Länderanalyse Brasilien
|
|
- Horst Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 November 2013 Länderanalyse Brasilien 1. Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner (2013): 201,03 Mio. Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner/km² Hauptstadt: Brasilia BIP pro Kopf (2012): USD Währung: Real (BRL) Wechselkurs (November 2013): 2,29 BRL/USD 3,08 BRL/EUR 2. Politische Lage In Brasilien kommt es seit März 2013 immer wieder zu Demonstrationen mit teilweise heftigen Auseinandersetzungen der Bevölkerung mit der Polizei. Auslöser hierfür war die Erhöhung der Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr in São Paulo. Nach und nach weiteten sich die Proteste jedoch auf das ganze Land aus. Den Demonstranten geht es dabei längst nicht mehr nur um Omnibustarife, sondern um nahezu alles, was in der unter Präsident Lula neu entstandenen Mittelschicht schon längere Zeit unterschwellig brodelt: Allem voran die bis in höchste Regierungskreise verbreitete Korruption; die Affäre um den systematischen Stimmenkauf von Parlamentariern ( Mensalão ) zwischen 2003 und 2005 stellt hierfür nur ein prominentes Beispiel dar. Jüngst wurde eine neue Korruptionsaffäre aufgedeckt, deren Ausmaß den Mensalão-Skandal in den Schatten stellen dürfte: So haben höhere Finanzbeamte seit 2006 zahlreichen Unternehmen Steuernachlässe gewährt; im Gegenzug hierfür erhielten sie satte Ausgleichszahlungen ( ISS- Mafia ). Neben der Korruption protestieren die Demonstranten aber auch gegen das marode Gesundheitswesen und das ebenso schlechte Bildungssystem, die zunehmende Kriminalität und gegen den schlecht funktionierenden, aber teuren öffentlichen Nahverkehr sowie andere Infrastrukturmängel. Staatspräsidentin Dilma Rousseff hat auf die Forderungen der Demonstranten schnell reagiert: So wurden die Fahrpreiserhöhungen teilweise wieder zurückgenommen, Ärzte wurden im Ausland angeworben und Einnahmen aus dem Erdölgeschäft wurden in die Verbesserung der Infrastruktur bzw. in das Bildungswesen umgeleitet. Inzwischen hat sich die Lage wieder etwas entspannt, vereinzelt kommt es aber immer noch zu kleineren, teilweise gewalttätigen, Ausschreitun-
2 Länderanalyse Brasilien 2 gen. Insgesamt stellen die Proteste keine Bedrohung der politischen Stabilität dar, vielmehr sind sie als Weckruf für die politischen Verantwortlichen zu verstehen, endlich die Defizite bei Bildung, Gesundheit und Mobilität anzugehen. Die Popularität von Dilma Rousseff hat unter den Protesten indes deutlich gelitten. Bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen im Oktober 2014 gilt sie mit ihrer Arbeiterpartei (PT) zwar nach wie vor als Favoritin, ihr Hauptkonkurrent, Aécio Neves von der Sozialdemokratischen Partei (PSDB), könnte ihr allerdings bis Herbst 2014 noch das Wasser abgraben. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn sich die ungünstige wirtschaftliche Entwicklung im Land fortsetzen und weitere neue Korruptionsskandale aufflammen sollten. Auch die frühere populäre Umweltministerin Marina Silva von der Sozialistischen Partei (PSB) gilt als ernsthafte Konkurrentin Rousseffs. Sollte es im Herbst 2014 zu einem Regierungswechsel kommen, ist dennoch mit keinem grundlegenden (wirtschafts-)politischen Richtungswechsel in Brasilien zu rechnen. 3. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Brasilien ist gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) vor Mexiko die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas (BIP 2012: Mrd. US$). Der wirtschaftliche Erfolg des Landes fußt dabei überwiegend auf dem Reichtum an Bodenschätzen wie etwa Eisen, Mangan, Kohle, Bauxit, Nickel, Zinn, Silber, Diamanten, Gold oder Uran. Zudem wurden im Jahr 2007 große Erdölvorkommen vor der Küste Brasiliens entdeckt, die nach und nach erschlossen werden. Insgesamt werden die Ölvorräte unter dem atlantischen Ozean auf mehr als 100 Mrd. Barrel geschätzt. Hinzu kommt, dass das Öl vermutlich eine sehr hohe Qualität aufweist. Mittelfristig könnte Brasilien somit zu einer Energiegroßmacht aufsteigen. Sollten sich die Funde bestätigen und tatsächlich erschließbar sein, würde das Land unter die Top 10 der Erdölförderländer vorstoßen. Aber auch der Agrarsektor spielt eine