ZUSAMMENFASSUNG NACHHALTIGKEITSRATING IM SCHWEIZER DETAILHANDEL (BEREICH FOOD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VON WWF UND VIER PFOTEN

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1 ZUSAMMENFASSUNG NACHHALTIGKEITSRATING IM SCHWEIZER DETAILHANDEL (BEREICH FOOD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VON WWF UND VIER PFOTEN Mit einem Anteil von 5 Prozent des Bruttosozialproduktes ist der Detailhandel zentral für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Schweiz. Die Marktleader Coop und Migros haben bereits Verantwortung übernommen: Im Produkte-, Marketing und im betrieblichen Bereich haben sie eine Reihe von Umwelt-, Tierschutz- und Sozialleistungen umgesetzt, die über die gesetzlichen Grundlagen hinausgehen. Insgesamt besteht jedoch im Detailhandel in mehreren Handlungsfeldern ein beträchtliches Optimierungspotenzial. Viele Strategien und konkrete Massnahmen lassen sich schon unter den heutigen politisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirtschaftlich tragbar oder gewinnbringend umzusetzen. Überraschend ist, dass die meisten Unternehmen über die eigenen Leistungen im Nachhaltigkeitsbereich nur wenig und sehr lückenhaft Bescheid wissen. Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass entsprechende Informationen auf Produkte- und betrieblicher Ebene nicht zentral dokumentiert und bewirtschaftet werden. Ein erster Schritt liegt also in der systematischen Erfassung der eigenen Nachhaltigkeitsleistungen, deren Evaluation und daraus folgend in der Entwicklung geeigneter Instrumente und Massnahmen. Der grösste Beitrag, den der Detailhandel zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann, liegt in der Herstellung und Steuerung der Produkte und weniger in der betrieblichen Performance des Detailhandels. Im Vordergrund stehen drei Massnahmenfelder: Minimalkriterien für das gesamte Angebot, die deutlich über den gesetzlichen Rahmenbedingungen liegen. Erweiterung des Sortiments in die Breite und Tiefe mit Produkten, die aus Nachhaltigkeitssicht eine verbesserte Performance aufweisen (in der Regel Labelprodukte). Absatzförderung solcher Produkte durch entsprechende Marketingmassnahmen. In allen drei Feldern liegen grosse ungenutzte Potentiale für die meisten Detailhandelsunternehmen.

2 Umweltperformance des Angebots Erwähnenswerte positive Initiativen im Bereich von Minimalkriterien weisen z.b. Migros und Coop auf (z.b. nachhaltiges Palmöl, nachhaltige Soja). Die anderen Unternehmen sind gefordert, ebenfalls erste Schritte auf dem Weg zu einer Beschaffungspolitik nach ökologischen Minimalkriterien zu unternehmen. Die Entwicklung des Bio- und Labelmarktes zeigt, dass das Bedürfnis nach ökologisch produzierten Produkten in den meisten Bereichen nach wie vor wächst. Sogar spezialisierte Fachgeschäfte, die fast ausschliesslich Bioprodukte anbieten, können am Markt weiterhin bestehen und leicht wachsen. Die beiden Marktleader zeigen ausserdem, dass trotz hartem Marktumfeld weitaus mehr machbar wäre als Unternehmen wie Aldi, Denner und Spar es zur Zeit tun. Leider sind bei allen untersuchten Detailhändlern die Umsatzanteile und die Angebotsvielfalt von Bio- und anderen umweltgerecht produzierten Produkten trotz dieser Entwicklung bescheiden. So kommen auch die führenden Unternehmen Coop, Manor und Migros nicht über Bioanteile von 3 bis 8 Prozent hinaus. Schliesslich weist Globus ebenfalls ein überdurchschnittliches Angebot an Bioprodukten auf. Er streicht dies jedoch gegenüber den KundInnen wenig heraus. Der Hauptansatz liegt in diesem Bereich bei verbesserten und verstärkten Marketingmassnahmen. Tierschutzperformance des Angebots Carrefour und Manor empfehlen wir, auf den Verkauf von Stopflebern, lebendige Hummer und Froschschenkel (aus konventioneller Produktion) zu verzichten, da diese aus Tierschutzgesichtspunkten besonders bedenklich sind. Migros empfehlen wir, auf den Verkauf von Stopfleberprodukten zu verzichten. Alle anderen Unternehmen haben diese Produkte nicht oder nicht mehr im Angebot. Bezüglich der weitergehenden Tierschutzanforderungen BTS (Besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme) und/oder RAUS (Regelmässiger Auslauf im Freien) kann mit einer garantierten Rückverfolgbarkeit und darauf basierend einer besseren Kennzeichnung der Produkte eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Schon heute erfüllen viele Schweizer Produkte die Anforderungen gemäss BTS und/oder RAUS, sind aber nicht als solche gekennzeichnet. Die Diskrepanz zwischen den insgesamt geringen Umsatzanteilen mit BTSund/oder RAUS-Produkten und den rund 65 Prozent Nutztieren, die unter RAUS- Bedingungen und den 33 Prozent Nutztieren, die unter BTS-Bedingungen gehalten werden, ist augenfällig. Im Sinne einer grösseren Transparenz, Sensibilisierung der KonsumentInnen und einer besseren Vermarktung dieses Mehrwerts sind hier die Unternehmen gefordert, auf

