Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze)
|
|
- Lieselotte Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze)
2 Literatur [2-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [2-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch, Matthias: Web- Technologien. Hanser, 2003 [2-3] Hypertext Transfer Protocol -- HTTP/1.1 [2-4] Universal Resource Identifiers in WWW Defining Well-Known Uniform Resource Identifiers (URIs) [2-5] Upgrading to TLS Within HTTP/
3 Web I Die inzwischen wichtigste Anwendung im Internet ist das Web (WWW = World Wide Web). Eine Web-Site ist eine Sammlung von Web-Pages einer Domain. Alle Seiten einer Web-Site gehören zu einer Domain. Die Domains sind dieselben wie bei , News etc. Uniform Resource Locator (URL) = Weltweit eindeutige, aber temporäre Adresse eines Objektes im Web Objekte können sein: Web-Seiten, Bilder, Audio-, Video-Dateien oder andere Dokumente URLs werden benutzt, um Querverweise zu realisieren; erst dadurch entsteht ein Netz, ein Web. 3
4 Web II Die Web-Site selbst wird meistens über die Datei "index.html" bzw. "index.htm" angesprochen. Diese Datei definiert den "Anfang" der Web-Site. Diese Datei wird dann benutzt, wenn in der URL nur der Domainnamen angegeben wird. Der Name dieser speziellen Startdatei wird durch den Web-Server per Konfiguration festgelegt. Als Client-Software werden meistens Browser benutzt; sie realisieren die Protokoll-Schnittstelle zum Web-Server. Das Protokoll ist HTTP (Hypertext Transfer Protocol). Aber auch andere Programme können auf Web-Server zugreifen, z. B. wget, curl unter LINUX. 4
5 Zugriff auf die Web-Server Domain A1 Browser Request Response Web-Server Domain A2 Web-Site Request Web-Server Response Nach jedem Response wird der Kontext vergessen. Web-Site 5
6 URL (Uniform Resource Locator) I XXX=YYYY... Angabe des Protokolls, hier http Angabe des Rechners, meist www Angabe der SubDomain entfällt meist Nach dem? folgen Zusatzinformationen Zusatzinformationen Dateiname Beispiel: Top Level Domain "de" Domain "fhtw-berlin" SubDomain "f4" Rechnername "web" Der Trenner im Dateinamen ist "/" - auch bei Windows-Betriebssystemen. 6
7 URL (Uniform Resource Locator) II XXX=YYYY&XXX=YYYY&XXX=YYYY... XXX sind die Namen der Formularfelder (Keywords) YYY sind die Inhalte der Formular-Elemente Das Trennzeichen ist ein "&" Die Strings von XXX und YYY müssen kodiert sein: URL-Encoding: Siehe auch: 7
8 URL (Uniform Resource Locator) III URLs von Antworten hatten früher häufig Zusätze hinter einem "?", wie hier dargestellt, heute läuft das alles über JavaScript. 8
9 Bemerkungen Es können theoretisch beliebig viele Domain-Teile vorhanden sein, praktisch sind es 2-3 (Subdomain bis Topdomain). Es gibt noch zwei weitere Begriffe, die sich aber in der Praxis allgemein nicht durchgesetzt haben: Uniform Resource Name (URN) = Weltweit eindeutiger permanenter Name (Adresse) eines Objekts (URLs sind temporär!) Uniform Resource Identifier (URI) = Oberbegriff zu URL und URN. 9
10 Möglichkeiten für Protokolle in der URL (Internet) http Normale Anforderung einer Seite fast immer https Zugriff mit SSL selten mailto Mailabsenden, z. B. selten ftp Anforderung einer Datei mit FTP selten rtsp, rtspu Übertragung von Audio- und Videoinformation file Verweis auf lokale Datei nie sehr selten news Zugriff auf eine Artikelgruppe im News-System fast nie about Zugriff auf Browser-Internata nie 10
11 Zugang zur Website I Browser HTTP-Zugang Web-Server Datenbank- Server Log-Dateien Web-Site Datenbank FTP-Client FTP-Zugang FTP-Server Web-Site-Betreiber Web-Site-Provider Neben diesen beiden Zugängen sind noch SSH und WebDAV verbreitet. 11
12 Zugang zur Website II Neben einem recht unsicheren FTP-Zugang gibt es noch den gleich unsicheren Zugang über WebDAV. Bei diesem Protokoll wird direkt die Web-Site aus der Ferne bearbeitet. Einen sicheren Zugang realisiert nur SSH. 12
