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1 Kauf und Verkauf von Unternehmen Unternehmenssteuerreform II Erleichterungen für Personenunternehmen Kauf und Verkauf von Unternehmen Stolpersteine beachten! Michael Heusser lic.rer.pol. dipl. Wirtschaftsprüfer René Kaufmann Betriebsökonom FH dipl. Wirtschaftsprüfer Truvag Willisau In der KMU-Welt finden die meisten Unternehmensverkäufe im Rahmen von Nachfolgeregelungen statt. Unternehmen werden aber auch verkauft, weil sie zu klein sind, um am Markt erfolgreich weiter zu bestehen. Andere wiederum finden einen neuen Besitzer, weil der bisherige Besitzer ein entsprechend lukratives Angebot erhält. Was immer die Gründe für einen Eigentümerwechsel sind, jeder Unternehmenskauf/-verkauf birgt Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Eindeutige Absichten und klare Erwartungen Am Anfang jeder Verkaufsverhandlung sollten zwei Partner stehen, die klar beabsichtigen, eine Transaktion auch tatsächlich durchzuführen. Wenn eine Partei nur den Markt testen oder Informationen über Mitbewerber erhalten will oder der Verkäufer aus emotionalen Gründen sich gar nicht von seiner Firma lösen kann, wird jede noch so gut verlaufende Verhandlung scheitern. Die Verhandlungspartner sollten sich auch klar sein, was ein Verkauf der Firma für sie persönlich bedeutet. Was mit der Firma nach dem Kauf geschieht, sollte offen kommuniziert werden. Denn wenn Uneinigkeit über den weiteren Fortbestand der Firma herrscht, in welcher Form auch immer, gibt es zwangsläufig unzufriedene Verhandlungspartner. Ablaufplan mit verbindlichen Terminen Für den gesamten Verkaufsprozess sollte ein klarer Ablaufplan mit festen Terminen bestehen, über den sich die Parteien einig sind. Bei grösseren Unternehmen empfiehlt es sich, auf beiden Seiten entsprechende Projektteams zusammenzustellen, sofern dies unter dem Diskretionsaspekt möglich ist. Für solche Teams sind die Aufgaben klar zu definieren und alle involvierten Personen sind auf dem aktuellen Stand zu halten. Wenig effizient ist es, wenn Aufgaben an einzelne Mitarbeiter oder Berater delegiert werden, ohne dass der Informationsfluss definiert ist. Externe Berater können in einem Verkaufsprozess sehr hilfreich sein und die Parteien zielorientiert begleiten jedoch nur dann, wenn der Informationsfluss gewährleistet ist. Grundlage dafür ist einerseits das gegenseitige Vertrauen, anderseits

2 bietet sich aber auch die Möglichkeit, die Spielregeln mit einem «Letter of intent» zu Beginn der Verhandlungen festzulegen. Unternehmenswert und Kaufpreis Der Wert des Unternehmens ist der zentrale Eckpfeiler für die Verkaufsverhandlungen. Für die Ermittlung des Unternehmenswertes kommen in der Praxis verschiedene anerkannte Methoden zur Anwendung. Normalerweise nennt der Verkäufer seine Wert- bzw. Preisvorstellung. Um bei der Bewertung mögliches Streitpotenzial im Voraus zu eliminieren, ist es empfehlenswert, sich über die Methode und idealerweise auch über den Bewertungsexperten klar zu werden. Auch wenn die Parteien das Unternehmen unabhängig von einander bewerten lassen, ist es sinnvoll, die Bewertungen offen zu legen. Bei einer fachmännischen Bewertung sollte diese für jede der involvierten Parteien nachvollziehbar sein. Oft differieren die Wertüberlegungen lediglich aufgrund von unterschiedlichen Annahmen. Aber Achtung: Als Resultat können sich ganz unterschiedliche Werte ergeben. Nicht zuletzt aus Kosten- und Zeitgründen bewährt sich das folgende Vorgehen in der Praxis: Die Unternehmung wird von einer Partei bewertet. Diese legt der andern Partei die Bewertung mit sämtlichen Detailberechnungen und Annahmen offen, so dass anstelle einer doppelten Bewertung die bereits vorhandene Unternehmensbewertung überprüft werden kann. Die sich ergebenden Wertdifferenzen lassen sich in der