3 ein verstärktes Labelling hinzuwirken. Nur so kann die Zielvorstellung von ca. 70 Prozent Umsatzanteil mit BTS- und/oder RAUS-Produkten erzielt werden. Der Einführung und fortlaufende Weiterentwicklung von Labelprogrammen im Bereich der Lebensmittel aus tierischer Produktion stellt einen ersten und wichtigen Schritt dar, um bei der Tierhaltung über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinauszugehen. Viele der bestehenden Labels richten sich dabei an den staatlichen Programmen BTS (=Besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme) und RAUS (=regelmässiger Auslauf im Freien) aus. Dies genügt jedoch aus Sicht des Tierschutzes nicht. Ziel muss ein stetig wachsender Umsatzanteil sein, bei dem eine wirklich artgerechte Haltung garantiert ist. Daher sind die Detailhändler angehalten, auch hinsichtlich des Tierwohls Top-Produkte (zum Beispiel in ihren - Linien) verstärkt zu fördern. Als Muster für "Top-Tierschutzlabels" gelten kagfreiland, Bio Weide-Beef und fidelio. Soziale Performance des Angebots Aufgrund der Umsetzungs- und Kontrollprobleme von westlichen Sozialstandards in den Produktionsländern liegt heute das Augenmerk auf Sozial- und Arbeitsstandards in der Produktion, die zwar nur minimale Anforderungen erfüllen, dafür aber ein breites Produktsortiment und die Rückverfolgbarkeit über die ganze Beschaffungskette garantieren. Zur Zeit gelten soziale Kriterien häufig nur für die Bauern selbst, jedoch nicht für die Verteiler und Transporteure. Solchen Mindestanforderungen, wie sie Coop und Migros definiert haben, sollten die anderen Unternehmen verstärkt Rechnung tragen. Es empfiehlt sich, dass diese Unternehmen vergleichbare Richtlinien formulieren bzw. sich bereits bestehenden Initiativen anschliessen. Der Fair Trade-Markt, dessen Produkte höhere Sozialstandards erfüllen, wächst nach wie vor. Das Angebot ist bei vielen Detailhändlern mit Ausnahme von Coop und Migros aber immer noch sehr schmal. Den Detailhändlern ist zu empfehlen, die Palette mit Produkten über die bereits weit verbreiteten Produkte Bananen und Kaffee auszubauen (z.b. weitere Südfrüchte, Reis) und bereits vorhandene Produkte wenn möglich nicht wieder aus dem Sortiment zu entfernen. Umweltperformance des Unternehmens Unternehmen, die seit längerem über ein umfassendes Umweltmanagement verfügen, haben in den letzten zehn Jahren konstant Verbesserungen erzielt. Dies betrifft primär Migros und Coop. Das Know-how für weitere mögliche Verbesserungsschritte ist dort gut verankert. Bei den meisten anderen Unternehmen besteht aber noch ein beträchtliches Potenzial.

