herzlich willkommen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Regionales Pflegezentrum Baden (RPB)
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- Karola Hase
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1 herzlich willkommen Regionales Pflegezentrum Baden (RPB) Hochverfügbare IT-Infrastruktur auf Basis von HP ProLiant Gen9 Server 11. März 2015 / Hanspeter Oeschger
2 Agenda Ausgangslage Wie sind wir vorgegangen Lösungsvarianten Realisierte Lösung WE LIKE IT Seite 2
3 Der Kunde Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Badenmit seinenverschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für pflege-und schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. rund 300 Betten 500 Mitarbeitende Pflegewohngruppen im Park-Hotel Bad Zurzach, in Laufenburgund Oeschgensowie in Gebenstorf Zusammenarbeit mit Alterszentrum Kehl Seite 3
4 Ausgangslage Ein Outsourcerstellt RPB / AZK aktuell eine Server-Farm für die Nutzung und Sicherstellung von ASP Dienstleistungen zur Verfügung. Diese umfasst sämtliche HW (Virtualisierung, Applikations-und Datenserver, Netzwerkgeräte und Firewall) welche in einem Datacenter betrieben werden. Sämtliche SW-Wartungsverträge sind im Besitz von RPB / AZK. Das Vertragsverhältnis mit dem Outsourcerist gekündigt. Seite 4
5 Projektziele (gemäss RfP) Zeitgemässe und skalierbare Informatiklösung, die auch zukünftige Integrationen weiterer Institutionen zulässt und sich auf öffentlich zugängliche Standards bzw. Industriestandards abstützt. Wahl eines Unternehmens, welches eine effiziente Unterstützung für die Erneuerung der Informatik-Infrastruktur gewährleisten kann. Hohe Realisierungssicherheit. Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit des gesamten Systems. Seite 5
6 Projektumfang Die Evaluation der IT-Infrastruktur für RPB / AZK. Die Beschaffung der notwendigen Betriebssystem-und Zusatzsoftware, Hardware und Zusatzgeräte. Die Unterstützung der Informatik-Abteilung RPB / AZK durch einen qualifizierten Anbieter für die Umsetzung des Insourcing Projekts. Die Evaluation eines qualifizierten Anbieters für den 2nd und 3rd-Level- Support. Seite 6
7 Vision des Kunden Lösung aus einem Guss, basierend auf Microsoft Server 2012 R2 und Hyper-V mit System Center. Eine Serverplattform bestehend aus physischen Servern für die Applicationund Management Server (vserver) und physischen Servern für VDI (vdesktops& Remote Apps). Storage Plattform basierend auf Windows Server 2012 R2. Ein den neuen Bedürfnissen angepasstes Datensicherungskonzept, inkl. notwendiger Hard- und Software. Die Serverinfrastruktur wird in einem externen Rechenzentrum betrieben in einem gemieteten, dedizierten Rack. Seite 7
8 Titelmasterformat Vorgehen durch Klicken bearbeiten Angebot Lösungsworkshop Detailkonzept Realisierung Pilotierung Rollout Projekt gewonnen Entscheid Lösung Auftragsbestätigung Seite 8
9 Titelmasterformat Blueprint unseres Lösungskonzept durch Klicken bearbeiten Software-Deployment OS / APP Deployment and Lifecycle für Clients OS / APP Deployment and Lifecycle für Master Image Provisioning OS Provisioning Virtualisierungsplattform für Shared Desktop und Applikationsserver Remote Shared Desktop BYOD ThinClient Tablet Notebook Desktop Mobile- und Remote-Arbeitsplätze Campus Arbeitsplätze Seite 9
