Das Unrecht gegen die Kälber
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- Hermann Mathias Kaufer
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1 wir sind bei den Tieren Das Unrecht gegen die Kälber ANIMALS ANGELS Infobrief 04/2008
2 EDITORIAL Liebe Freunde von ANIMALS ANGELS, Die ANIMALS ANGELS-Berichte dokumentieren jährlich über Verstösse gegen geltendes Recht. Wohlgemerkt: geltendes Recht, festgehalten in Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien. Aus unserer Erfahrung wissen wir aber auch, dass geltendes Recht nicht automatisch den Schutz bietet, auf den das zu schützende Lebewesen ein Anrecht hat. Ein Beispiel: Selbst wenn Kälber nach geltendem Recht transportiert werden würden, müssten sie unsägliche Transportqualen erleiden: Hunger, Durst, Angst und Schmerz, nicht selten einen qualvollen Tod. Kälber sind noch Säuglinge, wenn sie von ihren Müttern getrennt und auf die Transporter gezwängt werden. Sie brauchen Schutz und finden ihn nicht. Sie brauchen Muttermilch und bekommen sie nicht. Sie haben Hunger und können ihn nicht stillen. Sie frieren und können sich nicht wärmen. Sie schwitzen und können sich nicht abkühlen. Sie stehen stundenund tagelang zwischen anderen Kälbern, deren Angst sie spüren, deren Hungergebrüll sie hören, deren Durst sie selbst erleiden. Die ANIMALS ANGELS-Teams haben bei ihren Transportkontrollen keinen Kälbertransport gefunden, der nach geltendem Recht einwandfrei war. ANIMALS ANGELS will diese Qualtransporte beenden. Dafür wurde bereits 2005 ein Langzeitprojekt gestartet. Der jetzt vorliegende Bericht beweist, Kälber sind über lange Distanzen NICHT transportierbar, ohne gegen Christa Blanke grundsätzliche Tierschutzrechte zu verstossen. Die von mehreren ANIMALS ANGELS- Teams durchgeführten Kontrollen liefern Fakten für ein neues geltendes Recht, welches den Transport von Säuglings-Kälbern verbieten und unter Strafe stellen soll. Wir haben jetzt die große Chance, dass die EU die Transportzeiten für Kälber und Lämmer verkürzt. Die Animals' Angels-Langzeitdokumentation liegt der EU-Kommission vor. Jetzt gilt es, weiter am Thema zu bleiben, damit Kälber und andere Jungtiere nicht mehr über tausende Kilometer transportiert werden. Titelbild: In dieser Massenaufzuchts fabrik werden bis zu Kälber in solchen Boxen gehalten. Das Bild entstand in Kalifornien. Kälber sind ein Abfallprodukt der Milchproduktion. Ohne Kalb keine Laktationsperiode und damit keine Milch. Aber auch die Mütter der Kälber sind ein Wegwerfprodukt. Sie werden bis auf die Knochen ausgezehrt, um eine Höchstleistung Milch zu produzieren. Schaffen sie das nicht mehr, werden sie getötet. Im ANIMALS ANGELS-Kuhaltersheim leben solche ehemaligen Todeskandidaten. Schauen Sie in die Gesichter dieser fröhlichen, gutaussehenden und selbstbewussten Damen. Die richtige Pflege hat ihr Leben gerettet. Und wenn Sie Pate oder Patin werden, wird es den Kuhdamen auch in Zukunft gut gehen. Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre treue Unterstützung! Christa Blanke Geschäftsführerin 2
3 Das Leiden der Kälber Sie werden geboren, damit ihre Mütter Milch geben. Ihr Schicksal selbst unterliegt dem Prinzip der billigsten Entsorgung. Die Kälber, hunderttausende allein in der EU, hunderte Millionen weltweit, sind ein Abfallprodukt der Milchproduktion. Transportiert werden sie in der EU nach der seit 2005 geltenden Transportverordnung. Kaum ein Transporteur hält diese Verordnung ein. Und selbst wenn er es tut, leiden die Kälber auf jedem Meter der bis zu Kilometer langen Transportstrecken. Kälber können nicht über lange Strecken transportiert werden, ohne dabei Schaden an Leib und Seele zu nehmen. Die Langstreckentransporte verletzten ihr Grundrecht auf Unversehrtheit. ANIMALS ANGELS dokumentiert seit 2005 Kälber-Langstreckentransporte. Seit Juni 2005 legen wir der EU-Kommission Berichte mit dokumentierten Verstößen vor. Die Berichte und Anzeigen beruhen auf den Kontrolleinsätzen in Deutschland, Rumänien, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Italien etc. Die Situation hat sich trotzdem bis heute nicht verändert. Noch immer werden Kälber über tausende Kilometer transportiert, ohne dass sie einen Zugang zu Nahrung haben oder dass die vorgeschriebenen Versorgungspausen eingehalten werden. Infobrief 04/
