Qualität. Mythos Qualitätsmanagement. Höhere Qualität, bessere Software. Funktioniert ist nicht genug
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- Carl Oldwig Bergmann
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1 Heft 8 Deutschland: 14,90 Österreich: 16,80 Schweiz: sfr 29,80 Luxemburg: 16,90 Expertenwissen für IT-Architekten, Projektleiter und Berater Qualität Mythos Qualitätsmanagement Höhere Qualität, bessere Software Funktioniert ist nicht genug
2 Datenqualitätsmanagement Data-Warehouse-Projekte mit Datenqualitätsmanagement Gute Datenqualität sicherstellen Einer der Gründe, warum sich Data-Warehouse-Projekte verzögern, teurer werden als geplant oder gleich vollständig scheitern, wird häufig auf die mangelhafte Qualität der Daten zurückgeführt. Glaubt man Umfragen und Erhebungen, so ist auch das Vertrauen in die Qualität der eigenen Daten in Unternehmen oftmals nicht sehr hoch. Gute Datenqualität (DQ) wird aber nicht nur in Data-Warehouse-Projekten als zunehmend wichtig wahrgenommen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Thema. AUTOR: JENS BLEIHOLDER Die Relevanz korrekter und verwendbarer Daten in allen IT-Systemen steht eigentlich außer Frage, da die meisten Entscheidungen auf der Grundlage von Daten getroffen werden. Für Firmen, die ein datengetriebenes Geschäftsmodell verfolgen, gilt das in besonderem Maße. In diesem Artikel wird darauf eingegangen, warum Datenqualität wichtig ist, ob und wie man sie messen kann, und welche Möglichkeiten es gibt, mit Datenqualitätsproblemen technisch im Data-Warehouse-(DWH-)Projekt und organisatorisch im Unternehmen umzugehen. FOLGEN SCHLECHTER DATEN Datenqualitätsprobleme tauchen mit schöner Regelmäßigkeit in der Tagespresse auf. Wie aber können die negativen Folgen aussehen? Als klassische Folge ist die Negativschlagzeile, sprich schlechte PR, zu nennen: Die FIFA bot bei der Akkre- ditierung von Journalisten zur Fußball-WM 2010 eine schlecht gepflegte Länderliste an, mit Ländern wie DDR, Saarland oder Irland in den Grenzen von Barbra Streisand löste öffentlichkeitswirksam ihr Konto bei einer amerikanischen Investmentbank auf, weil diese ihren Namen immer falsch schrieb: Barbara. Als offensichtliche, direkte Folge schlechter Datenqualität kann ein finanzieller Schaden auftreten. Beispiel hierfür ist ein großer Versandhändler, der MacBooks zu einem falschen Preis im Internet anbot und neben der schlechten Presse auch noch einen finanziellen Schaden hatte: Als Entschuldigung gab es Einkaufsgutscheine für die Besteller. Auch vertraglich vereinbarte Konventionalstrafen als Folge eines Datenqualitätsproblems können relativ einfach quantifizierbare Schäden sein. Schwieriger zu bestimmen und auch nicht so leicht zu entdecken sind die Zusammenhänge in Bezug auf bt
3 entgangenen Umsatz. Wenn man wie im Falle von Frau Streisand aufgrund schlechter Datenqualität Kunden verliert, ist der Schaden zwar zu benennen, aber schlecht zu beziffern. Auch wenn Entscheidungen (z. B. für oder gegen eine Marketingmaßnahme oder ein neues Produkt) auf einer falschen Datengrundlage getroffen werden, sind die finanziellen Folgen schwer einzuschätzen. Noch schlechter zu entdecken und zu beziffern, aber durchaus existent, sind die versteckten, unnötigen Kosten durch Ineffizienz oder doppelte Arbeit aufgrund schlechter Datenqualität. Um negative Folgen für das eigene Unternehmen zu vermeiden, sollte man auf gute Datenqualität achten. Auch aufgrund gesetzlicher Anforderungen sind die Qualitätsanforderungen an Daten in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Oft müssen Mindeststandards zur Aktualität zum Beispiel von Berichten gelten: Sie müssen nachweisbar, korrekt und wiederholbar sein. Wie aber kann man die Qualität seiner Daten beurteilen? 