3. - Elektronische Post
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- Rosa Kopp
- vor 8 Jahren
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1 3. - Elektronische Post 3.1 Funktionsweise einer Elektronische Post oder (electronic mail) ist einer der wichtigsten und am häufigsten verwendeten Internetdienste. Ähnlich wie bei einem normalen Schriftverkehr per Briefpost tauschen damit zwei oder mehrere Personen Informationen aus. Der augenfälligste Unterschied liegt allerdings darin, daß eine innerhalb von Sekunden beim Empfänger ankommen kann, währenddessen ein normaler Brief mindestes einen Tag unterwegs ist. Wie bei einem Brief üblich, werden Absender, Empfänger, Verteiler und ein Betreff angegeben. Die Adresse von Empfänger bzw. Absender setzt sich dabei folgendermaßen zusammen: Benutzername@Rechneradresse, also beispielsweise Manfred.Mueller@t-online.de. Benutzername entspricht dabei in der Regel einer Nutzerkennung auf dem Rechner mit der Internetadresse Rechneradresse. In unserem Beispiel allerdings stellt die Rechneradresse t-online.de keinen Rechner dar, sondern das Teilnetz t-online.de, in welches die geleitet werden soll. In diesem Teilnetz existiert ein Rechner - der Mailserver - der für das Empfangen von s verantwortlich ist und für t-online bestimmte s automatisch empfängt. Um s lesen zu können, muß der Benutzer ein Programm verwenden, welches in der Lage ist, mit dem Mailserver zu kommunizieren (in der Regel über die Internetprotokolle SMTP - Simple Mail Transport Protocol und POP - Post Office Protocol) oder IMAP (Internet Message Access Protocol). Diese Programme werden Reader oder Client genannt. Wie man in einen Briefumschlag auch ein Bild oder eine Diskette mit einer Datei stecken kann, ist es möglich, einer eine Computerdatei anzuhängen. Diese werden zusammen mit der verschickt und können beim Empfänger auf die Festplatte oder eine Diskette gespeichert werden mit Netscape Communicator 4.0 Messenger, die -komponente des Netscape Communicator 4.0, bietet weitaus komfortablere Möglichkeiten als das in der T-Online 2.0 Software enthaltene -programm. Dazu zählen unter anderem die Verwaltung von Mailboxen bzw. Mailbox-Accounts auf verschiedenen Servern (Profile), verschiedene Mail-Ablageordner (Ordner), automatisches Plazieren bestimmter s in Mail-Ablageordnern (Filter) und ein umfangreiches Adressen-Verzeichnis. Im folgenden soll nur kurz auf Versenden und Empfangen von s mit dem Messenger eingegangen werden. Details entnehmen Sie der umfangreichen Hilfefunktion (Menü Hilfe > Hilfethemen) Einrichten von Messenger Generell gibt es zwei Möglichkeiten (Protokolle), auf einen Mailbox-Server zuzugreifen. Weit verbreitet ist POP (Post Office Protokoll), welches das komplette Herunterladen von Mailnachrichten auf Ihren Arbeitsplatzrechner ermöglicht. Dadurch benötigen Sie je nach Anzahl der s eine nur relativ kurze Online-Verbindung und können die heruntergeladenen s offline lesen. Problematisch wird es dann, wenn Sie von verschiedenen Rechnern auf Ihre Mailbox zugreifen wollen, da dann, abhängig von Ihren Einstellungen, die verschiedenen heruntergeladenen s nicht auf jedem Rechner verfügbar sind bzw. jedesmal erneut geladen werden. Insbesondere bei einer Vielzahl von empfangenen s bietet sich deswegen IMAP (Internet Message Access Protocol) an. IMAP verwaltet die s immer auf dem Mailbox-Server, zeigt nur die Kopfzeilen (Subject) der s an und lädt nur bei Bedarf den dazugehörigen Text der auf Ihren Rechner. Dadurch ist der Zustand der Mailbox 6