Regel unter Bewertungsfachleuten innert nützlicher Frist klären, wobei die Frage des Goodwills meistens der schwierigste Punkt ist. Der ermittelte Unternehmenswert stellt eine rechnerische Grösse dar, während sich der Kaufpreis aus den Verhandlungen der Parteien ergibt. Bei der Preisfindung spielen Überlegungen zum möglichen Synergiepotenzial oder zur Art und Weise der Finanzierung eine grosse Rolle. Ebenso werden subjektive Elemente wie z.b. die Einschätzung der Zukunftsperspektiven mitberücksichtigt. Letztendlich sollte für ein Unternehmen immer nur so viel bezahlt werden, wie der Käufer in Zukunft Nutzen bzw. Gewinn aus dem erworbenen Unternehmen erwirtschaften kann. Finanzierung Für einen erfolgreichen Handel müssen sich die Parteien auch der finanziellen Möglichkeiten des Kaufsinteressenten bewusst sein. Oft scheitern Unternehmensverkäufe, weil die Käuferschaft nicht über die erforderlichen Mittel verfügt. Bei internen Nachfolgeregelungen (in der Familie, Verkauf an Mitarbeiter) verfügt der potenzielle Nachfolger oft über zu wenige Eigenmittel. So ist der Verkäufer gezwungen, einen Teil der Finanzierung selber zu übernehmen. Es empfiehlt sich deshalb, auch als Verkäufer bereits im Rah- men der Nachfolgeplanung Überlegungen zu möglichen Finanzierungsformen anzustellen. Der frühe Einbezug der Kreditgeber in die Verhandlungen kann helfen, Missverständnisse und auch falsche Erwartungen zu vermeiden. Oft ist es aber unerlässlich, dass der Verkäufer einen Teil des Kaufpreises als Darlehen stehen lässt. Künftige Führung In der KMU-Welt werden die meisten Unternehmen von ihren Eigentümern geführt und geprägt. Der Wechsel der Eigentümer hat deshalb oft auch einen Wechsel in der Führung zur Folge. Dieser Wechsel ist einer der heiklen Punkte im Prozess einer Unternehmenstransaktion. Die Parteien sollten sich über die künftige Führung im Klaren sein. Es sollte im Voraus definiert werden, wer die Firma künftig führt und wieweit der bisherige Eigentümer involviert bleibt. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen. Dafür braucht es aber klare Spielregeln. Auch Details klären Für den erfolgreichen Vertragsabschluss empfiehlt es sich, auch Detailfragen frühzeitig anzusprechen und offenzulegen. Falsche Erwartungen auch in so genannt nebensächlichen Bereichen können gut angelaufene Verhandlungen ins Stocken und schlussendlich zum Scheitern bringen. Häufig werden unausgesprochene Erwartungen des Verkäufers erst in einer späten Phase des Verhandlungsprozesses thematisiert. Verständlicherweise möchten viele Verkäufer ihre Firma am liebsten in der bestehenden Form mit den bestehenden Mitarbeitern am gleichen Standort erhalten. Auf der andern Seite können die Pläne und Vorstellungen des Käufers in eine ganz andere Richtung gehen. Gerade diese emotional belastenden Punkte sollten möglichst frühzeitig besprochen werden. Zu beachten sind ausserdem die steuerlichen und rechtlichen Aspekte, welche für Käufer und Verkäufer bedeutende Konsequenzen haben können. Einmaliges und anspruchsvolles Projekt Unternehmenskäufe bzw. -verkäufe sind sehr anspruchsvolle Projekte. Dazu kommt, dass die beteiligten Parteien in der Regel nur einmal in ihrer unternehmerischen Laufbahn mit dieser Situation konfrontiert sind. In diesem Umfeld bietet ein gut geplanter Prozess mit den richtigen Begleitpersonen Gewähr für die erfolgreiche Projektabwicklung. Auch zur Bewältigung von emotional schwierigen Situationen kann der erfahrene externe Berater wertvolle Dienste leisten. Unsere Spezialisten beraten und begleiten Sie gerne bei dieser anspruchsvollen Aufgabe. 2