4 Zu empfehlen ist allen anderen Unternehmen primär eine systematischere Betrachtung der Prozesse im Rahmen eines eigentlichen Umweltmanagementsystems. Darunter verstehen wir die systematische Erfassung von Kennzahlen und darauf basierend eine Zielsetzung, die Planung und Umsetzung von Massnahmen sowie auch die entsprechenden Kontrollen und Korrekturen. Coop und Migros haben dies mehrheitlich umgesetzt, Ansatzpunkte sind bei Volg, Globus und Manor bereits vorhanden. Optimierungspotenzial besteht insbesondere im Energiemanagement in den Verkaufsstellen. Hier sind alle Unternehmen besonders gefordert, da mit zunehmendem Kühlbedarf vieler Produkte der Energiebedarf steigt. Soziale Performance des Unternehmens Im Detailhandel hat in den letzten Jahren eine Angleichung der Arbeitsbedingungen stattgefunden. Dies äussert sich beispielsweise in vergleichbaren Mindestlöhnen und Wochenarbeitszeiten. Gesellschaftspolitisch ist es erwünscht, dass alle Unternehmen ihre Verantwortung für Ausund Weiterbildung und insbesondere auch für die Lehrlingsausbildung konsequent wahrnehmen. Hier sind heute grosse Unterschiede zu verzeichnen. Gefordert sind insbesondere Aldi, Carrefour und Denner, die (noch) sehr tiefe Lehrlingsanteile aufweisen. Gesamtarbeitsverträge definieren die Eckpfeiler der Arbeitsverhältnisse und tragen massgeblich zur Gleichbehandlung der Angestellten und zur Kontinuität der Sozialpartnerschaft bei. Den Unternehmen, die über keinen Gesamtarbeitsvertrag verfügen, wird empfohlen, mit den Gewerkschaften entsprechende Verhandlungen aufzunehmen. Dies betrifft Aldi, Carrefour, Denner, Manor und Spar. In einer Branche, die starken saisonalen Schwankungen unterworfen ist, ist es zentral, allen Angestellten möglichst stabile Arbeitsverhältnisse zu bieten und die Schwankungen in Arbeitszeit und Lohn so weit wie möglich zu minimieren. Zu empfehlen ist insbesondere eine systematische Umwandlung von Stundenlöhnen in Monatslöhne. Grosse Unterschiede zeigen sich in den zusätzlichen Sozialleistungen, die von den Unternehmen angeboten werden. Aufgrund der Charakteristika des Detailhandels als Branche mit einem hohen Frauenanteil und eher tiefem Lohnniveau sind überobligatorische Kinderzulagen, überobligatorische Beteiligungen der Arbeitgeber an den BVG-Prämien sowie über das Gesetz hinausgehende Mutterschaftsregelungen von Bedeutung. Der Frauenanteil in mittleren und höheren Kaderpositionen ist mit geeigneten Fördermassnahmen zu erhöhen. Die tiefen Frauenanteile im Kader stehen in grosser Diskrepanz zu den

5 hohen Frauenanteilen bei den Angestellten. Ein Nachholbedarf besteht bei fast allen Unternehmen. Kommunikation zu ethischen Fragen und ausserbetriebliches Engagement Bei fast allen Unternehmen besteht ein grosses Potenzial in der Kommunikation von Nachhaltigkeitsaspekten. Dies betrifft zum einen die aktive Vermarktung von nachhaltigen Produkten, zum anderen die Berichterstattung über Nachhaltigkeitsthemen in einem breiteren Sinn. Einzig Migros und Coop berichten regelmässig über ihr Engagement und ihre Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit und vermarkten ihre nachhaltig produzierten Produkte systematisch. Auch Unternehmen, die nicht in der Lage sind, periodisch Nachhaltigkeitsberichte zu publizieren, haben die Möglichkeit, auf Produktebene die Transparenz zu erhöhen und auf deren ethischen, ökologischen und sozialen Mehrwert hinzuweisen (z.b. mittels besserer Kennzeichnung oder ergänzender Information). Zürich,

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