-Server 5 x V210 als Web-Server
31 Architektur Modell Internet Storage DB-Server App-Server Web-Server
32 Architektur Modell Internet Storage DB-Server App-Server Web-Server
33 Aber was passiert im RZ? Hat eigentlich jemand an die Netzwerkkomponenten gedacht? Hat jemand die Netzwerkadressen für die Server beantragt? Wie kommen die Applikationen auf die Maschinen? Was passiert bei Änderungen? (Produktergänzungen)
34 Architektur Modell WebLogic Solaris Oracle RDMBS J2EE-App Apache-Webserver Solaris (Passat) Alles über den VW Passat Webseiten Internet Netzwerkswitch fehlt IP-Adresse fehlen Loadbalancer fehlt
35 Netzwerkadministration Netzwerkstruktur festgelegt Netzwerkadressen vergeben Häufig manuelle Installation des BS Verkabelung erfolgt klassisch zum Server laufen CD einlegen installieren konfigurieren Automatisierung gewünscht
36 Netzwerkadministration DB-Server App-Server Web-Server Storage Loadbalancer Backbone
37 Automatische BS Installation DB-Server App-Server Web-Server Storage Jump-Start Server Loadbalancer Backbone
38 Wie geht es weiter? Applikationen installieren Datenbank installieren Datenbank mit Nutzdaten laden Webserver konfigurieren Applikationsserver konfigurieren Webseiten (Content) auf Webserver verteilen
39 Reale Applikations Verwaltung Suche Fehler Feed me! Kopiere Content auf Maschinen Prüfe Abhängigkeiten Laufe durch's Datacenter Lege neue CDROMs ein Konfiguriere Applikationen Lege CDROMs ein Starte Installationen von Konsole aus
40 N1 Service Provisioning System Installation Rollback Klick Me Migration Konfiguration Upgrades
41 Automatische Installation DB-Server App-Server Web-Server HTML Java-App Web-Serv App-Serv DB Storage Oracle Loadbalancer Service Provisioning System Backbone
42 Key Features N1 Service Provisioning System: Zentral gelenkten Installation Konfiguration Verwaltung Upgrade Rollback Von Middleware (Datenbanken, Application Server, Webserver) CONTENT (!)
43 Einsatzgebiete Alle Datacenter mit stark dynamischen Softwarebestandteilen Webfarmen Webservices Datacenter mit Bestrebungen zur zentralen Administration Datacenter mit Landscape Umgebungen
44 Einsatzgebiete Standardmäßig unterstützte Applikationen Oracle, MS SQL Server Weblogic, Sun App Server, Websphere Komplette.net-Middleware Sun Webserver, Apache, MS IIS Erweiterbar über XML
45 Kundenvorteile Zentral gesteuerte Installation und Konfiguration Keine applikationsspezifischen Scripte mehr Weniger Fehler Schnelleres Rollout von Software N1 Service Provisioning System kontrolliert auch den Content (z.b. HTML-Seiten) einer Applikation Resivionssicheres Protokollieren aller Schritte Simulation von Softwareupgrades Rollback Plattformübergreifend
46 Referenz Weltgrößtes Trust Center 260 Solaris Server 100 Applikationen 2 3 Änderungen pro Woche Lösung bisher: In-House entwickelte Scripts zur Verwaltung There's too much to remember to get it right every time
47 Der Erfolg Kostenreduktion von 10,2 Mio $ in 3 Jahren 80% weniger Fehler bei der Softwarewartung 50% Kostenreduktion 50% schnelleres Time To Market bei der Einführung neuer Webdienste
48 Was ist Service Level Automation? Was passiert, wenn sich im Datacenter die Lasten ändern? Bei Bedarf wird neue Hardware der Struktur hinzugefügt oder entfernt Bei Bedarf wird eine Applikation von einem Server auf einen anderen Server verlagert
49 Service Level Automation Bereits realisiert bei N1 advanced architecture for SAP Bei SAP Installationen lassen sich Lastspitzen erkennen und bei Bedarf läßt sich das System umkonfigurieren
50
51 N1 Zusammenfassung Ein Konzept, Architektur und Produkte für das Next Generation Datacenter Serviceleistungen zum Verbessern der Prozesse im Datacenter Serviceleistungen zur Evaluierung, wo und wann bei Kunden N1 sinnvoll eingesetzt werden kann
52 Wie komme ich zu N1? Das erste Gespräch 2 Minuten 2 Stunden N1 Vortrag: Vision, Architektur und Produkte (2x) 2 Tage N1 Architektur Workshop Services Definition eines Proof of Concepts 2 Wochen Kundenspezifischer Proof of Concept vor Ort oder im iforce Center 2 Monate Produktionsfähiger Pilot vor Ort
53 N1 The Next Generation Datacenter Michael Nagorsnik
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