Einwohnergemeinde 4514 Lommiswil
|
|
- Ursula Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einwohnergemeinde 4514 Lommiswil Protokoll der Gemeindeversammlung Versammlung Nr. 1 vom 12. Juni 2006 im Sitzungszimmer 3 der Dorfhalle Lommiswil Vorsitz: Erich Burkhalter Gemeindepräsident Anwesend: Stimmberechtigt: Stimmenzähler: 52 Personen 44 Personen Markus Flury Werner Flury Protokoll: Regula Aeschlimann Gemeindeschreiberin Versammlungsdauer: 20:00 Uhr bis 21:25 Uhr Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredit Rechnung 2005 Rechnung Verwendung des Ertragsüberschusses Rechnung der Wasserversorgung Rechnung der Abwasserentsorgung Varia Mitteilungen 5. Ehrungen besonderer Verdienste
2 2 Der Gemeindepräsident begrüsst alle Anwesenden und weist darauf hin, dass nebst der Rechnung 2005 auch ein Nachtragskredit 2005 und die Ehrungen traktandiert sind. Nach der Gemeindeversammlung sind im Namen des Gemeinderates alle zu einem Apéro eingeladen. Damit leitet der Gemeindepräsident zu den eigentlichen Geschäften der Rechnungs- Gemeindeversammlung über. Er stellt fest, dass die Einladung zu dieser Versammlung rechtzeitig unter Einhaltung der 21 und 22 des Gemeindegesetzes erfolgt ist. Traktandenliste genehmigen Der Gemeindepräsident erkundigt sich nach Wortbegehren. Nachdem keine Wortbegehren erfolgen, lässt er über die unveränderte Traktandenliste abstimmen. Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt Allgemeines Gemeindeversammlung Nr Wahl der Stimmenzähler Erwägungen Der Gemeindepräsident schlägt Markus Flury (Jahrgang 1963) und Werner Flury als Stimmenzähler vor. Die Vorgeschlagenen werden einstimmig als Stimmenzähler gewählt. Der Gemeindepräsident stellt fest, dass die Stimmenzähler zusammen mit dem Rechnungsführer und dem Gemeindepräsidenten das Wahlbüro bilden. Feststellung der Stimmberechtigten Mike Schnyder (Rechnungsführer), Regula Aeschlimann (Gemeindeschreiberin) und sechs weitere Personen sind die Einzigen, die ohne Stimmrecht an der Versammlung teilnehmen. Auf Grund der Zählung durch die Stimmenzähler hält der Gemeindepräsident fest, dass insgesamt 52 Personen anwesend sind, wovon 44 stimmberechtigt sind Rechnungsablage Nr Nachtragskredit 2005 Der Gemeindepräsident teilt mit, in der Presse sei bereits zu lesen gewesen, dass sich der Gemeinderat betreffend der Bewilligung von Nachtragskrediten nicht an das Gemeindegesetz gehalten und die Limite überschritten habe. Die gemeinderätliche Kompetenz für die Genehmigung von Nachtragskrediten sei in der Gemeindeordnung mit Fr. 250' festgelegt. Der Präsident der Rechnungsprüfungskommission wie auch der Gemeinderat kenne den Grund für die Überschreitung. Es sei sehr knapp, ohne Reserven budgetiert worden. Dem Gemeinderat sei jedoch bewusst gewesen, dass wie jedes Jahr Nachtragskredite genehmigt werden müssten. In anderen Jahren seien zum Teil auch dringliche Nachtragskredite, welche der Gemeindeversammlung lediglich zur Kenntnis gebracht werden müssen, genehmigt worden. Damit verschiedene Bauvorhaben nicht verzögert wurden, musste der Gemeinderat u. a. verschiedene Nachtragskredite genehmigen.
