Z U L A S S U N G S P R Ü F U N G 2014

Transkript

1 Bachelorstudium "REGIE" Institut für Film und Fernsehen Filmakademie Wien UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN Metternichgasse W i e n Tel.: 01/ Z U L A S S U N G S P R Ü F U N G 2014 Inhalt: Information über die Zulassungsprüfung 2 Aufgaben des 1. Prüfungsteiles 4-7 Liste der einzureichenden Arbeiten 8 Angaben über die Anmeldung 9 Erfordernisse für den 3. Prüfungsteil 9 Vorläufiger Zeitplan 10 Fragebogen Weiters: Anmeldeblatt (PASSBILD nicht vergessen)

2 2 INFORMATION ÜBER DIE ZULASSUNGSPRÜFUNG (Studienjahr 2014/15) Voraussetzung für die Aufnahme in das Bakkalaureatsstudium REGIE ist das Bestehen der Zulassungsprüfung und die Beherrschung der deutschen Sprache. Alle Arbeiten müssen termingerecht abgegeben werden (siehe Termin-Beiblatt, Seite 10). Die Zulassungsprüfung besteht aus 4 Prüfungsteilen 1.) Der erste Prüfungsteil besteht aus der Beurteilung der eingereichten Arbeiten (siehe Beiblatt Prüfungsteil 1, Seiten 4-6) Die positive Beurteilung des 1. Prüfungsteiles berechtigt zur Zulassung zum 2. Prüfungsteil. 2.) Der zweite Prüfungsteil besteht aus einer mündlichen Befragung. Die positive Beurteilung des 2. Prüfungsteiles berechtigt zur Zulassung zum 3. Prüfungsteil. 3.) Der dritte Prüfungsteil besteht aus Erstellung eines Kurzfilmes nach Vorgabe durch die Zulassungsprüfungskommission. 4.) Der vierte Prüfungsteil besteht aus Mündlichen Befragungen in allen 5 zentralen künstlerischen Fächern zu den im dritten Prüfungsteil absolvierten Arbeiten und den kreativen Voraussetzungen.

3 3 ALLE EINGEREICHTEN AUFGABEN WERDEN NUR UNTER FOLGENDEN BEDINGUNGEN AKZEPTIERT 1.) Es muss die komplette Aufstellung der eingereichten Arbeiten auf dem getrennten Blatt Seite 8, mit Angabe von technischen Daten und Stückzahlen, getrennt in "gestellte Aufgaben" und "eigenständige Arbeiten", beigelegt werden. 2.) ALLE ANGABEN ZU DEN ARBEITEN: NUR IN MASCHINSCHRIFT! 3.) ZU ALLEN EINGEREICHTEN ARBEITEN (FILME, VIDEOS, MANUSKRIPTE, etc.) IST EINE KURZZUSAMMENFASSUNG VON ETWA 1/2 BIS 1 SEITE UNBEDINGT ERFORDERLICH! Diese Kurzzusammenfassungen sollen vor allem den Inhalt der jeweiligen Geschichten wiedergeben! 4.) ALLE ARBEITEN UND DEN FRAGEBOGEN BITTE IN VIERFACHER AUSFERTIGUNG ABGEBEN, SORTIERT IN 4 IDENTEN BEWERBUNGSMAPPEN!