2 Internet - Basiswissen immer aktuell, auch beim Zugriff von verschiedenen Rechnern aus. Beim späteren Zugriff auf eine muß allerdings wieder eine Online-Verbindung aufgebaut werden, da der Text der nachwievor auf dem Mailbox-Server liegt. Es ist natürlich jederzeit möglich, eine komplett auf dem Arbeitsplatzrechner als eine normale Textdatei zu speichern. IMAP sollte auf jeden Fall der Vorzug gegeben werden, wenn täglich mehr als s empfangen werden, von verschiedenen Rechnern aus auf die Mailbox zugegriffen werden soll oder wenn eine direkte Verbindung (Standleitung) zum Internet besteht. Bevor Sie s schreiben und lesen können, muß Netscape Communicator mit den entsprechenden Zugangsdaten, die Ihnen Ihr Internet Provider bereitstellt, konfiguriert werden. Das geschieht unter Mail & Foren im Menü Bearbeiten > Einstellungen... Rufen Sie die Hilfe-Funktion für detailierte Beschreibungen auf. Tip: Deaktivieren Sie unter Mail & Foren > Nachrichten die Option Immer HTML Nachrichten senden. Mit dieser Option können formatierte -texte versandt werden, die allerdings nicht von allen -programmen dargestellt werden können. Resultat ist dann ein wildes Durcheinander von Text und Steuerzeichen beim Empfänger Ihrer Schreiben einer Zum Schreiben einer wählen Sie den Menüpunkt Datei > Neu > Nachricht oder klicken im Briefkasten-Fenster (Menü Communicator > Messenger - Briefkasten) auf die Schaltfläche Neu. Im erscheinenden Fenster Neue Nachricht (Abb. 3-4) geben Sie den oder die Adressaten an, wobei Sie zwischen Haupt-Empfänger (To: - An), Kopien- Empfänger (Cc: - Carbon Copy) und Kopien- Empfänger ohne Angabe weiterer - Empfänger (Bcc: - Blind Carbon Copy) unterscheiden können. Im Normalfall wird To: verwendet. Die Empfänger-Adresse kann per Hand eingetragen werden oder sie wird aus dem Adressbuch übernommen. Anschließend geben Sie unter Betreff den Grund (Subject) der an und schreiben im großen Textteil den Inhalt der . Abb. 3-4: Das Fenster Neue Nachricht ind Netscape Communicator 4. Mit Klick auf die Schaltfläche Anfügen erhalten Sie die Möglichkeiten, Dateien von Festplatte, Diskette oder anderen Datenträgern der mitzugeben (Attachement). Abschließend versenden Sie die mit Klick auf die Schaltfläche Senden. Der Rechner baut dazu eine Internet-Verbindung auf oder benutzt eine bestehende Verbindung, um dem eingetragenen Server für ausgehende Mail die zur Weiterleitung im Internet zu übertragen (Menü Bearbeiten > Einstellungen > Mail und Foren > Mail-Server) Empfangen, Beantworten und Weiterleiten einer Ein Klick auf den Briefkasten der Komponentenleiste oder der Menü-Befehl Communicator > Messenger-Briefkasten bringt Sie zu der Mailbox für eingehende s. Netscape Communicator baut nun eine Internet-Verbindung auf, um auf dem eingetragenen Server für eingehende Mail (Menü Bearbeiten > Einstellungen > Mail und Foren > Mail- Server) die INBOX auf -neueingänge zu überprüfen. Die vorhandenen s werden mit Betreff, Absender und weiteren Daten in einer Liste aufgeführt und können per Mausklick Abb. 3-5: Die Komponentenleiste von Netscape Communicator 4. 7
3 zum Lesen ausgewählt werden. Klicken Sie einen Eintrag doppelt an, um die dazugehörige in einem eigenen Fenster anzuzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Antworten, um eine Antwort an den Absender (bzw. an den Absender und alle weiteren Empfänger dieser ) zu verschicken. Sie gelangen in das oben beschriebene Fenster Neue Nachricht. Es ist allgemein üblich, die Teile der , auf die sich Ihre Antwort bezieht, in der Antwort zu zitieren. Das geschieht mit dem Zeichen >, welches automatisch eingefügt wird, wenn dies in den Einstellungen angegeben ist (Menü Bearbeiten > Einstellungen > Mail und Foren > Nachrichten: Originalnachrichten automatisch anführen). Wählen Sie mit der Maus die Teile aus, die nicht benötigt werden und löschen Sie sie mit der ENTF- Taste. Abb. 3-6: Das INBOX-Fenster des Netscape Communicator 4. Eine ist ausgewählt und wird angezeigt. Mit Klick auf die Schaltfläche Weiterleiten können Sie eine empfangene , mit eigenen Bemerkungen versehen, an dritte Personen weiterleiten. Auch hier gelangen Sie in das Fenster Neue Nachricht. Die weiterzuleitende wird dabei nicht im Textfenster eingeblendet, kann aber durch Klick auf die Schaltfläche Anführen zum Einfügen von Bemerkungen sichtbar gemacht werden. 