13 Cookies I Cookie = Kombination eines frei definierbaren Schlüsselwortes mit einem Wert in der Form von "Keyword=Wert" sowie einigen Attributen Die Attribute definieren die Zugehörigkeit zu einer Web-Site sowie noch weitere Eigenschaften. Die im Browserkrieg entstandenen Cookie-Formate wurden erstmals in RFC 2109 festgelegt. Hier werden Cookies in der modernen Version nach RFC 6265 erläutert. Attribut Erläuterung domain path expires secure Name der Domain oder ein Teil davon, z. B. "lola.de" Pfad zur Datei Verfallsdatum nach RFC 822 ohne Anführungszeichen Cookie wird nur bei SSL übertragen 13
14 Cookies II - Beispiele Siehe:
15 Cookies III - Beispiele Typischer Spionage- Glückskeks 15
16 Cookies IV - Behandlung 16
17 Flash-Cookies Flash-Cookies stammen von Flash-Anwendungen und haben einen anderen Aufbau und Größe. Sie haben auch nichts mit den bisher vorgestellten Cookies etwas zu tun. Inhalt und Aufgabe derartiger Cookies werden nicht veröffentlicht. Sie können z.b. mit dem Firefox-Plugin Better Privacy gelöscht werden. 17
18 Hypertext Transfer Protokoll (HTTP) Definiert in RFC 2616 (HTTP 1.1) HTTP 1.0: Version mit Full-Request/Responses HTTP 1.1: Optimierte, verbesserte Version von 1.0 Benutzung von Port 80 oder einem Port, der in der URL angegeben ist, für den Zugriff auf Server HTTP ist ein Protokoll, das Binärdaten entsprechend MIME, jedoch nicht unbedingt in base64 kodiert, überträgt. Die MIME-Definitionen sind analog zu denen zur . HTTP ist in dem Sinne ohne Zustände, als dass keine Session- Identifikation existiert, d.h. nach der Behandlung eines Reqtuest wird dieser vom Server vergessen. Dies führte zur Erfindung der Cookies sowie zur Einführung der Sessions bei SSL. 18
19 Phasen einer Transaktion (HTTP 1.1) 1. Aufbau der TCP/IP-Verbindung mit dem Web-Server 2. Absenden einer HTTP-Anfrage durch Client 3. Absenden der Antwort-Nachricht durch Server 4. Mehrfaches Wiederholen der letzten beiden Punkte 5. Abbau der Verbindung Bemerkungen Bei HTTP 1.1 wird grundsätzlich die Verbindung solange gehalten, bis (voraussichtlich) alle Dateien übertragen sind, was zu einer geringeren Netzbelastung führt. Bei HTTP 1.0 war das nicht so. 19
20 Client-Anforderung (Request) Anforderungszeile Method URL HTTP-Version Header Nachricht Kopf-Informationen Leerzeile Optionale Daten 20
21 Server-Antwort (Response) Statuszeile HTTP-Version Status-Code Text Header Nachricht Kopf-Informationen Leerzeile Optionale Daten Die Header-Informationen bestehen in allen Fällen aus einer Liste von Schlüsselwörtern und Werten entsprechend folgender Syntax: Keyword : Wert 21
22 Beispiele für Methoden (Request) Kommando GET HEAD PUT POST DELETE Erläuterung Kopieren einer Datei auf den Client Kopieren des HTML-Kopfes der angegebenen Datei auf den Client Kopieren einer Datei auf den Server Übertragung von Daten, z. B. Inhalt von Formularen, im hinteren Teil der Nachricht Löschen der Datei auf dem Server Darüber hinaus gibt es noch folgende Kommandos: OPTIONS, TRACE und CONNECT. 22
23 Beispiele für Header-Informationen (Request) I Keyword Accept Authorization Cookie Cookie2 From Host Referer User-Agent Erläuterung Vom Client akzeptierte Datenformate "Benutzername:Password" in base64 kodiert Form: Name=Wert Cookie im RFC-2965-Format adresse des Clients Hostname des Clients URL der aktuellen HTML-Seite Name des Browsers Als Authentifizierung (mit dem Schlüsselwort Authorization) kann die Basic Access Authentication angewendet werden, z.b. konfiguriert über.htaccess-dateien beim Apache-Webserver. 23
24 Beispiele für Header-Informationen (Request) II Keyword If-Modified-Since Range Erläuterung Nur wenn seit Datum modifiziert Teilbereich einer Datei(!) Die Bedingungen dienen u.a. der Cache-Validierung bzw. der Optimierung: Wenn das Cache-Objekt zum Zeitpunkt T geholt wurde, dann bewirkt If-Modified-Since : T dass nur dann der Server Daten liefert, wenn diese nach T modifiziert wurden. 24
