Friedrich-Schiller-Universität Jena

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Friedrich-Schiller-Universität Jena"

Transkript

1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Seminar WS2011 Data Warehouse Systeme Präsentationsthema Metadaten Präsentiert von: Julian Zausch, 96382

2 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG WELCHE ROLLE SPIELEN METADATEN IN EINEM DATA WAREHOUSE ART DER NUTZUNG VON METADATEN WEITERES ZUM METADATENMANAGEMENT MODELLIERUNGSEBENEN VERWENDUNG VON OLAP GRUNDLAGEN DES MULTIDIMENSIONALEN DATENMODELLS FORSCHUNG KOMMERZIELLE ANSÄTZE ZUSAMMENFASSUNG QUELLEN Data Warehouse Systeme Seite - 2 -

3 Einleitung Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Verwendung von Metadaten in einem Data Warehouse. Dabei wird genau geklärt, welche Arten es von Metadaten gibt und wie man sie operativ einsetzt. Der Gebrauch von Metadaten spielt heutzutage eine große Rolle. Ein Beispiel sind Verpackungen, die eine Vielzahl von Texten, Bildern und Zahlen besitzen. Meist handelt es sich dabei um Daten, die angegeben werden um dem Käufer Informationen über das Produkt zu liefern und eine Kaufentscheidung zu beeinflussen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit das mit Metadaten zu tun hat. Der Aufbau einer Nahrungsmittelverpackung ist durch eine Vielzahl von Metadaten vorgegeben. Sie bilden somit ein Gerüst für konkrete Daten. Diese geben an, welche Elemente auf so einer Verpackung vorhanden sein müssen, welche zu einem gewissen Grad vorhanden sein sollen oder welche nicht angeben werden müssen. Ein markantes Beispiel ist die Verwendung von Metadaten bei Büchern. Bücher haben alle einen Titel, einen Autor oder mehrere Autoren, eine Zusammenfassung, meist einen Bar-Code und eine ISBN-Nummer. Auf Grundlage der Metadaten wird ein Gerüst oder Schema definiert. Dies hat zur Folge, dass die verschiedensten Individuen mit diesem Gerüst arbeiten können. Ein Individuum kann in dem Falle ein Mensch oder ein Computer sein. Das Gerüst bietet die Möglichkeit, anhand der gespeicherten Informationen nach deren konkreten Daten zu suchen. Aufgrund der Metadaten können Bücher klassifiziert, verwaltet und wiederaufgefunden werden. Metadaten verwendet man heutzutage, um einen effizienten und kostengünstigen Nutzen aus den Quelldaten zu ziehen. Quelldaten sind diejenigen konkreten Daten, die von außerhalb in ein Data Warehouse eingefügt und durch Transformation so geändert wurden, dass man anhand von Metadaten auf ihnen arbeiten kann. Durch folgendes Zitat wird der Begriff Metadaten durch Bauer und Günzel konkret definiert. Unter dem Begriff Metadaten versteht man gemeinhin jede Art von Information, die für den Entwurf, die Konstruktion und die Benutzung eines Informationssystems benötigt wird. 1 Für den Entwurf und die Konstruktion eines Gebäudes muss im vor hinein geklärt werden, welche Maße das Gebäude haben soll. Ähnliches gilt auch für Softwaresysteme. Der Einsatz von Werkzeugen zur Entwicklung von Softwaresystemen hat dazu geführt, dass auch Informationen über Programme und über den Entwicklungsprozess an sich als Metadaten angesehen werden, laut [Bau2004]. Durch diese Informationen können diese Metadaten in verschiedenster Art genutzt werden. Die Nutzungsart von Metadaten ist von vielen Faktoren abhängig. Es gibt vier verschiedene Arten von Metadaten. Passive als konsistente Dokumentation von verschiedensten Aspekten eines Data Warehouse. Diese Art von Metadaten ist für jeden Akteur zugänglich. Semipassiven mit dieser Art bezeichnet man häufig ändernde Metadaten, die erst zum Ausführungszeitpunkt aus dem Data Warehouse extrahiert werden. Aktive diese Art wird sofort zum Ausführungszeitpunkt interpretiert und von einem entsprechenden Werkzeug ausgeführt. Dies sind meist Transformationsregeln von Prozessen. Semiaktive sind Metadaten zur Beschreibung von Tabellendefinitionen und Konfigurationsspezifiktionen. Diese verwendet man, um die Existenz eines Datenelements in der Tabelle zu überprüfen. Im Gegensatz zu den aktiven Metadaten werden diese nicht direkt beim Start des Prozesses ausgeführt. Jegliche Metadaten werden in einem Metadatenkatalog gespeichert. Data Warehouse Systeme Seite - 3 -

