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1 vatter der logische Supermarkt POS und Backoffice Ausschreibung Angebote Systemvergleich Auszug aus dem Bericht.

2 vatter der logische Supermarkt POS und Backoffice Ausschreibung Inhaltsverzeichnis 1. Ausschreibung 2. Angebotsübersicht 3. Angebotsinhalt 4. Zusammenfassung 5. Nutzwertanalyse 6. Terminkonzept 7. Weiteres Vorgehen. Ausarbeitung : Walter Mühlethaler, MC + Partner Informatik, 3600 Thun. Ausgabe : März 2008 Auftraggeber : Vatter der logische Supermarkt, Bärenplatz 2, 3011 Bern vatter02.ppt

3 5. Nutzwertanalyse Definition Die Nutzwertanalyse, entwickelt von Christof Zangemeister, ist eine Planungsmethode zur systematischen Entscheidungsfindung bei der Auswahl komplexer Lösungsalternativen. Ihr besonderes Kennzeichen ist darin zu sehen, dass der Bewertung von Alternativen eine Vielfalt von Zielkriterien unterschiedlicher Ausprägung zugrunde gelegt werden können. Die Nutzwertanalyse ist daher für alle oekonomisch-technischen Bereiche, wo die herkömmlichen, eindimensionalen Methoden der Investitionsrechnung allein zur Entscheidungsfindung nicht ausreichen, ein wertvolles Hilfsmittel. Ausgangspunkt jeder Nutzwertanalyse ist eine 1 - n stufige Zielhierarchie. Die Anzahl der Stufen ist vom jeweiligen Zielprogramm bzw. von der Analysetiefe abhängig. Wir verwenden für den vorliegenden Fall eine dreistufige Ordnung, wie nachstehende Abbildung zeigt. Zielprogramm 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe Systemauswahl Hardware Software Dienstleistungen Kosten Lösungsvorschlag Lieferantenprofil POS-Terminals WLAN-Terminals Serversystem[e] Installation / Inbetriebnahme Software etc. Definition... Jede Stufe hat einen Wert von 100%. Also 100% für den Zielwert Systemauswahl, 100% individuell zugeteilt auf die Kriterien Hardware - Lieferantenprofil der Stufe 2 und 100% individuell zugeteilt auf jede Gruppe der Stufe 3. In einem ersten Schritt wird das sog. Stufengewicht gi% durch Multiplikation der Knotengewichte gk% der Stufe 2 mit dem Knotengewicht der Stufe 3 berechnet. Die erste Relativierung ist erfolgt. Der zweite Schritt ist die Zuteilung einer Rangordnung für jede Alternative bzw. für jedes Kriterium. Gleichwertige Zuteilungen sind erlaubt. Im dritten Schritt wird der Nutzwert jedes Kriteriums auf Stufe 3 durch Multiplikation des Stufengewichtes gi mit dem Rang R berechnet. Die zweite Relativierung ist erfolgt Kurzbeschreibung... Der Vorteil der Methode liegt darin, dass die Zielertragswerte, in unserem Fall die nicht quantifizierbaren Kriterien, eine Wertzuteilung (Gewicht) erhalten. Ein spezifisches Kriterium im Quervergleich heisst demzufolge nicht mehr gering, begrenzt oder gut, sondern 0.33, 0.42 oder In der weiteren Abfolge werden nicht mehr subjektiv beeinflussbare Eigenschaften manipuliert, sondern Zahlenwerte. Seite 3

4 5.1 Zielprogramm Auf den Seiten 13 und 14 ist das Zielprogramm der Systemauswahl dokumentiert. In der Spalte gk% sehen Sie die zugeteilten Knotengewichte, in der Spalte gi% die berechneten Stufengewichte. Jede Stufe resp. jede Gruppe innerhalb der Stufe 3 hat ein Kontrolltotal von 100% Zielwertmatrix Die Seiten 15 und 16 zeigen die Zielwertmatrix. Zu beachten ist, dass diese Auswertung nur noch die Kriterien der Stufe 3 beinhaltet. In der praktischen Anwendung der Methode fehlen die Bezeichnungen der Kriterien, weil sie nicht mehr relevant sind. In der Spalte gi% sind die Stufengewichte aus dem Zielprogramm übertragen, die Spalte R der Varianten A1 bis A3 zeigt die zugeteilte Rangordnung. In den Spalten Polynorm Software AG, Unisoft Consulting (Mentor) und Business Center ZH (Europa3000) ist der pro Kriterium berechnete Nutzwert aufgeführt. 5.3 Resultatbeurteilung Das Resultat der Zielwertmatrix ist wie folgt zu interpretieren: Die Variante Polynorm erreicht einen Nutzwert von , die Variante Unisoft und die Variante B-Center Die Umsetzung der Nutzwerte in Faktoren, Annahme Polynorm entspricht dem Faktor 1.00, ist die Variante Unisoft um den Faktor 1.30 und B-Center um den den Faktor 1.03 mal besser. Unter Berücksichtigung aller entscheidungsrelevanten Kriterien ergibt sich die Rangfolge: Rang 1 = Unisoft, Rang 2 = B-Center, Rang 3 = Polynorm. Seite 4

5 Seite 5

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