Individualisierung und Personalisierung der Fernseherlebnisse als wichtige Aspekte für das interaktive IPTV

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1 Kurzfassung Individualisierung und Personalisierung der Fernseherlebnisse als wichtige Aspekte für das interaktive IPTV Prof. Dr. Robert Strzebkowski, Dipl.-Inform. Cem Temür Technische Fachhochschule Berlin Forschungsschwerpunkt: Interaktives Fernsehen / IPTV Das IPTV ist seit der letzten IFA2006 auch in Deutschland 'salonfähig' und verfügbar! Damit entstehen neue und reale Potentiale für neuartige interaktive Anwendungen sowie für wirtschaftliche Allianzen zwischen unterschiedlichen Branchen. In dem Aufsatz wird ein kurzer Überblick über die technologische Basis sowie über die Anwendungs-Potentiale von IPTV gegeben, die jedoch über das Video-On-Demand Konzept hinausgehen. Hier wird ebenfalls die Frage behandelt, ob Interaktivität erwünscht sei und in wieweit individualisierte und personalisierte Dienste einen Mehrwert für das interaktive Fernsehen darstellen. Abschließend wird ein kleiner Einblick in die Möglichkeiten der interaktiven Werbung mit IPTV geboten. Einleitung Das Jahr 2006 müsste von der Fernsehwirtschaft - ob bei den Privaten oder den Öffentlich- Rechtlichen Sendern und vor allem von der Werbewirtschaft sowie ebenfalls von den Zuschauern eigentlich kräftig gefeiert werden. Auf der IFA 2006 hat die Deutsche Telekom das erste Broadcast-IPTV Angebot also die Übermittlung von Fernsehprogrammen und Videofilmen auf Basis von VDSL 1 und des Internet-Protokolls - als 'T-HOME' Produkt vorgestellt. Leider hat man die Konfettis, die Fanfaren und vor allem das öffentliche Drücken eines überdimensionierten roten Knopfes ähnlich der Einschaltung des Farbfernsehens durch Willy Brandt auf der IFA im Jahre 1967 irgendwie vermisst. Man hatte auf der IFA2006 beinahe den Eindruck, dass diese Neuerung in der Fernsehbranche mit Absicht heruntergespielt wurde. Und dabei handelt es sich nicht nur nach Meinung des Autors wahrscheinlich um den Beginn einer der größten Veränderungen der Fernsehlandschaft in Deutschland seit der Einführung des Fernsehens überhaupt 2. Das Problem dabei ist anscheinend, dass diese mediale 'Revolution' hinsichtlich des Mehrwerts zunächst nicht so offensichtlich und plakativ ist, wie die Umstellung von Schwarz-Weiß auf Farbfernsehen oder der Beginn der Ausstrahlung in 16:9 Format oder gar in der HD-Qualität. Das letztere scheint (leider) auf der diesjährigen IFA das Thema IPTV verdrängt zu haben. Wir wollen zunächst eins festhalten: IPTV ist ab diesem Jahr 3 im Rahmen eines sog. 'Triple- Play Angebots' 4 wirklich 'wohnzimmertauglich' und das auch scheinbar für bezahlbaren Preis. Mit diesem Angebot wurde auch die lang beschworene Konvergenz der Telekommunikations-, der Computer- sowie der Fernsehtechnologien besiegelt worden. 1 VDSL Very High Speed Digital Subscripber Line: Zur Zeit die schnellste kommerziell verfügbare DSL- Technik mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 52 Mbit/s im Downstream und mit 15 Mbit/s im Upstream-Bereich. Die VDSL2-Technologie steht auch schon bereit zum Einsatz mit maximalen Down- und Upstreamgeschwindigkeiten von 100 Mbit/s. 2 "Momentan findet die größte Umwälzung im Fernsehen seit Einführung der Farbe statt. Fernsehen wird in 2 Jahren nicht mehr das sein, was es heute noch ist. So fasst Dr. Michael Thiele, Pressesprecher der Deutsche TV-Plattform e.v, die IFA2006 zusammen. 3 Siehe hierzu die aktuellen Paketpreise bei 4 Mit dem sog. Triple-Play -Angebot (Daten, Telefonie und Video/TV aus einer Datenleitung) der Telekommunikations-, Kabelgesell- und PayTV-Anbieter werden den Kunden STBs mit integriertem Modem oder umgekehrt angeboten, die darüber hinaus noch HDTV-Signale verarbeiten können und den Rückkanal anbieten.

