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1 emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Dr. Martin Specht, M. Haumann, Dr. Andreas Zimolong

2 Projektbeteiligte Krankenhaus Anwender A. Henkel, Dr. Martin Specht Dr. S. Haferkamp Industrie M. Neumann M. Haumann, D. Jost Berater Dr. A. Zimolong

3 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick

4 IHE Datenaustausch am UK Jena Affinity Domain UKJ Affinity Domain Demenz

5 Telematikplattform Thüringen Altersmedizin Medikationsplan

6 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick

7 Aufgabenstellung / Thema / Ziele Medikationsprozess-Unterstützung ú Medikationsplan (PDF/CDA) ohne parallele Prozesse, sondern direkt aus der Routinedokumentation ú Einführung einer qualifizierten Medikationsanamnese ú Lesbarkeit der ärztlichen Medikationsanordnung für die Pflege ú Einstieg in die durchgängige patientenbezogene elektronische Medikationserfassung ú Etablierung pharmazeutische Validierung durch die Apotheke Verbesserung Arzneimitteltherapiesicherheit der Ablage der Daten im IHE-Repository

8 Medikationsmanagement mit ID MEDICS Qualifizierte Medikationsanamnese ú Erfassen Medikationsplan ú pharmazeutische Validierung / Vollständigkeitsprüfung 2. emedikation stationäre Behandlung ú Umsetzen auf die Hausliste ú Fortschreibung Medikamente 3. Arztbriefschreibung / Entlassmanagement ú ú Vorschlag Entlassmedikation, Rezeptdruck und Medikationsplanerstellung (aktualisiert)

9 Medikationsmanagement mit ID MEDICS Entlassmedikation / Medikationsplanerstellung Erstellung aus Prozessdaten, fehlende Angaben ergänzt Medikation mit reduzierten Nebenwirkungen Extra: Zusatzseite mit ergänzenden Medikationsinformationen, selektiven Ergebnissen des ID PHARMA CHECK

10 Aufgabe: IHE Verspeicherung BMP Informationen gem. Spezifikation BMP nicht ausreichend, weitere Datenfelder notwendig Daten im IHE-Repository können von mehreren Prozessen geändert werden System B IHE/CDA IHE Rep. ID MEDICS Benachrichtigung über neue Dokumente im IHE-Repository an interessierte Systeme über die IHE- Registry

11 Aufgabenstellung Abbildung des Medikationsprozesses Pos. Top 1 Einlesen: 1a) Papier erfassen 1b) Barcode einlesen 1c) Bundesmedikationsplan BMP (ggf. patientenbezogener Medikationsplan PMP) 2 Umsetzen auf die Hausliste und verspeichern des Medikationsplans in einer IHE-Struktur für lokale Nutzung 3 Ändern der Medikation und verspeichern des Medikationsplans in einer IHE-Struktur für lokale Nutzung 4 Umsetzung auf Entlassmedikation und Ausgabe des Bundesmedikationsplans BMP (ggf. patientenbezogener Medikationsplan PMP) 5 Auslesen des Medikationsplans aus einer IHE-Struktur und Nutzung für verschiede Systeme im Krankenhaus (z.b. PDMS oder Unit-Dose System) 2015 Folie 11

12 Aufgabenstellung Medikationsprozessunterstützung Pos. Top 1 Persistierung des Medikationsprozesse in der IHE-Akte (Status: erfasst, umgesetzt, vidiert, amts-geprüft, Lieferschein m. Signatur Apotheker, etc.) 2 Erzeugung von Arbeitsaufträgen in Todo-Listen 3 Abbildung Wirkstoffverordnung vs. Handelsnamen 4 Dosierung: Standard-Dosierung, Freitext bei Abweichung, Infusionen, kontinuierliche Medikamenten-Gaben, Medikationsweg (per os / sonde etc.), Medikamente bei Selbstmedikation, Ausschluss Aut-Idem 5 Abbildung AMTS Prüfung (Interaktionscheck / Dosierung abhängig von Laborwerten / Allergien / Körpergewicht) 6 Tablettenbilder? 7 Ausgabe: Aufnahmeportal, Webservices, Telemedakten, etc Folie 12

13 Herausforderung Bundesmedikationsplans BMP Pos. Top 1 Bundesmedikationsplans BMP (und weitere Varianten, z.b. patientenbezogener Medikationsplan PMP) a) sind nicht final konsentiert und verabschiedet b) sind nicht für die vorgesehenen Anwendungsfälle ausgelegt und weisen daher ggf. Lücken auf. 2 Flexibilität / Versionierung der verwendeten Syntax und Semantik notwendig 3 BMP erfordert Angabe von Wirkstoffen / Handelsnamenó Bei der Entlassmedikation müssen Krankenhäuser (bis zu) 3 Vorschläge zur Medikation machen und/oder Wirkstoffe angeben 2015 Folie 13

