Promotionskolleg. 2. Veranstaltung am 23. September Prof. Dr. Andreas Schmietendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Promotionskolleg. 2. Veranstaltung am 23. September 2015. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf"

Transkript

1 Promotionskolleg 2. Veranstaltung am 23. September 2015 Abbildung recht: Ehrung Konrad Zuse an der ETH Zürich, Schweiz Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1

2 Inhalte der 2. Veranstaltung Empirische Analysen im Internet Methoden und Tools zur Datenanalyse Management der Daten und Dokumente Kollaborationsmöglichkeiten Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2

3 Empirische Analysen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 3

4 Möglichkeiten für empirische Analysen Online-Interviews (Interviewleitfaden zur Strukturierung) Asynchrone Möglichkeiten (Chat, , Messaging, ) Synchrone Möglichkeiten (Audio/Video z.b. Skype) Online-Befragungen (Internet als Grundlage) Bereitstellung eines intelligenten Fragebogens Speicherung der eingehenden Fragen Teilautomatisierte Auswertung und Datenbereitstellung Auswertung allgemein zugänglicher Daten im Internet Google Trends Twitter Analytics Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 4

5 Prozess für eine empirische Umfrage Konzeption der Befragung Ziele, Zeitraum, Bezugsbereich, Fragen/Metriken, Teilnehmer Prototypische Umsetzung Individuallösung, Auswahl eines Systems, Implementierung Test des Fragebogens Kleiner Personenkreis, Umgang mit Daten, Layout, verschiedene Geräteklassen (Browser, mobile Geräte, ) Organisation der Umfrage Wiederholte Bewerbung, direkte Anschreiben, Hinterlegen des Links auf verschiedenen Webseiten,... Auswertung Einsatz statistischer Methoden, Visualisierung, Bereitstellung von Ergebnissen im Internet, Optimierung / Feedback Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 5

6 Konkrete Lösungen SoSci Survey Serveymonkey de.surveymonkey.com/ DGOF Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung Quelle der Abbildung: Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 6

7 Einsatz Google Trends Erstellt unter Verwendung von: (Abruf: 22.September 2015) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 7

8 Methoden und Tools zur Datenanalyse Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 8

9 Multivariate Datenanalysen Skalenniveau zahlenmäßige Eigenschaften von Objekten - Nicht-metrische Skalen: Nominal-Skala, Ordinal-Skala - Metrische Skalen: Intervall-Skala, Ratio-Skala Multivariate Analysemethoden - Struktur-prüfende Verfahren Regressionsanalyse Varianzanalyse - Struktur-entdeckende Verfahren Faktorenanalyse Clusteranalyse Einsatz von entsprechenden Expertensystemen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 9

10 Expertensysteme Programmiersprache R SPSS MATHLAB Plattform Datenquellen Qualität SAS Microsoft Excel Funktionen Visualisierung Google Analytics SQL Skill Leistung Kosten Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 10

11 Prgrammiersprache R Scriptsprache - Open Source - Mac, Linux, Windows - Laufzeitumgebung Funktionen - Diverse Datenquellen - Statistische Verfahren - Visualisierung IDE s - Editoren - Grafische Lösungen Quelle: (Abruf: ) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 11

12 Online Messungen Übergabe des zu vermessenden Objekts an eine Cloud-basierte Lösung z.b. Auswertung von Textdokumenten Verwendung im Internet verfügbarer Datenquellen und deren korrespondierende Vermessung z.b. Tourismusangaben Auswertung von ggf. brachen-spezifischen und im Internet hinterlegten Sensordaten z.b. Wetter- und Verkehrsdaten Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 12

13 Management der Daten und Dokumente Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 13

14 Allgemeine Ziele Sichere und nachhaltige Ablage der erzeugten bzw. recherchierten Dokumente unter Berücksichtigung einer Versionierung. Bearbeitung von Dokumenten entsprechend den eigenen Fähigkeiten und Berücksichtigung vorhandener Anforderungen. - Textverarbeitung (LaTeX, Word, Open Office, Pages/Mac, ) - Präsentationen (PowerPoint, Prezi, ) - Bild- und Grafikbearbeitung (z.b. PaintShop Pro, Visio, ) - Datenvisualisierungen (z.b. Excel, wordle.net, ) - Formeldarstellungen (z.b. Editoren unter Office) Dokumentenweitergabe entsprechend festgelegter Eigenschaften, wie z.b. Überschrift- und Absatzformatierungen (z.b. *.pdf) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 14