3 Unternehmenssteuerreform II Erleichterungen für Personenunternehmen Fritz Suter dipl. Steuerexperte Inhaber Gemeindeschreiberpatent Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform II ergeben sich per 1. Januar 2011 im Kanton Luzern folgende Neuerungen für Einzelunternehmen sowie für Personengesellschaften: Ausweitung der Ersatzbeschaffung Beim Ersatz von betriebsnotwendigem Anlagevermögen wird durch den Verkauf ein steuerbarer Kapitalgewinn erzielt, sofern der Verkaufspreis über dem Buchwert liegt. Bisher konnten die stillen Reserven nur auf ein gleichartiges Ersatzobjekt übertragen werden. trotzdem müssen auf der Differenz Verkehrswert/Buchwert Einkommenssteuern und Sozialversicherungsbeiträge abgerechnet werden. Ab dem 1. Januar 2011 kann neu verlangt werden, dass bei der Überführung nur auf der Differenz zwischen dem ursprüngliche Erwerbspreis und dem Buchwert (= getätigte Abschreibungen) abgerechnet werden muss. Die Besteuerung des Wertzuwachsgewinnes wird auf Gesuch hin bis zur Veräusserung der Liegenschaft aufgeschoben. Steueraufschub bei einer Erbteilung Beim Tod eines Personenunternehmers werden die Erben Inhaber der Unternehmung. Sofern nicht alle Erben das Unternehmen weiterführen, ist zwischen dem Teilungswert und dem Buchwert der Unternehmung steuerlich abzurechnen. Manuel Egli dipl. Steuerexperte Finanzberater mit eidg. Fachausweis Neu ist nicht mehr zwingend, dass es sich um ein gleichartiges Ersatzobjekt handeln muss. Bei der Ersatzinvestition muss es sich allerdings um betriebsnotwendiges Anlagevermögen handeln. Beim Ersatz von Liegenschaften gelten besondere Bestimmungen. Wertschriften im Geschäftsvermögen Neu werden Wertschriften im Geschäftsvermögen bei der Vermögenssteuer nicht mehr zum Verkehrswert, sondern zum Buchwert bewertet. Dies führt zu administrativen und steuerlichen Erleichterungen. Überführung von Liegenschaften aus dem Geschäfts- ins Privatvermögen Eine Liegenschaft gilt als Geschäftsvermögen, wenn sie durch den Betriebsinhaber überwiegend für geschäftliche Zwecke genutzt wird. Sofern die selbständige Geschäftstätigkeit aufgegeben oder die Liegenschaft nicht mehr für steuerpflichtige Zwecke genutzt wird, findet eine steuersystematische Überführung vom Geschäfts- ins Privatvermögen statt. Bei diesem Vorgang fliessen dem Unternehmer keine flüssigen Mittel wie bei einem Verkauf der Liegenschaft zu Neu können die Erben verlangen, dass die Besteuerung der stillen Reserven aufgeschoben wird. Der Erbe, welcher die Unternehmung weiterführt, übernimmt dann auch die latente Steuerlast auf den stillen Reserven. Betriebsaufgabe und Liquidation der Personenunternehmung Gibt ein Unternehmer seine selbständige Erwerbstätigkeit auf und veräussert er seine Unternehmung, wird der Liquidationsgewinn wie ein ordentlicher Gewinn besteuert. Dies bedeutet, dass einmalige hohe Steuer- und Sozialversicherungsfolgen eintreten, auch wenn der Liquidationsgewinn über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte entstanden ist. Ab dem Jahr 2011 werden, wenn die selbständige Erwerbstätigkeit ab dem 55. Altersjahr oder wegen Invalidität aufgegeben wird, die in den letzten zwei Jahren realisierten stillen Reserven getrennt vom übrigen Einkommen besteuert. Der Liquidationsgewinn wird um Einkaufsbeträge in die berufliche Vorsorge reduziert. Werden keine Einkäufe getätigt, obwohl sie zulässig wären, wird der Teil des Liquidationsgewinnes, welcher der Vorsorgelücke entspricht, analog einer Kapitalleistung aus der Vorsorge besteuert. Der übrige Liquidationsgewinn wird ebenfalls reduziert besteuert. Die Reduktion erfolgt via Satzbestimmung. SQS-Zertifikat ISO 9001:2000 3