bedeutende Rolle. Schlüsselprodukte in diesem Bereich sind Sojaprodukte, Fleisch und Zucker. Aufgrund der weltweit gestiegenen Nachfrage nach Rohstoffen insbesondere aus dem asiatischen Raum verzeichnete Brasilien in den zurückliegenden Jahren relativ robuste Wachstumsraten. Zwischen 2000 und 2010 wuchs das reale BIP durchschnittlich um knapp 4%. Derzeit bewegt sich Brasilien allerdings in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld. Seit dem zweiten Halbjahr 2011 hat die Wirtschaft deutlich an Dynamik verloren legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) real lediglich um 0,9% zu, im ersten Quartal 2013 lag der Zuwachs gerade einmal bei 0,6% gegenüber dem Vorquartal. Im zweiten Quartal 2013 zeichnete sich mit einer Rate von 1,5% zwar eine allmähliche Erholung ab, dennoch kann die Nachhaltigkeit des Aufschwungs angezweifelt werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen spielt die ungünstige weltwirtschaftliche Lage und der damit verbundene Rückgang der Nachfrage
3 Länderanalyse Brasilien 3 nach Rohstoffen insbesondere aus Asien eine Rolle. Da sich momentan allerdings wieder eine Erholung auf den Weltmärkten abzeichnet, dürfte sich dies auch positiv auf die brasilianische Wirtschaft auswirken. Durch die Ankündigung der amerikanischen Zentralbank (Fed), sich allmählich aus der expansiven Geldpolitik zurückzuziehen ( Tapering ), und dem damit verbundenen Kapitalabfluss, wird diese Erholung allerdings gedämpft: Zwar hat sich mit der Verschiebung des Tapering der Fed (voraussichtlich auf März 2014) die Situation wieder etwas entspannt, es ist aber davon auszugehen, dass sich der Abzug von Kapital Anfang 2014 wieder verstärken und in Folge davon zu einer weiteren Abwertung des Brasilianischen Real führen wird. Dies wird wiederum zu einer Verteuerung der Importe und in Folge zu höheren Inflationsraten führen. Die brasilianische Zentralbank wird dann nicht umhin kommen, die Leitzinsen erneut zu erhöhen, was sich negativ auf das Wachstum auswirkt. Zudem weist die Wirtschaft eine Reihe von hausgemachten bzw. strukturellen Wettbewerbsnachteilen auf, die sich ebenfalls negativ auf das Wachstum auswirken. So haben die Unternehmen mit hohen Steuerbelastungen, Lohnnebenkosten und Finanzierungskosten sowie mit einer ineffizienten Infrastruktur und öffentlichen Verwaltung zu kämpfen. Dennoch dürfte die Konjunktur Ende 2013 bzw. Anfang 2014 weiter an Fahrt gewinnen, allerdings werden die hohen Wachstumsraten jenseits der 5%-Marke in diesem und im kommenden Jahr nicht mehr erreicht. Wachstumsfördernd dürften sich die, infolge der Proteste auf den Weg gebrachten, Infrastrukturprojekte sowie die anstehenden Großereignisse (2014: Fußball-Weltmeisterschaft; 2016: Olympische Spiele) auswirken. Auf die mittlere bis lange Sicht werden die Investitionen in die Erschließung der neu entdeckten Öl- und Gasfelder einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung des Wachstums in Brasilien leisten. Auch vom privaten Konsum, der traditionell einen hohen Anteil am BIP ausmacht (2012: ca. 62%), sind positive Impulse für das Wirtschaftswachstum zu erwarten: Hierfür spricht einerseits der stabile Arbeitsmarkt 2013 wird die Arbeitslosenquote voraussichtlich bei durchschnittlich 5,6% liegen (September 2013: 5,4%) und auch 2014 dürfte sie nur marginal ansteigen, andererseits setzt die Regierung weiterhin Steueranreize für wichtige Branchen (Kfz, Haushaltselektronik). Die negative Seite des Konsumrauschs der letzten Jahre stellt jedoch ein beunruhigend starkes Wachstum des Kreditvolumens insbesondere bei Konsumentenkrediten dar. Ungefähr ein Viertel ihrer Einkünfte müssen die Brasilianer indes für ihre Ratenzahlungen aufbringen. In diesem Zusammenhang warnte der amerikanische Ökonom Robert Shiller jüngst vor der Bildung einer Immobilienblase in den größeren Städten Brasiliens. Insgesamt ist sowohl für 2013 als auch für 2014 mit einem für ein Schwellenland moderaten Zuwachs des realen BIP von 2,5% zu rechnen. Aufgrund der hohen Inflationsraten sowie der starken Abwertung des brasilianischen Real begann die Zentralbank im April, den Leitzins sukzessive von 7,25% auf