4 Ein immer gleiches Bild: Die verängstigten Kälber werden mit Gewalt verladen, gemischt Das kleine ungarische Kalb säugt vor lauter Verzweiflung mit anderen verängstigten Kälbern. Sie schreien während der gesamten Fahrt. Sie haben an einem anderen Kalb. Es hat Hunger, Hunger, Durst und vor allem Angst. aber noch über 500 km Transportstrecke vor sich. Die EU Transportverordnung schreibt vor: 1) Jedes Langstreckentransportfahrzeug muss ein für die Tierart geeignetes Tränkesystem mit sich führen. (EC 1/2005, Anhang 1, Kapitel VI, 2.1 und 2.2). 2) Jungtiere, die noch gesäugt werden und weder Wasser noch Heu verdauen können, dürfen in Transportintervallen von 9 Stunden transportiert werden, wenn dazwischen jeweils ein Stunde Pause und Nahrungsversorgung liegt. (EC 1/2005, Anhang 1, Kapitel V, 1.4 (a)). Nach dem zweiten 9-Stunden- Intervall müssen sie für 24 Stunden entladen und versorgt werden. Der Zugang zum Nippel ist erschwert, weil er sich parallel zu den Gitterstangen befindet. Die Kälber versuchen dennoch verzweifelt an das Wasser zu kommen. Die Einsatzkontrollen von ANIMALS ANGELS belegen jedoch, dass die Tränkesysteme auf den Transportfahrzeugen für die Versorgung von Kälbern nicht geeignet sind. Die vorgeschriebene Versorgung ist technisch nicht möglich. Zum einen kommen die Kälber nur schwer an die Tränkenippel heran, da sie zwischen Gitterstreben angebracht sind. Zum anderen funktionieren die Tränkevorrichtungen auf Druck. Das angeborene Trinkverhalten bei Kälbern bestehr jedoch darin, Flüssigkeit zu saugen. Einsatzkontrollen von ANIMALS ANGELS Verstöße: fehlendes Tränkesystem, Lenkzeitüberschreitung, keine Versorgungsstopps, keine Abfertigung durch Veterinäre etc. Datum Tierart Transportroute Strecke Kälber Polen Italien 1,224 km Kälber Ungarn Italien 891 km Kälber Slowenien Bulgarien 912 km Kälber Polen Spanien 2,307 km Kälber Irland Spanien 1,840 km Kälber Polen Spanien 2,503 km Kälber Polen Italien 1,296 km Kälber Tschechien Italien 1,058 km Kälber Rumänien Spanien 2,389 km Kälber Litauen Niederlande 1,766 km Kälber Lettland und Litauen Niederlande 1,871 km Kälber Litauen Niederlande 1,859 km Kälber Litauen Belgien 1,753 km Kälber Litauen Belgien 1,760 km 4
5 Die offizielle Transportzeit der Kälber beginnt auf den Märkten und Sammelstellen. Bereits zuvor werden sie von einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben dort hin transportiert. Immer wieder finden wir bereits am Verladeort unterversorgte Kälber, wie dieses erschöpfte Kalb auf einem osteuropäischen Markt. WASSER MACHT DIE KÄLBER KRANK Die Kälber, die es trotzdem schaffen, dem Tränkesystem Wasser zu entlocken, laufen Gefahr, krank zu werden. Sie sind zu jung und ihr Körper hat sich noch nicht auf eine eigenständige Ernährung umstellen können. Wasser verursacht deshalb häufig Durchfallerkrankungen, was zu noch mehr Flüssigkeitsverlust und zur weiteren Schwächung führt. Für eine altersgerechte Ernährung der Säuglings- Kälber braucht es Muttermilch oder Milchersatz. Kurzzeitig könnte auch eine erwärmte Elektrolytlösung helfen. Weder Muttermilch, Milchersatz noch Elektrolytlösung können über die Tränkesysteme auf den Transportern zugeführt werden. Nach kurzer Zeit wären sie verdorben oder die Tränkenippel verstopft. Eine Besonderheit bei Kälbern ist zudem, dass sie dauernd saugen würden, wenn sie die Möglichkeit hätten. Sie würden sich wortwörtlich zu Tode trinken. Um die physiologisch benötigte Trinkmenge aufzunehmen, müssten sie kontrolliert per Hand getränkt werden. Deshalb bleiben die Tränkesysteme während der Fahrt abgeschaltet. Fazit: Selbst