4 Welche Rolle spielen Metadaten in einem Data Warehouse Art der Nutzung von Metadaten In einem Data Warehouse gibt es ein zentrales Metadatenverwaltungssystem, den Metadatenmanager. Dieser und ein Metadatenkatalog dienen dazu, den Aufwand eines Data Warehouse Systems zu verringern und auf der anderen Seite den Informationsgewinn zu erhöhen. Um den Aufwand des Systems zu minimieren, werden vier Ziele verfolgt: effektive Systemintegration, diese ist nur möglich, wenn einheitliche und konsistente Metadaten vorhanden sind. In der Realität ist dies ein großes Problem, da es viele verschiedene Formen von Metadatenkatalogen gibt. Meist sind diese nicht in derselben Modellierungssprache geschrieben. Automatisierung der Administrationsprozesse, wird erreicht durch Metadaten, die Scheduling- und Konfigurationsdaten des jeweiligen Prozesses speichern und die diesen bei Ausführung steuern. Diese Metadaten sind meist Zugriffsprotokolle und die Anzahl der eingefügten Tupel in ein Data Warehouse. zu einem flexiblen Systementwurf gehören Metadaten über verschiedene Aspekte im Data Warehouse, die sich häufig ändern. Dadurch erreicht man eine höhere Mehrfachverwendung, Wartbarkeit und die allgemeine Erweiterbarkeit wird deutlich erhöht. das Ziel von Schutz- und Sicherheitsbedürfnissen ist, explizite Zugriffs- und Benutzerrechte anhand von Metadaten zu speichern. Dies wird genutzt, um den verschiedensten Werkzeugen, die auf einen Metadatenkatalog zugreifen möchten, gewisse Rechte zu gewährleisten. Man verhindert so, dass jedes Werkzeug selbst über eigene Zugriffsmechanismen auf dem Metadatenkatalog arbeitet. Beispielsweise sind die Löhne und Gehälter in einer Firma streng vertraulich und durch Zugriffsmechanismen anhand von Metadaten geschützt. Jedoch kann man durch Aggregation der Löhne von verschieden Personen bestimmen, wie viel Lohn an die gesamte Belegschaft innerhalb eines Zeitraums gezahlt worden ist. Das System lässt eine Zusammenfassung der Daten zu, ohne dass ein Sicherheitskriterium verletzt wird. Um einen erhöhten Informationsgewinn zu erreichen, verfolgt man vier Ziele: die Datenqualität spielt eine besondere Rolle im gesamten Data Warehouse. Es ist sehr wichtig, die eingefügten Daten nach deren Qualität zu beurteilen. Hierzu werden Metadaten genutzt, die verschiedenste Überprüfungsregeln festlegen, um die Datenqualität zu bestimmen. Dabei wird bei jeder Aktualisierung eines Datenpakets auf diese Überprüfungsregeln zurückgegriffen und eine Diagnose des neuen Pakets erstellt. Nachvollziehbarkeitsinformationen sind allerlei Daten, wie zum Beispiel Informationen über das Quellsystem, den Autor und die Bedeutung der Daten zum Erstellungszeitpunkt. Man kann daraus eine Rekonstruktion des Weges der Daten erstellen und auf die Genauigkeit derselben schließen. Die Terminologie bezieht sich auf einheitliche Metadaten aus einer Informationsquelle, dies ist Voraussetzung für die Interpretation der gelieferten Daten. Eine Vielzahl von Metadaten bringt keinen hohen Nutzen, wenn diese nicht vom System interpretiert werden können. Die Datenanalyse speichert Metadaten über die Bedeutung der Daten und ermöglicht dem Anwender, präzise Fragen an das Data Warehouse zu stellen. Außerdem kann man dadurch die Daten, die zurück geliefert werden, noch besser interpretieren. Data Warehouse Systeme Seite - 4 -