10 Titelmasterformat Lösungsübersicht im durch Detail Klicken bearbeiten Hyper-V Host VM1 VM2 Titelmasterformat durch Tape Library Klicken bearbeiten Live Migration Cluster / Storage Manage Hyper-V Extensibel Switch RFP Variante VMware Host VM1 VM2 VMx SI Unternehmer Variante HP StoreOnce Storage Team Network Team Network Team Storage Team Network Team Network Team Backup Server Backup Server FibreChannel Switch Ethernet Switch HP StoreOnce Ethernet Switch SMB 3.0 Ethernet SAS FibreChannel Ethernet HP 3Par Seite 10
11 Lösungsworkshop: Virtualisierungsplattform Diskussion Microsoft Hyper-V vs. Vmware vsphere Pro Hyper-V Integration mit Windows-Server-Plattform Preisvorteile Contra Hyper-V Um sämtliche Features nutzen zu können, ist letztlich der Einsatz von bis zu drei Tools nötig: System Center bzw. SCVMM, Hyper-V Manager und Powershell. Ein komplett zentrales Management ist nicht verfügbar. Anbieter-Ökosystem nicht so umfassend wie bei VMware Pro vsphere Sehr stabile, ausgereifte Virtualisierungsplattform Sehr umfassender Support für verschiedenste Betriebssysteme Kompletter Management-Stack Contra vsphere Im Vergleich etwas teurer Seite 11
12 Lösungsworkshop: Storage 3PAR HW Lösung vs. Netzwerkdateisystem SMB 3.0 Pro SMB 3.0 Kosten Integration in Windows Server 2012R2 Contra SMB 3.0 Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten fehlen Wenige Anbieter für zertifizierte HW Erweiterbarkeit problematisch Pro HP 3PAR Hohe Verfügbarkeit Grosse Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten Optimale Integration in Backup Lösungen Gesicherte Leistungswerte Cotra HP 3PAR Kosten Seite 12
13 Lösungsworkshop: Anwendungsbereitstellung Der Benutzer im Zentrum: aber welcher? Task worker Productivity user Knowledge worker Power user Workstation-class user Grundlegende Dateneingabe & -verwendung Standard Office- Tools wie und Dokumentbearbeitung Mehrere Applikationen mit Multimedia- Anforderungen Parallele, rechenintensive Applikationen, hohe Grafikleistung Höchste CPU-und fortgeschrittene Grafikleistung Komplexität Seite 13
14 Lösungsworkshop: Anwendungsbereitstellung Die optimale Lösung für jeden Anwender! Session- und Applikations- Virtualisierung, VDI Hosted Desktop Infrastructure Applikations- & Desktop-Virtualisierung mit Graphikbeschleunigung Remote Workstation mit Graphik-Hardware Task workers Productivity users Knowledge workers Power users Workstation-class users Seite 14
15 Zusammenfassung der Ergebnisse Nach dem Lösungsworkshop hat sich der Kunde definitiv für die folgenden Teillösungen entschieden: Teilbereich Lösung Netzwerk Zentraler, modularer HP 5400 Switch Host für Virtualisierung HP DL380 Rack-Server Storage-System HP 3PAR Storage System Backup HP DL380 Rack-Server, StoreOnce Speichersystem Management HP OneView Automatisierung Microsoft System Center Config Manager Monitoring Cloud Lösung WAN Sunrise MPLS für alle Standorte Serverraum SI-Colocation Seite 15
16 Netzwerk Die Gebäudeverkabelung war vorhanden. Da in den nächsten Jahren ein Neubau geplant ist, sollten wenn möglich in diesem Bereich keine Investitionen getätigt werden. Als Core Switch wurde deshalb ein modularer HP5400 Switch mit 10/100/1000 und 10 Gbit Ethernet Modulen eingeplant. Seite 16
17 Server für die Virtualisierungsplattform Der HP DL380 Gen9 bietet die beste Performance und Erweiterbarkeit und ist der Standard für Virtualisierungslösungen. Anzahl 5 Systeme (N+1) Prozessor 2x E5-2630v3 (10C) Memory 256 GB pro Host HDD 8GB SD EM Flash Netzwerk 1x HP Ethernet 10Gb, 1 x HP FC 8Gb 2Port HBA PowerSupply 2x HP 460W CS Platinum Power Supply Seite 17