wenn die Transporter ein geeignetes Tränkesystem mitführten, wäre es nicht möglich, die Nahrungszufuhr zu kontrollieren. Eine kontrollierte Nahrungszuführung ist nur bei entladenen Tieren möglich. Das Entladen und Wiederbeladen der Kälber verursacht enormen Stress und ist vielfach Krankheitsauslöser. Darin ist sich die Fachwelt einig. Fazit ist deshalb, die Tiere erst garnicht so lange zu transportieren, dass eine Versorgung notwendig wird. Infobrief 04/ Anton ist auf dem Transport gestorben wegen falscher Ernährung. Sie werden früh von ihren Müttern getrennt und mit Milchersatzstoffen gefüttert. Völlig entkräftet und mit anderen Kälbern vermischt liegt dieses Kalb in einem Marktpferch. 5
6 Die Transportwirklichkeit 2008 ANIMALS ANGELS führte zwischen Januar und Mai 2008 fünf Kontrolleinsätze durch. Die Transportstrecken lagen zwischen Kilometern und Kilometern. In allen Fällen waren Säuglings-Kälber geladen im Alter zwischen drei und sieben Wochen. Keines der Transportfahrzeuge verfügte über ein geeignetes Tränkesystem. Es wurde zudem nur kaltes Wasser mitgeführt. Keiner der Transporteure legte die 24stündige Versorgungspause ein und in allen Fällen waren maximal erlaubte Transportzeit überschritten. Zudem waren die Transportbegleitpapiere in zwei Fällen gefälscht. Auf allen Transportern fanden wir stark geschwächte und kranke Kälber. Die Transportwirklichkeit besteht aus Verstössen gegen die Transportverordnung, nahezu ausnahmslos. Leidtragende sind die Kälber, die hungernd, durstend und geschwächt tausende Kilometer überstehen müssen. ANIMALS ANGELS FORDERT: Stopp für Langstreckentransporte über acht Stunden! Die Praxis zeigt, dass Langstreckentransporte aus technischen und Tierschutzgründen nicht möglich sind. Wir begründen das so: 1) Der Begriff abgesetzt muss klar definiert werden. Er umfasst alle Jungtiere, deren Körper noch keine Fremdnahrung (Wasser und Heu) aufnehmen können. 2) Säuglings-Kälber und andere Jungtiere dürfen nicht länger als acht Stunden transportiert werden. 3) Alle Tiertransporte müssen auf eine maximale Transportzeit von acht Stunden begrenzt werden. Das zeigen die Erfahrungen von 10 Jahren und über Kontrollen, die ANIMALS ANGELS inzwischen durchgeführt hat. STOPP ALLER LANGSTRECKENTRANSPORTE, NUR SO HÖRT DAS LEIDEN AUF DEN TRANSPORTEN AUF! Transportalltag: Tote Tiere durch Transportunfälle. Mehr als 30 tote Kälber wegen eines übermüdeten Fahrers. Sie werden tausende Kilometer transportiert, damit der Profit für die Fleischhändler stimmt. Sie werden mit anderen Tieren durcheinander gewürfelt, geraten in Panik und verletzen sich. 6 Hoffnung für Kälber und Lämmer Große Chance für Stopp von Langstreckentransporten Die Transportverordnung vom 5. Januar 2007 legt folgendes in Artikel 32 fest: Innerhalb von vier Jahren (ab dem ) unterbreitet die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über die Auswirkungen dieser Verordnung auf das Wohlbefinden transportierter Tiere und auf die Handelsströme mit lebenden Tieren Insbesondere sind in dem Bericht die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bedürfnisse der Tiere zu berücksichtigen. Diesem Bericht sind, falls erforderlich, geeignete legislative Vorschläge über lange Beförderungen, insbesondere die Beförderungsdauer, Ruhezeiten und das Raumangebot beizufügen. Die umfassenden Berichte von ANIMALS ANGELS, die regelmäßigen Schreiben an die Kommission und die eindeutigen wissenschaftlichen Belege, dass Milchkälber und Milchlämmer nicht über lange Strekken transportierbar sind, können in den nächsten Monaten zu einem Aus für Langstreckentransporte führen. Zumindest für bestimmte Tierarten wie Kälber und Lämmer. ANIMALS ANGELS wird weiter konsequent daran arbeiten, dass die EU-Kommission unwiderlegbares Material erhält, damit diese Qualtransporte aufhören. Mit Ihrer Hilfe, liebe Freunde und Förderer, denn Ihre Spenden machen diesen Einsatz erst möglich! Bleiben Sie mit uns bei den Tieren!