4 Steuerplanung nutzen Die erwähnten Neuerungen werden per 1. Januar 2011 in Kraft treten. Falls Sie die Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit oder die Veräusserung Ihrer Personenunternehmung planen, sollte aus steuerplanerischer Sicht geprüft werden, ob mit diesem Vorhaben nicht bis ins Jahr 2011 zugewartet werden soll. Für die Optimierung Ihrer Steuerbelastung stehen Ihnen unsere Steuerfachleute gerne zur Verfügung. In eigener Sache Arbeitsjubiläen: 120 Jahre Truvag Im heutigen Umfeld werden Manager und Führungskräfte in verschiedenen Branchen ausgewechselt, um das Vertrauen der Kunden in die Unternehmung wieder herzustellen. In der Treuhandbranche ist hingegen gerade die personelle Konstanz die Basis für eine vertrauensvolle und somit auch längerfristige Zusammenarbeit mit den Kunden. Wir freuen uns, in diesem Jahr gleich sieben Persönlichkeiten zu ihrer langjährigen erfolgreichen Tätigkeit innerhalb der Truvag gratulieren zu dürfen: Peter Troxler, lic.oec.hsg und dipl. Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer Gesamtunternehmung, 35 Jahre Rolf Gisler, dipl. Architekt FH/STV und Schätzungsexperte SEK/SVIT, Bereichsleiter Immobilienvermarktung, 20 Jahre René Kaufmann, Betriebsökonom FH und dipl. Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer Willisau, 20 Jahre Johanna Willimann, Betriebsökonomin FH und dipl. Immobilien-Treuhänderin, Mandatsleiterin Immobilien, 15 Jahre Sacha Schärli, dipl. Treuhandexperte und MWST-Experte NDK FH, Geschäftsführer Luzern, 10 Jahre Roger Studer, dipl. Treuhandexperte, Geschäftsführer Reiden, 10 Jahre Brigitte Wangeler, Immobilien-Bewirtschafterin mit eidg. Fachausweis, Mandatsleiterin Immobilien, 10 Jahre Sie alle haben mit ihrem spezifischen Fachwissen, dem langjährigen engagierten Wirken und mit ihrer Persönlichkeit einen bedeutenden Beitrag an die erfreuliche Entwicklung unserer Unternehmung in den vergangenen Jahren geleistet. Herzlichen Dank für die wertvolle Arbeit! Wir freuen und auf das weiter gemeinsame Wirken für unsere Kunden. Truvag-Info-Apéro 2009 Im zweiten Halbjahr laden wir Sie zu unseren traditionellen Info-Apéros ein. Mit zwei Kurzreferaten werden wir praxisbezogene Informationen vermitteln. Reservieren Sie bitte bereits heute eines der folgenden Daten, jeweils ab Uhr: September in Reiden September in Sursee September in Willisau September in Luzern Die detaillierte Einladung erhalten Sie im August Truvag Treuhand AG Leopoldstrasse Sursee Tel Fax Chrüzhof 6130 Willisau Tel Fax info@truvag.ch Hauptstrasse Reiden Tel Fax Hallwilerweg Luzern Tel Fax

5 AbaWeb Buchhaltung via Internet Registrationsportal ABACUS Treuhänder ABACUS Treuhänder-Server Datenbanken/ Mandanten Treuhandkunden / KMU Internes Netz Internet PC KMU Prüfung / Log - Gültigkeit des Abonnements / Profils - Login Time Firewall Webserver Firewall Aufgrund der beschränkten personellen Ressourcen kommt der effizienten Erledigung der administrativen Arbeiten im KMU-Bereich eine besonders hohe Bedeutung zu. Buchführung in KMU Ein zentrales Thema ist in diesem Zusammenhang auch die Art und Weise, wie die Buchführung organisiert wird. In der Praxis treffen wir häufig die folgende Situation an: -- Die Buchhaltung wird auf einem EDV-Programm geführt, welches regelmässige Updates benötigt. -- Idealerweise ist dieses mit dem Buchhaltungsprogramm des Treuhänders kompatibel. -- Die Datensicherungen erfolgen nicht oder nur sporadisch. -- Die Übermittlung der teils sensiblen Daten an den Treuhänder erfolgt per Post, per Fax oder per Dem Sicherheitsaspekt wird häufig nicht die erforderliche Beachtung geschenkt. -- Der Austausch und Abgleich der Daten mit dem Treuhänder gestaltet sich zeitaufwändig und aufgrund unterschiedlicher technischer Voraussetzungen auch mühsam. Internet-Plattform als interessante Option Seit rund einem Jahr ist die Internet-Anwendung AbaWeb verfügbar. Damit können die oben aufgeführten Schwachpunkte der konventionellen EDV-Buchführung praktisch vollständig behoben werden. Der Kunde wählt sich mit AbaWeb ins Internet ein und meldet sich via Postzertifikat *) beim Server der Truvag an. Der Kunde erfasst seine Buchungen direkt im Programm