15 Daten- und Dateimanagement Einsatz dezentraler Lösungsansätze - Eigene Speichersysteme (automatisches Backup) - Gefahr bei Verwendung transportabler Lösungen (USB-Stick, CD, ) Verwendung eines automatischen Versionsmanagement - GIT (dezentral vs. zentral) - Problem einer ggf. überorganisierten Vorgehensweise Einsatz cloudbasierter Dateiablagen (z.b. DopBox, MS OneDrive, Apple icloud) - Einfache Handhabung, Dateiaustausch, Synchronisation - Ggf. Sicherheitsprobleme beachten unter Umständen Daten verschlüsseln Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 15

16 Textverarbeitung - Word Formatvorlagentypen Absätze - Ausrichtung - Abstand - Zeichen - Schriftart/-grad - Farbe - Tabellen Listen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 16

17 Textverarbeitung TeX/LaTeX Textsetzungssystem LaTeX (kein WYSIWIG) - Kennzeichnung bzw. Auszeichnung von Textelementen - Plattformunabhängigkeit Betriebssystem Drucker - Ausgabe: pdf HTML PostScript - Makros Editoren - Kile - lyx WYSIWIG Quelle d. Grafik: programmers.stackexchange.com/questions/47402/what-is-the-best-toolkit-for-writing-long-technicaltexts (Abruf: ) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 17

18 Kollaborationsmöglichkeiten Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 18

19 Begriff der Kollaboration ecollaboration bezeichnet die Unterstützung bzw. Ermöglichung der Kommunikation, Koordination und Kollaboration von Menschen in verteilten Projekten, Prozessen und Teams in und zwischen Organisationen mittels Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Quelle d. Zitats: Riemer, K.: ecollaboration: Systeme, Anwendung und aktuelle Entwicklungen, in HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Volume 46, Issue 3, pp 7-17, June Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 19

20 Ziele und Hintergründe als klassisches Tool Dateiaustausch Chat/Messaging Terminverwaltung Dokumentenbearbeitung Videokonferenzsysteme Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 20

21 Kollaborationswerkzeuge Quelle d. Grafik: (Abruf: ) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 21

22 Doktorandenforum Quelle: (Abruf: ) Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 22

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf Referenznummer: IMT - 0675 Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf mit Lieferanten und dem Produktmanagement Ihr Grundstudium der Betriebswirtschaft, des zusammenarbeiten Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9 Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung

Mehr

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung

Mehr

Logfileauswertung. Ergebnisse der Bedarfsanalyse. Isabella Schicktanz

Logfileauswertung. Ergebnisse der Bedarfsanalyse. Isabella Schicktanz Logfileauswertung Ergebnisse der Bedarfsanalyse Isabella Schicktanz Hintergrund Bereitstellung der Zugriffs- und Nutzungszahlen in Form von Logfiles ab Onlinestellung der KoGIs-Webauftritte Erhöhter Bedarf

Mehr

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office) Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Esri Anwendertreffen Nord am 10.05.2016 in Hannover Moritz Wurm Warum ein Baumkataster? Durchführung und gerichtsfeste Dokumentation der Regelkontrollen

Mehr

Office im Überblick 12.02.2015

Office im Überblick 12.02.2015 Office Produkte im Überblick Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg: Informationen direkt aus dem Internet! Microsoft Office Die verschiedenen Versionen 12.02.2015 ab 18:30 AGENDA Die verschiedenen

Mehr

Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM

Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM Peak Resource Planner (PRP) Immer ein Stück weiter Dipl.-Math. Senior Consultant g.schneider@peak-solution.de Übersicht Versuche zeitlich einplanen MDM Prozess Anforderungen

Mehr

E-Business Architekturen

E-Business Architekturen E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Case Study Bechtle AG. Javier Salas. Geschäftsführer