5 Weiteres zum Metadatenmanagement Wie schon im vorherigen Kapitel erwähnt, gibt es als oberste Metadatenverwaltungskomponente der Metadaten den Metadatenmanager. Dieser greift auf einen Metadatenkatalog zu, welcher auch als Repositorium bezeichnet wird. Das Repositorium wird in konsistenter Form gespeichert. Die Speicherung erfolgt in verschiedensten Modellierungssprachen. Typischerweise werden sie auf ein Datenbanksystem abgebildet. Die am häufigsten verwendeten Modellierungssprachen sind SQL, XML und die UML. Man kann dieses Repositorium auch indirekt über das Datenverwaltungssystems definieren und anhand des zugrunde liegenden Schemas der Systemkataloge modellieren. Meist werden die Systemkataloge unterschiedlich beschrieben, was ein Problem darstellt. Es sind dadurch drei verschieden Formen entstanden, die für die Verwaltung von Repositorien eine Rolle spielen. Zunächst gibt es die Form einer zentralisierten Metadatenverwaltung. Diese beinhaltet ein einziges Repositorium, welches die gesamten Metadaten eines Unternehmens speichert. Der Vorteil bei dieser Möglichkeit ist die zentrale Speicherung in konsistenter Form. Der Nachteil besteht darin, dass es in der Realität sehr schwer ist ein einziges, einheitliches Repositorium zu erschaffen. Zunächst gibt es viele verschiedene Werkzeuge, die mit einem Repositorium arbeiten können. Diese sind meist in unterschiedlichen Sprachen geschrieben und können nur mit denselben arbeiten. Auf der anderen Seite kommt es in der Realität dazu, dass zwei oder mehrere Unternehmen fusionieren und eigene Repositorien in das gemeinsame System einfügen, meist sind diese in unterschiedlichsten Modellierungssprachen verfasst. Dies erschwert eine Vereinigung der Repositorien. Eine weitere Form ist das Dezentralisierte Modell, dabei werden viele verschiedene Repositorien in das System eingefügt. Man versucht dabei einen gewissen Austausch von Metadaten durch Austauschstandards zu ermöglichen. Ein Mittelweg ist die föderierte Metadatenverwaltung. Es wird hierbei eine globale Sichtweise auf die Metadaten ermöglicht. Andererseits ist jedes Repositorium autonom und für die Pflege seiner Daten selbst zuständig. Ein großes Problem der heutigen Zeit ist, dass es keinerlei Austausch- oder Erstellungsstandards für Metadaten gibt. Jedes Unternehmen kann frei über das Modell seiner Metadaten verfügen. Demzufolge ist es schwer, eine zentrale oder föderierte Metadatenverwaltung zu ermöglichen. Aber ein kleiner Blick in die Zukunft erlaubt es zu sagen, dass es durch die Erfahrung im praktischen Bereich und den Fortschritt im Bereich der Forschung möglich sein wird, Metadaten anhand von Standards zu erstellen oder anhand von Austauschstandards miteinander zu verbinden. Deshalb wird die Verwaltung von Metadaten durch den zentralen oder föderierten Ansatz in Zukunft wichtiger werden. Data Warehouse Systeme Seite - 5 -

