«Natürlich sind wir uns auch auf die Nerven gegangen, wie das bei Brüdern halt so der Fall ist.»

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3 Text: Flavian Cajacob Bilder: Jürg Wald meier Es war ein anstrengendes Jahr für Philipp Laimbacher. Und ein erfolgreiches. Anstrengend, weil er nebst seiner Arbeit und dem Schwingen auch noch den Umbau seines Elternhauses zu Füssen der Mythen unter ein und denselben Hut bringen musste. Und erfolgreich, da es ihm, dem mittleren der drei Laimbacher-Brüder, schon lange nicht mehr so gut gelaufen ist wie heuer: Sieg auf dem Stoos, Sieg am Zuger Kantonalen, Sieg am Nordwestschweizerischen Teilverbandsfest, Rang drei in der Jahrespunkteliste von «Schlussgang» und Eidgenössischem Schwingerverband - und damit bester Innerschweizer. «Was mich aber ganz besonders freut, ist die Tatsache, wieder einmal ohne Verletzung durch die Saison gekommen zu sein», sagt der 33-Jährige. Zwei Jahre Pause Noch zu gut sind ihm die Jahre 2011und 2012 in Erinnerung, als dass er dem gesundheitlichen Aspekt keine Bedeutung beimessen würde. Damals, am Nordwestschweizerischen in Arlesheim, verletzte er sich am Knie so schwer, dass er 19 Monate mit dem Sport pausieren musste. «Eine unglaublich schwierige Zeit», erinnert sich Philipp Laimbacher, den in Anlehnung an den Spitznamen des früheren italienischen Fussballers Filippo Inzaghi alle nur «Pi po» rufen. «Das Bein war schwarz ob all der Blutergüsse und ich wochenlang zur absoluten Untätigkeit verdammt.» Dass er die Zwilchhosen nicht an den Nagel hängte, entsprach zum einen seinem Naturell des Kämpfers, zum anderen war es ganz klar auch seinen familiären Banden zu verdanken. «Meine Eltern und die Brüder Ivo und Adi waren damals echte Stützen. Die beiden motivierten mich mit ihren Leistungen, weiterzumachen.» «Natürlich sind wir uns auch auf die Nerven gegangen, wie das bei Brüdern halt so der Fall ist.» seinen Abschied aus dem Sägemehl bekanntgegeben hat, liegt es fortan allein an Philipp, die sportliche Familienehre der Laimbachers mit Kurz und Lätz zu bewahren. Brüderliche Unterstützung «Ich wusste ja, dass dieser Moment kommen würde», bemerkt der Schwyzer Modellathlet, «aber natürlich ist jetzt, nach dem Rücktritt von Adi, schon alles ein bisschen anders, da muss ich mich zuerst daran gewöhnen.» Jahrelang habe man vor den Festwochenenden miteinander telefoniert und noch das eine oder andere beratschlagt, habe am Sonntag zusammen gefrühstückt und sei gemeinsam zu den Wettkampfstätten gefahren. «Pi po» lacht. «Ja, ja, und natürlich sind wir uns zwischendurch auch mal auf die Nerven gegangen, wie das bei Brüdern halt so der Fall ist.» Zu den schönsten Erfolgen von Philipp Laimbacher zählen sicher der zweite Platz am Eidgenössischen in Luzern, drei weitere Eidgenössische Kränze, die insgesamt drei Siege am Innerschweizerischen, der Gewinn des Baselstädtischen, des Oberaargauischen sowie der fünffache Erfolg auf dem Stoos und der Rigi-Sieg. Insgesamt hat «Pipe» bis heute 86 Kränze eingeschwungen. Gut möglich, dass er es am Ende seiner Karriere wie sein Bruder Adi in den Klub der 100 gebracht haben wird. Grosse Bedeutung misst der gelernte Sanitär- und Rohrnetzmonteur, der heute im Aussend ienst ei nes Bauzu lieferers arbeitet, dem Schlussgang am Kilchberger Schwinget im Die Brüder Laimbacher! Jahrelang haben sie gemeinsam im Sägemehl gestanden. Wurden gefeiert. Bewundert. Und journalistenschwärmerisch schon mal mit den drei Musketieren verglichen oder gar den drei Eidgenossen Walter Fürst, Werner Stauffacher und Arnold von Melchtal, die 1291den Rütli-Schwur leisteten. 2013, nach dem Rücktritt von Ivo vom Aktivsport, wurden aus drei zwei. Und seit Adi am diesjährigen Rigi-Schwinget «Was mich freut, ist die Tatsache, ohne Verletzun durch die Saison gekommen zu sein.» 21