Case Study Bechtle AG. Javier Salas. Geschäftsführer Case Study Bechtle AG Javier Salas Geschäftsführer Agenda Bechtle AG Projektziele Realisierung Herausforderungen Dokumentation des Rechenzentrums Statischer Export Digital Asset Management PDF-Generator

Mehr

Seminarthemen WS 14/15

Seminarthemen WS 14/15 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Seminarthemen WS 14/15 Präsentation Alexander Schiller, Lars Lewerenz, Dominik Schön Prof. Dr. Bernd Heinrich Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Anwendungsfall: Gerichtstermin

Anwendungsfall: Gerichtstermin Anwendungsfall: Gerichtstermin Ein Mitarbeiter im Haus hat einen Gerichtstermin außer Haus Er möchte vor Ort vollständige Akten mit Akten-/Vorgangsstruktur und natürlich den elektronischen Dokumenten einsehen.

Mehr

Immobilien(-daten) in der Cloud. Move Consultants AG Dr. Andreas Meister 4002 Basel

Immobilien(-daten) in der Cloud. Move Consultants AG Dr. Andreas Meister 4002 Basel Immobilien(-daten) in der Cloud Move Consultants AG Dr. Andreas Meister 4002 Basel Immoinfo24_VisiMove Immobilien in der Cloud März 2013 Dr. Andreas Meister Seite 1 Immobilien (-daten) in der Cloud Darauf

Mehr

Mensch und Algorithmus ein gutes Gespann

Mensch und Algorithmus ein gutes Gespann Mensch und Algorithmus ein gutes Gespann Wolfgang Oelschlegel Heidelberger Druckmaschinen AG Andreas Mangold HMS Analytical Software GmbH 25 Jahre Variantenprognose für die Heidelberger Druckmaschinen

Mehr

Abschlussvortrag Masterarbeit

Abschlussvortrag Masterarbeit Abschlussvortrag Masterarbeit Referenzmodelle für die Geschäftsprozesse und die Architektur ihrer Rechnerunterstützung in Institutssekretariaten einer Medizinischen Fakultät Peter Rasch 05.04.2007 Inhalt

Mehr

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Auch dieses Jahr haben wir die Befragung mittels eines Online-Fragebogens

Mehr

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen Version 4.0 service.monitor Systemanforderungen Version 4.0.0 Urheberschutz Der rechtmäßige Erwerb der con terra Softwareprodukte und der zugehörigen Dokumente berechtigt den Lizenznehmer zur Nutzung dieser

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

Microsoft SharePoint 2010

Microsoft SharePoint 2010 Microsoft SharePoint 2010 Die Business-Plattform für die Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web IT-DYNAMIX GmbH Holstentwiete 9d 22763 Hamburg sevice@it-dynamix.de Tel. 040-220 23 42 1von 13 08.05.2012

Mehr

Zusammenarbeit und Inhaltsverwaltung

Zusammenarbeit und Inhaltsverwaltung Zusammenarbeit und Inhaltsverwaltung Verwaltung und Kommunikation mit Hilfe einer internetbasierten Softwarelösung effizienter gestalten Gezeigt werden die o Ausgangssituation o Ziele o gestellten Anforderungen

Mehr

Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen

Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen Einbindung von Web Services in mobilen Applikationen Vorlesung im Sommersemester 2015 1 Aufgabenbeschreibung 2 Aufgabe 1 Entwickeln Sie auf der Basis eines oder mehrerer von Ihnen gewählten Webservices

Mehr

Skalenniveau Grundlegende Konzepte

Skalenniveau Grundlegende Konzepte Skalenniveau Grundlegende Konzepte M E R K M A L / V A R I A B L E, M E R K M A L S A U S P R Ä G U N G / W E R T, C O D I E R U N G, D A T E N - M A T R I X, Q U A N T I T A T I V E S M E R K M A L, Q

Mehr

Grundlagen Statistik Angewandte Statistik 3. Semester

Grundlagen Statistik Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Zur Person Constantin von Craushaar Consultant / Partner Innstat e.u. (www.innstat.com) info@innstat.com Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS

Mehr

Die perfekte Online-Hilfe auf Basis von HTML5 und Open-Source- Komponenten. Jochen Marczinzik 11.04.2014, tekom Führjahrstagung

Die perfekte Online-Hilfe auf Basis von HTML5 und Open-Source- Komponenten. Jochen Marczinzik 11.04.2014, tekom Führjahrstagung Die perfekte Online-Hilfe auf Basis von HTML5 und Open-Source- Komponenten Jochen Marczinzik 11.04.2014, tekom Führjahrstagung 1 Zur Person Dipl.-Inf. (Univ.) Jochen Marczinzik 1993 1999 DATEV eg Entwickler

Mehr

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Dirk von Hagen EDV-Beratung Dirk von Hagen Robert-Mayer-Straße 40 60486 Frankfurt am Main Inhalt Verwendung Arten Beispiele Ausblick Historische Anmerkung

Mehr

Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services

Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services München, 22. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation Die angegebenen Preise sind teilweise gerundet, da nicht zu allen Diensten die

Mehr

7 Schritte durch. Think out of the box. Think Auditor.

7 Schritte durch. Think out of the box. Think Auditor. AUDITOR DAS AUDITMANAGEMENT. 7 Schritte durch das QS-Tool AUDITOR Think out of the box. Think Auditor. manuelle Befragung mit Excel, Word, per E-Mail AUDITOR DAS AUDIT-MANAGEMENT Vorteile zentral & webbasiert

Mehr

Online-Marketing & -Verkauf. Best-Practice für KMUs eine Entscheidungshilfe

Online-Marketing & -Verkauf. Best-Practice für KMUs eine Entscheidungshilfe Workshop WAS ERWARTET SIE? Gerhard Trittenwein, Seite 2 Inhalte Aktuelle Zahlen und Trends Eine Übersicht über die wichtigsten Online-Marketing Methoden und gängigsten Content Management Systeme als Entscheidungshilfe

Mehr

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen

Mehr

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail

Mehr

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik fh management, communication & it Folie 1 Angewandte Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines einfachen Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Datenmanipulationen

Mehr

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Einführung Dipl. - Psych. Fabian Hölzenbein hoelzenbein@psychologie.uni-freiburg.de Einführung Organisatorisches Was ist Empirie? Was ist Statistik? Dateneingabe

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

Web Content Management

Web Content Management Web Content Management Informationen sinnvoll aufbereiten und anreichern Lars Onasch Senior Director Product Marketing Open Text Cooperation Copyright Open Text Corporation. All rights reserved. Web Content

Mehr

Anwendungen für das rechnergestützte QM selbst entwickeln. CAQ & Anforderungen der Anwender. Beispiel Reklamationsmanagement

Anwendungen für das rechnergestützte QM selbst entwickeln. CAQ & Anforderungen der Anwender. Beispiel Reklamationsmanagement Anwendungen für das rechnergestützte QM selbst entwickeln Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stefan Waßmuth, Prof. Dr.-Ing. habil. Gerhard Linß Inhalt: CAQ & Anforderungen der Anwender Auswahl geeigneter Software-Komponenten

Mehr

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Unsere Seminare werden inhaltlich individuell auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Hierbei berücksichtigen wir selbstredend den

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Technische Dokumentation mit DocBook eine Einführung

Technische Dokumentation mit DocBook eine Einführung Kontakt: frank.hofmann@efho.de 15. September 2006 Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit DocBook DocBook im Vergleich mit anderen Lösungen Links und Referenzen Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Die Analyse großer Datensätze mittels freier Datenbanksysteme Dr Dirk Meusel meusel@iat.uni-leipzig.de

Die Analyse großer Datensätze mittels freier Datenbanksysteme Dr Dirk Meusel meusel@iat.uni-leipzig.de Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Leipzig ein Institut des Trägervereins IAT / FES des DOSB e.v. Die Analyse großer Datensätze mittels freier Datenbanksysteme Dr Dirk Meusel meusel@iat.uni-leipzig.de

