emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert
|
|
- Charlotte Grosse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Dr. Martin Specht, M. Haumann, Dr. Andreas Zimolong
2 Projektbeteiligte Krankenhaus Anwender A. Henkel, Dr. Martin Specht Dr. S. Haferkamp Industrie M. Neumann M. Haumann, D. Jost Berater Dr. A. Zimolong
3 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick
4 IHE Datenaustausch am UK Jena Affinity Domain UKJ Affinity Domain Demenz
5 Telematikplattform Thüringen Altersmedizin Medikationsplan
6 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick
7 Aufgabenstellung / Thema / Ziele Medikationsprozess-Unterstützung ú Medikationsplan (PDF/CDA) ohne parallele Prozesse, sondern direkt aus der Routinedokumentation ú Einführung einer qualifizierten Medikationsanamnese ú Lesbarkeit der ärztlichen Medikationsanordnung für die Pflege ú Einstieg in die durchgängige patientenbezogene elektronische Medikationserfassung ú Etablierung pharmazeutische Validierung durch die Apotheke Verbesserung Arzneimitteltherapiesicherheit der Ablage der Daten im IHE-Repository
8 Medikationsmanagement mit ID MEDICS Qualifizierte Medikationsanamnese ú Erfassen Medikationsplan ú pharmazeutische Validierung / Vollständigkeitsprüfung 2. emedikation stationäre Behandlung ú Umsetzen auf die Hausliste ú Fortschreibung Medikamente 3. Arztbriefschreibung / Entlassmanagement ú ú Vorschlag Entlassmedikation, Rezeptdruck und Medikationsplanerstellung (aktualisiert)
9 Medikationsmanagement mit ID MEDICS Entlassmedikation / Medikationsplanerstellung Erstellung aus Prozessdaten, fehlende Angaben ergänzt Medikation mit reduzierten Nebenwirkungen Extra: Zusatzseite mit ergänzenden Medikationsinformationen, selektiven Ergebnissen des ID PHARMA CHECK
10 Aufgabe: IHE Verspeicherung BMP Informationen gem. Spezifikation BMP nicht ausreichend, weitere Datenfelder notwendig Daten im IHE-Repository können von mehreren Prozessen geändert werden System B IHE/CDA IHE Rep. ID MEDICS Benachrichtigung über neue Dokumente im IHE-Repository an interessierte Systeme über die IHE- Registry
11 Aufgabenstellung Abbildung des Medikationsprozesses Pos. Top 1 Einlesen: 1a) Papier erfassen 1b) Barcode einlesen 1c) Bundesmedikationsplan BMP (ggf. patientenbezogener Medikationsplan PMP) 2 Umsetzen auf die Hausliste und verspeichern des Medikationsplans in einer IHE-Struktur für lokale Nutzung 3 Ändern der Medikation und verspeichern des Medikationsplans in einer IHE-Struktur für lokale Nutzung 4 Umsetzung auf Entlassmedikation und Ausgabe des Bundesmedikationsplans BMP (ggf. patientenbezogener Medikationsplan PMP) 5 Auslesen des Medikationsplans aus einer IHE-Struktur und Nutzung für verschiede Systeme im Krankenhaus (z.b. PDMS oder Unit-Dose System) 2015 Folie 11
12 Aufgabenstellung Medikationsprozessunterstützung Pos. Top 1 Persistierung des Medikationsprozesse in der IHE-Akte (Status: erfasst, umgesetzt, vidiert, amts-geprüft, Lieferschein m. Signatur Apotheker, etc.) 2 Erzeugung von Arbeitsaufträgen in Todo-Listen 3 Abbildung Wirkstoffverordnung vs. Handelsnamen 4 Dosierung: Standard-Dosierung, Freitext bei Abweichung, Infusionen, kontinuierliche Medikamenten-Gaben, Medikationsweg (per os / sonde etc.), Medikamente bei Selbstmedikation, Ausschluss Aut-Idem 5 Abbildung AMTS Prüfung (Interaktionscheck / Dosierung abhängig von Laborwerten / Allergien / Körpergewicht) 6 Tablettenbilder? 7 Ausgabe: Aufnahmeportal, Webservices, Telemedakten, etc Folie 12
13 Herausforderung Bundesmedikationsplans BMP Pos. Top 1 Bundesmedikationsplans BMP (und weitere Varianten, z.b. patientenbezogener Medikationsplan PMP) a) sind nicht final konsentiert und verabschiedet b) sind nicht für die vorgesehenen Anwendungsfälle ausgelegt und weisen daher ggf. Lücken auf. 2 Flexibilität / Versionierung der verwendeten Syntax und Semantik notwendig 3 BMP erfordert Angabe von Wirkstoffen / Handelsnamenó Bei der Entlassmedikation müssen Krankenhäuser (bis zu) 3 Vorschläge zur Medikation machen und/oder Wirkstoffe angeben 2015 Folie 13