3 3 Bevor der Gemeinderat den Nachtragskredit für die längst überfällige Renovierung der Gemeindeverwaltung genehmigte, wurde geprüft, ob die Kreditlimite noch nicht ausgeschöpft sei und wie das Rechnungsergebnis aussehe. Beide Antworten fielen damals positiv aus. Das Eintreten auf dieses Traktandum wird einstimmig beschlossen. Detailberatung Das Wort wird dem Rechnungsführer, Mike Schnyder, übergeben. [Die einzelnen Nachtragskredite werden auf einer Folie aufgezeigt.] Wie bereits erwähnt wurde, beträgt die Nachtragskreditkompetenz des Gemeinderates laut geltender Gemeindeordnung in der Gesamtsumme Fr. 250' Der aufliegenden Folie kann entnommen werden, dass insgesamt Kredite im Umfang von Fr. 312' genehmigt wurden. Der Gemeinderat legt jährlich sehr viel Wert darauf, dass im Budget nur dringend benötigte Positionen berücksichtigt werden und keine Reserven einkalkuliert werden. Demzufolge führen auch bereits geringe ausserordentliche Aufwendungen zu Überschreitungen der bewilligten Kredite. Die grössten gesprochenen Kredite hierbei sind: Fr. 48' für dringend notwendige Renovationsarbeiten in der Gemeindekanzlei. Fr. 43' für die Erstellung einer Wasserleitung am Türliberg im Zusammenhang mit einem Bauvorhaben. Fr. 23' Fr. 20' Fr. 14' für verschiedene Verkabelungen im Elektronetz für den Ersatz des Servers der Gemeindeverwaltung. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Bruttokredit. Ein Teil der Kosten wurde von der Versicherung übernommen. für die Prüfung weiterer Anschlüsse an die Holzschnitzelheizung der Dorfhalle. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Genehmigung dieser Nachtragskredite. Einstimmig wird dem Antrag zugestimmt Rechnungsablage Nr Rechnung Rechnung 3.2 Verwendung des Ertragsüberschusses 3.3 Rechnung der Wasserversorgung 3.4 Rechnung der Abwasserentsorgung Eintreten Gemeindepräsident: Bei der ersten Lesung der Rechnung 2005 durfte ein Ertragsüberschuss von über Fr. 470' zur Kenntnis genommen werden. Schliesslich wurden noch zwei Umbuchungen von der Investitionsrechnung in die Laufende Rechnung vorgenommen, so dass nun ein Ertragsüberschuss von rund Fr. 432' resultiert. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 2' Das Ergebnis ist demzufolge rund Fr. 435' besser. Der Grund dafür sind wesentlich höhere Steuereinnahmen.
4 4 Bei der Investitionsrechnung wurden die Vorgaben nicht erreicht. Bei den Nettoinvestitionen waren Fr. 323' budgetiert, ausgewiesen werden nun Nettoinvestitionen von Fr. 221' Sehr erfreulich ist die Entwicklung der Nettoschuld je Einwohner, welche sich Ende 2005 noch auf Fr beläuft. Der Rechnungsführer, Mike Schnyder, wird die Rechnung 2005 vorstellen und erläutern. Zuerst folgen einige allgemeine Erläuterungen zur Rechnung Anschliessend wird auf die Laufende Rechnung, die Investitionsrechnung und die Bestandesrechnung 2005 eingegangen. Eventuelle Abstimmungen und die Schlussabstimmung werde ich durchführen. Das Eintreten auf dieses Traktandum wird einstimmig beschlossen. Detailberatung Der Rechnungsführer erläutert die Rechnung 2005 mit verschiedenen Folien: Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 432' ab. Dieses erfreuliche Resultat ist vor allem auf die sehr positive Entwicklung des Steuerertrages (trotz Steuersenkung) zurückzuführen. Dabei ist aber auch festzuhalten, dass der Veranlagungstand für das Steuerjahr 2004 als sehr hoch eingestuft werden kann. Andererseits konnten nicht alle geplanten Investitionen im budgetierten Rahmen umgesetzt werden. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 2' Die Investitionsrechnung weist Nettoinvestitionen von Fr. 221' aus, budgetiert waren Fr. 323' Diese Budgetabweichung ist u.a. entstanden, weil der Ausbau der Grossmattstrasse West mangels Bauvorhaben zurückgestellt wurde und bei den geplanten Leitungserneuerungen am Sonnenrainweg im Bereich Wasser und Abwasser noch weitere Abklärungen nötig sind. Andererseits wurde der Wärmeverbund zwischen Dorfhalle und Maulwurf realisiert. Der entsprechende Kredit wurde an der letztjährigen Rechnungsgemeindeversammlung genehmigt. Die Laufende Rechnung weist Abschreibungen des Verwaltungsvermögens von Fr. 324' aus. Diese beinhalten neben den gesetzlichen Mindestabschreibungen von 8 % in Absprache mit dem Kanton die Aufstockung bis zum budgetierten Abschreibungsbetrag des Verwaltungsvermögens. Weiter wurden Einlagen von Fr. 88' in die Spezialfinanzierung Abwasser vorgenommen. Der Finanzierungsüberschuss beläuft sich auf Fr. 619' Dank diesem konnten die Darlehen um eine Million reduziert werden. Während der letzten zehn Jahre wurde im Jahr 2001 mit Fr. 2' je Einwohner die höchste Nettoschuld ausgewiesen. Auch im vergangenen Jahr konnte diese weiter abgebaut werden und beläuft sich per Ende 2005 noch auf Fr pro Einwohner. Mit den anstehenden grossen Investitionen wie der Sanierung der Turnhalle und des Schulhauses II ist aber davon auszugehen, dass sich diese Kennzahl wieder verschlechtern wird. Der Gemeindepräsident erkundigt sich, ob die Rechnung 2005 detailliert erläutert werden soll. Dies wird nicht gewünscht. [Es wird eine weitere Folie aufgelegt, auf der die Entwicklung der gefährdeten Steuerguthaben ersichtlich ist. Diese Zusammenstellung weist die Rechnungsprüfungskommission jeweils auch in ihrem Bericht aus.] Bei den Steuern wird zwischen Wertberichtigungen zu 100 % und zu 50 % unterschieden. 100 % wertberichtigt wird, wenn vermutet wird, dass die Steuern nicht mehr bezahlt werden können, die Betreibung eingeleitet wurde, eine Lohnpfändung läuft oder der Aufenthaltsort unbekannt ist. Die Verwaltung ist aber nach wie vor darum bemüht, diese Ausstände einzutreiben. Im Detail sieht dies wie folgt aus: Per 1. Januar 2005 wurden 14 Steuerpflichtige mit total Fr. 89' wertberichtigt.
5 5 Davon wurden im Verlaufe des Jahres Fr. 27' bezahlt und für Fr. 17' (Anzahl 2) Verlustscheine ausgestellt. Neu hinzugekommen sind Ausstände von Fr. 41' von bereits wertberichtigten Personen und 2 neue Schuldner über Fr. 7' % wertberichtigt werden Schulden, die nur sehr schleppend bezahlt werden. Sie werden zwar meistens bezahlt, aber nicht fristgerecht. Mit diesen Schuldnern wurden Vereinbarungen zu Ratenzahlungen ausgehandelt, die meistens auch eingehalten werden. Per Anfang Jahr wurden 18 Personen mit einem Wertberichtigungsbedarf von Fr. 138' ausgewiesen. Davon wurden Fr. 49' Steuern teilweise bezahlt und mit Fr. 1' vollständig bezahlt. Zwei Personen mussten neu zu 100 % wertberichtigt werden. Dazugekommen sind Ausstände von bereits wertberichtigten Schuldnern von Fr. 78' und 6 ganz neue Schuldner über einen Betrag von Fr. 59' Dies ergibt einen Wertberichtigungsbedarf von Fr. 101' und somit einer Steigerung von über Fr. 30' Josef Zürcher: Es gibt Steuerpflichtige, die ihre Steuern über Jahre nicht bezahlen. Ich möchte wissen, ob alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um diese Ausstände einzutreiben. Die Verwaltung hat u.a. den Auftrag, das Steuerinkasso zu machen. Dieser Auftrag wird selbstverständlich wahrgenommen. Wenn die Zahlungen nicht fristgerecht eingehen, wird versucht, eine einvernehmliche