2 Abb. 1: Screenshot von der T-Home Webseite der Deutschen T-Com AG IPTV wird zunächst als ergänzendes Angebot zu bestehenden Distributionswegen von TV- Programmen existieren und wahrgenommen werden (vgl. Abb.2). Ob und wie schnell sich diese Verteilung in der Zukunft zugunsten der Breitbandleitung oder generell des IP- Protokolls ändert, bleibt abzuwarten. Bisher wurden allerdings neue und für die Benutzer interessante sowie 'lohnende' Internet-Dienste mit schnell wachsender Beliebtheit angenommen. Ob es sich dabei um Foren, Cummunity-Websites, Medientauschplätze, Foto- oder Videosammelseiten, Musikshops, Shops generell oder Onlinedienste der Fernsehanstalten oder Landkarten- und Wetterdienste handelt. Solche Anwendungen könnten jetzt auch in den Rahmen der Nutzung von IPTV integriert werden. Service- & Content Anbieter TV- / itv Produktion z.b. Online- Buch- / Musik- Shop z.b. Online Reisebuchung itv Broadcaster Broadcast Digital Playout Internet- Service- Provider TV-Sendungen / begleitende itv Applikationen IPTV, On-Demand Dienste,Personalisierte Anfragen und Daten Netzprovider Headend DVB-T/S/C/IPI/H IP/ GPRS/ EGPRS/UMTS Endgeräte STBox PC Mobile Bildschirm + Audiowiedergabe Abb. 2: Neue Distributionswege für koexistierende und verzahnte DVB-/iTV-/IPTV Dienste

3 Mit IPTV-Angeboten ändern sich für die Zuschauer drei wesentliche Aspekte im Vergleich zu den aktuell vorhandenen itv-diensten auf MHP 5 -Basis: a) die Set-Top-Box wird bereits im Triple-Play-Paket sehr günstig oder gar umsonst von den IP-TV-Providern angeboten, b) Durch die IPTV-Technik auf Flate-Rate Basis wird ein permanenter Rückkanal bereitgestellt c) Zum ersten Mal in der itv-geschichte sind echte On-Demand Dienste möglich, d.h. die Zuschauer können sofort eine Sendung, ein Video oder verschiedene Medien (Bilder, Texte, Animationen oder Töne/Musik) anfordern und konsumieren (Tem 05). Durch diese drei Aspekte verändern sich stark die Potenziale der Schnittstelle des digitalen Fernsehens vom pseudo-interaktiven TV als Enhanced-TV 6 zum vollwertigen interaktiven TV-Dienst mit vielen Ähnlichkeiten zu heutigen Internet-Online Diensten. Interaktivität als Schlüsselfaktor bei IPTV? Diese Frage stellen sich sowohl die Fernseh- und Multimediamacher als auch die Medienwissenschaftler seit nunmehr gut über zehn Jahren (Vord 2000) In dieser Zeit wurden weltweit bereits mehrere itv-pilotprojekte realisiert, die jedoch aufgrund von noch nicht ausgereifter und zu teurer Technik, zu schwacher medialer Qualität und nicht wirklich sinnvollem Angebot an interaktiven Applikationen eher zu Fiaskos wurden. Gekoppelt mit dem 'Zerplatzen der Internet-Blase' sind die heutigen Investoren und Medienanstalten immer noch sehr vorsichtig hinsichtlich des Themas interaktive TV-Dienste. Das Problem der 'damaligen' Projekte war es, dass es vor der Implementierung der itv-dienste kaum Befragungen zu den Bedürfnissen der Zuschauer nach interaktiven Diensten/Anwendungen durchgeführt wurden. Bis heute gibt es zahlreiche Definitionen und Untersuchungen über Interaktivität sowohl für den Computer-/Software-, Onlinekommunikations- als auch für den TV-Kontext (Chen 04, Salm04, Strz02). Durch die Konvergenz dieser Medienbereiche entstehen neuartige Interaktionsmöglichkeiten und -Formen. Die Aufstellung dieser würde hier den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Mit IPTV wird zum einen die Realisierung von Interaktionsmechanismen technologisch deutlich einfacher und zum anderen durch diese Übermittlungstechnologie können erst bestimmte interaktive Applikationen realisiert werden. Zum Beispiel ein folgendes Szenario: man ruft per Video-On-Demand einen Archivreisebeitrag über Kalifornien ab und kann entweder während des Berichts oder danach eine interaktive Abfrage an den IPTV-Server nach bestimmten weiteren Zusatzinformationen z.b. über Städte, Regionen oder Strände - starten. Und bekommt diese in Form von Verweisen auf weitere Sendungen, Sendungsteile oder separate Medien wie Bilder, Texte oder Animationen zurück (vgl. Abb. 3). Denkbar ist hier auch eine themengezielte Platzierung von Werbung, die bei diesem gezielten Interesse der Zuschauer sich vielleicht als eine hilfreiche Information denn eine störende Werbung entpuppen kann z.b. ein spezielles Motel- oder Mietwagenangebot für Kalifornien 5 MHP Multimedia Home Platform, ist ein offener Standard des DVB-Konsortiums für interaktive Fernsehdienste, der zur Zeit von den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten ARD und ZDF genutzt werden. Die Zuschauer benötigen Set-Top-Boxen mit dem MHP-Logo, um interaktive MHP-Anwendungen zu empfangen. 6 Als 'Enhanced-TV' werden bereits heute existierende itv-applikationen bezeichnet, die oft eher kurze Zusatzinformationen zu den TV-Sendungen enthalten.

