Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen Seminar Gymnasium/Gesamtschule

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1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen Seminar Gymnasium/Gesamtschule 4. Unterrichtsbesuch im Fach Englisch René Amels Allgemeine Informationen zur Stunde: Kurs/Klasse: 5ab; 29 SchülerInnen (22 Mädchen, 7 Jungen) Datum: Uhrzeit: (1. Stunde) Raum: Eingeladene: Fachseminarleiterin: Hauptseminarleiter: Ausbildungslehrerin: Thema der Stunde: Our favourite places presenting our powerpoints Thema der vorangegangenen Stunde: Practise makes perfect presenting and giving feedback Thema der nachfolgenden Stunde: Our favourite places part II Hausaufgabe zur heutigen Stunde: Have a look at your notes again and prepare your presentation for tomorrow.

2 1 Die heutige Stunde im Reihenkontext 1. Stunde: My last summer holidays using the simple past 2. Stunde: Writing a postcard questions and negations in the simple past 3. Stunde: Holiday brochures making a place interesting 4. Stunde: My favourite place creating a powerpoint presentation 5. Stunde: My favourite place creating a powerpoint presentation II 6. Stunde: Practise makes perfect presenting and giving feedback 7. Stunde: Our favourite places presenting our powerpoints 8. Stunde: Our favourite places part II 9. Stunde: Checking and evaluating our progress 2 Hauptintention der Stunde Die Schülerinnen und Schüler tragen ihre Arbeitsergebnisse in kurzen Präsentationen kriteriengeleitet und unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln (Powerpoint) sowie Notizen adressatengerecht vor. 3 Ziele der heutigen Unterrichtsstunde Die SuS wenden themenspezifisches Vokabular zum Themenfeld holidays an geben ihren Mitschülern kriteriengeleitetes Feedback wenden Redemittel an, um Feedback begründet darzulegen evaluieren und reflektieren ihren Lernprozess Die Stunde trägt zum Erlangen folgender Kompetenzen lt. Lehrplan bei: a) Kommunikative Kompetenzen: Die SuS verstehen im Unterricht verwendete Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschüler stellen unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Arbeitsergebnisse vor b) Verfügbarkeit sprachlicher Mittel und sprachliche Korrektheit: Die SuS verständigen sich über vertraute Themen verwenden ein grammatisches Grundinventar in vertrauten Situationen so weit korrekt, dass die Verständlichkeit gesichert ist c) Methodische Kompetenzen: Die SuS setzen im Unterricht digitale Medien ein erproben in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache und stellen Arbeitsergebnisse vor 2