14 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick
15 In IHE abzubildende Prozessschritte Pos. Top 1 Aufnahmekraft: Erfassung der Vormedikation Medikationsanamnese a) Papierbasierter, standardisierter Medikationsplan (z. B. Bundesmedikationsplan BMP), ggf. mit händischen Ergänzungen b) Elektronisch übermittelter, standardisierter Medikationsplan (z. B. Bundesmedikationsplan BMP) c) Gespräch mit dem Patienten, PZN-Scann è CDA-Dokument mit der Aufnahmemedikation 2 Apotheke: Umsetzung auf die Hausmedikation mit AMTS-Prüfung è CDA-Dokument mit der auf Hausliste umgesetzten, AMTS-geprüfter Aufnahmemedikation 3 Arzt: Erstellung der stationären Verordnung mit AMTS-Prüfung è CDA-Dokument AMTS-geprüfte stationäre Verordnung 4 Arzt: Erstellung der Entlassmedikation è CDA-Dokument Entlassmedikation 2015 Folie 15
16 Verschiedene Datensets für die verschiedenen Phasen des Medikationsprozesses Anwendungsfälle Aufnahme Hausliste Verordnung Entlass. BMP* Meta- Daten * BMP Datenset Bundesmedikationsplan
17 Hospital Medication Workflow (HMW) Sammlung von IHE-Profilen 2015 Folie 17
18 IHE-Pharmacy: Dokumententypen für den amerikanischen Markt Pharmacy Prescription (PRE): - Inhaltsdefinition des Verschreibungsdokuments Pharmaceutical Advice (PADV) - Inhaltsdefinition des Pharma-Check-Dokuments - Rückmeldungen zu Verordnungen Pharmacy Dispense (DIS) - Inhaltsdefinition des Ausgabedokuments Pharmacy Medication List (PML) - Inhaltsdefinition des Medikationsplan-Dokuments - enthält auch Medikamentenhistorie des Patienten 2015 Folie 18
19 Quellen für Definition der Datasets ID medics Addendum Medikation zum Arztbrief HL7 CDA Rel. 2 IHE-Pharmacy Dokumententypen EPSOS Erweiterungen zum Medikationsplan Quelle: è Welche Überschneidungen / welche Widersprüche gibt es?
20 Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick
21 Zu klären: Pos. Herausforderungen 1 Mehrere CDA-Dokumente oder alle Informationen in ein CDA-Dokument? 2 Content und Struktur des/der CDA-Dokumente: Welche Informationen müssen in den einzelnen / in dem Dokumenten hinterlegt werden? 3 Bundesmedikationsplan BMP: wo sollen die Angabe der Entlassmedikation aufgeführt werden (bis zu 3 Vorschläge zur Medikation und/oder Angabe nur von Wirkstoffen) 2015 Folie 21
22 Aufgabenverteilung und Termine Pos. Top 1 Abbildung der Spezifikationen Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen auf die vom UKJ benötigten Daten 2 Was für Ausprägungen können Verordnungen haben, wie werden diese abgebildet (Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen) Termin: Draft Nennung der Ausprägungen von Verordnungen Fertigstellung Nennung der Ausprägungen von Verordnungen 3 Abbildung der Spezifikationen Addendum Medikation, IHE-Pharmacy Dokumententypen, EPSOS Erweiterungen auf die vom UK Aachen benötigten Daten 2015 Folie 22
23 Demonstrator Demonstrator UKJ 1 ID MEDICS, Aufruf Stand-alone oder über ISH-SAP GUI, Verspeichern IHE-Dokumente in Tiani Spirit, Ausdrucken von PDF 2 Darstellung der Medikation-CDA und PDF-A mit Tiani und/oder März Viewer 3 Aufruf ID MEDICS aus COPRA Demonstrator Aachen 1 Nutzung ID DIACOS PHARMA, Aufruf aus medio, Verspeichern per MDM an medico und/oder Patienten mit Fallakte direkt in der Fallakte 2 Ausdrucken Medikationsplan für Psychiatrie 2015 Folie 23
24 Chancen: Vorteile für neue Medikations-Prozesse BMP Unterstützung von mehreren medikationsführenden Systemen (KIS/KAS vs. PDMS vs. Notaufnahme vs. Narkosedokumentation) Durchgängige Unterstützung von CPOE und AMTS-Prozessen System B IHE/CDA IHE Rep. ID MEDICS Unterstützung hochspezialisierter Anwendungen zb Chemotherapie Unterstützung von UnitDose- Prozessen
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch
Mehremedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Entscheiderevent 11./ Industrieklub Düsseldorf
emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan IHE-konform gespeichert Entscheiderevent 11./12.02.2015 Industrieklub Düsseldorf Aufgabenstellung Thema emedikation in der Routine dokumentiert Medikationsplan
MehrElektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?
Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für
MehrAMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrImplementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung
Implementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung 55. GMDS Jahrestagung Mannheim, 06. September 2010 Christian Fabeck 1, Janna
MehrELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG
Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS ELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG Dr. Jörg Caumanns, 10.10.2014 10. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft AGENDA 1. Hintergrund: Elektronische Fallakte
MehrBRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.
Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung
MehrWir vernetzen Gesundheitspartner
Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung
MehrDr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrErste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte
Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen
MehrRegionale Netze auf Basis von IT-Standards Praxiserfahrungen bei der Umsetzung Dr. Martin Specht, Universitätsklinikum Jena
Regionale Netze auf Basis von IT-Standards Praxiserfahrungen bei der Umsetzung Dr. Martin Specht, Universitätsklinikum Jena 1 Ausgangspunkt Informationsmengen/Jahr in einem Universitätsklinikum: OP-Berichte:
MehrZusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA
Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Systems München 22.10.2008 ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen - Kernkompetenz: Codierung, Terminologie,
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrTim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh.
Patientenorientierte Arzneimittelversorgung (PAV) - Implementierung Outcome orientierter, pharmazeutischer Dienstleitungen mit pharmakoökonomischer Ausrichtung Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC
MehrInformationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei
MehrCGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen
CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1 - Einrichtung Konfigurationsassistent und der Benachrichtigungen
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrErste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte
Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich eine Maschine?... 3 3 Wie erfasse ich Formate?...
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
Mehr5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP
5.0 5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows XP. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung
MehrEAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen!
EAS - BARCODE - MOBILE DOKUMENTATION für alle Fachrichtungen! Komplett-Paket mit individueller Handbucherstellung für die GOÄ inkl. 1 Handbuch, 1 Mobil-Scanner, 1 Ladestation, 1 BARCODE-Drucker Kostenlose
MehrBesondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation für Privatversicherte
Besondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation indizierten Mammaaugmentation (Brustvergrößerung/Implantat), die in der Bundesrepublik Deutschland Notwendigkeit zur Behandlung besteht. Die schließt
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
Mehremedikation und Arzneimitteltherapie: Welche Prozesse können integrierte IT-Lösungen unterstützen?
Vortrag conhit 2011 emedikation und Arzneimitteltherapie: Welche Prozesse können integrierte IT-Lösungen unterstützen? Dr. Stefan Schwenzer, ID Berlin Grundlagen Warum wird emedikation wichtig? emedikation
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrSRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013
Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen
MehrUMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN
UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrKlausur Software Engineering für WI (EuI)
Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):
MehrInhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis
M:\Aussendarstellung\Foliensaetze\MN\xml.ppt Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis Mark Neumann ID Berlin Übersicht ID LOGIK -Services verwendet in: 1. ID Arztbrief Online 2. ID Pharma
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrVerband der privaten Krankenversicherung
PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrAntwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.