7 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für Christa Blanke, Gründerin und Geschäftsführerin von ANIMALS ANGELS. Noch immer werden Kälber und Rinder in viel zu vielen Haltungen angebunden. Das ist Tierquälerei und meist auch noch Subventionsbetrug. Subventionsbetrug bei Direktzahlungen an Landwirtschaftsbetriebe Beispiel: Anbindehaltung von Kälbern und Rindern Das Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e.v. in Absprache mit dem Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaften und Forsten stellt in einer Erhebung von 2006 fest, dass 33 % der bayerischen Landwirtschaftsbetriebe ihre Kälber zeitweise in Anbindehaltung halten. Wobei auffällt, dass die Anbindehaltung in kleineren Betrieben häufiger vorkommt als in größeren. Die Erhebung belegt zudem, dass nur in 39 % der Betriebe die Rechtsvorschriften für die Tierhaltung bekannt sind. In 11 Landkreisen lag der Anteil der Betriebe mit Anbindehaltung bei 50 % und mehr. Diese Tatsachen waren Anlass für ANIMALS ANGELS, ein Rechtsgutachten zur Anbindehaltung in Auftrag zu geben. Kritischer Hintergrund dafür ist, dass Landwirte Direktzahlungen der EU erhalten, sofern sie bestimmte Auflagen erfüllen: Umweltschutz, Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze. Zu diesen Auflagen gehört nach ANIMALS ANGELS -Meinung der Verzicht auf Anbindehaltung, da sie nicht artgerecht ist. Da die Direktzahlungen von nahezu allen Landwirten abgerufen werden, liegt es nahe, dass die Landwirte unrechtmäßig Direktzahlungen beantragen und ungeprüft erhalten. Laut dem ANIMALS ANGELS-Gutachten müssten die Direktzahlungen an die Landwirte um mindestens 20% bis 100% gekürzt werden bzw. ausgeschlossen werden. Statt Direktzahlungen zu kassieren, müssten die Landwirte Ordnungsstrafen erhalten, denn Anbindehaltung von Kälbern und Rindern fügt den Tieren wiederholende oder länger andauernde erhebliche Schmerzen zu. Das vollständige Gutachten können Sie im Internet nachlesen: Damit rücken die Nutz tiere vielleicht ein wenig mehr ins Zentrum der Wahrnehmung Christa Blanke Es ist die Ohnmacht, die an einem zehrt. Es sind die Erfolge, die mich weitermachen lassen. Die Gründerin und Geschäftsführerin von ANIMALS ANGELS, Christa Blanke, wird mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für ihre Verdienste zum Wohle der Tiere auf den Transporten ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurde Frau Blanke direkt vom Bundespräsidialamt. Ich freue mich für die Nutz tiere, die ja sonst nur als Nahrungsmittel Beachtung finden. Ich freue mich für unsere Teams, die einen Großteil ihres Lebens auf den Autobahnen, in Schlachthöfen und auf Märkten verbringen, um bei den Tieren zu sein. Ich freue mich für meine Familie, die mich ohne Vorbehalt unterstützt und mit mir auf ein normales Familienleben verzichtet. Ich verbinde diese Auszeichnung mit der Hoffnung, dass es jetzt etwas leichter wird, die Tiere auf den Langstreckentransporten ins Problembewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Die Verleihung wird im Laufe des Dezember stattfinden. Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde von Bundespräsident Theodor Heuss im Jahre 1951 gestiftet. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird an in- und ausländische Bürgerinnen und Bürger verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, zum Beispiel auch Verdienste aus dem sozialen, karitativen und mitmenschlichen Bereich. Eine finanzielle Zuwendung ist mit der Verleihung des Verdienstordens nicht verbunden. Infobrief 04/