3.4 Sichere mit PGP (Pretty Good Privacy) Einführung zu PGP Die einfache Handhabung elektronischer Kommunikation per bringt eine Gefährdung der Privatsphäre mit sich, da eine im Klartext über das Internet verschickt wird (im Gegensatz zu einem im Briefumschlag relativ geschützten Brief). Mit speziellen Programmen können s (wie auch andere Informationen) problemlos von Dritten aus dem Datenstrom des Internet gefischt und gelesen werden. Abhilfe schafft die Software PGP (Pretty Good Privacy), die den Text einer per elektronischem Schlüssel verschlüsselt, und damit die auf ihrem Weg durch das Internet in unleserliche Zeichen verwandelt. Zurückwandeln (Entschlüsseln) kann sie nur der Empfänger, der über den entsprechenden Gegenschlüssel verfügt. Außerdem kann eine elektronisch unterschrieben und dadurch vom Empfänger auf Echtheit überprüft werden. Hier ist kurz das Funktionsprinzip erläutert: Voraussetzung ist der Besitz eines Schlüsselringes, der von PGP unter Angabe eines Kennwortes (pass phrase) einmal erzeugt wird. Am Schlüsselring hängen anfangs zwei Schlüssel: ein privater (private key) und ein öffentlicher Schlüssel (public key). Zum Entschlüsseln einer werden immer beide Schlüssel gebraucht, so wie man einen Geldschrank mit zwei Schlössern nur mit beiden Schlüsseln öffnen kann. Es kann also einer der beiden Schlüssel, der öffentliche, an andere weitergegeben werden, ohne daß dadurch eine Sicherheitsgefahr besteht. Vorausgesetzt, der dazugehörige private Schlüssel bleibt gut verwahrt. Der öffentliche Schlüssel wird an die -partner weitergegeben, die mit seiner Hilfe eine Textnachricht verschlüsseln. Nur der Besitzer des passenden privaten Schlüssels ist in der Lage, die Textnachricht in lesbare Zeichen zurückzuverwandeln. Man benötigt also immer den öffentlichen Schlüssel eines -empfängers, um an Ihn eine verschlüsselt und damit sicher versenden zu können. Eine Textnachricht kann auch mit mehreren öffentlichen Schlüsseln gleichzeitig ver- 8
4 Internet - Basiswissen schlüsselt werden und ist somit an mehrere Empfängern sicher versendbar. Die in den USA entwickelte Software PGP ( unterliegt strengen Export-Bestimmungen und darf nur innerhalb der USA und Canada genutzt werden. Für internationale Nutzer gibt es trotzdem eine Version der Software unter der WWW-Adresse Sie finden PGP oft auch auf Shareware-CD s einschlägiger Computer-Magazine. Derzeit aktuell für Windows 95 ist PGP mit der Versions-Nummer Eine deutschsprachige Einführung finden Sie in dem Buch PGP - Pretty Good Privacy (Verlag ART D'AMEUBLEMENT, Bielefeld, ISBN , Preis: 29,80 DM) bzw. auf der WWW-Seite Unter der Adresse gibt es weitere Informationen rund um PGP und seine Anwendung (englisch) Installation von PGP und Erzeugen eines privaten Schlüssels PGP installieren Sie unter Windows 95/NT beispielsweise im Verzeichnis \Programme auf Ihrer Festplatte. Beim Installieren wird ein kleines PGP- Symbol in die Task-Leiste neben die Uhrzeit eingefügt, welches Ihnen schnellen Zugriff auf die PGP-Funktionen ermöglicht. Für einige - Clienten (Eudora, Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express) werden Plug-ins installiert, welche die PGP-Funktionalität diesen Programmen direkt zur Verfügung stellen. Ver- und Entschlüsseln werden damit ohne Umwege über die Zwischenablage möglich. Nach der Installation werden Sie aufgefordert, einen Schlüssel zu erzeugen (Abb. 3-7). Dazu geben Sie in aufeinanderfolgenden Dialogen Namen, -adresse, Länge