15 DIMENSIONEN DER DATENQUALITÄT Wie man an den bisherigen Beispielen gesehen hat, wird Datenqualität auf den ersten Blick oft als recht schwammiger, facettenreicher Begriff wahrgenommen, und so lässt er sich trotz der vielen Beispiele nicht recht greifen. Auf den zweiten Blick findet man nach einiger Recherche dann oft die Definition von Datenqualität als Fitness for Use (z. B. unter [1] und [2]). Diese Definition fordert, dass Daten dazu geeignet sein müssen, Darstellungsbezogen Verständlichkeit Übersichtlichkeit Einheitliche Darstellung Eindeutige Auslegbarkeit Inhärent Hohes Ansehen Fehlerfreiheit Objektivität Glaubwürdigkeit Zweckabhängig Aktualität Wertschöpfung Vollständigkeit Angemessener Umfang Relevanz Systemunterstützt Zugänglichkeit Bearbeitbarkeit Tabelle 1: 15 Dimensionen der Datenqualität Name Vorname Straße PLZ Ort Müller Hans Goethestr Hamburg Mueller Hans Gothenstr Hambirg Tabelle 2: Beispiel einer unscharfen Dublette einen bestimmten Zweck zu erfüllen und meint damit zum Beispiel, dass Mitarbeiter mit den Daten ihre jeweilige Aufgabe erledigen können. Datenqualität wird des Weiteren immer als Maß definiert, das man mit geeigneten Mitteln bestimmen kann. Zur Beurteilung der Qualität eines Datenbestands existiert eine Zusammenstellung von 15 Datenqualitätsdimensionen (z. B. [1]) der Deutschen Gesellschaft für Informations- und Datenqualität (DGIQ). Tabelle 1 zeigt alle 15 Dimensionen in der Übersicht. Jede Dimension steht dabei für einen der vielfältigen Aspekte, mit denen man die Qualität seiner Daten beurteilen kann. Je nach Anwendungsfall bekommen einige Dimensionen mehr Gewicht als andere, je nach Szenario fällt den einen mehr Beachtung zu als den anderen. Wichtige Dimensionen in Bezug auf Data Warehouses und andere größere Datensammlungen im Unternehmen sind zum Beispiel Vollständigkeit, einheitliche Darstellung, Fehlerfreiheit und Zugänglichkeit. Diese sind relativ einfach zu verstehen (Kasten: Definitionen nach DGIQ ) und Probleme sind in der Regel auch mit passablem Aufwand zu handhaben. Diese vier Dimensionen korrespondieren mit einigen Zielen eines DWH-Projekts: Man möchte alle Daten der Quellsysteme integrieren (Vollständigkeit), und dabei sollen unterschiedliche Darstellungen, zum Beispiel des Kunden, vereinheitlicht werden (einheitliche Darstellung). Die im DWH gespeicherten Daten sollen keine Fehler enthalten (Fehlerfreiheit) und den Anwendern zur einfachen Auswertung und Analyse (Zugänglichkeit) zur Verfügung gestellt werden. Ein gut gebautes DWH punktet auch mit guter Datenqualität; ein schlechtes ist hingegen oft auch aufgrund der fehlenden Datenqualität schlecht. Ein DWH-Projekt ist also im Grunde immer auch ein Datenqualitätsprojekt. Wie aber können die Probleme entdeckt werden, von denen alle reden, und wie kann verhindert werden, dass man Probleme übersieht? Sucht man nicht gezielt nach ihnen, dann tauchen Datenqualitätsprobleme üblicherweise zufällig auf: Durch Rückläufer bei ausgesendeten Briefen erkennt man veraltete Daten, Kunden beschweren sich, man entdeckt Dubletten. Auf diese Probleme wird dann reagiert. Auch große Unternehmen sind vor Fehlern nicht gefeit, und so kann man auch heute noch im Datenbestand eines großen Onlinehändlers recht schnell Dubletten finden. Besser als ein rein reaktives Vorgehen ist es, aktiv nach Fehlern zu suchen. Das kann im Rahmen dedizierter Projekte geschehen, in denen man gezielt nach Fehlern im Datenbestand sucht. Es kann aber auch 62 bt
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5 regelmäßig geschehen, als Aufgabe einer speziellen Arbeitsgruppe Datenqualität. In DWH-Projekten steht die Suche nach Fehlern oft zu Beginn an: Man analysiert die Quellsysteme und schaut sich die Daten, die man integriert, erst einmal an. Solche Data Profiling -Maßnahmen sind Teil eines guten DWH-Projekts, helfen bei der Bewertung der Datenqualität und können heute mithilfe einer Vielzahl von Tools unterstützt werden. Eine weitere Verbesserung ist die Durchführung von Maßnahmen zur Kontrolle und Verbesserung der Datenqualität über einzelne Projekte hinaus und damit die organisatorische Einbettung des Themas Datenqualität in Form eines Datenqualitätsmanagements (DQM). Die Einführung eines DQM erscheint dabei noch sinnvoller, wenn man sich bewusst macht, was ein Data