8 Geben Sie einer Kuh eine Zukunft! Sie werden geboren, um Milch zugeben. Sie bringen jedes Jahr ein Kalb zur Welt, um es gleich wieder zu verlieren. Sie liefern als Hochleistungs- Milch kuh Liter Milch pro Jahr und geben dafür alles: ihr Leben, ihre Gesundheit, ihre Kinder. Nach wenigen Jahren sind sie am Ende. Statt eines Preises der Dankbarkeit werden sie als Todeskandidaten ausrangiert. Hunderttausende landen in Schlachthöfen, einige wenige landen im ANI- MALS ANGELS-Kuhaltersheim. Trotz aufopferungsvoller Rund-um-die-Uhr-Pflege überleben nicht alle geretteten Kühe. Sie haben keine Lebensreserve mehr. Sie bekommen eine Sterbebegleitung, um in Würde und nicht im Dreck eines Schlachthofes zu sterben. Für die Überlebenden fängt ein neues Leben in selbstbestimmter Freiheit an. Schauen Sie in deren Gesichter, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte. Die Kuhpatenschaft Eine Patenschaft kostet pro Jahr 120 Euro. Damit wir sicher planen können, bitten wir Sie, Ihre Patenschaft für mindestens zwei Jahre zuzusagen. Sie können Ihre Patenschaft über das Internet anmelden: oder mit dem hier abgedruckten Formular. Ja, ich möchte Pate/Patin werden. Bitte schicken Sie mir ein Bild von meiner Paten-Kuh. Ich möchte: einmalig spenden für 2 Jahre: einmalig 240,- spenden für 2 Jahre: jährlich 120,- spenden bis auf Widerruf jährlich folgenden Betrag spenden: Bitte ziehen Sie den Patenschaftsbetrag von meinem Konto ein: Vorname/Name Straße/Nr. Konto-Nummer Datum/Unterschrift PLZ/Ort BLZ So helfen Sie Spenden per Telefon können Sie über unsere Spenden-Nummer: Für jeden Anruf aus dem deutschen Festnetz der Telekom erhalten wir 5,00 EUR Spende vom Anrufer. Ihre Spende verwenden wir, um die Telefonkosten der Teams zu decken. Sie können sich vorstellen, was da für Rechnungen entstehen...und jedes Mal geht es um die Tiere auf den Transporten. Jetzt wählen... und am Telefon Gutes tun. Machen Sie diese Nummer bekannt! 10 Streifen mit je 6 Briefaufklebern kosten nur 1,00 EUR (zzgl. Versand). Ihr Einkauf tut Gutes Hund Jarosh freut sich auf Ihre Bestellung aus dem Jaroshop, dem Einkaufsladen von ANIMALS ANGELS. Ein buntes Sortiment guter Sachen wird von ihm (und Herrn und Frau Lauermann, seinen Helfern) angeboten: Geschenke, Fotokunst-Postkarten unseres Ehrenmitglieds A. Mestwerdt, Nützliches, Lesenswertes, Filme Infos... Machen Sie sich und andern eine Freude. Jarosh signiert jede Bestellung mit seiner Pfote! Gutes in alle Zukunft Sie wünschen sich Hilfe für die Tiere in alle Ewigkeit? Wenn Sie ANIMALS ANGELS in Ihrem Testament bedenken, können wir in Ihrem Gedenken bei den Tieren bleiben. Soviel Gutes die Teams auf ihren Einsätzen auch schon erreicht haben: es bleibt noch viel zu tun, bis die Tiertransporte abgeschafft sind. Bitte fragen Sie in der Geschäftsstelle nach unserem Infoblatt. Impressum Herausgegeben von: ANIMALS ANGELS e.v. Rossertstraße 8, Frankfurt a. M. info@animals-angels.de Tel + 49 (0) Fax + 49 (0) Verantwortlich für den Inhalt: Christa Blanke Redaktion: York Ditfurth Bankverbindung Deutschland: Volksbank Freiburg, BLZ Konto (aus dem Ausland: IBAN DE BIC GENO DE61 FR1) Bankverbindung Schweiz: Stiftung ANIMALS ANGELS Schweiz Basler Kantonalbank, Clearing-Nr. 770 Kontonummer: , Postkonto IBAN CH Wir sind als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar. Layout: Graphikbuero GEBHARD UHL Druck: Louko Druck GmbH, Nürnberg Auflage: Stück, November 2008
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