Mehr

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel SPSS für Psychologen/innen (BH15113) Termin Mo, den 18.05.bis Fr, den 22.05.2015 (40 UStd.) Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18 10 Inhaltsverzeichnis Teill 17 Einleitung 18 1 Office Business Applications - Das Buch im Überblick 19 1.1 Teil 2: Microsoft Excel-Lösungen 24 1.2 Teil 3: Lösungen für Microsoft Word 25 1.3 Teil 4: Lösungen

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

26. GIL Jahrestagung

26. GIL Jahrestagung GeorgAugustUniversität Göttingen 26. GIL Jahrestagung Einsatz von künstlichen Neuronalen Netzen im Informationsmanagement der Land und Ernährungswirtschaft: Ein empirischer Methodenvergleich Holger Schulze,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud Juni 2014 : Aktuelle Situation Heutige Insellösungen bringen dem Nutzer keinen Mehrwert Nutzer sind mobil Dateien und Applikationen sind über Anbieter und

Mehr

Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert

Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert Wie deutsche Unternehmen Google einsetzen Ihre Ansprechpartner: Hans J. Even, Geschäftsführer E-Mail: even@twt.de Tel. +49 (0) 211-601 601-20 Marcel Kreuter,

Mehr

Verteilte Paarprogrammierung mit Eclipse

Verteilte Paarprogrammierung mit Eclipse Verteilte Paarprogrammierung mit Eclipse Riad Djemili (djemili@inf.fu-berlin.de) Diplomarbeitsthema Freie Universität Berlin Februar 2006 Inhalt 1. Wie ist der aktuelle Stand im Bereich des Distributed

Mehr

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess DI Werner Tieber, DI Werner Reinalter Mehrkörpersimulation (MKS) MAGNA STEYR Engineering Austria

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

doubleslash Net-Business GmbH

doubleslash Net-Business GmbH doubleslash Net-Business GmbH»Das Open Source CMS Joomla!«doubleSlash Net-Business GmbH Müllerstr. 12 B D-88045 Friedrichshafen Germany http://doubleslash.de Thomas Sojda Fachinformatiker Tel.: 07541-6047-100

Mehr

PowerPoint 2007. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte

PowerPoint 2007. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte PowerPoint 2007 Übersicht der Schulungsinhalte PowerPoint-Schnellstart Benutzeroberfläche - anpassen der Oberfläche - Vorlagen statt Auto-Inhalt-Assistent - Vorlagen aus Office Online - 1. Teil - PowerPoint-Voreinstellungen

Mehr

Office im Überblick 20.01.2016

Office im Überblick 20.01.2016 Office 2016 AGENDA Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg: Informationen direkt aus dem Internet! Das neue Microsoft Office 2016 Die Neuerungen im Überblick Die einzelnen Programme Unterschiede

Mehr

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH TYPO3 Slide 1 Inhaltsverzeichnis Was ist ein CMS Was ist TYPO3 Editier-Möglichkeiten / Frontend-Editieren Slide 2 Was ist ein CMS (WCMS) Ein Web Content Management System (WCMS) ist ein Content-Management-System,

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH. Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH

Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH. Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft GmbH Christian Fillies Geschäftsführer Semtation GmbH Agenda Einführung Einstieg in das Thema Prozesse vs. Workflow Prozessportallösung Toolbestandteile

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik.

APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik. APAS - AMS Prüf- und Automatisierungs-System - APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik. APAS zeichnet sich durch folgende Eigenschaften

Mehr

Mobiles Lernen und Arbeiten mit www.agildesk.de

Mobiles Lernen und Arbeiten mit www.agildesk.de 1 TNM Software GmbH www.tnmsoft.com Mobiles Lernen und Arbeiten mit www.agildesk.de Dr.-Ing. Jochen Müller (mueller@tnmsoft.com) TNM Software GmbH www.tnmsoft.com 2 TNM Software GmbH www.tnmsoft.com TNM

Mehr

etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud

etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud etermin Kalendersynchronisation mit Google und Apple icloud 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel dem Apple icloud oder Google Terminkalender

Mehr

Prototypische Entwicklung einer Software für die Erfassung und Analyse explorativer Suchen in Verbindung mit Tests zur Retrievaleffektivität

