Erfahrungsbericht Universidad Complutense de Madrid Akademisches Jahr 2011/2012
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- Gerd Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Universidad Complutense de Madrid Akademisches Jahr 2011/2012 Vor meinem Auslandsaufenthalt in Madrid habe ich Spanisch sowohl in der Schule als auch im Ausland gelernt, wollte meine Sprachkenntnisse jedoch weiter vertiefen. Madrid schien mir als Großstadt eine willkommene Abwechslung zu Heidelberg zu sein. Die geographische Lage hat den Vorteil, dass man unglaublich einfach und auch günstig in jede Richtung reisen und somit das Land sehr gut kennenlernen kann. Madrid ist eine sehr schöne und facettenreiche Stadt, sodass sich ein längerer Aufenthalt dort lohnt. Zudem wird dort castellanisches Spanisch gesprochen. Einleitung und allgemeine Informationen Bereits einige Wochen vor Vorlesungsbeginn wählt man mit dem sog. Learning Agreement Kurse. Die werden von beiden Universitäten unterzeichnet. Die Kurswahl kann aber noch geändert werden. Die meisten spanischen Studenten haben ca. 4, max. 5 Kurse, die meisten Erasmusstudenten wählen 3 Kurse. Es gibt anuale (Jahres) und cuatrimestrale (semestrale) Kurse. Beide Kursarten können kombiniert werden, man muss dann aber genau auf die Vorlesungszeiten achten. Gerade am Anfang benötigt man eine Menge Passfotos. Diese sollten in Automaten gemacht werden, die sich an fast jeder Metrostation befinden, da sie dort sehr viel günstiger als in Deutschland sind. Die Anreise sollte für ca. 4 Wochen vor Vorlesungsbeginn geplant werden, wenn man den Sprachkurs besuchen will. Empfehlenswert ist es, sich vor der Anreise ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen. An den Filialen der Deutschen Bank kann man dann kostenlos Bargeld abheben. Alternativ bietet Santander für Studenten ein kostenloses Konto an, das problemlos und schnell eröffnet sowie wieder aufgelöst werden kann. Beachtet werden sollte, dass man vermutlich am Anfang ein wenig mehr Geld braucht (für Miete, Kaution, Metrotickets etc.), das Erasmusgeld erhält man nämlich erst im Oktober. ESN (Erasmus Student Network) veranstaltet das ganze Jahr über Veranstaltungen, Partys und Reisen. Gerade am Anfang ist dies eine gute Gelegenheit, Leute und das Land (Salamanca, Segovia, Zaragoza, Granada,
2 Sevilla ) kennenzulernen, wobei ich persönlich dazu übergegangen bin, die Reisen alleine zu organisieren. Der ESN-Ausweis gewährt einem Rabatte für viele dieser Veranstaltungen und Reisen. Im ESN-Büro kann man zudem kostenlos Haushaltswaren (zb. Geschirr, Bettwäsche) erhalten, die die Vorgänger aus Platz und Gewichtgründen in Madrid lassen mussten. Wenn man einen Tutor zugeteilt bekommt, sollte man die Gelegenheit nutzen, ihn auch zu treffen und um Unterstützung zu bitten, da man so auch mit Spaniern in Kontakt kommt. Universität Die Universidad Complutense de Madrid ist mit fast Studenten die größte Präsenz-Universität Spaniens. Jede Fakultät hat ihr eigenes Gebäude und man könnte stundenlang durch den Campus laufen, bis man alles gesehen hat. Die juristische Fakultät liegt relativ nah an der Metrostation Ciudad Universitaria. Man kann die Uni jedoch auch mit verschiedenen Buslinien erreichen, die auch durch den Campus fahren. Je nachdem, wo man wohnt, ist die Uni auch zu Fuß zu erreichen. Das Erasmus-Büro befindet sich im rechten Gebäudeteil im Erdgeschoss. Am Anfang des Auslandsaufenthaltes gibt es eine Einführungsveranstaltung, an der man Informationen über die Uni erhält und auch seinen Uni-/Bibliotheksausweis beantragen kann. Eine weitere und weitaus wichtigere Informationsveranstaltung findet jeweils für die Fakultät statt und erklärt den Ablauf der Kurswahl etc. Diese Veranstaltung ist Pflicht. Wer nicht kommt, hat Schwierigkeiten mit seiner Immatrikulation. In den ersten 2 Wochen der Vorlesungszeit hat man die Möglichkeit, sich die verschiedenen Kurse anzuschauen und sich dann die passenden Kurse auszusuchen. Wichtig ist, dass nicht alle Kurse von Erasmusstudenten besucht werden können. Die Anmeldung erfolgt damit, dass man dem Professor eine ficha (eine Papierkarte, auf der man ein Foto, Namen, Anschrift etc. notiert) abgibt. Das System an der Uni ist sehr verschult, d.h. es gibt durchaus Anwesenheitspflicht, mündliche Noten, Hausaufgaben, Gruppenarbeiten etc. Die Kurse bestehen aus sogenannten teorías und prácticas. In den Theoriestunden werden alle Kursteilnehmer zusammen unterrichtet, die prácticas gleichen den deutschen Übungen, wobei meistens Themen oder Fälle vorbereitet werden müssen
