Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung

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1 Die Entwicklung von KPI als ein zentrales Element der Gesamtbanksteuerung Auf die richtigen Key Performance Indicators (KPI) kommt es an Seit dem spektakulären Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers wird die Steuerung von Banken auch in der breiteren Öffentlichkeit außerhalb der Finanzbranche diskutiert. Was plötzlich sogar ein Thema in der Tagespresse war, beschäftigt Bankmanager und andere Experten schon seit Jahren unter der Fragestellung, wie sich Erträge, Risiken und Kosten optimal ins Gleichgewicht bringen lassen. Gerade in einem schwierigen Marktumfeld zählen daher die richtigen Ziele und Kennzahlen zur Überprüfung der Zielerreichung ohne Zweifel zu den wichtigsten Elementen der Unternehmenssteuerung. In vielen Banken müssen sich Manager allerdings durch eine Unmenge von Kennzahlen und Berichten arbeiten. Dabei kommt es letztendlich nur auf wenige zentrale Erfolgsfaktoren an. Grundlagen In KPI oder Schlüsselkennzahlen wird sichtbar gemacht, wie leistungsfähig das Unternehmen ist. KPI sind im Prinzip nichts anderes, als die bewährten Kennzahlensysteme, die aber so überarbeitet werden, dass die entscheidenden Erfolgsfaktoren besser ins Blickfeld rücken. Die Arbeit mit Kennzahlen gehört zu den elementaren Führungsaufgaben. Demnach hat jede Führungskraft, vom Teamleiter über den Abteilungsleiter bis hin zur Geschäftsführung, Kennzahlen für die Planung und Steuerung des eigenen Bereichs festzulegen. Darüber hinaus gibt es weitere Unternehmensbeteiligte (z.b. Eigenkapitalgeber, Aufsicht, Öffentlichkeit), welche KPI für ihre speziellen Informations- und Analysezwecke nutzen und damit maßgeblichen Einfluss auf die Festlegung institutsspezifischer KPI haben. Neben der Berücksichtigung der Interessen der verschiedenen Stakeholder ist ein weiterer wesentlicher Aspekt, die Zusammenführung der verschiedenen Kennzahlen in einem konsistenten KPI-Framework, einschließlich der Implementierung eines entsprechenden Reporting- Systems.

2 Zwar gibt es längst zahlreiche spezialisierte Software-Programme, die einfache Zahlen in anschauliche Diagramme verwandeln, die sich auf Knopfdruck anpassen, verfeinern, vergleichen und verbinden lassen. Doch in der Praxis ist der Anwender damit meistens überfordert. Für ihn sollte es klar und übersichtlich sein. Mit anderen Worten ein individuelles Management-Cockpit, welches ihm verlässlich und aktuell die für ihn wichtigen Steuerungskennzahlen anzeigt. Generelle Anforderungen an KPI Ein guter Manager sucht aus der Vielzahl der Kennzahlen die drei bis vier heraus, die er für seine Arbeit als entscheidend ansieht (Schlüsselkennzahlen). Bei der Auswahl sollten folgende grundsätzliche Anforderungen gestellt werden: Die Kennzahl sollte möglichst gut das festgelegte Ziel bzw. die Zielerreichung wiederspiegeln Das Nachvollziehen der Wertentwicklung der ausgewählten Kennzahl sollte für alle Adressaten transparent und nachvollziehbar sein Bei Abweichungen vom geplanten Wert sollten sich konkrete Maßnahmen ableiten lassen Hier wird auch deutlich, welche engen inhaltlichen Zusammenhänge zu anderen Instrumenten der Gesamtbanksteuerung, wie z.b. der Balanced Scorecard bzw. dem Konzernplanungsprozess bestehen. Vorgehensmodell zur Entwicklung eines KPI- Frameworks Der Ansatz von ITinera projects & experts zur Entwicklung eines umfassenden KPI Frameworks umfasst drei ineinandergreifende Schritte. Abb. 1: Vorgehensmodell zur Entwicklung eines KPI-Frameworks

3 Abb. 2: Institutsspezifischer KPI Definition institutsspezifischer KPI (Abb. 2) Neben den verschiedenen Stakeholdern ist das Geschäftsmodell der Bank ein weiterer wesentlicher Faktor bei der Definition institutsspezifischer KPI. Zu klären sind hier insbesondere die Fragen, in welchem geografischen Markt ist die Bank tätig, was sind die Kundenzielgruppen bzw. welche Produkte sollen angeboten werden und nicht zuletzt über welche Vertriebswege werden die Produkte und Dienstleistungen angeboten. Aussagen dazu finden sich insbesondere in der Geschäfts- und Risikostrategie. Die Auswahl der KPI erfolgt in einem schrittweisen, iterativen Verfahren. Auf Basis des Geschäftsmodells und unter Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder werden im Rahmen von Workshops zunächst mögliche KPI ermittelt. Diese werden dann in Folgeschritten validiert, d.h. die Steuerungskraft der Kennzahl sichergestellt, wobei methodisch beispielsweise auf Zeitreihenbetrachtungen oder auch Benchmark-Vergleiche zurückgegriffen werden kann. Abb. 3: Beispiel für eine effiziente KPI-Steuerung und abzuleitenden Werttreiberbäumen

4 Abb. 4: Die bestehenden Wechselwirkungen zwischen den Cluster-spezifischen KPI-Werttreiberbäumen werden durch die Abbildung in einer Matrix identifiziert Aufstellen von Werttreiberbäumen (Abb ) Mit der Festlegung der KPI als obersten Schlüsselkennzahlen geht der Aufbau der dahinter stehenden Werttreiberbäume einher. Werttreiber werden als operative und strategische Hebel zur Steigerung des Wertes gesehen. Um die höchstmögliche Wirkung zu erzielen, müssen die einzelnen Werttreiber des Geschäfts soweit wie möglich offengelegt und die Auswirkung von Maßnahmen auf die Wertentwicklung transparent gemacht werden. Ein weiteres Ziel bei der Festlegung von KPI- Systemen ist die Veranschaulichung von Ursache-/Wechselbeziehungen zwischen einzelnen Steuerungskennzahlen oder auch Gruppen von Kennzahlen, wie z.b. zwischen denen der Ertragslage und denen der Risikosituation. Abb. 5: Zusammenführen von Organisationsebenen und KPI-Werttreiberbäumen

5 Überleiten auf Organisationsebenen (Abb. 5) In einem weiteren Schritt werden die KPI mit ihren Werttreiberbäumen auf die verschiedenen Organisationsebenen zugschnitten. Dies kann bedeuten, dass einzelne KPI von der Top Management- Ebene bis auf Abteilungsebene oder gar Team-Ebene herunterzubrechen sind. Denkbar sind aber auch KPI, die nur in bestimmten Bereichen Steuerungsrelevanz haben und nur bis zu einer bestimmten Organisationsebene aggregiert werden (z.b. Anzahl der Kundengespräche) Abb. 6: Leistungsangebot von ITinera projects & experts Leistungsangebot von ITinera projects & experts Wesentliche Grundlage des ITinera-Vorgehensmodells ist der ganzheitliche Ansatz zum Aufbau eines institutsspezifischen KPI-Frameworks. Dazu zählt auch, dass während der Erstellung der fachlichen Konzeption die Auswirkungen auf die Prozesse und die IT-Umsetzung geplant und berücksichtigt werden. Gerne unterhalten wir uns mit Ihnen über konkrete Lösungsansätze für Ihr Institut. Ihr Ansprechpartner: Stefan Geiger (phone) (mobile) ( )

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