18 Zentrales Storage-System Lösung für den zentralen Datenspeicher basiert auf einem 3PAR Node System von HP. Controller 2 Konfiguration Festplatten Nettokapazität Anschluss Netzwerk 1-Tier mit SAS Festplatten 18 x 450 GB SAS 10k HDDs 5.1 TB FC 2 x HP 8-Port FCSAN Switch Nutzen Im Vergleich zu Mitbewerberprodukten bis zu 50% effektivere Speichernutzung Sehr hohe Verfügbarkeit Ausbaubarkeit mit SAS und SSD ist gewährleistet Optimale Integration in das Backup Seite 18
19 Backup-Lösung Moderne Backuplösung, basieren auf den Produkten von HP StoreOnceund Veeam. Arbeitsplatz- Systeme Host-Systeme Ethernet Backup-Server mit Veeam Nutzen Lange Aufbewahrungszeit da die gleichen Daten im Backup nur einmal vorhanden sind Kein Tape-Wechsel notwendig Kurzes Backupfenster Backup-Kopie kann im Notfall innerhalb von wenigen Minuten gestartet werden Hohe Verfügbarkeit des Backups da Replikat in einem zweiten Datacenter Speicher-Netzwerk 1. Backup-Kopie auf HP StoreOnce D2D Replikat des Backups primäres Speicher- System Seite 19
20 Automatisierung Mit dem System Center 2012 R2 (SCCM) ermöglichen wir eine automatisierte Verwaltung der System-Umgebung. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer Cloud-Lösung. Automatisierte Erstellung des Master-Images für die XenAppServer. Die Verteilung erfolgt mit dem Citrix Provisioning-Server. Management der Antivirus Lösung «Endpoint Protection» von Microsoft 1. Automatische Erstellung des Masters mit SCCM SCCM M M 2. Neue Version auf Provisioning Server kopieren 3. Neue Version mit Provisioning Server auf alle Host streamen Seite 20
21 Verwaltung Für die Verwaltung der kompletten Infrastruktur (Server, Netzwerk und Speicher) wurde die HP OneViewSystemmanagement-Lösung implementiert. Zentrale Übersicht in einem Dashboard Deutlich einfachere Konfiguration Weniger Einzelschritte bei Konfigurations- Änderungen Einfach anzuwendende Automatisierungs- Funktionen Seite 21
22 Monitoring Das Monitoring der kompletten Anlage erfolgt mit unserer eigenen Cloud Lösung. Betrieb und Unterhalt erfolgt durch uns. Investitionen sind nicht notwendig. Kunde Datacenter Steffen Informatik Firewall HTTPS Internet Monitoring Service Firewall Server mit Monitoring Agent Server A Server X Server B Dashboard Seite 22
23 Titelmasterformat Verbindung der Standorte durch Klicken bearbeiten Internet Titelmasterformat Beispiel kleiner Standort durch Klicken Beispiel grosser Standort bearbeiten z. B. Pflegewohngruppe Managed Router Remote Managed WAN Service Internet Firewall Managed Router Managed Router Transit Firewall Transit Transit Transit Web Filter L3-Switch Gateway Transit z. B. RPB, AZK,... L3-Switch Server Provisioning, etc. RZ Nutzen Anschluss in die Co-Location ist redundant ausgelegt und erfolgt über zwei unabhängige Trassen und zwei Multiplexer vollständig gemanagter End-to-End- Service Skalierbarkeit ist jederzeit sichergestellt Keine Investitionskosten da alle Netzkomponenten sind im Preis inbegriffen DMZ Home User Netscaler Seite 23
24 SI-Colocation SI Colocationbieten wir in den Rechenzentren Zürich (Tier 4), Bern und Basel (Tier 3) an. Die Datacenter verfügen übe die folgenden Merkmale: > Duale, redundante Stromversorgungsanlagen von zwei verschiedenen Herstellern > Höchste Energie-Effizienz > Verwendung 100% erneuerbarer Energie > Redundante Backup-Diesel-Generatoren > Vollständig redundante Klimaanlage mit Kaltgangcontainern > Gasfeuerlöschsystem > 24/7 biometrische Zugangssystem > Überwachungskameras Seite 24
25 Titelmasterformat Fragen? durch Klicken bearbeiten Seite 25
26 herzlichen dank!
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