4 Länderanalyse Brasilien 4 9,5% (Oktober 2013) anzuheben. Sollte es im Zuge des Tapering zu einer weiteren Abwertung des Real kommen, ist nicht auszuschließen, dass der Zinssatz weiter erhöht wird. Der Preisauftrieb konnte durch die Anhebung der Leitzinsen indes wieder in moderate Höhen gebracht werden: Mit 5,4% (Oktober 2013) bewegt sich die Inflationsrate wieder deutlich unter der Obergrenze des Inflationszielbands der Banco Central do Brasil (2,5% bis 6,5%). Im Durchschnitt wird der Preisauftrieb dieses Jahr voraussichtlich bei 5,7% liegen und 2014 leicht auf 5,9% ansteigen. 4. Außenwirtschaft Der solide Überschuss, den Brasilien in den vergangenen Jahren in der Handelsbilanz auswies (2012: 19,4 Mrd. US$), wird 2013 voraussichtlich deutlich schrumpfen. Von Januar bis September 2013 gingen die Warenexporte gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum nominal um 1,7% zurück, wohingegen die Warenimporte im gleichen Zeitraum um knapp 9% zulegten überwiegend bedingt durch die starke Abwertung der Landeswährung Real. Damit wies die Handelsbilanz per Ende September 2013 mit -1,6 Mrd. US$ ein Defizit auf, im Jahr davor betrug der Überschuss zum gleichen Zeitpunkt noch knapp 16 Mrd. US$. Auf Jahressicht ist davon auszugehen, dass die Handelsbilanz nur noch mit einem Mini-Überschuss von knapp 4 Mrd. US$ abschließen wird. Dies macht sich auch in der Leistungsbilanz bemerkbar: Das Defizit fiel Ende September mit rund 60 Mrd. US$ fast doppelt so hoch aus wie in den Jahren davor, da die sonst hohen Überschüsse der Handelsbilanz die Negativsalden der Dienstleistungs- und Einkommensbilanz nicht mehr kompensieren konnten. Die wachsenden Dividendenzahlungen ausländischer Konzerne in das Ausland und die gestiegenen Ausgaben brasilianischer Touristen im Ausland haben zusätzlich zu einem Anschwellen des Defizits geführt. Insgesamt ist davon auszugehen, dass der Negativsaldo der Leistungsbilanz 2013 mit 76,6 Mrd. US$ oder 3,5% gemessen am BIP im Vergleich zu 2012 rund einen Prozentpunkt höher ausfallen wird. Auch 2014 wird mit einem Defizit in dieser Größenordnung gerechnet. In den vergangenen Jahren wurden die Defizite der Leistungsbilanz durch den Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen durchweg mehr als ausgeglichen. Dies hat sich 2013 geändert: Im September klaffte zwischen dem Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen und dem Negativsaldo der Leistungsbilanz eine Lücke von 16,6 Mrd. US$. Dadurch wird Brasilien wieder verstärkt auf kurzfristige ausländische Portfolioinvestitionen (Aktien, Anleihen oder Kredite) zurückgreifen müssen, um die Defizite der Leistungsbilanz zu decken. Um dem Kursverfall des Real Einhalt zu gebieten, kündigte die brasilianische Notenbank neben der stetigen Erhöhung der Leitzinsen Mitte 2013 reguläre Markeingriffe an. So schleust die Banco Central do Brasil momentan über Swap- und Repogeschäfte bis mindestens Ende dieses Jahres zwischen 50 und 60 Mrd. US$ in die Devisenmärkte. Die
5 Länderanalyse Brasilien 5 Zentralbank betonte zudem, falls notwendig, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Seit der Tapering-Ankündigung der US-Notenbank Mitte 2013 wertete der brasilianische Real gegenüber dem US-Dollar (nominal) zeitweise um knapp 20% ab. Mit der Verschiebung des Tapering hat sich die Währung wieder etwas stabilisiert; es ist aber davon auszugehen, dass, je näher das Frühjahr heranrückt, der Real wieder verstärkt unter Abwertungsdruck geraten wird. 5. Finanzstatus Brasiliens Auslandsverschuldung bewegt sich mit 22% gemessen am BIP (2012) auf einem im internationalen Vergleich niedrigen Niveau. Daran wird sich im kommenden Jahr voraussichtlich auch nichts Wesentliches ändern. Die Schuldendienstquote wird dieses Jahr aufgrund der rückläufigen Exportdynamik deutlich zulegen: So müssen 2013 voraussichtlich gut 27% der Exporterlöse aus Waren und Dienstleistungen für den Schuldendienst aufgebracht werden. Dieser relativ hohe Wert wird jedoch dadurch relativiert, dass brasilianische Unternehmen zunehmend selbst im Ausland investieren. Der Finanzstatus hat sich zudem durch die enorme Akkumulation von Währungsreserven in den vergangenen Jahren auch wenn diese durch die Interventionen der Zentralbank wieder leicht gesunken sind bzw. sinken werden deutlich