4 Abb. 3: Erläuterung eines IPTV-Szenarios mit dynamischer Zusammenstellung von Sendungen oder Zusatzinformationen Die Frage ist, ob sich die Zuschauer bemühen werden solche Interaktionen auszuführen. Ob solche komplexe, wie in der Abb.3 vorgeschlagen, sollte tatsächlich bei den potentiellen Zuschauern zunächst erhoben werden. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Indizien, die darauf ganz massiv hinweisen, dass allgemein die Intensität der Interaktion bei IPTV stark zunehmen wird. Zum einen gibt es bereits viele Sendungsformate, die mit Zuschauerinteraktionen entweder per Telefonfeedback oder realisiert bereits mit der Fernbedienung große Zuschauerkreise ansprechen. Zum Beispiel bei dem Sender 9Live oder bei zahlreichen 'late night' TV game shows wird Telefon und der SMS-Dienst als Interaktionstechnik eingesetzt. Bei SKY ikn Großbritannien werden bereits zahlreiche interaktive Sendungen angeboten, bei denen der Zuschauer mit Hilfe der Fernbedienung ganz ohne sog. 'Medienbruch' interagiert. darunter fallen auch diverse Shopping-Kanäle, die das Einkaufen stark erleichtern. Jedoch auch die aktuell steigenden Interessen der Internetnutzer an multimedialen Diensten deuten darauf hin, dass diese Zielgruppe höchstwahrscheinlich auch beim IPTV-Angebot ähnliche Dienste gerne in Anspruch nehmen würden. Stichwort "user generated content": zur Zeit immer mehr beliebt das Bereitstellen und Anschauen von den durch Zuschauer erstellter Videofilme. Anderes Beispiel sind die Verknüpfungen zwischen Fotografien der Internetnutzer und einem Landkarten-Service, um genau zu sehen, wo das Foto erstellt wurde. Solche Anwendungen müssen nicht nur dem Internet vorbehalten sein, insbesondere wenn es sich um Video- und Bildmedien handelt, die bereits in relativ guter Qualität erstellt werden. Ist der Inhalt spannend, interessant oder humorvoll so nimmt der Zuschauer auch eine geringere Qualität in Kauf. Individualisierung und Personalisierung wesentliche Faktoren von itv/iptv Im Rahmen unserer Forschung zum Themenbereich des itv/iptv an der TFH Berlin haben wir verschiedene Technologien betrachtet 7, jedoch schnell feststellen müssen, dass nicht eine Technologie über den Erfolg von itv/iptv entscheidet sondern nützliche, nutzerfreundliche und für Produzenten wirtschaftlich viel versprechende itv-/iptv-anwendungen und Dienste. Da es sich hierbei oft um onlineähnliche Dienste handelt, ist ein Vergleich mit der Entwicklung der Internet-Diensten hilfreich. Erfolgreiche Internet-Angebote sind durch hohe Individualisierbarkeit, Einfachheit der Nutzung sowie schnelle Bereitstellung des gewünsch- 7 MPEG-4, MHP, SMIL, MPEG-7, diverse MediaCenter-Technologien (siehe auch [Strz 2006])

5 ten Dienstes oder der Medien/Informationen gekennzeichnet. Mit anderen Worten, wenn der Nutzer schnell, einfach und ohne hohe Kosten seine Bedürfnisse und Interessen stillen kann, ist der Dienst erfolgreich. Einer der wesentlichen Erfolgs-Faktoren des Internet ist seine hohe Individualisierbarkeit ob beim Verfassen eigener Nachrichten, der Suche nach bestimmten Begriffen und Bildern in Suchmaschinen/Lexika oder beim Ausführen von finanziellen Transaktionen (Buchen, Kaufen, Reservieren, Überweisen, etc.). Nach Meinung der Autoren kann itv/iptv erst dann zum erfolgreichen Modell werden, wenn Individualisierbarkeit ähnlich einfach, nützlich und schnell wie bei den Internet-Diensten funktionieren wird. Viele der zukünftigen itv-benutzer werden aufgrund deren Internet-Erfahrung vergleichbare, wenn nicht noch effizientere interaktive