und Gültigkeitsdauer des Schlüssels (1024 Byte Länge bzw. unbegrenzte Gültigkeit genügen einfachen Ansprüchen) und pass phrase (kurzer Satz mit Leerzeichen ist günstig) ein. Dann bewegen Sie die Maus etwas hin und her, um die zur Erzeugung des Schlüssels notwendigen Zufallszahlen zu erzeugen und Ihr Schlüssel wird generiert. Die eingegebene pass phrase ist Ihr Kennwort zum Schlüssel und sollte unbedingt in Ihrem Gedächtnis oder an anderer sicherer Stelle verwahrt werden (Abb. 3-8). Ist der Schlüssel erzeugt, wird er automatisch in Ihren (voreingestellten) Schlüsselring eingefügt. In diesem Schlüsselring sammeln Sie in Zukunft die öffentlichen Schlüssel Ihrer -partner. Abb. 3-7: Erzeugen eines Schlüssels: Eingabe von Namen und -adresse. Abb. 3-8: Erzeugen eines Schlüssels: Eingabe der Pass-Phrase, die das Kennwort für den PGP-Schlüssel ist.. Ihren eigenen öffentlichen Schlüssel erhalten Sie, wenn Sie im Programm PGPKeys den eigenen Schlüssel anklicken und kopieren (Menü Edit > Copy) bzw. in eine Textdatei exportieren (Menü Keys > Export). Das ist der öffentliche Schlüssel, den Sie an Ihre -partner weitergeben, damit diese verschlüsselte s an Sie versenden können. 9
5 3.4.3 Verschlüsseln und Unterschreiben eines Textes Ist PGP erst einmal installiert, kann mit seiner Hilfe jeder beliebige Text verschlüsselt (encrypt) und/oder elektronisch unterschrieben (sign) werden. Der betreffende Text wird dazu mit der Maus ausgewählt und mit dem Kopieren-Befehl, den jedes Programm im Menü Bearbeiten zur Verfügung stellt, in die Zwischenablage kopiert. Alternativ kann die Tastenkombination STRG+C betätigt werden. Die Zwischenablage ist ein interner Aufbewahrungsort, mit dessen Hilfe Texte und Grafiken zwischen Programmen kopiert werden können. Befindet der Text sich in der Zwischenablage, klicken Sie auf das PGP-Symbol in der Task- Leiste (Abb. 3-9) und wählen Encrypt Clipboard (Verschlüsseln des Inhalts der Zwischenablage), Sign Clipboard (elektronisch Unterschreiben) bzw. Encrypt & Sign Clipboard (Verschlüsseln und Unterschreiben). Abb. 3-9: Das PGP-Menü in der Task-Leiste von Windows 95. PGP verlangt nun von Ihnen das Kennwort (pass phrase) für den privaten Schlüssel, um den Text elektronisch zu unterschreiben (Abb. 3-10) und/oder läßt Sie die öffentlichen Schlüssel der Empfänger auswählen, um den Text zu verschlüsseln (Abb. 3-11). Anschließend bearbeitet PGP den Inhalt der Zwischenablage, der letztendlich per Menübefehl Bearbeiten > Einfügen oder Tastenkombination Strg+V anstelle des anfangs ausgewählten Textes eingefügt wird. Abb. 3-10: Auswahl der öffentlichen Schlüssel der Empfänger. Abb. 3-11: Eingabe der pass phrase zum elektronischen Unterschreiben bzw. Entschlüsseln eines verschlüsselten Textes Entschlüsseln/Prüfen eines Textes Der Vorgang des Entschlüsselns und Überprüfens der elektronischen Unterschrift ist ähnlich dem des Verschlüsselns. Der verschlüsselte oder unterschriebene Text wird in die Zwischenablage kopiert, und mit dem Menübefehl Decrypt/Verify Clipboard des PGP- Symbols in der Task-Leiste bearbeitet. Dazu muß wiederum die pass phrase eingegeben werden (Abb. 3-11). Der entschlüsselte Text wird im Text Viewer angezeigt und kann per Copy to Clipboard in die Zwischenablage zum weiteren Einfügen in andere Programme kopiert werden. Wurde der Text elektronisch unterschrieben, zeigt das Fenster PGPlog die Vertrauenswürdigkeit (Validity) der Unterschrift an. Ein grünes Karo bedeutet, die Unterschrift konnte erfolgreich überprüft werden, ein rotes Ausrufezeichen bedeutet, die Unterschrift konnte nicht überprüft werden (Abb 3-12). Abb. 3-12: Im Fenster PGPlog wird die vertrauenswürdigkeit (Validity) einer elektronischen Unterschrift angezeigt. 10
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