4 4 1. Prüfungsteil 1. Aufgabe Lebenslauf, in dem die Schlüsselstellen Ihrer persönlichen Entwicklung und Ihre Einstellung zum Berufsbild des Regisseurs sichtbar werden. Dieser Lebenslauf ist in Form eines Videos in filmisch gestalteter Form abzugeben. Bei dieser Aufgabenstellung wird auch besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Ton gelegt. Länge maximal 5 Minuten. Abgabeform: Video DVD (auf jedem DVD-Player abspielbar, als Rohling nur DVD R verwenden.) VIDEO zur Wahl stehen folgende drei Themen: 1) Erste Liebe oder 2) Der Beginn einer Feindschaft oder 3) Trennung 2. Aufgabe Form: Film oder Video, zu dem vorgegebenen Thema als Spielfilm mit realistischer Handlung vom Kandidaten/von der Kandidatin gestaltet. (Aus vom/von der Kandidaten/in originär hergestelltem Material bestehend, kein Verwenden von Fremdmaterial, keine Musikunterlegung. Bei dieser Aufgabenstellung wird auch besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Ton gelegt.) Länge maximal 7 Minuten. Abgabeform: Video DVD (auf jedem DVD-Player abspielbar, als Rohling DVD R verwenden.) (Inhaltsangabe, schriftlich nicht vergessen!) Eigenständige Arbeit 3. Aufgabe Form: Film oder Video, Thema frei und Gestaltung frei. (Aus vom/von der Kandidaten/in originär hergestelltem Material bestehend, kein Verwenden von Fremdmaterial. Bei dieser Aufgabenstellung wird auch besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Ton gelegt.) Länge maximal 12 Minuten. Abgabeform: Video DVD (auf jedem DVD-Player abspielbar, als Rohling nur DVD R verwenden.) (Inhaltsangabe, schriftlich nicht vergessen!) Die DVD -R muss außen mit dem Namen des/der Kandidaten/in, Titel, Länge, Ton oder ohne Ton, eventuell Spurlage beschriftet sein. Die Arbeiten 1 bis 3 müssen zusammen auf einer DVD abgegeben werden. (Vierfach)

5 5 4. Aufgabe Im Bachelorstudium ist ab dem vierten Semester neben dem Hauptstudium auch ein Zusatzmodul aus einem der anderen 4 zentralen künstlerischen Fächer oder aus dem Fach Medien-und Filmwissenschaft zu belegen. Bitte wählen Sie nach Ihrem heutigen Wissensstand ein Modul, das Sie interessiert. Diese Wahl ist für das spätere Studium nicht bindend! Zur Wahl stehen: Bildtechnik/Kamera Buch und Dramaturgie Medien- und Filmwissenschaft Produktion Schnitt Modulaufgabe Bildtechnik und Kamera Realisieren Sie ein Video mit dem Thema: Lärm und Stille Länge: insgesamt 3 bis 5 Minuten; stumm/augenmerk Bildgestaltung ABGABEFORM: Video DVD (auf jedem DVD-Player abspielbar, als Rohling nur DVD R verwenden.) mit folgenden Daten beschriftet (außen auf der Hülle): Name, Titel und Länge Modulaufgabe Buch und Dramaturgie Kurzgeschichte: Schreiben Sie eine Kurzgeschichte mit dem Thema: Umgang: 2 7 Din A4-Seiten Ein Augenblick Wahrheit Modulaufgabe Medien- und Filmwissenschaft Das Modul Medien- und Filmwissenschaft ist ein stärker theoretisch-reflexiv orientierter Schwerpunkt, der die künstlerische Praxis der Studierenden in den Blick nimmt. An der Schnittstelle von Kunst und Theorie sollen eigenständig Projekte (Forschung, Filmreihen, Schreiben über Film) erarbeitet und realisiert werden. Schreiben Sie einen filmanalytischen Essay zu einem der folgenden Filme (3-4 Seiten), beschreiben Sie die Erzählweise, den Stil des Films und diskutieren Sie eigene Fragestellungen:

6 6 1) White Material (Frankreich 2009, Regie: Claire Denis) 2) In the Mood for Love (Hongkong 2000, Regie: Wong Kar-Wai) 3) Paris, Texas (D/F/USA 1984, Regie: Wim Wenders) 4) Sans Soleil (Frankreich 1983, Regie: Chris Marker) 5) Le Samourai (Frankreich 1967, Regie: Jean-Pierre Melville) 6) Ladri di biciclette (Italien 1948, Regie: Vittorio de Sica) Modulaufgabe Produktion Ihre Produktionsfirma hat folgenden Kinospielfilm produziert: Titel: Tödliche Nähe Ursprungsland: Österreich Genre-RegisseurIn Drehbuch: ErfolgsautorIn Länge: 90 Minuten Genre: Thriller Besetzung: Heino Ferch, Martina Gedeck Kurzinhalt: Eine ruhelose Frau sucht ihr Liebesglück und kann es nicht finden. Fehlversuche sind letztlich gekennzeichnet vom Verschwinden ihrer Ex-Männer. Sie lebt ihr Leben im Zweifel und wird dabei immer weniger klar, ob das zwischenmenschliche Scheitern dazu führt, sich mehr aufs Verschwinden ihrer Kurzzeitpartner zu konzentrieren zumindest was den Genuß des eigenen (Er)Leben(s) betrifft. Als eine neuerliche Bekanntschaft seinen Lauf nimmt und andere, echte Gefühle erwachen ist sie irritiert. Es stört sie allerdings auch nicht dass der Neue ein Ermittler ist in ihrer Causa sie findet es amüsant. Herstellungskosten: 2,5 Mio Der Film ist mit öffentlichen Filmfördermitteln, TV Geld und Geld des Verleihers finanziert worden. Letzterer möchte Ihnen eine Strategie zur Vermarktung des Films im Kino vorschlagen. Sie stehen vor folgender Aufgabe: Entwerfen sie einen eigenen Plan für einen Kinostart in Österreich und bereiten sie sich auf eine entsprechende Präsentation bei Ihrem Verleihpartner vor. 1. Benennen Sie ein Zielpublikum und begründen Sie dies. 2. Welche Massnahmen würden Sie ergreifen um dieses Publikum auf Ihren Film aufmerksam zu machen. Benennen Sie alle Hilfsmittel für eine solche Kampagne die Ihnen sinnvoll erscheinen und die Form/Formate wie/wo/wann/wie lange/etc. Sie diese einsetzen wollen. 3. Geschätzter Kostenaufwand in grobe Kostenpositionen unterteilt, die Ihnen notwendig erscheinen. Nennen Sie mögliche und unterschiedliche Geldquellen/sonstige Unterstützungsformen für Ihre Kampagne. 4. Erstellen Sie einen Zeitplan ausgehend von einem Kinostart am , wann müßte was, wie, wo und warum erstellt und wie eingesetzt werden - in Anlehnung an Ihr Konzept. 3 Plakatentwürfe mit persönlicher Vorzugsreihung (kann im Fotoshop erstellt sein, können Collagen enthalten, eigene Fotos, etc. lediglich ein TEXTplakat reicht nicht aus) Formatgröße A 3; Teaser-Kurztrailer maximal 30 sec. Länge optional nicht obligatorisch kann auf welchem Format immer technisch erstellt werden und muss wenn auf DVD (-R) abgeliefert werden. Sämtliche Daten lesbar für PC und Apple und auf allen gängigen DVD-Playern. Nicht weniger als 3 und nicht mehr als 5 Seiten + Entwürfe.

7 7 Modulaufgabe Schnitt Verfilmen Sie folgende Kurzgeschichte als "No Budget"-Kurzfilm: OPERATION VICTORIA Anton stieg an der angegebenen Stelle aus. Von hier konnte er schon die große Uhr sehen, also war es leicht pünktlich zu sein. Die Straße hieß genau so, wie man ihm gesagt hatte. Sehr langsam schlenderte er weiter und ließ die Umgebung auf sich wirken. In seinen Gedanken spulte sich die Szene ab, in der ihm der Auftrag erteilt wurde. Sein erster Auftrag: Uhrzeit - Kennzeichen - Kennwort "VICTORIA" Wie würde sie wohl aussehen? Die Fantasie spielte ihm sonderbare Bilder vor. In Wirklichkeit war es gar nicht so leicht, Spion zu sein. Als Anton die wenigen Stufen zum Platz hinunterging, beobachtete er Einzelheiten, die ihn nervös machten. Jeder Mensch sah plötzlich wie ein Spion aus. Er kam sich schrecklich auffällig vor mit dem französischen Magazin unter dem Arm, und er hatte das sichere Gefühl, dass alle - Spione und die paar Nichtspione - ihn misstrauisch anstarrten. Auch schien jeder zweite Mensch etwas mit Äpfel zu tun zu haben. Einer aß bloß einen Apfel, andere trugen Äpfel in Einkaufsnetzen oder Papiersäcken, jemand hielt drei Äpfel in der rechten Hand. Nicht zwei, sondern drei; nicht in der Linken, sondern in der Rechten. War womöglich diese Person mit drei Äpfel in der rechten Hand Victoria, und man hatte ihm falsche Anweisungen gegeben? Sollte er sie mit dem Kennwort ansprechen? Schließlich lief alles wie am Schnürchen. Die Uhr sprang auf Punkt 12, und Victoria erschien auf der Bildfläche mit 2 Äpfeln in der vorgeschriebenen Weise. Aber..., Victoria war ein junger Mann, und Anton wusste beim ersten Blick, dass es in der Zusammenarbeit zu Komplikationen kommen würde, die sicher nicht im Sinne des Auftraggebers waren. Hinweis: Anton kann auch Antonia, Victoria kann auch Victor sein. Länge: maximal 5 Minuten Abgabeform: Video DVD (auf jedem DVD-Player abspielbar, als Rohling nur DVD R verwenden)