3 4 Lernvoraussetzungen/ Lernausgangslage Der Kurs 5ab wird von mir seit Ende Februar unterrichtet. Innerhalb der Klasse herrscht ein angenehmes Klima, so dass sich auch schwächere SuS an Unterrichtsgesprächen beteiligen und fast alle SuS bereit sind, auch mit Lernern des anderen Geschlechts zu arbeiten. Die sprachlichen Leistungen der SuS sind, auch aufgrund der bilingualen Profilbildung, als gut zu bezeichnen, wobei innerhalb der Lerngruppe deutliche Unterschiede, vor allem in den Bereichen Sprachrichtigkeit und zusammenhängendes Sprechen, vorzufinden sind. Zwar weisen fast alle Lerner eine positive, motivierte und sorgfältige Arbeitshaltung auf, doch zeigen sich deutliche Unterschiede hinsichtlich der Beteiligung am Unterrichtsgeschehen. In den letzten Stunden haben die SuS zuerst das simple past wiederholt, um anschließend Verneinungen im simple past zu erlernen, wodurch sie in der Lage sind, Feedback zu gehaltenen Präsentationen zu geben. In den darauffolgenden Stunden wurden die Lerner Schritt für Schritt angeleitet, Arbeitsergebnisse vor der Klasse vorzustellen und ihre MitschülerInnen anhand von Kriterien, die zuvor von der Klasse selbst festgelegt wurden, zu bewerten. Dieser Phase folgte die Erstellung einer eigenen Powerpoint-Präsentation zu einem favourite place in Partnerarbeit. Bei Gruppenarbeitsphasen muss darauf geachtet werden, dass die SuS nicht auf die deutsche Sprache zurückgreifen. Zwar ist es im 5. Schuljahr noch nicht zu erwarten, dass die Lerner alles in der englischen Sprache formulieren können, doch erscheint es, dass sich manche SuS gar nicht erst darum bemühen, die englische Sprache zu benutzen. 5 Didaktisch-methodischer Kommentar Bei der heutigen Stunde handelt es sich um eine Übungsstunde, in der die SuS vorwiegend ihre kommunikativen Kompetenzen erproben und erweitern sollen. Dabei wurde ein Lerngegenstand gewählt, der aus der Lebenswelt der SuS entspringt und somit zusätzlich motivierend wirkt. Inhaltlich ist die heutige Stunde angeknüpft an Unit 6 des Lehrwerks Camden Town von Diesterweg, in dem verschiedene Urlaubsziele in Broschüren vorgestellt und einzelne (vorwiegend britische) Orte näher beleuchtet werden. Das Buch bietet allerdings fast ausschließlich geschlossene Aufgaben, die in Einzelarbeit schriftlich zu erledigen sind. Im Fremdsprachenunterricht ist es aber von großer Wichtigkeit, dass die Sprache kommunikativ eingeübt wird, um die sprachliche Handlung (statt der sprachlichen Form) in den Mittelpunkt zu stellen. Von Böhmer (2005, S. 18) wird zusätzlich die Bildung eines Fundaments für komplexe Präsentationen in den Klassen 5 und 6 gefordert eine durchaus nachvollziehbare Überlegung, welcher die heutige Stunde gerecht werden soll. Notwendig ist für SuS in der 5. Klasse allerdings, dass sie sprachlich, methodisch und inhaltlich entlastet werden, um eine 3

4 Überforderung und Frustration zu vermeiden. So wurde im Laufe der Reihe nicht nur Fachvokabular in unterschiedlichen Aufgabenformaten gesichert (über den letzten Urlaub berichten, eine Postkarte schreiben), sondern auch Arbeitsblätter erstellt, die den SuS sukzessiv methodische und inhaltliche Hilfen zur Erstellung von Notizzetteln und der Gestaltung der Powerpoint-Präsentation boten. Als Medium wurde die computergestützte Präsentation mit Powerpoint gewählt, um zum einen auf den Wandel der kindlichen Lebensumwelt (neue Medien von Kindesbeinen an) zu reagieren (Siegmund, 2002, S. 4) und zum anderen die Erstellung der Präsentationen schülerorientiert und zugleich abwechslungsreich und motivierend zu gestalten. Für die SuS heißt dies gleichzeitig, dass sie ihren Lernprozess zum großen Teil selbst initiieren und die Lehrkraft lediglich eine beratende Rolle einnimmt. Dabei darf das Erlernen von Präsentationen keinesfalls als einfaches Lernarrangement gesehen werden vielmehr handelt es sich um eine äußert komplexe Lernform, in der die SuS Ideen sammeln, filtern und strukturieren und gleichzeitig einen von der Lehrkraft vorgegebenen Zeitplan einhalten. Bei der Präsentation selbst sollen die Lerner neben dem sprachlich-kommunikativen Zugewinn eine Steigerung ihres Selbstvertrauens (Fritsch, 2005, S. 3) durch die Präsentation ihrer Ergebnisse in einer Kleingruppe (6 SuS) erfahren. Die eigentliche Sicherung dieses Lernzugewinns erfolgt in der anschließenden Feedbackrunde, in der die Präsentierenden von ihren MitschülerInnen kriteriengeleitetes Feedback erhalten. Dadurch dass die Kriterien allen SuS bekannt sind, ist eine hohe Transparenz in dieser Sicherungsphase gewährleistet und zugleich wird sichergestellt, dass nicht nur die Präsentierenden, sondern auch die Zuhörer eine Aufgabe haben, in der sie einen sprachlichen Umsatz erzielen. Dabei ist zu beachten, dass der Beobachtungsbogen in einer 5. Klasse einer didaktischen Reduktion unterliegen muss, sodass die Lerner nicht auf alle möglichen Aspekte einer Präsentation (Gestaltung der Powerpoint, nonverbale Kommunikation, verbale Kommunikation, Inhalt) achten müssen, sondern sich auf die verbalen Aspekte beschränken, die gleichzeitig den wichtigsten Teil bei der Präsentation von Arbeitsergebnissen ausmachen. Außerdem beobachten je 2 SuS einen Präsentierenden und teilen sich das Feedback untereinander auf, da eine Einigung und ein anschließendes Gruppenfeedback die Lerner überfordern würden. Eine sprachliche Vorentlastung ist durch den language support unter der Checkliste gegeben. Im Sinne einer doppelten Sicherung und weiteren Zielorientierung ist es notwendig, nach den Präsentationen in Kleingruppen, eine oder zwei Modellpräsentationen vor dem Plenum zu wiederholen, um so den SuS erstens die Möglichkeit zu geben, ihre zuvor gezeigte Leistung zu verbessern und anschließend eine weitere Feedbackrunde einzuleiten, in der die Präsentierenden von dem kompletten Kurs evaluiert werden. Um Frustration zu vermeiden, 4