Dienste erwarten. Der Aspekt der Individualisierung kann nur im Rahmen von IPTV-Diensten und kaum beim Enhanced-TV zufrieden stellend realisiert werden. Und hier insbesondere durch effiziente Media-on-Demand Dienste, kontextsensitive Zusatzinformationen sowie einfach auszuführende Transaktionen. Hierbei handelt es sich um sog. Pull-Aktivitäten des Benutzers/Zuschauers. Spannend sowohl technisch als auch wirtschaftlich wird im Bereich des itv/iptv erst dann, wenn die Medien- und Dienstangebote personalisiert werden können. Dann kann den Zuschauern ein Angebotmix aus Pull- und Puschtechniken 8 unterbreitet werden. itv / IPTV - Broadcaster Zuschauer Profil- Metadaten der Zuschauer AV- Werbe- Inhalte API eines Online- Anbieters Metadaten über die Inhalte AV-Inhalte Abgleich/ Vergleich STBox mit PVR (Media- Center) Lieferung der AV- Medien Anfragen und Aktionen des Zuschauers sowie seine Profildaten Bildschirm + Audiowiedergabe Abb. 4: IPTV - individualisierte On-Demand / Pull- und personalisierte (adaptive) Push-Dienste Bei dem Push-Angebot handelt es sich vor allem um Informationen, die aufgrund der bekannten Profildaten und Wünsche der Zuschauer vom itv/iptv-provider dem Zuschauer automatisch und adaptiv angeboten werden. Dieses Angebot kann sich z.b. in Form eines personalisierten Portals äußern, in dem sehr individuelle Hinweise auf Sendungen, Medien oder Werbeangebote platziert werden. Des Weiteren können vor, während oder nach einer Sendung zum Programminhalt entweder passende Zusatzinformationen oder Werbeinhalte angeboten werden. Voraussetzung zur Realisierung solcher individualisierter und personalisierter Dienste ist die Verfügbarkeit von Metadaten vor allem über die Inhalte der TV-Programme und Zusatzmedien und hilfreich über die Vorlieben der Zuschauer als Profildaten. Aus technischer Sicht können hier die speziellen Metadatenstandards für AV-Medien und Multimedia-Objekte wie MPEG-7/TV-Anytime und MPEG-21 genutzt werden. Leider arbeiten noch vorwiegend die Fernsehstationen mit eigenen proprietären Metadatenformaten und erschweren damit die viel- 8 Mit einer Push-Technik bezieht man Dienste, die dynamisch vom Anbieter unterbreitet werden.

6 fältigen wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich durch die Vernetzung unterschiedlicher interaktiver Dienste auf der Basis von Metadaten anbieten. Abb. 5: Screenshot einer an der TFH-Berlin entwickelten personalisierten IPTV-Applikation (Quelle: meta.morph, Gründerwerkstatt der TFH Berlin, Björn Münchau) In der Abb.5 ist ein Screenshot einer an der TFH-Berlin entwickelten personalisierbaren IPTV-Applikation. Aufgrund der erhobenen Zuschauer-Profilmetadaten sowie der Metadaten über den Beitragsinhalt werden dynamisch und in Echtzeit vom IPTV-Server als auch über eine Webservice-Schnittstelle von ebay inhaltlich relevante Informationen und Produktangebote abgerufen und bereitgestellt. Die Entwicklungs- und Forschungsgruppe 'HyperTV' an der technischen fachhochschule Berlin beschäftigt sich mit erweiterten IPTV-Szenarien und entwickelt IPTV-Applikationen für folgende Bereiche: 1. Dokumentations- und Informationssendungen mit Zusatzinformationen, 2. Verbindung von IPTV zu Online-Diensten, 3. Podcasting und IPTV und 4. interaktive Werbung, Einer der wichtigen Faktoren bei der Entwicklung ist die Berücksichtigung einfacher und intuitiver Interface- und Navigationskonzepte, denn bei den komplexen Möglichkeiten des individualisierten und personalisierten IPTV entscheiden entsprechende Konzepte über die Annahme solcher Technologien.