Prototypische Entwicklung einer Software für die Erfassung und Analyse explorativer Suchen in Verbindung mit Tests zur Retrievaleffektivität SWIF 2012: 08. 10. November 2012 Session 4 All about Search Suchmaschinen und ihre Evaluierung Prototypische Entwicklung einer Software für die Erfassung und Analyse explorativer Suchen in Verbindung mit

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012)

Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Windows Azure Microsofts Cloud Plattform zu Erstellung, Betrieb und Skalierung eigener Cloud-basierter Anwendungen Cloud Services Laufzeitumgebung, Speicher, Datenbank,

Mehr

LMU 21. Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung. Inhalt

LMU 21. Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung. Inhalt Referat VI.5 Internetdienste LMU 21 Strategische Neuorientierung der Kundenbetreuung Fiona-Usergroup 2011 Thomas Mahr Agenda Inhalt Ausgangssituation 2006 bis 2011 Aktuelles Betreuungskonzept Ziele Benutzergruppen

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens

1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens Massimo Albani 1.Messaging und Browser Komponenten für Mobile Phones, @ Siemens 10/2005 10/2006 Projektleiter (Scrum Master) Messaging (SMS/MMS/CB) und Web Browser Komponenten (Human Machine Interface)

Mehr

Kursprogramm 2015. 2. Semester

Kursprogramm 2015. 2. Semester Kursprogramm 2015 2. Semester Anwendung von Vorlagen Hirschengraben 50, 8001 Zürich Die Teilnehmenden können selbständig einfachere Vorlagen für den Gebrauch der Kirchgemeinde erstellen, anpassen und einsetzen.

Mehr

Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at

Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at Das GRD-Online - Diagnoseinstrument www.grd.at Märkte und Kunden analysieren, geeignete Bewerber finden, Mitarbeiter entwickeln. Informationen über die GRD Dienste unter www.kompetenzpaket.com Sofort einsetzbar,

Mehr

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH

Mehr

Mobile Analytics mit Oracle BI

Mobile Analytics mit Oracle BI Mobile Analytics mit Oracle BI Was steckt in den Apps? Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Christian Berg Dimensionality GmbH Das Thema 2 Oracle BI Mobile: HD App für Apple ios Oracle BI Mobile App Designer

Mehr

ELOprofessional. ELO Digital Office GmbH. 1 Installation ELOprofessional 3.0. ELOprofessional SERVER. Projekt / Name. Domänen-Name

ELOprofessional. ELO Digital Office GmbH. 1 Installation ELOprofessional 3.0. ELOprofessional SERVER. Projekt / Name. Domänen-Name Projekt / Name 1 Installation ELOprofessional 3.0 Domänen-Name Rechnername Primärer Domänen Controller (PDC) Namensserver Name (Rechner für die Namensauflösung (ELO- Authentifizierung), i.d.r. PDC) Domäne.XX

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010

Vorstellung Projekt Nr. 9. Berlin, 21.04.2010 Vorstellung Projekt Nr. 9 Berlin, 21.04.2010 Agenda Vorstellung des Unternehmens Vorstellung der Abteilung Sicherheit Projekt Nr. 9 Was ist Projekt Nr. 9? Beispielprozesse Defizite der aktuellen Prozesse

Mehr

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.

Mehr

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH Recherche 2014 Über die Journalistenumfrage von news aktuell: Untersuchungsmethode: anonyme Onlinebefragung Befragungszeitraum: Oktober 2013 Teilnehmer: 2.217 Journalisten aller MediengaJungen im gesamten

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf

Mehr

Datacenter-Workshop Mobile Access to NetApp FAS TU Chemnitz, Universitätsrechenzentrum. Datacenter-Workshop. Mobile Access to NetApp FAS.