5 werden die SuS während der Präsentation nicht unterbrochen, wobei die Lehrkraft selbstverständlich Fehler sammeln und ggf. am Ende der Stunde thematisieren sollte. Dies gilt insbesondere auch für die feedback phrases, die in unterschiedlichen Zeiten (und teilweise mit Verneinungen) eine hohe Anforderung an die Lernenden stellen. Am Ende der Unterrichtsstunde erfolgt eine Evaluationsphase, welche mit Hilfe eines evaluation sheet durchgeführt wird, das von allen SuS ausgefüllt werden soll, um sicher zu gehen, dass auch jeder einzelne die Methode angemessen evaluiert, auch wenn er/sie sich nicht unbedingt am anschließenden Unterrichtsgespräch beteiligt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass eine methodische Reflexion in der 5. Klasse noch nicht vollständig auf Englisch erfolgen kann (Böhmer, 2005, S. 20). Hier kommt der Lehrkraft wieder eine wichtige Bedeutung zu, da sie die Evaluationen der SuS sammeln und ggf. übersetzen, bzw. zusammen mit den Lernern eine adäquate Übersetzung formulieren muss. In dieser Phase deutet sich eine outputorientierte Binnendifferenzierung an, die auch in den vorherigen Phasen des Unterrichts bestand. So ergibt sich allein durch die Präsentation (sprachliche und inhaltliche Qualität, Länge) eine produktorientierte Differenzierung. Auch beim Feedback sowie bei der abschließenden Methodenreflexion werden einige SuS eher in der Lage sein, ihre Gedanken abwechslungsreich und präzise in der englischen Sprache zu formulieren. So befindet sich in jeder der 5 Kleingruppen mindestens ein leistungsstarkes Schülerpaar, um zu gewährleisten, dass leistungsschwächere Gruppen adäquates Feedback erhalten und somit eine Sicherung des Lernerfolgs in jedem Falle sichergestellt ist. Die letztendlich erworbenen und gefestigten Präsentationskompetenzen (aller SuS) bieten anschließend eine sichere Basis für immer komplexere und anspruchsvollere Aufgaben, die in der Mittelstufe auf sie zukommen (Böhmer, 2005, S. 20). 5