Lösung zu finden, zum Beispiel mit Vereinbarungen von Ratenzahlungen. Wenn diese Vereinbarungen nicht eingehalten werden, werden rechtliche Schritte eingeleitet. Auch die Verlustscheine, die aus Betreibungen resultieren, werden weiterhin bewirtschaftet. Josef Zürcher: Mir ist aufgefallen, dass der Aufwand für die Sonderschul-Schulgelder massiv angestiegen ist. Budgetiert war ein Betrag von Fr. 140'000.00, der Aufwand machte schliesslich einen Betrag von Fr. 172' aus. Gemäss meinen Informationen müssen dafür pro Kind und Monat Fr. 2' bezahlt werden. Wenn dieses Jahr wiederum elf Kinder die Sonderschule besuchen, macht dies einen Betrag von insgesamt Fr. 264' aus und der budgetierte Betrag wird wiederum überschritten. Diese Position läuft aus dem Ruder! Ich möchte richtig stellen, dass im letzten Jahr insgesamt für elf Kinder Beiträge bezahlt werden mussten, allerdings nicht für alle für das gesamte Jahr, denn einzelne Kinder besuchen nur für ein paar Monate eine Sonderschule. Rudolf Brosi: Wenn das Schulgeld für ein Kind pro Jahr Fr. 24' ausmacht, ist es sehr schwierig, diese Position richtig zu budgetieren. Sonderschulen werden von Kindern besucht, die zum Beispiel körper- oder geistigbehindert sind, gesundheitliche Probleme haben oder eine Schulleistungsstörung aufweisen. Einzelne besuchen über Jahre eine solche Sonderschule, andere müssen kurzfristig eingewiesen werden. Die Schulkommission schickt nicht leichtfertig ein Kind in eine Sonderschule. Oftmals dauert es auch sehr lange, bis für ein Kind eine geeignete Schule gefunden wird. Wenn jedoch ein einzelnes Kind den Schulunterricht massiv stört, muss auch im Interesse der anderen Schüler gehandelt werden. Obwohl die Fälle wie in anderen Gemeinden auch zunehmen, handelt es sich immer noch um Einzelfälle.
6 6 Vom Ertragsüberschuss sollen Fr. 200' für die Vorfinanzierung für die Sanierung der gemeindeeigenen Liegenschaften und Fr. 232' für zusätzliche Abschreibungen des Verwaltungsvermögens der Dorfhalle verwendet werden. Gemeindepräsident: Besten Dank für die Erläuterungen. Wünscht jemand noch Ergänzungen oder das Wort zur Rechnung? Bevor wir zur Schlussabstimmung kommen, möchte ich noch auf den Ergänzungs-Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2005 sowie den Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission vom 6. Mai 2006 hinweisen. Der ausführliche Erläuterungs- respektive Ergänzungsbericht der Rechungsprüfungskommission zur Revision der Jahresrechnung 2005 wurde dem Gemeinderat am 18. Mai 2006 schriftlich abgegeben. Der Gemeinderat wurde durch den Präsident der Rechnungsprüfungskommission mündlich über die wesentlichen Prüfungsergebnisse informiert. Im Bericht der Rechnungsprüfungskommission wird bestätigt, dass die Buchhaltung bezüglich Ordnungsmässigkeit zu keinen Beanstandungen Anlass gibt. Der Rechnungsprüfungskommissionsbericht wurde vom Gemeinderat mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, denn er bestätigt, dass der Rechnungsführer gute Arbeit leistet und den Finanzbereich im Griff hat. Der Erläuterungsbericht kann jeweils zusammen mit den übrigen Unterlagen zur Gemeindeversammlung auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Rechnungsprüfungskommission empfiehlt die Rechnung 2005 zu genehmigen. Sind von der Kommission noch Ergänzungen anzubringen? Der Präsident der Rechnungsprüfungskommission teilt mit, dass von der Kommission keine Ergänzungen anzubringen sind. Daraufhin dankt der Gemeindepräsident der Rechnungsprüfungskommission, im speziellen dem Präsidenten Urs Affolter, für die Prüfung der Rechnung 2005 ganz herzlich. Den übrigen Kommissionsmitgliedern dankt er ebenfalls bestens für die geleistete Arbeit während des vergangenen Jahres. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Rechnung 2005 zu genehmigen. Eine separate Abstimmung über die Untertraktanden der Rechnung 2005 wird nicht verlangt. Die Rechnung 2005 wird mit einer Enthaltung angenommen Allgemeines Gemeindeversammlung Nr Varia 4.1 Mitteilungen 4.1 Mitteilungen Projekt 2010 des Fussballclubs Vertreter des Fussballclubs haben dem Gemeinderat das Projekt vorgestellt. Aufgrund dieser Vorstellung hat der Gemeinderat die Bau-, Planungs- und Werkkommission beauftragt, einen Gestaltungsplan auszuarbeiten. Grundsatzentscheid über die Beteiligung an der Jugendarbeit in den Gemeinden Bellach, Lommiswil und Selzach Darüber wurde in der Presse bereits orientiert. Im Laufe der Abklärungen wurde von der Gemeinde eine immer höhere Beteiligung erwartet. Zu Beginn wurde von einem jährlichen Betrag von rund
7 7 Fr. 10' ausgegangen, der schliesslich auf Fr. 30' anstieg. Da dieser Betrag die Kompetenzen des Gemeinderates überstieg, fühlte sich dieser zu einem Entscheid genötigt. Verlängerung der Buslinie Grenchen-Selzach nach Lommiswil Bei der BGU in Grenchen wurde eine Anfrage eingereicht. Ende Juni findet diesbezüglich eine erste Besprechung statt. Turnhalle Am 19. Juni wird mit der Sanierung begonnen. Gestaltungsplan Hauptstrasse / Chatzenackerstrasse Beim Bau- und Justizdepartement wurden zwei Beschwerden eingereicht. An der morgigen Gemeinderatssitzung wird über die Vernehmlassung entschieden. Einführung von Abfallgebühren Die Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten wurde mit der Ausarbeitung eines Reglementes beauftragt, welches per Gesetz verordnet ist. Die Abfallgebühren sollen jedoch durch eine Steuerreduktion kompensiert werden. Beitragsgesuch der Schützengesellschaft An der morgigen Gemeinderatssitzung wird auch über einen Gemeindebeitrag an die Renovation der Schützenstube (Mobiliar) entschieden. Unterkunft Fidel Bader sel. Josef Zürcher weist darauf hin, dass offenbar die Wohnwagen von fremden Personen benützt würden. Es wird mitgeteilt, die Gemeinde sei sehr an der 'Auflösung' dieser Unterkunft interessiert. Im Moment müsse jedoch mit weiteren Aktivitäten noch zugewartet werden Ehrungen besonderer Verdienste Nr Ehrungen besonderer Verdienste Gemeindepräsident: Bereits zum vierten Mal können die Ehrungen gemäss dem 'neuen' Reglement durchgeführt werden. Die Organisation der Ehrung wird durch die Gemeinderats-Ressortleiterin Kultur und Freizeit, Johanna Gut, übernommen. Johanna Gut weist auf die bestehenden Richtlinien hin, welche die Voraussetzungen für eine Ehrung enthalten. Dieses Jahr hat der Gemeinderat die Gymnastikgruppe der Damenriege Lommiswil und die 1. Mannschaft des Fussballclubs Lommiswil zur Ehrung ausgewählt. Die Laudatio für die Gymnastikgruppe, welche im letzten Jahr Kantonalmeister wurde und den Titel dieses Jahr verteidigen will, übernimmt Johanna Gut, jene der 1. Mannschaft Renato Güggi. Dieser Mannschaft ist im letzten Jahr der Aufstieg in die 2. Liga des Regionalverbandes gelungen. Die Laudatio der 1. Mannschaft wird mit einem Kurzfilm über die Mannschaft abgeschlossen. Die Gymnastikgruppe stellt ihr Können mit einer sehr gelungenen Darbietung zur Schau. Im Namen des Gemeinderates und der gesamten Bevölkerung gratuliert Johanna Gut den beiden Gruppen mit einer Urkunde, einem süssen Geschenk und einem Couvert mit Fr Zudem wünscht sie weiterhin viel Erfolg.