Datacenter-Workshop Mobile Access to NetApp FAS TU Chemnitz, Universitätsrechenzentrum. Datacenter-Workshop. Mobile Access to NetApp FAS. Datacenter-Workshop Mobile Access to NetApp FAS TU Chemnitz, Universitätsrechenzentrum Datacenter-Workshop Mobile Access to NetApp FAS Andreas Heik TU Chemnitz, Universitätsrechenzentrum 26./27. Januar

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office esb-softwareberatung Dipl.-Betr. Elke Saipt-Block e b EDV-Schulungen Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: Microsoft Windows XP und Windows Vista Microsoft Office 2002/03 und 2007

Mehr

Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom

Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom 1 Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom Gültig ab 1. November 2014 2 Übersicht Allgemeiner Teil 3 Pläne für kleine und mittelgrosse Betriebe (1 25 bzw. 300 Nutzer) 4 > Small Business > Small Business

Mehr

Lehrgang Dauer Termin

Lehrgang Dauer Termin AnsprechpartnerInnen für n und Anmeldungen: Frau Katrin Hergarden Geschäftsführung ( hergarden@landfrauen-mv.de ) Frau Cornelia Leppelt Referentin für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit ( leppelt@landfrauen-mv.de

Mehr

CRM BAU+OBJEKT Beschreibung Lösungsumfang

CRM BAU+OBJEKT Beschreibung Lösungsumfang Geschäftspartner / Kunden / Interessenten Erfassen und Bearbeiten von Firmen Internationales Adressformat Vordefinierte Rollen im Bauumfeld Vorkonfiguriertes Kundenstammblatt Klassifizierung von Branche,

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom. Gültig ab 1. November 2014

Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom. Gültig ab 1. November 2014 Preisliste Microsoft Office 365 von Swisscom Gültig ab 1. November 2014 2 Übersicht Allgemeiner Teil 3 Business Pläne (1 300 Nutzer) 4 > Office 365 Business > Office 365 Business Essentials > Office 365

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veranstaltung Pr.-Nr.: 10 1023 Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftwissenschaftler Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Prof. Dr. Chris Bizer WS 2010/2011 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft

Mehr

XGenerator. Modellierung, Schemagenerierung und Dokumentation im XMeld-Projekt. Bremen, 7. Mai 2003. Ullrich Bartels

XGenerator. Modellierung, Schemagenerierung und Dokumentation im XMeld-Projekt. Bremen, 7. Mai 2003. Ullrich Bartels XGenerator Modellierung, Schemagenerierung und Dokumentation im XMeld-Projekt Bremen, 7. Mai 2003 Ullrich Bartels Die Ziele von XMeld Automatisierte Bearbeitung wichtiger Prozesse Datenaustausch zwischen

Mehr

CRM MASCHINENBAU Beschreibung Lösungsumfang

CRM MASCHINENBAU Beschreibung Lösungsumfang Geschäftspartner / Kunden / Interessenten Erfassen und Bearbeiten von Firmen Internationales Adressformat Aufbau von Firmenhierarchien Vorkonfiguriertes Kundenstammblatt Klassifizierung von Branche, Größe,

Mehr

Übung 6. Verwendung von Referenzdatenmodellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 6

Übung 6. Verwendung von Referenzdatenmodellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 6 Verwendung von Referenzdatenmodellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Motivation zur Verwendung von Referenzdatenmodellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Komplexität von Anwendungsarchitekturen Call

Mehr

Analyse leicht gemacht - SAS Enterprise Guide. Gerd Hoffmann Technical Competence Center SAS Deutschland

Analyse leicht gemacht - SAS Enterprise Guide. Gerd Hoffmann Technical Competence Center SAS Deutschland Analyse leicht gemacht - SAS Enterprise Guide Gerd Hoffmann Technical Competence Center SAS Deutschland Agenda Was ist Enterprise Guide? Besonderheiten in Enterprise Guide Analysewerkzeuge Abfrage-Tool

Mehr

Überblick. Updates zur netz.werk internetmanufaktur. Was ist Facebook heute? Was kommt nach Facebook? Fragen & Antworten

Überblick. Updates zur netz.werk internetmanufaktur. Was ist Facebook heute? Was kommt nach Facebook? Fragen & Antworten Überblick Updates zur netz.werk internetmanufaktur Was ist Facebook heute? Was kommt nach Facebook? Fragen & Antworten Roland Köppel Entdecker seit 1998 Roland Köppel Lehre, 10 Jahre in der Druckvorstufe

Mehr