6 6 Verlaufsplan Unterrichtsphase Unterrichtsinhalte Einstieg Der L legt eine Folie zur Visualisierung der Methode auf (Sitzordnung) und klärt mit den SuS die Regeln. Dabei wird an das Vorwissen der SuS angeknüpft. Sozialform/ Methoden UG Medien OHP Erarbeitung Zusätzlich wird die Agenda der heutigen Stunde schriftlich an der Tafel fixiert. Die SuS melden den Laptop an und eine Schülergruppe startet mit ihrer Präsentation. PA Tafel PC Sicherung Sicherung II Die übrigen SuS der Gruppe hören zu und füllen das feedback sheet aus. Die Zuhörer geben den Präsentierenden feedback, wobei dieses unter den SuS aufgeteilt wurde. Die SuS werden gefragt, ob sie eine Präsentation gesehen haben, die sie sehr gut fanden und die somit als Modell stehen kann. EA GA UG feedback sheet feedback sheet Evaluation Anschließend werden 1-2 Präsentationen vorgestellt und die Klasse gibt feedback. Mit Hilfe eines evaluation sheet wird die Methode von allen SuS schriftlich evaluiert. PA Plenum EA Beamer feedback sheet evaluation sheet Anschließend erfolgt eine mündliche UG Austauschphase im Plenum. Die Zettel werden am Ende eingesammelt. Schluss Der L leitet ggf. dazu über, was in den letzten LV Wochen gelernt wurde und wünscht den SuS noch einen schönen Tag. Hausaufgabe: Keine, da die zweite Stunde von der Ausbildungslehrerin übernommen wird. Tafel 6

7 7 Literatur Böhmer, S. (2005): Früh übt sich Präsentationstraining in Klasse 5 und 6. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch. Heft 76, S Fritsch, A. (2005): Präsentieren im Englischunterricht. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch. Heft 76, S MSW NRW (Hrsg.) (2007): Kernlehrplan für den verkürzten Bildungsgang des Gymnasiums Sekundarstufe I (G8) in NRW Englisch. Frechen: Ritterbach. Siegmund, A. (2002): Neue und traditionelle Medien im Geographieunterricht. In: Praxis Geographie. Heft 6, S Timm, J. P. (2007): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts. Berlin: Cornelsen. 8 Anhang A Agenda B Sitzplan C Feedbackbögen D Evaluation sheet 7

8 Agenda 1. Presentation of the first team 2. The others give feedback 2 pupils give feedback to one presenter 1 pupil talks about three aspects on the feedback sheet 3. Presentation of the second team 4. The others give feedback 5. Presentation of the third team 6. The others give feedback 7. Model presentation(s) in front of the class 8. What I have learned today 8

9 English only! 9

10 Feedback sheet The presenter looked at the audience spoke loudly spoke fluently (but not too fast) spoke freely and did not read out spoke excitedly and smiled did not always use the same words Language support I liked that you looked/spoke I also liked I liked best that you Overall, I liked your presentation. Next time, you should speak more loudly/fluently Try to speak more loudly/slowly/etc I think you spoke too fast/ you read out too much. What wasn t so good was that you Feedback sheet The presenter looked at the audience spoke loudly spoke fluently (but not too fast) spoke freely and did not read out spoke excitedly and smiled did not always use the same words Language support I liked that you looked/spoke I also liked I liked best that you Overall, I liked your presentation. Next time, you should speak more loudly/fluently Try to speak more loudly/slowly/etc I think you spoke too fast/ you read out too much. What wasn t so good was that you Feedback sheet The presenter looked at the audience spoke loudly spoke fluently (but not too fast) spoke freely and did not read out spoke excitedly and smiled did not always use the same words Language support I liked that you looked/spoke I also liked I liked best that you Overall, I liked your presentation. Next time, you should speak more loudly/fluently Try to speak more loudly/slowly/etc I think you spoke too fast/ you read out too much. What wasn t so good was that you 10

11 What I have learned today [Du kannst auch auf Deutsch antworten, wenn es dir schwer fällt, deine Antworten auf Englisch zu formulieren] Please tick () the correct boxes and answer the questions. 1. What is your personal opinion of presentations? You can tick more than one box. it was fun it was boring I want to do it again I don t want to do it again it was helpful because 2. What have you learned today? Answer in key words. 3. What have you learned during the last few weeks? Answer in key words. 11

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