7 Abb. 6: Beispiel aus einem IPTV-Szenario der TFH für interaktive Nachrichten (Mitarbeit Dirk Rudolf) Interaktive Werbung Beim Fernsehen stellt die Werbung eine der Haupteinnahmequellen für die Programmanbieter dar. Mit der steigenden Ausbreitung des digitalen Fernsehens existierte anfangs die Befürchtung, dass durch neue Technologien wie Personal Video Recorder (PVR) eine Bedrohung für die Werbeindustrie entsteht, da ein zeitversetztes und werbefreies Fernsehen ermöglicht wird. Aktuelle Ereignisse zeigen jedoch, dass Hersteller von Set-Top-Boxen die Entwicklung der Dienste für interaktives Fernsehen in Kooperation mit den Firmen der Werbewelt vorantreiben. Zweifellos entsteht ein neues Kapitel für die Werbung im Umfeld des digitalen Fernsehens. Ausschlaggebendes Kriterium für einen Wandel der Werbung bei der Betrachtung von interaktivem Fernsehen ist das Bestehen eines Rückkanals und die Tatsache, dass interaktives Fernsehen personalisiert sein kann. Die sonst unidirektionale Art des Empfangs wird beim interaktiven Fernsehen zu einem Instrument der Individualkommunikation (Wag 02). Personifizierte Werbung ist bereits bekannt aus dem Internet, wo beispielsweise Banner zugeschnitten an die Nutzer an eine Internetseite zugeschaltet werden. Studien belegen, dass Unternehmen bereit sind, 10 bis 20 Prozent Mehrkosten in Kauf zu nehmen, wenn Sie die Möglichkeit bekommen die Kunden gezielter anzusprechen, da dadurch geringere Streuverluste entstehen (ARD 05). Im Folgenden sollen die Möglichkeiten der Werbung beim interaktiven Fernsehen diskutiert werden. Wie auch der generelle Vergleich Digitalfernsehen oder Rundfunk zeigt, ist auch bei der Gegenüberstellung der Werbung bei diesen beiden Übertragungstechnologien ein sehr wichtiger Faktor auf der Seite des Digitalfernsehens: die Kosten. Die Werbekommunikation ist beim Digitalfernsehen effizienter und kostengünstiger (vgl. Studie der Arras Group.). Trotz momentan noch weniger Erkenntnisse erweist sich die personifizierte Art der Werbung beim itv als positiv bei den Konsumenten (ARD 05). Der Rezipient erhält bei der interaktiven Werbung das Gefühl der Kontrolle und eine geringere Überforderung als beim klassischen Werbespot.

8 Selbst die Personalisierung von Webseiten hat laut Studien von Steinbrück und Riegelsberger gezeigt, dass diese die Nutzer besser ansprechen und durchaus verkaufsfördernd sein können. Möglicherweise kann dies auch auf die personalisierte Werbung beim interaktiven Fernsehen übertragen werden. Die Technologie des interaktiven Fernsehens wird als Schnittstelle zwischen Internet und Rundfunk betrachtet. Die genannte Interaktion des Rezipienten mit der Werbung wird beim interaktiven Fernsehen ohne Medienbruch vollzogen. Der Zuschauer muss nicht ins Internet oder sein Telefon verwenden um Dienste zu nutzen, da die neuen Konzepte des interaktiven Fernsehens stets das Internet als Rückkanal vorsehen. Somit kann der Zuschauer mit seiner Fernbedienung die Werbeangebote nutzen. In Großbritannien werden bei der Werbung die Daten der Fernsehanbieter mit der Eingabe der Nutzer verglichen und vervollständigt. Die Gefahr bei interaktiver Werbung besteht in der Überforderung des Zuschauers mit den Möglichkeiten von Interaktionen. Daneben ist auch die Handhabung ( Usability ) ein Faktor für die positive Beurteilung einer interaktiven Werbung. Der Umgang der Konsumenten mit Werbung beim interaktiven Fernsehen wurde in Großbritannien von dem British Market Research Bureau (BMRB) untersucht. So