6 Abb. 2.1 Muster einer Repositoriumföderation [Baur2004] In Abbildung 2.1 sieht man ein Beispiel einer Repositoriumföderation. Man kann erkennen, dass der Metadatenmanager die zentrale Verwaltungskomponente über allen Repositorien ist. Die Werkzeuge können nur über einen Kontrollfluss auf den Repositorien arbeiten. Es findet allgemein kein direkter Zugriff auf die Repositorien durch die Werkzeuge statt, dies obliegt dem Metadatenmanager. Dadurch werden alle an das System gestellten Ziele verfolgt, insbesondere, dass die Schutz- und Sicherheitsbedürfnisse des Systems erfüllt bleiben. Zum Beispiel gestattet das Anwenderzugriffswerkzeug einem beliebigen Anwender verschiedene Funktionen auf einem Repositorium im Rahmen seiner Zugriffsrechte auszuführen. Weiterhin kann es ein Administrationswerkzeug, ein Analysewerkzeug und ein Entwicklungswerkzeug geben. Aber es existieren auch autonome Werkzeuge, die direkt auf den Repositorien arbeiten dürfen. Dies bringt Vor- und Nachteile mit sich. Der Vorteil eines autonomen Werkzeuges ist, dass jegliche Daten, die zum Beispiel fehlerhaft erstellt oder verändert wurden sind, durch dieses Werkzeug wiederhergestellt werden können, ohne das ein Zugriffsrecht benötigt wird. Dies benötigt man, wenn durch Angriffe auf das System Rechte so verändert wurden, dass niemand mehr einen Zugriff auf die Daten im Data Warehouse hat. Der Nachteil liegt darin, dass ein solcher Angriff durch autonome Werkzeuge stattfinden kann. Im Allgemeinen gilt allerdings, dass Metadaten nur anhand des Metadatenmanager erstellt, konsumiert und geändert werden können. Das Managementsystem dient dem Data Warehouse zur sicheren und flexiblen Arbeit anhand der Metadaten. Dabei werden drei Ziele genauer verfolgt. Die Interoperabilität, der Anwenderzugriff und das Change Management. Die Interoperabilität bezeichnet zunächst die Fähigkeit, dass verschiedene Systeme zusammen arbeiten können. Dies setzt natürlich eine Programmierschnittstelle für den lesenden und schreibenden Zugriff voraus. Außerdem muss es eine Schnittstelle geben, die den Import und Export von Repositorien ermöglicht. Weiterhin müssen Repositorien so angelegt werden, dass ein Hinzufügen oder Löschen von Metadaten möglich ist. Der Anwenderzugriff sollte anhand von Mechanismen der Repositorien eine Navigation, Filterung und manueller Aktualisierung ermöglichen, um auf den Daten zu arbeiten. Die Navigation wird meist durch ein Metadatenschema gesteuert. Darauf wird im nächsten Kapitel genauer eingegangen. Die Filterung ist nicht nur anhand der Struktur der Metadaten möglich, sondern auch anhand von Schlüsselbegriffen, die in einer textuellen Beschreibung hinterlegt sind. Die manuelle Aktualisierung ist schwer zu realisieren, da man eine ausgefeilte Technik benötigt um alle Daten konsistent zu halten. Data Warehouse Systeme Seite - 6 -

7 Das Change Management beschäftigt sich mit dem Fall einer Aktualisierung des Metadatenschemas. Dazu muss ein Repositorium in der Lage sein, seine Versions- und Konfigurationsverwaltung zur Verfügung zu stellen. Weiterhin muss es einen Notifikationshinweis zur Verbreitung von Änderungen geben, welcher abonniert werden kann. Dies wird für eine vorherige Evaluierung der Änderungen benötigt. Modellierungsebenen Abb. 2.2 Beispiel eines Architektur mit 4 Modellierungsebenen [Bau2004] Modellierungsebenen werden benötigt um ein Repositorium genauer zu beschreiben, dabei werden meist vier Ebenen verwendet. In Abbildung 2.2 erhält man einen Einblick in eine Architektur, die 4 Ebenen verwendet. In Ebene Null sind zunächst die rohen Daten gespeichert, wie zum Beispiel Name, Alter oder Straße. Die darunter liegende Ebene beschreibt anhand eines Schemas die darüber liegende Ebene genauer. Das heißt konkret, dass es Namenstabellen gibt, in die die Namen gespeichert werden. Für das Alter wird ein Attribut verwendet. In Ebene 3 wird Ebene 2 genauer beschrieben. Das bedeutet, dass es Tabellen und Attribute in Ebene 2 gibt. Jede Ebene benötigt man, um die Ebene über ihr genauer zu beschreiben und zu definieren. Dies kennt man auch von der UML, der Unified Modelling Language, die sich selbst als Schema darstellt. Es ist also ein Schema über Schemata. Verwendung von OLAP Das Online Analytical Processing benutzt man, um analytisch auf dem Datenbestand einer Datenbank oder eines Data Warehouse zu arbeiten. Durch OLAP wird verhindert, dass sich die Analysedaten mit den eigentlichen Daten vermischen. Um erfolgreich mit dem OLAP- System zu arbeiten, muss der Analyst wissen, welche Anfrage er an das OLAP-System stellen möchte. Dieses belegt oder widerlegt die Anfrage. Meist wird auf Grundlage eines Datenwürfels gearbeitet, da dieser komplexe Zugriffsmöglichkeiten bietet. Es gibt 12 Codd sche Regeln und 6 Erweiterungen, die OLAP definieren. Sie können jedoch allgemein auf die Zusammenfassung der FASMI, fast analysis of shared multidimensional information, zurückgeführt werden. Dazu zählt, dass die Geschwindigkeit des OLAP System eine Rolle spielt. Es soll bei normalen Anfragen innerhalb von 5 Sekunden und bei schwierigen Anfragen innerhalb von 20 Sekunden antworten, laut [Bau2004]. Bei häufig gestellten Fragen soll die Antwortzeit noch geringer ausfallen. Dabei wird nur von der Berechnung ausgegangen und nicht von der Präsentation der Daten. Es sollte außerdem anwenderfreundliche und intuitive Analysen der Daten durch Funktionen, die beliebige Berechnung und Präsentationsformen ermöglichen, unterstützen. Die Sicherung wird durch Mehrbenutzerkonten bereitgestellt. Es ist möglich, Data Warehouse Systeme Seite - 7 -