Warehouse eigentlich macht: Es produziert Daten, die an anderer Stelle im Unternehmen konsumiert werden. Genauso wie man bei der klassischen Produktion von Gütern auf die Qualität der Produkte achtet, sollte man daher auch im DWH auf die Qualität der Daten(-produkte) achten und das entsprechend prüfen und steuern. DQ-PROBLEME IN DWH-PROJEKTEN FINDEN UND LÖSEN Innerhalb von Data-Warehouse-Projekten werden viele Daten eines Unternehmens betrachtet, die meist aus verschiedenen Quellen stammen. Um die Daten zu verstehen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und auch Fehler zu finden, bedient man sich der Methoden des Data Profiling. Hierbei werden üblicherweise einfache, aber auch kompliziertere Analysen der Daten ausgeführt: Das Finden von Nullwerten in den Tabellen lässt Rückschlüsse auf fehlende Daten zu und damit auf ein schlechtes Ergebnis hinsichtlich der Bewertung von Vollständigkeit. Nullwerte können ihre Gründe in Definitionen nach DGIQ Vollständigkeit (Completeness): Informationen sind vollständig, wenn sie nicht fehlen und zu den festgelegten Zeitpunkten in den jeweiligen Prozessschritten zur Verfügung stehen. Einheitliche Darstellung (Consistent Representation): Informationen sind einheitlich dargestellt, wenn die Informationen fortlaufend auf dieselbe Art und Weise abgebildet werden. Fehlerfreiheit (free of error): Informationen sind fehlerfrei, wenn sie mit der Realität übereinstimmen. Zugänglichkeit (Accessibility): Informationen sind zugänglich, wenn sie anhand einfacher Verfahren und auf direktem Weg für den Anwender abrufbar sind. fehlerhaften Eingaben oder Imports haben. Sie weisen meist darauf hin, dass etwas vergessen wurde. Die Analyse häufiger und seltener Werte oder größter/ kleinster Werte findet Ausreißer und möglicherweise fehlerhafte Werte wie negative Gewichte oder unrealistisch hohe Rechnungsbeträge. Beinhalten Spalten nur einen einzigen Wert wie Mustermann als Name, kann das auf übernommene Standardwerte hinweisen. Die Analyse von Häufigkeitsverteilungen, Datenmustern und Wertebereichen sowie die Überprüfung von Regeln (Passen Postleitzahl, Straße und Ort zusammen? Passen Einzel- und Summenbeträge zusammen? Gibt es zu jeder Adresse auch einen Kunden?) sind kompliziertere Prüfungen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Grenzen setzt hier eher die Funktionsvielfalt der verwendeten Tools. Das Finden der Ursache erfolgt allerdings erst im zweiten Schritt: Data Profiling ermittelt erst einmal nur Auffälligkeiten und Ungereimtheiten. Nach dem Finden und Erklären der Probleme kommt es bei den Methoden des Data Cleansing dann darauf an, die gefundenen Fehler zu beseitigen. Hier gilt die Devise, das Übel an der Wurzel zu packen und so viele Fehler wie möglich bereits in den Quellsystemen oder zumindest weit vorne in der Verarbeitungskette zu beheben. Das geschieht bei kleineren Problemen oft noch im Rahmen der DWH-Aktivitäten, kann bei größeren Problemen aber auch als eigenes Projekt ausgelagert werden. Nicht nur technische Maßnahmen wie direkte Korrekturen in den Systemen sind hier denkbar, sondern auch organisatorische Maßnahmen wie Schulungen der Mitarbeiter. Inhalte solcher Schulungen können sein, ein Verständnis für Datenqualität zu schaffen und zu vermitteln, was bei Dateneingaben beachtet werden muss. Ganz generell beschäftigt man sich beim Data Cleansing häufig mit dem Standardisieren, Deduplizieren und Validieren von Daten. Mittels Standardisierung werden unterschiedliche Repräsentationen in den Quellen auf einen einheitlichen Standard gebracht. Das verbessert die Daten anhand der Dimension einheitliche Darstellung. So werden zum Beispiel einfache Transformationen ( Müller, Heinz zu Heinz Müller beziehungsweise Müller / Heinz zu Heinz Müller ) oder Umwandlungen angewandt (Angleichung von Einheiten, Gramm statt Kilogramm oder Str. zu Straße ). Aber auch der Abgleich mit einem Referenzdatenbestand, zum Beispiel einem Straßenverzeichnis der Post oder einem Referenzdatenbestand innerhalb des eigenen Unternehmens, gehört dazu. Auch hier einigt man sich auf eine einheitliche Darstellung, zum Beispiel auf Schreibweisen von Straßen oder Ortsnamen ( Frankfurt/Main vs. Frankfurt am Main ) 64 bt