ergab die Studie, dass 49 Prozent der Leute, die interaktive Werbung gesehen haben, den sog. Red Button gedrückt haben. Dieser Red Button führt den Nutzer online zu weiteren Angeboten. Diese Angebote sind Gewinnspiele, Umfragen oder Produktinformationen. Es gibt jedoch auch sog. Walled Gardens, wo sich eine begrenzte Anzahl von Anbietern abgegrenzt vom übrigen Wettbewerbsumfeld präsentieren. Die beliebtesten Tätigkeiten der Konsumenten bei der Nutzung von Zusatzdiensten sind Spiele (26%), Bestellung von Informationsmaterial (24%), Teilnahme an Gewinnspielen (21%) oder das Bestellen einer Produktprobe (19%) Obwohl die bis zum Jahre 2010 flächendeckende Digitalisierung des Fernsehens von Forschungsinstituten für unrealistisch eingeschätzt wird, gibt es für den werbebasierten TV- Markt gute Prognosen. So schätzt die GoldMedia GmbH (Gol 05) einen Umsatz von 4,7 Mrd. Euro für transaktionsbasierte Dienste im deutschen Fernsehmarkt. Auch in Deutschland erkannte der Handel die Chancen des interaktiven Fernsehens. Das Versandhaus OTTO hatte einst einen eigenen MHP (Multimedia Home Platform) Kanal zur Bestellung von Waren. Aufgrund der nur sehr geringen Verbreitung von MHP in Deutschland (ca Kunden) wurde der Sendebetrieb eingestellt. Die neuen Allianzen wie beispielsweise von Microsoft und OTTO zeigen jedoch, dass dieses Segment in Deutschland nicht aufgegeben ist. Mit Microsoft möchte OTTO einen eigenen Shopping-Kanal auf der Basis von IPTV (Internet Protocol TV) schaffen (Hei 05). Literatur [ARD 05] [Gol 05] [Hei 05] [IPT 06] Gleich, Uli: Interaktive Werbung, ARD-Forschungsdienst; Media Perspektiven, Ausgabe 1/2005, Internet: erschienen 01/2005 GoldMedia GmbH, Internet: ( Heise Online News: Microsoft und OTTO kooperieren beim E-Commerce; Nachricht vom IPTV News Analyst, Volume 1, Number 1, March 2006,

9 [Salm 04] Salm, Christiane zu (2004). Zaubermaschine Interaktives Fernsehen? TV- Zukunft zwischen Blütenträumen und Businessmodellen. Gabler, Wiesbaden. [Strz 06] Strzebkowski, R. (2006). Szenarien für interaktives digitales Fernsehen auf der Basis von MPEG-4. In: Rebensburg. K. (Hrsg.), (2006). NMI 2005 Neue Medien der Informationsgesellschaft "Film & Computer". Aachen, Shaker Verlag. S [Strz 02] Strzebkowski, R., Kleeberg, N. (2002). Interaktivität und Präsentation als Komponenten multimedialer Lernanwendungen. In: L.J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet. (S ). Weinheim: Beltz-PVU. [Tem 05] Temür, C. und Strzebkowski, R. (2005) Die Zukunft des Fernsehens liegt in der Interaktivität. Forschungsbericht 2005 der Technischen Fachhochschule Berlin. S ISBN: [Vord 2000] Vorderer, P. (2000): Interactive Entertainment and Beyound. In: Zillmann, D. & Vorderer, P.: Media Entertainment. Mahwah, N. J.: Lawrence Erlbaum [Wag 02] Wagner, Klaus: Geschäftsmodelle für Interactive TV unter Berücksichtigung von Content Anbietern; Verlag für Wirtschaftskommunikation, Berlin, Herausgeber KPMG, 2002 [Chen 04] Chen, S., Y. & Magoulas, G., D. (Editors), (2004): Adaptable and Adaptive Hypermedia Systems. Idea Group, USA. Kontakt Prof. Dr. Robert Strzebkowski Technische Fachhochschule Berlin FB VI Luxemburger Straße Berlin Haus Gauß, Raum B 109 Tel.: Fax: robertst@tfh-berlin.de Web: Dipl.-Inf. (FH) Cem Temür (meta.morhp, Gründerwerkstatt der TFH Berlin) cem.temuer@gmail.com Dipl.-Inf. (FH) Björn Münchau (meta.morhp, Gründerwerkstatt der TFH Berlin) bjoern.muenchau@metamorph.tv Projektwebsite:

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