8 Zugriffsrechte bis auf Zellebene zu vergeben. Außerdem gibt es Sperrmöglichkeiten für den schreibenden Zugriff. Durch einen Datenwürfel erhält man die Möglichkeit, dem Anwender eine konzeptuelle Sicht auf die Ebene des Würfels zu ermöglichen, weiterhin wird ihm gestattet, beliebige Dimensionen miteinander zu kombinieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Datenwürfel mit seinen beliebigen Dimensionen meist unabhängig von der zugrunde liegenden Datenbank ist. Die verwendeten Werkzeuge werden anhand der Datenmenge, die sie bearbeiten können, bewertet. Dies trägt zur Kapazität des OLAP-Systems bei, da die Skalierbarkeit und damit die Antwortzeit stabil bleiben. Grundlagen des multidimensionalen Datenmodells Abb. 3.1 Beispiel eines dreidimensionalen Datenwürfels [Baur2004] Um einen Einblick in ein multidimensionales Datenmodell zu erhalten, sieht man in Abbildung 3.1 einen dreidimensionalen Datenwürfel. Dieser beinhaltet alle Verkäufe anhand deren Produkte, Geografie und innerhalb einer bestimmten Zeit. Im Allgemeinen kann ein multidimensionaler Würfel jedoch aus beliebig vielen Dimensionen bestehen. Eine Dimension ist eine halbgeordnete Menge von Attributen. In Abbildung 3.1 sieht man, dass das Primärattribut Produkt in verschiedene Klassifikationsattribute wie die Produktkategorie, die Produktfamilie und die Produktgruppe aufgeteilt ist. Der Artikel selbst ist ein dimensionales Attribut. Dimensionale Attribute sind meist die Blätter des Baumes, der durch eine solche Hierarchie aufgespannt wird. Diese Elemente spannen somit eine Kante auf, die die Größe der einzelnen Dimension darstellt. Den gesamten multidimensionalen Würfel erhält man durch das Zusammenfügen dieser Dimensionskanten. Der multidimensionale Datenwürfel ermöglicht in Rückblick auf OLAP, dass eine Pivotierung und Rotation des Würfels, sowie das Verfahren des Roll-Up, Drill-Down und Drill-Across durchgeführt werden kann. Das multidimensionale Datenmodell bietet eine Menge von Operationsarten, die es gestatten, eine Vielzahl von Schlüssen anhand der Daten zu machen. Data Warehouse Systeme Seite - 8 -

