Elektronische Zündung
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- Eduard Waldfogel
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1 Bildquelle: kfztech.de Elektronische AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
2 INHALTSVERZEICHNIS TRANSISTORZÜNDUNG... 3 Elektronische EZ...4 Vollelektronische VZ...4 VZ mit Doppelfunkenzündspule...5 VZ mit Einzelfunkenzündspule...5 OSZILLOSKOPBILDER EINER VZ... 5 FUNKTIONSSCHEMA MIT EIN-UND AUSGÄNGEN AM STEUERGERÄT... 6 MOTORLAST UND TEMPERATURERKENNUNG... 7 KLOPFSENSOR... 8 DIAGNOSE AN DER ZÜNDANLAGE:... 9 Zündspulen prüfen...9 Kurbelwellensensor (Induktivgeber), Typische Werte:...9 Nockenwellengeber (Hallgeber)...9 SCHNELLPRÜFUNG AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 2/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
3 Transistorzündung AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 3/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
4 Elektronische EZ 1 Zündspule mit Zündendstufe, 2 Hochspannungsverteiler, 3 Zündkerze, 4 Steuergerät, 5 Motortemperatursensor, 6 Klopfsensor, 7 Drehzahl- und Bezugsmarkensensor, 8 Geberzahnrad, 9 Drosselklappenschalter, 10 Batterie, 11 Zünd-Start-Schalter. Merkmal: Rotierende Hochspannungsverteilung Vollelektronische VZ 1 Zündkerze, 2 Einzelfunken-Zündspule, 3 Drosselklappenschalter, 4 Steuergerät, 5 Motortemperatursensor, 6 Klopfsensor, 7 Drehzahl- und Bezugsmarkensensor, 8 Geberzahnrad, 9 Batterie, 10 Zünd-Start-Schalter Merkmal: Ruhende Hochspannungsverteilung, Doppel- oder Einzelfunkenzündspulen Quelle: Bosch AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 4/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
5 VZ mit Doppelfunkenzündspule VZ mit Einzelfunkenzündspule Oszilloskopbilder einer VZ a) Sekundärspannungsverlauf b) Drehzahlsensor-Signal / Impulsgeberrad (Kurbelwelle) c) Positionssensor-Signal (Nockenwelle) 1 Schließen 2 Zündzeitpunkt AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 5/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
6 Funktionsschema mit Ein-und Ausgängen am Steuergerät Nockenwellengeber Heute gibt es auch viele Anlagen mit Nockenwellegebern, er dient zur Zylindererkennung und wird auch als Phasensensor oder Taktsensor bezeichnet. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 6/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
7 Motorlast und Temperaturerkennung AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 7/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
8 Klopfsensor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 8/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
9 an der Zündanlage: Zündspulen prüfen Hinweis: Vor dem Durchdrehen des Motors muss die Einspritzanlage ausser Betrieb gesetzt werden, damit der Kat nicht beschädigt wird. Mit Prüfkerze Prüfkerze anschliessen und Motor starten, oder Zündspule mit tester ansteuern. (Zündfunke muss deutlich sichtbar sein, Mindestabstand an Prüfkerze = 15-20mm = ca kV)) Tipp: Bei Einzelfunkenspulen können diese meist untereinander getauscht werden. (Fehlerspeichereinträge bei sporadischen Fehlern) Mit dem Multimeter Primär und Sekundärwiderstand mit dem Ohmmeter ausmessen und mit den Sollwerten vergleichen. (Achtung: der Sekundärwiderstand ist wegen der Dioden heute vielfach nicht mehr messbar) Primärwiderstand Sekundärwiderstand Mit der Diodenlampe Ansteuerung der Zündspule mit Diodenlampe prüfen. Kurbelwellensensor (Induktivgeber), Typische Werte: LED Prüflampe: Motor starten. LED blinkt. Oszilloskop: Spannung (Spitze-Spitze): ca. 10V Ohmmeter: Widerstand: meist ca. 200 Ohm gerät: Istwerte: direkte Anzeige der Motor-Drehzahl Nockenwellengeber (Hallgeber) LED Prüflampe: Motor starten. LED blinkt. Voltmeter: Spannungsversorgung prüfen Oszilloskop: Spannung (Spitze-Spitze): ca. 10V gerät: Istwerte: direkte Anzeige AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 9/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
10 Schnellprüfung AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 10/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 3.1\1 Theorien\ _AF_EL_Zuendung_.doc
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