6 Abb. 1: Beispiel einer IP-MAP, angelehnt an ein Beispiel aus [5] und verbessert sich damit anhand der gleichnamigen Dimension. Das Finden von Dubletten verbessert die Daten in den Dimensionen Vollständigkeit (man ist nicht mehr übervollständig) und Fehlerfreiheit. Dublettensuche und -elimination meint hierbei allerdings nicht die Suche nach exakten Dubletten, sondern die Suche nach so genannten unscharfen Dubletten. Das sind unterschiedliche Repräsentationen desselben Realweltobjekts, die sich nur geringfügig, zum Beispiel in Schreibweisen, unterscheiden oder leicht fehlerhaft sind (veraltete Telefonnummer, Buchstabendreher etc.). Tabelle 2 zeigt beispielhaft eine unscharfe Dublette von Hans Müller. Die Suche nach unscharfen Dubletten ist dabei oft einfacher als gedacht. Fast alle der in DHW-Projekten üblicherweise verwendeten Standard-ETL-Tools verfügen mittlerweile über eine ausreichend gut funktionierende Komponente zum Finden unscharfer Dubletten. Bei überschaubaren Datenbeständen ist aber auch die manuelle Suche nach Dubletten denkbar. Auch eine Reihe von Anbietern von Spezialsoftware bietet mittlerweile Abhilfe beim Auffinden zum Beispiel von Adressdubletten. Neben einem schnellen Algorithmus zum Vergleich aller potenziellen Dublettenpaare (paarweiser Vergleich) und entsprechenden Optimierungen (Filterung, Blocking, Windowing) gehören auch gute Ähnlichkeitsmaße zur Grundausstattung bei der Dublettensuche. Eine allgemeine Vorgehensweise und weiterführende Hinweise, sofern man das einmal selbst machen möchte, befinden sich unter [1]. Die Entscheidung für eine eigene Speziallösung ist dabei nicht immer die schlechteste, da sie am besten an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Gerade wenn Dubletten außerhalb der Standarddomäne Adressdaten gesucht werden müssen. WIE STEUERT MAN DATENQUALITÄT? Begreift man, wie oben bereits erwähnt, Daten als eigene Produkte im Unternehmen und möchte deren Produktionsqualität kontinuierlich überprüfen, stellt sich schnell die Frage nach den richtigen Strukturen. Auf dem Weg von einer reaktiven hin zu einer proaktiven Behandlung von Datenqualität steht die Einführung eines DQM mit den entsprechenden Rollen und Prozessen. Das kann beispielsweise im Zuge der Einrichtung eines Business Intelligence Competency Centers (BICC [3]) geschehen. Üblicherweise wird im Rahmen des DQM ein kontinuierlicher DQM-Prozess eingeführt, der nach dem Plan- Do-Check-Act-Modell laufend DQ-Ziele vorgibt (Plan), den Ist-Zustand feststellt, bestehende Qualitätsprobleme findet (Do, Check), um sie dann gegebenenfalls zu beseitigen und die Ziele zu erreichen (Act). Die Überwachung und Steuerung des Prozesses übernimmt dabei ein Datenqualitätsbeauftragter oder Datenqualitätslenkungsausschuss als zentrale Rolle im Unternehmen. Ihm untergeordnet sind die Data Stewards, die fachlich für je einen Bereich die Datenverantwortung (Datendefinitionen, Datenzugang, Datenqualität) tragen. Die Organisationsmodelle sind hier aber variabel und können an die bt
7 Struktur des Unternehmens angepasst werden. So können die Data Stewards zum Beispiel domänenorientiert anhand der Art der Daten organisiert sein (Lagerdaten, Kundendaten, Produktdaten etc.) oder prozessorientiert anhand der Geschäftsprozesse (Bestellprozess, Lieferprozess etc.). Zu beachten ist die fachliche Orientierung der Data Stewards sowie insgesamt eine ausgewogene Repräsentation sowohl fachlicher als auch technischer Expertise in den Datenqualitätsgremien. Die Einführung eines Datenqualitätsmanagements mit den entsprechenden Rollen und Funktionen im Unternehmen ist langfristig der richtige und erfolgreiche Weg, die Probleme zu handhaben, die durch schlechte Datenqualität entstehen. Um dabei langfristig erfolgreich zu sein, ist es besser, wenn man top-down vorgeht, das DQM also gezielt einführt, anstatt es bottom-up