8 8 Auch der Gemeindepräsident gratuliert den Geehrten und wünscht ihnen alles Gute in der Zukunft. Der Damenriege und auch dem Turnverein wünscht er zudem noch viel Erfolg am bevorstehenden kantonalen Turnfest in Solothurn. Er dankt den Stimmenzählern herzlich für ihre Mithilfe und schliesst die ordentliche Rechnungs-Gemeindeversammlung 2006 mit der Einladung zum nachfolgenden Apéro. Der Gemeindepräsident: Die Gemeindeschreiberin: Geht an: GP, GVP, 5 GR, Präs. RPK, Rf, Gs
E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrEinwohnergemeinde Berken
Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrEinladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010
Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,
MehrErläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015
Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
MehrGemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus
GR Seite 32 Gemeinderat Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt. 2: Entschuldigungen: 20.00 Uhr 22.00 Uhr
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
MehrEinladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle
G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung
MehrBudget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011
Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung
MehrMittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel
Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrauf Montag, 2. September 2013, 19.30 Uhr, Gemeindesaal 1. Kauf Liegenschaft Wehntalerstrasse 2, Kat.-Nr. 178
Gemeinderat Dorfstrasse 6 Tel 044 857 10 10 gemeinde@oberweningen.ch 8165 Oberweningen Fax 044 857 10 15 www.oberweningen.ch An die Stimmberechtigten der Politischen Gemeinde Oberweningen Politische Gemeinde
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw
MehrE p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung
EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
MehrEinwohnergemeinde Busswil b.m.
Einwohnergemeinde Busswil b.m. Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung Freitag, 12. Juni 2015-20.00 Uhr im Mehrzweckraum der Zivilschutzanlage Traktanden 1. Übergabe des Bürgerbriefes an
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrProtokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007
Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrProtokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 30. 23. November 2012, 19.30 Uhr, in der Turnhalle
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 30. 23. November 2012, 19.30 Uhr, in der Turnhalle Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Bernhard Horlacher, Gemeindeammann Lola Bossart, Gemeindeschreiberin
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrWahlen. Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Gemeindeversammlung. Einladung
Wahlen Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Gemeindeversammlung Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 16. Juni 2014 20.00 Uhr, im Gemeindesaal Traktanden:
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrSchulordnung der Stadt Rheineck
Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrStatuten des Badminton Club Arbon
Statuten des Badminton Club Arbon I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Badminton Club Arbon, auch BCA oder BC Arbon, besteht mit Sitz in Arbon ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.
MehrGesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle
Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Änderung vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel 31 Absatz 1 Ziffer 1 und 42 Absatz 1 der Kantonsverfassung;
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrAusserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.
Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAngebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.
Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAn die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500
Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?
10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEinwohnergemeinde Trimbach. Finanz-Verordnung
Einwohnergemeinde Trimbach Finanz-Verordnung 1999 1 Finanz-Verordnung Einwohnergemeinde Trimbach Verordnung des Gemeindrates über den Finanzhaushalt der Gemeinde Trimbach, 25 Abs. 3 b GO I. Allgemeiner
MehrGönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN
Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung
MehrStadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung
Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,
MehrZahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau
Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrSwiNOG Federation Statuten. Index
SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009
Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrSchutz vor Insolvenzanfechtung
Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer
MehrKaufvertrag über ein gebrauchtes Kraftfahrzeug
Für den Kaufvertrag über ein gebrauchtes Kraftfahrzeug Kraftfahrzeug Fahrzeughersteller Amtl. Kennzeichen Typ und Ausführung Fahrzeugbrief-Nr. Der erklärt, daß das Kfz während seiner Zeit als Eigentümer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrStadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007
Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages
MehrProtokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School
Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrSpesen- und Entschädigungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der
Mehr1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrVerbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.
Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten
Mehr