3 und dann vorgetragen bzw. besprochen werden. In den prácticas sind je nach Semesterstärke und Vorlesung Kursteilnehmer. Das Niveau der Klausuren entspricht nicht dem der deutschen Jura-Klausuren. Einzig die sprachliche Hürde mag vor allem am Anfang zu Schwierigkeiten führen. Rechtschreibung und Grammatik werden bei Erasmusstudenten berücksichtigt, nicht jedoch die Anforderungen bezüglich des Inhalts. Inhalt der Klausuren ist fast ausschließlich Reproduktion. Nur selten werden Fälle gestellt, sodass man fast jede Klausur durch Auswendiglernen bestehen kann. Die Klausuren zählen 70% der Endnote. Oft wird schon zur Mitte des Semesters eine befreiende Teilklausur geschrieben. Wer diese besteht, muss am Semesterende lediglich den zweiten Teil der Endklausur schreiben. 30% der Endnote setzen sich aus der erbrachten Leistung (Anwesenheit, mündliche Mitarbeit, Bearbeiten der Hausaufgaben etc.) in den Prácticas zusammen. Auch, wenn man sich anfangs nicht traut, viel zu sprechen, ist es wichtig, Nachfragen zu stellen und dem Professor Interesse zu zeigen. Seit der Umstellung auf das Bachelorsystem herrscht vor allem in den unteren Semestern eine leichte Panik bei den Professoren, die dazu führt, dass der Stoff sehr schnell durchgesprochen wird und die Anforderungen an die Studenten sehr hoch sind. Die Professoren richten die Klausuren eher nach ihrem Vorlesungsprogramm als an Lehrbüchern aus, sodass der regelmäßige Besuch der Vorlesungen hilfreich ist. Mir persönlich hat es auch geholfen, dass die spanischen Studenten mir ihre apuntes (Aufzeichnungen) angeboten haben. Lehrbücher können in der eher mäßig ausgestatteten Bibliothek ausgeliehen werden. Viele Spanier lassen sich die Bücher in copy-shops günstig kopieren, da in Madrid ein ständiger Kampf um die neueste Auflage herrscht. Sprache Mit Englisch kommt man in Spanien nicht weit, daher sind spanische Grundkenntnisse vor allem am Anfang, wenn man eine Wohnung suchen muss, von Vorteil. Der kostenlose Sprachkurs, der 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn angeboten wird, hilft, die Grammatik aufzufrischen, jedoch ist die Zeit einfach zu kurz, um richtig sprechen zu lernen. Aber das entwickelt sich von alleine im Laufe der Zeit. Es gibt die Möglichkeit, private Sprachkurse zu belegen, allerdings ist es effektiver, sich mit Spaniern zu unterhalten und Zeit mit ihnen zu verbringen.
4 Wohnen Um eine Wohnung zu finden, sind folgende Internetseiten hilfreich: Praktische, gute und sichere Stadteile sind Argüelles, Moncloa und Cuatro Caminos. Sie liegen alle zwischen Uni und Zentrum, sodass man sehr schnell den Rest der Stadt erreicht. Dort muss allerdings mit einer Miete zwischen 350 und 450 Euro gerechnet werden, wobei die Zimmer trotzdem nicht sehr groß sind. Zentraler gelegen sind die Stadteile Malasaña, Chueca, Lavapiés und auch La Latina. Diese Stadtteile sind teilweise günstiger und definitiv alternativer angehaucht und mit Bars übersäht. Gerade abends kann man dort gut weggehen. Es ist nicht notwendig, bereits vor der Ankunft in Madrid ein Zimmer zu mieten oder extra für die Wohnungssuche anzureisen. Am besten ist es, sich für die ersten Tage in einem Hostel (z.b.: Albergue Juvenil) einzumieten und vor Ort zu suchen. So lernt man auch gleich Leute kennen. Da jedoch im September tausende Erasmusstudenten auf Wohnungssuche sind, ist es besser, sofort mehrere Besichtigungstermine zu vereinbaren die Zimmer sind sonst schnell weg. Aber keine Sorge, jeder, wirklich jeder, findet ein Zimmer. Man kann sich im Voraus für ein Studentenwohnheim bewerben, die Plätze sind jedoch rar und man wohnt nur mit Erasmusstudenten zusammen und spricht daher wohl kaum Spanisch. Kultur und Freizeit In Madrid herrscht nie Mangel an Kultur- und Freizeitangeboten. Neben zahlreichen Museen, die fast alle Studenten kostenlosen Eintritt gewähren, gibt es zahlreiche Bars mit Flamenco liveshows, viele Musicals (auf der Gran Via) und auch die Möglichkeit, sehr günstig in die Oper zu gehen. Sporttechnisch bietet die Uni ein breites Programm an, für das man sich jedoch sehr früh anmelden muss (1. Semesterwoche). Ansonsten kann man Fußball-, Tennisund Basketballplätze mit dem Studentenausweis günstig mieten. Fahrradfahrer sind in Madrid eher selten unterwegs; wer joggen will, kann dies in den Parks (z.b. Retiro, Canal de Isabell II) tun und Wanderfans können ihrem Hobby in den umliegenden Bergen nachgehen. Man sollte auf jeden Fall ein Fußballspiel besuchen. Die Karten