25 Hinweise Der Client gibt die gewünschten Formate bzw. die, die er verarbeiten kann, im Kopf an. Der Server kann dann bei Alternativen ein geeignetes Format auswählen. Der Client liefert unaufgefordert sämtliche für die angesprochene Web-Seite (URL) passenden Cookies. Die Wertepaare Cookie From (wird von den Browsern nicht mehr gesendet) Referer sollten durch den Benutzer konfigurierbar sein, da deren Übertragung die Privatsphäre verletzten kann. 25
26 Beispiele für Status-Codes Code 200 OK Erklärung 202 Anforderung akzeptiert 203 GET/HEAD-Anforderung erfüllt 300 Datenquellen an mehreren Stellen gefunden 304 Datenquelle konnte nicht bestimmt werden 400 Unverständliche Anforderung 401 Nicht zugelassene Anforderung 403 Zugriff untersagt 404 Datenquelle nicht gefunden 500 Interner Serverfehler 502 Schlechte Netzverbindung oder Server überladen Die Codes sind in Gruppen eingeteilt, deren Nummer die erste Ziffer des Codes bildet. 26
27 Header-Informationen (Responses) Der Server kann als Header-Informationen in seiner Antwort u.a. liefern: Alter der gelieferten HTML-Seite Umleitung auf eine andere URL Seinen eigenen Namen Cookies (zum Setzen auf dem Client) Steuerinformationen für den Cache Beispiele für Cache-Steuerung "Cache-Control: no-cache" - Kein Cache "Cache-Control: max-age = 10000" - Zeit in Sekunden Das Ausschalten des Caches ist für einige Anwendungen zwingend. 27
28 Cache-Steuerung Es gibt zwei Möglichkeiten der Steuerung: Im Kopf der HTML-Seite können die meisten der besprochenen Header-Komponenten, so auch die Cache-Kontrolle angegeben werden. Das geht mit http-equiv=" Header ". Die Anweisungen stehen tatsächlich im Kopf. Frameworks für den Server, z.b. in PHP, unterstützen dies. Dies ist die beste Lösung. Ein Beispiel für Header-Angaben: Expires: Thu, 01 Dec :00:00 GMT Pragma: no-cache Cache-Control: private,no-cache,no-store Diese Lösung deckt auch alle alten Versionen der Server, Caches und Proxies ab. 28
29 Datenübertragung I Die Übertragung der Daten erfolgt in ASCII oder binär: US-ASCII (7 bit, Type Plain/HTML) Mit MIME spezifizierten Typ Die Daten haben einen eigenen Header mit folgenden Angaben: Content-Encoding Content-Language Content-Length Content-Type (MIME-Type) Expires (Verfallsdatum) 29
30 Datenübertragung II Werte für Content-Encoding (Beispiele): Encoding gzip compress deflate identity Erläuterung GNU zip Unix file compress zlib-format Original, nicht verändert Mit Content-Type wird der Typ vor der oben angegebenen Behandlung angegeben. Content-Encoding beschreibt wie das Objekt zwecks Übertragung behandelt wurde. Content-Length gibt die Länge das dann für die Übertragung behandelten Objekt an. 30
31 Datenübertragung III Über MIME können wie bei mehrere Objekte hintereinander übertragen werden, z.b. mehrere Bilder. Damit sind folgende Möglichkeiten vorhanden: Einfacher MIME-Header mit ASCII/Binär-Information Mehrere MIME-Header mit boundary-angabe Die Struktur ist ähnlich zu , nur dass nicht mit base64 die binären Daten kodiert werden müssen: es ist also möglich binäre Daten ohne Umkodierung zu übertragen. 31
32 Proxy Client (1) (2) Server Client (1) (2) (4) Proxy (3) Server Ein Proxy ist ein vermittelndes Zwischensystem. 32
33 Aufgaben eines Proxys Zwischenspeicherung abgerufener Informationen (Cache) Besonderheiten: Verschlüsselte Informationen werden nicht gespeichert "Interaktive" Web-Anwendungen müssen Cache ausschalten Prüfung der angeforderten URLs, z.b. Verbot privaten Surfens während der Arbeitszeit Prüfung der Antworten, z. B. Ausfiltern aktiver Inhalte wie ActiveX oder Virenscann Beispiele für Proxies: squid: Optimierung durch Cache Zugriffssteuerung privoxy: Herausfiltern Modifizieren der Pakete 33
34 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... 34
Literatur. [2-5] Upgrading to TLS Within HTTP/1.1 http://tools.ietf.org/html/rfc2817. Webtechnologien SS 2015 - Teil 2/HTTP
Literatur [2-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [2-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch, Matthias: Web- Technologien. Hanser, 2003 [2-3] Hypertext Transfer