Bieterfragen und Antworten zum Verhandlungsverfahren vom 28.08.2014 Auftragsbekanntmachung: Medizinsoftwarepaket Lieferung, Einrichtung und Integration eines Krankenhausinformationssystems für die Kliniken
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrVerarbeitung der E-Mail-Adressen
Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrMedikation im KIS Praxisbericht zu konkreten Fragen St. Clara Spital Basel yves.laukemann@claraspital.ch
Medikation im KIS Praxisbericht zu konkreten Fragen St. Clara Spital Basel yves.laukemann@claraspital.ch e-mediat AG: Was Dr. House nicht kümmern muss... Zürich, 24.11.2010 Inhaltsübersicht St. Claraspital
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrCorporate Smart Process Content. Wissensmanagement mittels Prozesskontext
Corporate Smart Process Content Wissensmanagement mittels Prozesskontext Agenda 1. Ziele des Teilvorhabens 2. Einführung in die Prozesswelt 3. SemTalk als Werkzeug für Prozessmodellierung und Wissensmanagement
MehrSTANDARD FÜR ELEKTRONISCHE RECHNUNGEN
STANDARD FÜR ELEKTRONISCHE RECHNUNGEN Jan Soose Agenda Aktualität des Themas Was ist ZUGFeRD? Wie funktioniert ZUGFeRD beim Erstellen und Empfangen einer Rechnung? ZUGFeRD Beispiel Rechnung 3 Varianten:
MehrDokumentation PuSCH App. windows-phone
Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
Mehrkurzanleitung modul debitoren
kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul
MehrAnleitung zum elektronischen Postfach
Anleitung zum elektronischen Postfach 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach 1. Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Erlangen
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrMöglichkeiten Formularsteuerung EUPar/Parfriends
Möglichkeiten Formularsteuerung EUPar/Parfriends Über das Senden eines emails an die Adresse parfriends@it-hausverstand.at können folgende Formulare abgerufen werden (Groß-/Kleinschreibung ist unerheblich):
Mehregov und ehealth: gestern heute morgen
egov und ehealth: gestern heute morgen Alexander Kollmann Linz am Version: 1.0 Agenda Gestern ELGA-Gesetz (mit Bezug auf das E-GovG) Heute Aktueller Planungsstand und Anforderungen Morgen Zukünftige Herausforderungen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrÜbermittlung eines elektronischen Signaturkartenantrages an die Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer
24. Januar 2014 Version 1.0.0 Übermittlung eines elektronischen Signaturkartenantrages an die Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer NotarNet GmbH www.notarnet.de. Seite 1 XNotar 3.5... 2 2 Nachricht
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrZusammensetzung der Software-Komponenten und deren Abhängigkeiten
Zusammensetzung der Software-Komponenten und deren Abhängigkeiten Da die Software-Komponenten aufeinander aufbauen, ist es wichtig zu wissen, welche Teile Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der anderen
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
MehrSage Start Zahlungsmethoden Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Zahlungsmethoden Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Unterscheidung von Zahlungsverbindung und Zahlungsmethode 4 3.0 Definieren von Standardwerten 5
MehrÜberblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal)
Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Grober Ablauf: - Formular Aufruf über Bürgerdienste Saar oder als eigener Link im kommunalen Internet Auftritt. - Die Einreichung
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrVerifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten
Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten Mit dem letzten Releasewechsel auf Release 4.5.1 wird es künftig notwendig, im Rahmen von Änderungen oder
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrTypo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen
Typo3 - Inhalte 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs Das Layout der neuen TVA Website sieht neben dem grafischen Rahmen und den Navigations-Elementen oben und links einen grossen Inhaltsbereich (graue Fläche)
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrHL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform
Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS 2007) 21.-22. Juni 2007 im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrSendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister
Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Ausgabe November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 2 Dienstleisterzugriff via
MehrStudientag 1793 Software Engineering I. 6. Juli 2014
Studientag 1793 Software Engineering I 6. Juli 2014 In dieser Aufgabe soll ein Anwendungsfalldiagramm für die im Folgenden beschriebenen Abläufe bei dem Kauf einer Fahrkarte an einem Fahrkartenautomaten
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.1 (September 2008)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.1 (September 2008) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei vielen Unternehmen produktiv im Einsatz. In der neuen Version 2.1 wurden weitere Regeln umgesetzt, wodurch
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrÜbungen Workflow Management. Blatt 2
Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWorkshop der gematik in Berlin
Workshop der gematik in Berlin Vorbereitung der Tests der Heil- und Berufsausweise Dr. Jürgen Faltin Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Rechtliche
MehrJIRA gestützter CR Prozess Thomas Geike
JIRA gestützter CR Prozess Thomas Geike BiPRO e.v. Inhalt Änderungen an der Umsetzung des BiPRO CR Prozess * Überblick über den JIRA Workflow Gremiennutzung JIRA Grundlagen JIRA Vorprüfung Gremiensitzung
MehrOUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
Mehr