entstehen zu lassen. MIT DER LANDKARTE DURCH DEN DATEN- DSCHUNGEL Um den Überblick über das große Ganze, also die unternehmensweiten Datenzusammenhänge, nicht zu verlieren, helfen Datenlandkarten. Der Formalismus der Information Product Map (IP-MAP) (Einführung unter [4], [5]) visualisiert dabei auf elegante Art und Weise die Idee von Daten als Produkt. IP-MAPs stellen den Datenfluss innerhalb des Unternehmens dar und helfen dabei, ergänzend zu den Geschäftsprozessen auch die Datenproduktionsprozesse zu dokumentieren. Eingabepunkte von Daten (Erzeuger von Daten), Abnahmepunkte (Konsumenten von Daten) und Übergabepunkte von der einen in eine andere Abteilung werden dabei genauso dargestellt, wie Transformationen und Qualitätschecks. Mithilfe einer solchen IP-MAP kann man potenzielle Fehlerquellen identifizieren, Abhängigkeiten und Redundanzen erkennen und schließlich auch die uralte Frage beantworten, wer und was alles an der Entstehung eines Berichts beteiligt war. Ein kleines Beispiel für eine IP-MAP sieht man in Abbildung 1. Sie zeigt einen Ausschnitt des Datenflusses in einem Krankenhaus. Die Daten werden auf der linken Seite erzeugt (z. B. Datenerzeuger: Aufnahme), verarbeitet (abgerundete Rechtecke) und überschreiten Systemgrenzen (Rechtecke). Sie werden also zum Beispiel von einem Papierformular in elektronische Form überführt. Weitere Elemente, die in der Grafik zu sehen sind: Datenqualitätsprüfungen (Dreiecke), Datenspeicher (hier beispielsweise in Form des Patientendatensystems) und Datenkonsumenten (hier ganz rechts zum Beispiel das Krankenhausmanagement als Berichtsempfänger). Dieser Formalismus ist schon recht alt, wird in der Unternehmenspraxis allerdings recht selten verwendet. Es existieren aber auch Ideen, den Formalismus mit ereig- nisgesteuerten Prozessketten (EPK) zu kombinieren und damit die Brücke zur Welt der Geschäftsprozessmodellierung zu schlagen (z. B. [3] für Einzelheiten). ZUSAMMENFASSUNG Zur Notwendigkeit der heutigen Zeit gehört es, Datenqualität ganzheitlich zu betrachten und Daten im Unternehmen einen angemessenen Stellenwert zu geben. Wenn wir so weit kommen, Information als Produkt zu betrachten, das im Unternehmen erzeugt und weiterverarbeitet wird, folgen wir einem vielversprechenden Ansatz. Obwohl oder vielmehr weil viele DQ-Probleme im Rahmen von DWH-Projekten auftauchen, sind sie immer auch DQ-Projekte. DQ-Probleme nur im Rahmen von DWH- Projekten zu behandeln, wäre hier allerdings zu einfach gedacht. Neben den rein technischen Maßnahmen kann man auch organisatorisch Verbesserungen erreichen, zum Beispiel durch die Etablierung eines DQM-Prozesses und entsprechender Rollen. So lassen sich langfristig zwar nicht alle Probleme verhindern, ihr Auftreten aber minimieren und ihre Relevanz verringern und damit vielleicht auch die nächste große Negativschlagzeile. Links & Literatur [1] Knut Hildebrand, Michael Mielke, Marcus Gebauer und Holger Hinrichs: Daten- und Informationsqualität: Auf dem Weg zur Information Excellence, Vieweg und Teubner, 2011, 2. Auflage, ISBN [2] Detlef Apel, Wolfgang Behme, Rüdiger Eberlein, Christian Merighi: Datenqualität erfolgreich steuern, Hanser Verlag, 2009, ISBN [3] Tom Gansor, Andreas Totok, Steffen Stock: Von der Strategie zum Business Intelligence Center (BICC), Hanser Verlag, 2010, ISBN [4] Elizabeth Pierce: Extending IP-MAPS: Incorporating the Event-Driven Process Chain Methodology, Seventh International Conference on Information Quality (IQ 2002), MIT 2002 [5] Richard Wang, Thomas Allen, Wesley Harris, Stuart Madnick: An information product approach for total information awareness, Proceedings of the IEEE Aerospace Conference, 2003 Dr. Jens Bleiholder ist Berater bei OPITZ CONSULTING und arbeitet dort seit mehreren Jahren zu den Schwerpunkten Data Warehouse und Business Intelligence. Neben der Umsetzung von Data- Warehouse-Architekturen beschäftigt er sich mit unterschiedlichen Techniken und Themen aus dem Bereich Datenqualität. 66 bt
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