5 für Real Madrid sind sehr schnell ausverkauft, jedoch gibt es meistens noch Restkarten kurz vor Spielbeginn. Die Madrilenen sind eher Atlético Fans, sodass in deren Vicente Calderón Stadion immer eine überragende Stimmung herrscht. Die Karten für deren Spiele sind auch deutlich günstiger. Das Nachtleben in Madrid ist vor allem an warmen Tagen unglaublich. Es scheint, als sei nachts fast mehr los als tagsüber, es gibt tausende Bars, Restaurants und Clubs, sodass Langeweile ein Fremdwort ist. In Spanien kann man sehr günstig verreisen, sowohl mit Bussen als auch mit der Bahn (Renfe, AVE). Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut und vor allem zuverlässig. Einkaufen An Supermärkten gibt es den sog. Dia, ein günstiger Supermarkt, Ahorra Más, Carrefour, Simply und die Supermärkte des Corte Ingles. Für alle, die deutsche Lebensmittel vermissen, gibt es auch Lidl. Obst und Gemüse kann man günstig in kleinen Lädchen kaufen (zb.!ay Madre! La Fruta). Schreibwaren, Haushaltswaren und Krimskrams sind sehr günstig in den Chinos (von Asiaten betriebene Läden, die 1-Euro-Shops gleichen) zu erwerben. Sicherheit in Madrid Madrid ist nicht so unsicher, wie man es immer erzählt bekommt. Jedoch muss man gerade in der Gegend um Puerta del Sol (Zentrum) und an den Metrostationen, die einen zum Flughafen verbinden, als Tourist aufpassen, nicht beklaut zu werden. Handys, Digitalcameras etc. sollten in Cafés nicht auf den Tisch gelegt werden. Mir selbst wurde nichts geklaut, jedoch fast allen anderen, sodass man in den Gegenden um Sol, Lavapiés, La Latina und generell überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, aufpassen sollten. Es gelten praktisch die gleichen Regeln wie in jeder Großstadt. Vor Überfällen muss man keine Angst haben, wenn man sich nicht nachts in sehr verlassenen Gegenden aufhält oder sich auffällig verhält. Transport und Fortbewegungsmöglichkeiten
6 Man kann Madrid sehr gut zu Fuß erkunden. Jedoch ist die Metro ein beliebtes und sehr praktisches sowie zuverlässiges Fortbewegungsmittel. Am besten beantragt man sich gleich zu Beginn des Auslandsaufenthaltes ein sog. Abono, da es 2-4 Wochen dauert, bis das Abono fertig ist. Dafür benötigt man ein Foto und den Personalausweis. Man beantragt dieses an den größeren Tabacco Läden, den sog. Estancos. Mit diesem Abono kann man dann für jeden Monat ein Monatsticket kaufen (ca Euro, je nach Alter). Bis man dieses erhalten hat, kann man sich mit 10-er Tickets gut fortbewegen. Zwischen 1:30 nachts und 6:00 morgens muss man auf die Nachtbusse zurückgreifen, die regelmäßig fahren. Von Atocha und dem Plaza de Cibeles fahren zu dieser Zeit auch halbstündig Busse zum Flughafen (5 Euro). Handy Da Verträge in Madrid meistens über 18 Monate laufen, ist es sinnvoll sich eine Prepaidkarte zuzulegen. Günstige Anbieter sind bswp. Happy, Yoigo, Orange. Smartphonenutzer können sich eine Prepaidkarte mit Internetflatrate zulegen (Internet kostet ca. 4 Euro die Woche, z.b.: bei Orange). Fazit Insgesamt sollten es sich vor allem diejenigen, die vorher noch nicht im Ausland waren, nicht entgehen lassen, ein Erasmusjahr zu absolvieren. Neben den sprachlichen sind auch die persönlichen Erfahrungen eine Bereicherung. Gerade im chaotischen Spanien lernt man als Deutscher tolerant und geduldig, aber vielleicht auch lockerer und spontaner zu werden. Um sich dort richtig einzuleben, ist es zudem sinnvoll, auch wirklich 2 Semester dort zu verbringen. Ich kann nur jedem empfehlen, sich zumindest um einen Platz zu bemühen. Es lohnt sich.
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