Fachtagung. Integrale Finanzierungsberatung DIENSTAG, 28. APRIL 2015 IN OLTEN IN PARTNERSCHAFT MIT

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1 Integrale Finanzierungsberatung DIENSTAG, 28. APRIL 2015 IN OLTEN IN PARTNERSCHAFT MIT

2 Integrale Finanzierungsberatung KURZBESCHRIEB Im Rahmen von Finanzierungen spielen selbstverständlich die Finanzierungsstrategie, die Tragbarkeit und weitere Aspekte der Finanzierung eine grosse Rolle. Ebenfalls wichtig sind aber weitere Punkte, wie die Regelung der persönlichen Vorsorge- und Nachlassplanung. Im Rahmen der halbtägigen werden diverse Kundensituationen beleuchtet und umfassende Finanzlösungen vermittelt. Mittels kürzerer Fallstudien werden unterschiedliche Kundensituationen und die Konsequenzen auf die Finanzierungslösungen beleuchtet. TEILNEHMENDE / ZIELPUBLIKUM Die Veranstaltung richtet sich an Finanzberater, Finanzplaner, Vorsorgeberater, Vermögensverwalter und weitere Personen, die Privatkunden umfassend in Finanzangelegenheit beraten und ihre Kenntnisse aktualisieren und vertiefen wollen. ZIELE Die Teilnehmenden... Erkennen die Wechselwirkungen zwischen Finanzierung, Budget und Steuern Sind in der Lage, die steuerlichen Konsequenzen bei grösseren Sanierungen und Neubau einem Kunden / einer Kundin zu erläutern Erkennen den Nutzen aus einer Vorsorge- und Nachlassplanung auf die Finanzierungssituation Sind in der Lage, die Tragbarkeit hinsichtlich der Vorsorgeanalyse zu beurteilen (Tragbarkeit bei Erwerbsunfähigkeit und Tod) Erkennen die Konsequenzen von Trennung / Scheidung auf die Finanzierung Erkennen die Konsequenzen von WEF-Verpfändungen und Vorbezügen auf die persönliche Vorsorge- und Finanzplanung des Kunden / der Kundin

3 PROGRAMM Integrale Finanzberatung Themenübersicht und Diskussion Fallstudie 1 Immobilienkauf und Finanzierung sowie Auswirkungen auf Budget und Steuern / Steuerliche Betrachtung bei Neubau versus Sanierung Altliegenschaft. Konsequenzen einer Trennung / Scheidung auf den Immobilienbesitz Pause Fallstudie 2 Optimierungen in der Vorsorge- und Nachlassplanung im Rahmen der Finanzierungsberatung (Tragbarkeit, Begünstigung Lebenspartner / Ehegatten) Fallstudie 3 Übersicht Konsequenzen WEF-Vorbezug und Verpfändung (aus 2. Säule und Säule 3a). Eigentumsformen und Lebenssituationen der Kunden im Zusammenhang mit der Wohneigentumsförderung WEF Diskussionen / Fragen und Ende der ANFORDERUNGEN / VORKENNTNISSE Praxiserfahrungen in der Beratung von Privatkunden im Zusammenhang mit Liegenschaftsbesitz und - finanzierung. Grundkenntnisse bezüglich Vorsorge-, Steuer- und Nachlassplanung. METHODIK Die Inhalte werden in Präsentationen und Diskussionen erarbeitet. Mittels kurzen Fallübungen werden die Themen in Gruppen- und Einzelarbeiten vertieft und praxisnah vermittelt.

4 VERANSTALTUNGSLEITUNG André Steiner, Geschäftsleiter der Mendo AG Betriebswirtschafter HF und eidg. dipl. Finanzplanungs-Experte Philipp Gmünder, Leiter Banking Bankenberatungszentrum St. Gallen Betriebswirtschafter HF REFERENT André Steiner, Geschäftsleiter der Mendo AG Betriebswirtschafter HF und eidg. dipl. Finanzplanungs-Experte VERANSTALTUNGSDATUM Dienstag, 28. April 2015, Uhr VERANSTALTUNGSORT Seminarzentrum Sälihof Riggenbachstrasse Olten

5 KOSTEN DER VERANSTALTUNG Die Veranstaltungsgebühr beträgt CHF Inbegriffen sind das Veranstaltungshonorar und die Veranstaltungsunterlagen. Die Rechnung wird vor der Veranstaltung zugestellt. Mitglieder der folgenden Organisationen / Verbände erhalten einen Rabatt auf dem offiziellen Veranstaltungspreis: Mendo Pro Club 20% FinanzplanerVerband Schweiz FPVS 20% CREDITS Weiterbildungspunkte FPVS / SFPO / CICERO 4 Credits. TEILNEHMERZAHL Maximal 28 Teilnehmende. Bei weniger als 12 Anmeldungen behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. AN- UND ABMELDUNGEN Anmeldungen nehmen wir gerne auf unserer Internetseite unter ANMELDUNG entgegen. TEILNAHMEBESCHEINIGUNG Über die Teilnahme an der Veranstaltung wird auf Wunsch eine Bescheinigung ausgestellt.

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