14 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick

15 In IHE abzubildende Prozessschritte Pos. Top 1 Aufnahmekraft: Erfassung der Vormedikation Medikationsanamnese a) Papierbasierter, standardisierter Medikationsplan (z. B. Bundesmedikationsplan BMP), ggf. mit händischen Ergänzungen b) Elektronisch übermittelter, standardisierter Medikationsplan (z. B. Bundesmedikationsplan BMP) c) Gespräch mit dem Patienten, PZN-Scann è CDA-Dokument mit der Aufnahmemedikation 2 Apotheke: Umsetzung auf die Hausmedikation mit AMTS-Prüfung è CDA-Dokument mit der auf Hausliste umgesetzten, AMTS-geprüfter Aufnahmemedikation 3 Arzt: Erstellung der stationären Verordnung mit AMTS-Prüfung è CDA-Dokument AMTS-geprüfte stationäre Verordnung 4 Arzt: Erstellung der Entlassmedikation è CDA-Dokument Entlassmedikation 2015 Folie 15

16 Verschiedene Datensets für die verschiedenen Phasen des Medikationsprozesses Anwendungsfälle Aufnahme Hausliste Verordnung Entlass. BMP* Meta- Daten * BMP Datenset Bundesmedikationsplan

17 Hospital Medication Workflow (HMW) Sammlung von IHE-Profilen 2015 Folie 17

18 IHE-Pharmacy: Dokumententypen für den amerikanischen Markt Pharmacy Prescription (PRE): - Inhaltsdefinition des Verschreibungsdokuments Pharmaceutical Advice (PADV) - Inhaltsdefinition des Pharma-Check-Dokuments - Rückmeldungen zu Verordnungen Pharmacy Dispense (DIS) - Inhaltsdefinition des Ausgabedokuments Pharmacy Medication List (PML) - Inhaltsdefinition des Medikationsplan-Dokuments - enthält auch Medikamentenhistorie des Patienten 2015 Folie 18

19 Quellen für Definition der Datasets ID medics Addendum Medikation zum Arztbrief HL7 CDA Rel. 2 IHE-Pharmacy Dokumententypen EPSOS Erweiterungen zum Medikationsplan Quelle: è Welche Überschneidungen / welche Widersprüche gibt es?

20 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick

21 Zu klären: Pos. Herausforderungen 1 Mehrere CDA-Dokumente oder alle Informationen in ein CDA-Dokument? 2 Content und Struktur des/der CDA-Dokumente: Welche Informationen müssen in den einzelnen / in dem Dokumenten hinterlegt werden? 3 Bundesmedikationsplan BMP: wo sollen die Angabe der Entlassmedikation aufgeführt werden (bis zu 3 Vorschläge zur Medikation und/oder Angabe nur von Wirkstoffen) 2015 Folie 21

22 Aufgabenverteilung und Termine Pos. Top 1 Abbildung der Spezifikationen Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen auf die vom UKJ benötigten Daten 2 Was für Ausprägungen können Verordnungen haben, wie werden diese abgebildet (Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen) Termin: Draft Nennung der Ausprägungen von Verordnungen Fertigstellung Nennung der Ausprägungen von Verordnungen 3 Abbildung der Spezifikationen Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen auf die vom UK Aachen benötigten Daten 2015 Folie 22

23 Demonstrator Demonstrator UKJ 1 ID MEDICS, Aufruf Stand-alone oder über ISH-SAP GUI, Verspeichern IHE-Dokumente in Tiani Spirit, Ausdrucken von PDF 2 Darstellung der Medikation-CDA und PDF-A mit Tiani und/oder März Viewer 3 Aufruf ID MEDICS aus COPRA Demonstrator Aachen 1 Nutzung ID DIACOS PHARMA, Aufruf aus medio, Verspeichern per MDM an medico und/oder Patienten mit Fallakte direkt in der Fallakte 2 Ausdrucken Medikationsplan für Psychiatrie 2015 Folie 23

24 Chancen: Vorteile für neue Medikations-Prozesse BMP Unterstützung von mehreren medikationsführenden Systemen (KIS/KAS vs. PDMS vs. Notaufnahme vs. Narkosedokumentation) Durchgängige Unterstützung von CPOE und AMTS-Prozessen System B IHE/CDA IHE Rep. ID MEDICS Unterstützung hochspezialisierter Anwendungen zb Chemotherapie Unterstützung von UnitDose- Prozessen

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