8 8 LISTE DER FÜR DIE ZULASSUNGSPRÜFUNG 2014/15 EINGEREICHTEN ARBEITEN Name: Vorname: 1. Aufgabe Lebenslauf Länge : (max. 5 Minuten) 2. Aufgabe Video 1) Erste Liebe 2) Der Beginn einer Feindschaft 3) Trennung Länge: (max. 7 Min) Originalformat : Videotechnik: (DVD -R) 3. Aufgabe EIGENSTÄNDIGE ARBEIT Titel: Länge: (max. 12 Minuten) Originalformat: Videotechnik: (DVD -R) 4. Aufgabe Modulaufgabe aus dem zentralen künstlerischen Fach Buch und Dramaturgie Bildtechnik und Kamera Medien- und Filmwissenschaft Produktion Schnitt Aufgabe Seiten DVD (Länge) CD Rom Bitte ausfüllen, Zutreffendes bitte ankreuzen

9 9 A N M E L D U N G Anmeldung zur Zulassungsprüfung: schriftlich*) oder persönlich im Institutssekretariat "Filmakademie Wien", 1030 Wien, Metternichgasse 12. Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis Uhr. Die Anmeldung kann bereits ab Jänner 2014 erfolgen. Letzter Termin: Freitag, 21. Februar 2014 Abzugeben sind: 1 Anmeldeblatt (Anmeldung zur Zulassungsprüfung) Eigenständige Arbeiten und Lösungen der gestellten Aufgaben in vierfacher Ausfertigung (siehe Seiten 4-7) Fragebogen in vierfacher Ausfertigung (siehe Seiten 11-14) Aufstellung der Arbeiten in vierfacher Ausfertigung (siehe Seite 8) bitte unbedingt das Original verwenden 1 Foto der Aufnahmewerberin/des Aufnahmewerbers / NUR PASSBILD (bitte das Foto auf den Fragebogen heften) *) Es werden nur "freigemachte" Postsendungen übernommen. Sendungen via DHL oder TNT bzw. nicht freigemachte Postsendungen werden grundsätzlich nicht übernommen, es sei denn, es liegt eine Kostenübernahmebestätigung des Kandidaten vor. ERFORDERNISSE FÜR DEN 3. PRÜFUNGSTEIL Schriftliche Arbeiten, Tests Die Kandidatinnen und Kandidaten haben für die Testarbeit im zentralen künstlerischen Fach Regie eine Videokamera und ein Laptop mit einem Schnittprogramm mitzubringen.