verbessert. Per Ende Oktober 2013 standen Währungsreserven von 362 Mrd. US$ zu Buche. In den vergangenen fünf Jahren haben sich diese mehr als verdoppelt. Damit verfügt das Land über ein komfortables Polster, um auf das gegenwärtig schwache makroökonomische Umfeld und insbesondere auf den Abwertungsdruck des Real zu reagieren. Die Staatsverschuldung befindet sich mit 68% gemessen am BIP (2012) auf einem für ein Schwellenland relativ hohen Niveau. Da im kommenden Jahr Präsidentschaftswahlen anstehen, ist davon auszugehen, dass die Schulden auch 2014 nochmals bis auf knapp 70% ansteigen werden. Dementsprechend wird auch das Defizit der öffentlichen Haushalte ansteigen: 2013 dürfte dieses bei 3% gemessen am BIP und 2014 bei 3,2% liegen. Somit ist auch für den brasilianischen Staat in den kommenden Jahren Konsolidierungsbedarf angezeigt. Ungeachtet dessen bleibt der Finanzstatus des Landes solide. Im Länderkreditranking des Finanzmagazins Institutional Investor vom September 2013 belegt Brasilien mit 67,7 von 100 Punkten Rang 39 unter 179 gewerteten Ländern. Damit konnte das Land seine Position gegenüber der März-Ausgabe behaupten. 6. Ausblick Die Wachstumsdynamik der brasilianischen Wirtschaft hat seit 2011 deutlich nachgelassen. Ursächlich hierfür sind vor allem die schwächelnde Weltwirtschaft. Die Perspektiven für die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas bleiben mäßig: Die
6 Länderanalyse Brasilien 6 Erwartung höherer Zinsen in den USA und die verschlechterten Wachstumsaussichten beim wichtigsten Exportkunden China sorgen dafür, dass die brasilianische Wirtschaft auch 2013 und 2014 nur um 2,5% wächst. Ungeachtet der Proteste in der Bevölkerung und der massiven Kapitalabflüsse in den letzten Monaten bleibt das Land jedoch mittelfristig für ausländische Investoren attraktiv insbesondere aufgrund seiner immensen Rohstoffvorkommen und nicht zuletzt aufgrund der Ölfunde vor der Küste Brasiliens. Zudem verfügt das Land heute im Vergleich zur Krise 2002 über deutlich verbesserte Abwehrmechanismen: Einerseits hat Brasilien einen flexiblen Wechselkurs, mit dem über eine Abwertung des Reals ein Ausgleich der Leistungsbilanz begünstigt werden kann, andererseits verfügt das Land über Devisenreserven in Höhe von gut 360 Mrd. US$; dies entspricht rund 16% des BIP. Allerdings wird durch das steigende Doppeldefizit (Staats- und Leistungsbilanzdefizit) die Abhängigkeit Brasiliens von ausländischen Krediten wieder erhöht. Langfristig kann sich das Land aber nicht nur auf seinen Rohstoffreichtum und den (bereits geschwächten) Binnenkonsum verlassen. Brasilien benötigt eine moderne, diversifizierte und wettbewerbsfähigere Wirtschaft. Hierzu muss die Regierung den Ausbau der defizitären Infrastruktur angehen, die hohen Energiekosten senken, das Arbeitsrecht flexibilisieren, Bürokratie abbauen sowie verstärkt in die Bildung investieren. Den Weckruf, diese nötigen Reformen anzugehen, hat die Regierung bereits in Form der Massenproteste der Bevölkerung erhalten. Allgemeiner Hinweis Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Information am 25. November Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeitnähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung. Verfasser: Dr. Alexander Kalb Tel alexander.kalb@bayernlb.de Redaktion: Länderrisiko- und Branchenanalyse Geschäftsgebäude: Bayerische Landesbank Brienner Straße München Tel
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSpezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrBetrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:
Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrSpezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrNr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Nutzung von ausländischem Kapital in China
( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrInvestmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte
Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrB. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum
B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2015
Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrWährungsreserven und Devisenumsatz
Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
Mehr