4 Der eine macht weiter, der andere nicht: Philipp Laimbacher (links) mit Bruder Adi, der am Rigi-Schwinget vom Aktivsport zurückgetreten ist. Bild:Tobias Meier letzten Jahr bei. Den verlor er letztendlich zwar gegen Schwingerkönig Matthias Sempach, aber: «Dort habe ich realisiert, dass ich um grosse Siege mitschwingen kann, wenn ich gesund bin, mich gut ernähre und mich auf einen Anlass fokussiere.» Dementsprechend unbeschwert und motiviert nahm der begeisterte Motorradfahrer die diesjährige Saison in Angriff. Bekannt, überall Zusammen mit seinen Brüdern sorgte und sorgt «Pi po» nicht nur auf, sondern auch neben dem Ring für Aufsehen. Im Trio, im Duo oder auch alleine sind Laimbachers gerngesehene Gäste in den People- und Promi-Magazinen. «Es kann schon vorkommen, dass wir im Ausland ein Fussballspiel besuchen und plötzlich einer in Schweizerdeutsch fragt: <Seid ihr nicht die Laimbachers - darf ich ein Foto mit euch rnachen?.» 22 tern, «Mein Ziel ist ein fünfter Kranz an einem Eidgenössischen. Alles andere wäre Zugabe.» Sein Rezept für den Erfolg scheint er jedenfalls heuer gefunden zu haben: viel Arbeit und Haus umbauen. Philipp Laimbacher lacht. «Mein 100-Prozent-Pensum behalte ich sicher bei. Das mit dem Haus wird wohl schwieriger werden: Damit sind wir in den nächsten Wochen nämlich bereits fertig...» Vielleicht findet er ja noch ein Alternative. In Estavayer-le-Lac auf jeden Fall dürfte mit dem Letzten aus dem Laimbacher-Trio zu rechnen sein. PHILIPP LAIMBACHER GEBURTSTAG 5. September 1982 WOHNORT Sattel SZ Mit ihren Benefiz-Skirennen leben Laimbachers aber auch Solidarität mit Menschen, denen im Leben weniger Glück beschieden war als ihnen selbst. «Die Idee wurde nach einem Besuch im Paraplegiker-Zentrum Nottwil geboren. Da haben wir realisiert, dass nicht jede Verletzung so glimpflich abläuft, wie dies bei uns in der Regel letztendlich der Fall gewesen ist.» Ein Engagement aus Dankbarkeit. ZIVILSTAND ledig GRÖSSE 185 cm GEWICHT 105 kg BERUF Verkauf Aussendienst HOBBYS Motorradfahren, Fischen, Skifahren KRÄNZE 86 Die Saison 2016 also nimmt Philipp Laimbacher alleine und ohne Brüder-Power in Angriff. Eine neue Situation. Eine Herausforderung auch, die er packen will. Denn auf dem Programm steht nicht zuletzt das Eidgenössische von Estavayerle-Lac, Königsträume? «Pipo» zuckt mit den Schul- SCHWÜNGE Innerer Haken, Kurz, Übersprung SPONSOREN i SelectLine, Strüby, Attinghausen, l Pouletburg i Contratto

5 Auftrag Fibu Lohn Genau diese Haltung verbindet uns mit Philipp. Technik, Performance und Agilität sind auch im Business wichtige Erfolgsfaktoren. SelectLine ist eine modular aufgebaute, betriebswirtschaftliche Softwarelösung, deren Leistung und Funktionsumfang sich perfekt auf die Bedürfnisse von Klein- und Mittelunternehmen anpassen lässt. Testen Sie jetzt kostenlos die neue Version Selectl.lne' Kaufmännische Software

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