MehrLiteratur. [12-5] Upgrading to TLS Within HTTP/1.1 http://tools.ietf.org/html/rfc2817. Netzwerke - WS 2013/14 - Teil 12/HTTP
Literatur [12-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [12-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch, Matthias: Web- Technologien. Hanser, 2003 [12-3] Hypertext
MehrNetzwerke Teil 12: Hypertext Transfer Protokoll
Netzwerke Teil 12: Hypertext Transfer Protokoll 31.10.13 1 Literatur [12-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [12-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch,
MehrWebtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze)
Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze) 03.10.16 1 Literatur [2-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [2-2] Badach, Anatol;
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrEinrichtung Secure-FTP
Einrichtung Secure-FTP ONEGroup Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Steffen Prochnow Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Tel.: (08032) 989 492 Fax.: (01212) 568 596 498 agb@onegroup.de 1. Vorwort... 2 2. Einrichtung
MehrSession Management und Cookies
LMU - LFE Medieninformatik Blockvorlesung Web-Technologien Wintersemester 2005/2006 Session Management und Cookies Max Tafelmayer 1 Motivation HTTP ist ein zustandsloses Protokoll Je Seitenaufruf muss
MehrErste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet?
Erste Hilfe «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Cache Einstellungen Im Internet Explorer von Microsoft wie auch in anderen Browsern (zum Beispiel Firefox) gibt
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrSIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste
SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste Outlook Dateien importieren (PST, XLS usw.) 1. Menü Datei/Importieren/Exportieren... 2. Aus andern Programmen oder Dateien importieren Das ist bei den meisten
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrSchwachstellenanalyse 2012
Schwachstellenanalyse 2012 Sicherheitslücken und Schwachstellen in Onlineshops Andre C. Faßbender Schwachstellenforschung Faßbender 13.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract... 3 2. Konfiguration der getesteten
MehrMusterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrInternet Protokolle für Multimedia - Anwendungen
Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrDNS-325/-320 und FXP
DNS-325/-320 und FXP Das FXP-Protokoll (File exchange Protocol) erlaubt dem DNS-320/-325 Daten über FTP direkt zu einem anderen FTP-Server zu übertragen. Dabei muss der Datenstrom keinen Client passieren.
MehrWiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010
Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrWeb Grundlagen zum Spidering
May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrSeminar DWMX 2004. DW Session 015
Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrEinrichten von Outlook Express
Einrichten von Outlook Express Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
Mehrhttp://www.hoststar.ch
Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrBusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6
V2.6 Benutzerinformation (1) In der Vergangenheit konnten Sie X.400 Mailboxen, die Ihnen als Gruppenadministrator zugeordnet sind, nur mittels strukturierten Mitteilungen verwalten. Diese Mitteilungen
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrEinrichten von Windows Mail
Einrichten von Windows Mail Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,
MehrHelmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014
Pflicht ab 31.03.2014 Das Wichtigste im Überblick Das Wichtigste im Überblick Kostenlose Initiative für mehr Sicherheit Die Initiative von E-Mail @t-online.de, Freenet, GMX und WEB.DE bietet hohe Sicherheits-
MehrCNAME-Record Verknüpfung einer Subdomain mit einer anderen Subdomain. Ein Alias für einen Domainnamen.