10 10 ZEITPLAN Freitag, Letzter Termin für die Anmeldung und Einreichung der gestellten Aufgaben (bis Uhr) für den 1. Prüfungsteil. Donnerstag, Das Ergebnis des 1. Prüfungsteiles wird um Uhr, mittels Aushang in der Filmakademie Wien kundgetan. Ebenso wird die Zeiteinteilung für den 2. Prüfungsteil bekanntgegeben. Vorläufiger Zeitplan für die Zulassungsprüfung (Studienjahr 2014/15): Montag, *) Mündliche Befragung (2. Prüfungsteil). Das Ergebnis des 2. Prüfungsteiles entscheidet über die Zulassung zum 3. Prüfungsteil. Dienstag, *) Freitag, Testarbeiten (3. Prüfungsteil) im zentralen künstlerischen Fach Regie. Das Ergebnis des 3. Prüfungsteiles entscheidet über die Zulassung zum 4. Prüfungsteil. Montag, *) bis Dienstag, Mündliche Befragung (4. Prüfungsteil) in allen 5 zentralen künstlerischen Fächern (REGIE, Bildtechnik/Kamera, Buch/Dramaturgie, Produktion und Schnitt). *) Die genauen Zeiteinteilungen werden mittels Aushang in der Filmakademie Wien kungetan. Das Endergebnis der Zulassungsprüfung wird am Mittwoch, dem 28. Mai 2014 in der Filmakademie Wien kundgetan.

11 11 FRAGEBOGEN ZUR ZULASSUNGSPRÜFUNG IN DAS ABSCHNITT I: Familienname: männlich: weiblich: Vorname: Geburtsdatum, - ort, -land Staatsbürgerschaft Muttersprache Schulbildung (-Abschluß) Berufsausbildung Sprachkenntnisse Wehr- oder Zivildienst abgeleistet? Wohnadresse am Studienort: Tel.: Heimatadresse: Tel.:

12 12 ABSCHNITT II: 1) Filmen Sie (Film oder Video)? Seit wann? 2) Seit wann fotografieren Sie? 3) Wie oft gehen Sie durchschnittlich ins Kino? 4) Welche Filme sehen Sie? 5) Welche Filme haben Sie im letzten Jahr am meisten beeindruckt? Warum? 6) Gibt es Filme, die Ihnen gänzlich mißfallen haben? Welche? 7) Aus Ihrer sehr persönlichen Sicht: Was ist der beste Film aller Zeiten? 8) Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie TV-Sendungen? 9) Welche TV-Sendungen haben Sie am meisten beeindruckt? 10) Welche Tätigkeit streben Sie beim Film an? 11) Welche Tätigkeit streben Sie beim Fernsehen an? 12) Haben Sie bereits im Bereich von Film und TV praktiziert? In welcher Funktion?

13 13 13) Wie oft gehen Sie ins Theater? 14) Wie oft gehen Sie in Konzerte, Museen, Ausstellungen? In welche? 15) Welche Musik hören Sie? 16) Spielen Sie ein Musikinstrument? Wenn ja, welches? 17) Besondere Interessensgebiete (Hobbies)? 18) In welche Länder sind Sie bisher gereist? 19) In welchem Land haben Sie sich länger als 5 Wochen aufgehalten? 20) Woher beziehen Sie Informationen über Politik und Zeitgeschehen? 21) Welche Wochen- bzw. Monatszeitschriften interessieren Sie? 22) Aus Ihrer sehr persönlichen Sicht: Wohin entwickelt sich die europäische Gesellschaft? Was wird besser, was wird schlechter werden? 23) Welche Bücher haben Sie in letzter Zeit gelesen? 24) Durch welchen Film oder durch welchen Roman haben Sie zum ersten Mal erfahren, was Erzählen wirklich bedeuten kann? Und wie begründen Sie diese Erfahrung? 25) Wollen Sie nur Spielfilme machen oder auch Dokumentarfilme, Videoclips und Werbe-spots? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? 26) Aus Ihrer sehr persönlichen Sicht: Was ist Kunst und was kann sie? 27) Beschreiben Sie Ihr ganz spezielles Talent: Was können Sie Ihrer Meinung nach besonders gut und wo liegen Ihrer Meinung nach Ihre Schwächen? 28) Wie, glauben Sie, verbringt ein(e) Regisseur(in) seine/ihre Tage und Jahre? Und warum glauben Sie, dass Sie Ihre Tage und Jahre genau so verbringen möchten?