Aba- Web, welches sich auf dem Server der Truvag befindet. Die Truvag hat jederzeit Zugriff und Einblick in die Buchführung des Kunden und kann somit bei Fragen oder Problemen direkt allfällige Anpassungen vornehmen. Fragen zu Buchungen können rasch und kostengünstig geklärt werden. Der Kunde und der Treuhänder arbeiten auf der gleichen Benutzeroberfläche: Der oft mühsame Datentransfer fällt gänzlich weg und damit auch eine grosse Fehlerquelle beim Ein- und Auslesen der Daten. Updates sowie Datensicherungen werden durch die Truvag erledigt. Damit gewährleistet ist, dass nur Berechtigte auf die firmenspezifischen Buchhaltungsdaten Zugriff haben, wird die Berechtigung für den entsprechenden externen Benutzer auf dem Truvag-Server freigeschaltet. EDV-technische Voraussetzungen Da der Kunde auf dem Server der Truvag arbeitet, benötigt er neben einem Computer lediglich einen Internetzugang. Für einen reibungslosen Zugriff auf AbaWeb werden folgende minimalen Systemanforderungen empfohlen: -- Arbeitsspeicher 512 MB -- Windows 2000 SP4, XP SP2 und Vista -- Microsoft Internet Explorer 6.0 SP1 -- Java Version Internetzugang ADSL 5000/500 Kostenvorteil Mit der AbaWeb-Plattform erledigt der Kunde seine Buchhaltung mit weniger Aufwand und mehr Überblick. Die

6 Zusammenarbeit mit der Truvag wird einfacher und transparenter. Auch auf der finanziellen Seite ergeben sich Vorteile. Vergleicht man die Einführungskosten beispielsweise für das Fibu Light, sind die Kosten für AbaWeb etwa halb so hoch. Zudem entfallen sämtliche Updatekosten. Für das AbaWeb fallen monatliche Gebühren zwischen CHF 25 bis CHF 75 an, je nach Anzahl Buchungen. Bei diesen Gebühren handelt es sich vollumfänglich um Drittkosten. Die Plattform wird von der Truvag kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die Aufschaltung und die Anpassungen rund um AbaWeb ist mit folgenden Kosten zu rechnen: CHF 20 Abacus Tool Kit (Einloggen als Benutzer auf die Abacus Plattform) CHF 200 Postzertifikat *) CHF 400 Einrichtung Postzertifikat und AbaWeb (falls dies nicht selbst erledigt werden kann) Zusätzlich muss das Postzertifikat jährlich erneuert werden, was Kosten zwischen CHF 60 und CHF 00 verursacht. *) Ein Postzertifikat ist eine digitale Identität und am ehesten vergleichbar mit einem Pass. Zertifikate erlauben eine sichere und nachweisbare Abwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs. Dieses Postzertifikat physisch gesehen ein USB-Stick kann bei der Post erworben werden. Fibu-Vorerfassung für Treuhandkunden Pro Monat und Mandant/Benutzer Profil Buchungen pro Jahr 1 Benutzer pro Monat ab 2. Mandat oder Benutzer Fibu bis 2500 CHF CHF 2.50 Fibu bis 5000 CHF CHF Fibu ab 5000 CHF CHF Fibu 2 bis 5000 CHF CHF Fibu 2 ab 5000 CHF CHF Lohn-Vorerfassung für Treuhandkunden Pro Monat und Mandant/Benutzer Profil Mitarbeiter 1 Benutzer pro Monat ab 2. Mandat oder Benutzer Lohn Vorerfassung bis 50 CHF CHF 2.50 Lohn Vorerfassung bis 00 CHF CHF Lohn Vorerfassung bis 500 CHF CHF Positive Erfahrungen Die bereits gemachten Erfahrungen mit AbaWeb zeigen, dass die Online-Buchführung Zukunft hat. Für viele Unternehmen im KMU-Bereich dürfte sich diese Dienstleistung als besonders wertvoll erweisen. Die Truvag-AbaWeb-Spezialisten Roland Thürig dipl. Bankfachmann dipl. Treuhandexperte dipl. Finanzplanungsexperte Urs Koller Treuhänder mit eidg. Fachausweis Andrea Winiger Treuhänderin mit eidg. Fachausweis Victor Kopp dipl. Treuhandexperte Truvag Willisau Roger Studer dipl. Treuhandexperte Truvag Reiden Otto Muff dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling MWST-Experte NDK FH Truvag Luzern Truvag Treuhand AG Leopoldstrasse Sursee Tel Fax Chrüzhof 630 Willisau Tel Fax info@truvag.ch Hauptstrasse Reiden Tel Fax Hallwilerweg Luzern Tel Fax

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