Seite 1 von 5 Nameserver Fragen zu den Nameservereinstellungen df FAQ Technische FAQ Nameserver Welche Nameserver-Records stehen zur Verfügung? Bei domainfactory können folgende Nameservereinträge erstellt
Mehrkreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten
kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrSicherheit QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2. ADRESSE Designer24.ch Web Print Development Postfach 263 8488 Turbenthal Schweiz
QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2 Sicherheit 1. Benutzernamen und Passwörter werden weder telefonisch noch per Email bekannt gegeben. Diese werden per normaler Post oder Fax zugestellt. Ebenso ist
MehrÜberblick. Netzprogrammierung 7b. Zustand in Web Anwendungen. Zustand in HTTP HTTP ist zustandslos Zwei Interaktionen sind unabhängig voneinander
Überblick 1. Zustand in Web Anwendungen Netzprogrammierung 7b. Zustand in Web Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
Mehr> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen
> Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrKvBK: Basic Authentication, Digest Authentication, OAuth
14.07.2010 Julian Reisser Julian.Reisser@ce.stud.uni-erlangen.de KvBK: Basic Authentication, Digest Authentication, OAuth Motivation Authentifizierung Nachweis, dass man der ist für den man sich ausgibt
MehrFTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox
FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig
MehrWie starte ich mit meinem Account?
www.flatbooster.com Wie starte ich mit meinem Account? deutsche Auflage Datum: 03.12.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Wie starte ich mit
MehrDieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.
[HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrSicheres HTTP. 8. Juni 2004. Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften
Sicheres HTTP 8. Juni 2004 Proseminar Electronic Commerce und digitale Unterschriften Sicheres HTTP HTTP über SSL = sicheres HTTP Überblick HTTP: Protokoll zur Datenübertragung im Internet Klartextprotokoll
Mehr!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38
!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver
MehrHyperlinks, Navigation, Pfade
Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen
MehrFTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden Inhouse Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Konfigurieren der Firewall...
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrKonfiguration eines DNS-Servers
DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen
MehrNetzwerk. Um den Hostnamen angezeigt zu bekommen $ hostname $ hostname -f Um den Hostnamen zu ändern $ hostname <neuerhostname>
Tutorium Anfänger Übersicht Netzwerk Netzwerk Netzwerk Damit ein Rechner in einem Netzwerk aktiv sein kann, braucht er einen einzigartigen Hostnamen Der Hostname dient zur Identifikation des Rechners Netzwerk
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
MehrFTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden.
FTP Tutorial Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. Um eine solche Verbindung aufzubauen werden einerseits die
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
MehrMail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0
universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang
Mehrmy.green.ch... 2 Domänenübersicht... 4
my.green.ch... 2 Domänenadministrator... 2 Kundenadministrator... 3 Standard Benutzer... 3 Domänenübersicht... 4 Domänen... 5 Benutzer und E-Mail... 5 Liste der Benutzer... 5 Hosted Exchange... 7 Mail
MehrBenutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell
Benutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell Warum Secure Shell? Die Benutzung von einigen FTP-Clients oder z.b. Telnet im ungesicherten Netzwerk ist verhältnismäßig riskant, da Daten
MehrDynDNS Router Betrieb
1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrAdministrator Handbuch
SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrOnline-News Ausgabe 12, Juli 2000 Seite 56
5 Cookies Was ist eigentlich ein COOKIE? Man traut ihnen nicht so recht über den Weg. Angeblich können damit alle persönlichen Daten eines Internetbenutzers heimlich erkundet werden, Hacker erhalten gar
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrSo die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!
So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
Mehrdpa-infocom - Datenlieferung
dpa-infocom - Datenlieferung Copyright 2006 von dpa-infocom GmbH Status des Dokuments: FINAL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Verzeichnisstrukturen...2 2. Nachrichtenmanagement...2 3. Datenübertragung...3
MehrEine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.
Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und
MehrKurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein
Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrAnleitung. Handhabung des ftp-clients FileZilla. Copyright 2015 by BN Automation AG
Anleitung Handhabung des ftp-clients FileZilla Copyright 2015 by BN Automation AG Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments oder von Teilen davon ist gleich welcher
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
Mehr