9 Forschung Da es noch keine Standards im Bereich der Metadatenschemata gibt ist ein Hauptziel der Forschung, einen Austausch der Metadaten zwischen verschiedene Repositorien zu ermöglichen. Dabei sollte es keine Rolle spielen, in welchen Modellierungssprachen die einzelnen Repositorien geschrieben worden sind. Außerdem spielt die Präsentation der Daten eine Rolle, die im Allgemeinen vereinheitlicht werden soll. Die Object Managment Group, kurz OMG, ist derzeit eine der dominierenden Gruppen in diesem Bereich. Sie hat bereits einen Standard zur Verwaltung und Präsentation von Metadaten vorgeschlagen. Dieser Vorschlag deckt ein breites Spektrum ab und konzentriert sich auch die technischen Aspektes eines Data Warehouse. Dabei wird die UML als Präsentationsschema und XML als Austauschformat genutzt. Kommerzielle Ansätze Da es keine Standards gibt, sind im kommerziellen Bereich alle Metadatenlösungen meist Insellösungen und decken nur einen gewissen Problembereich ab. Deshalb sind diese Lösungen zum größten Teil von Hand gemacht. Die Papa Lima GmbH bietet jedoch ein kommerzielles Tool zum Erstellen von Metamodellen an, genannt Meta Genius. Dieses bietet, auf einer einfachen Benutzeroberfläche, die Zusammenstellung der gewünschten Metadaten und gibt Tipps und Hilfen zur effizienten Nutzung der Daten. Data Warehouse Systeme Seite - 9 -

10 Zusammenfassung Mitte der Neunziger Jahre gab es ein Hoch durch die Einführung der Data Warehouse Systeme. Dieses Hoch war allerdings nur von kurzer Dauer, da die Repositorien meist nicht den gewünschten Nutzen gebracht haben. Aktuell setzen viele Unternehmen auf separate Insellösungen, da für ein Repositorium meist der Mehrgewinn fehlt. Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass man ohne Metadaten in der heutigen Zeit keine Data Warehouse Systeme betreiben kann. Sie sind ein Hauptbestandteil aller Systeme und ermöglichen den effizienten Nutzen von Daten. Außerdem ist es möglich, anhand von Metadaten verschiedenste Verknüpfungen und Auswertungen von Datenpaketen zu machen. In Zukunft wird die Bedeutung von Metadaten in den allgemeinen Informationssystemen und speziell im Data Warehouse eine größere Rolle spielen, da anhand von Standards eine Zusammenführung von verschiedensten Repositorien und eine effektivere Nutzung der Daten ermöglich wird. Data Warehouse Systeme Seite

11 Quellen Bau2004 Andreas Bauer; Holger Günzel: Data Warehouse Systeme. Heidelberg, 2004 PapaLima OmGroup Wikipedia Data Warehouse Systeme Seite

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

AdmiCash - Datenpflege

AdmiCash - Datenpflege AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Bedienungsanleitung GYMplus

Bedienungsanleitung GYMplus Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: IT-Basisinfrastruktur Funktionalitätsspezifikation Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 1.1 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Neuentwicklungen in Mesap. Version 5.1

Neuentwicklungen in Mesap. Version 5.1 Neuentwicklungen in Mesap Version 5.1 Karlsruhe, im Juli 2013 Liebe Mesap Nutzerinnen, liebe Mesap Nutzer, wir freuen uns, Ihnen die neue Version 5.1 präsentieren zu dürfen, und hoffen, dass die neuen

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 (c) 2012 OTRS AG, http://otrs.org/ GNU AFFERO GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, November 2007 This work is copyrighted by OTRS AG, Norsk-Data-Str. 1, 61352 Bad

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Kurzanleitung Kredit über Santander Bank

Kurzanleitung Kredit über Santander Bank HANDBUCH Kurzanleitung Kredit über Santander Bank Anleitung für Tech Data eshop Partner CGX AG Weinbergstr. 48d CH-8623 Wetzikon Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Was wird der Bank vom Shop übergeben?...3

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Händlerschutz deckt auf

Händlerschutz deckt auf Händlerschutz deckt auf Das neue Recht bei ebay Die ganze Wahrheit https://www.händlerschutz.com 1 Einleitung: Die deutschlandweit erste umfangreiche Auswertung nach Umstellung der neuen Verbraucherrechterichtlinie.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Restore Exchange Server 2007 SP2

Restore Exchange Server 2007 SP2 1 Restore Exchange Server 2007 SP2 Diese Dokumentation beschreibt, wie Sie ein Restore Ihrer Exchange Datenbanken durchführen, wenn Sie das Backup mittels Windows Server Backup (WSB) erstellt haben. Das

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr