Gone to Texas : Mein Auslandsjahr an der University of Texas at Austin
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- Jacob Arnold
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1 Gone to Texas : Mein Auslandsjahr an der University of Texas at Austin von Claudia Herrschlein LAGym Englisch, Geschichte, Sozialkunde und MA Englische Literaturwissenschaft, Englische Sprachwissenschaft und Neuere und Neueste Geschichte Fall 2010/Spring 2011
2 Gone to Texas Als ich in der Klausurenwoche die vom Auslandsamt las, dass ich für einen Aufenthalt in Austin ausgewählt wurde, konnte ich es nicht fassen, war völlig durch den Wind und hatte keine Ahnung wie ich zwei Stunden später meine Klausur schreiben sollte, weil ich so zitterte. Nachdem der erste Schock verdaut war, waren viele Behördengänge zu erledigen, Formulare auszufüllen und eine Wohnung aufzulösen bevor es knapp sechs Monate später mit Vorfreude, aber auch einem tränenreichen Abschied hieß: Gone to Texas! Ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen und euch einige Tipps geben, damit euer Auslandsaufenthalt so reibungslos wie möglich wird. Formalitäten vor Abreise Sobald die Zusage vom Auslandsamt kommt, sollte man sich um die Buchung eines Fluges kümmern. Die offizielle Zusage aus Austin abzuwarten kann sich in einem deutlich höheren Flugpreis niederschlagen. Es kommt auch nur äußerst selten vor, dass die vom Würzburger Auslandsamt vorgeschlagenen Kandidaten von der amerikanischen Universität abgelehnt werden. Wer noch keinen Reisepass hat, sollte sich schnellstmöglich einen besorgen, da die Passnummer für alle Visumsdokumente benötigt wird. Wichtig ist auch, baldmöglichst einen Termin bei einer amerikanischen Botschaft zu vereinbaren, um ein Visum zu bekommen. Zur Terminvereinbarung über das Internet benötigt man eine Kreditkarte (es ist auch eine telefonische Vereinbarung gegen eine Gebühr möglich). Außerdem sind natürlich jede Menge Formulare mit zum Teil lächerlich anmutenden Fragen (z.b. ob man plant in den USA terroristischen Aktivitäten nachzugehen) beantworten und auch einiges an Gebühren zahlen. Das Interview in der Botschaft in Frankfurt war kurz und unproblematisch. So wurde ich z.b. gefragt was ich studiere oder ob ich schon mal in den USA war. Den Reisepass lässt man in der Botschaft und bekommt ihn nach wenigen Tagen per Post mit dem Visum zugesandt. Außerdem muss man sich an der Uni Würzburg für zwei Semester beurlauben lassen, was schnell und problemlos in der Studentenkanzlei erledigt werden kann. Die 500 Euro Studiengebühren entfallen dann, lediglich 86 Euro für Semesterticket und Studentenwerk sind zu entrichten. Zum Abschließen einer Auslandskrankenversicherung empfiehlt es sich das von der University of Texas at Austin (kurz UT) per Mail zugesandte Formular zu der jeweiligen Versicherung mitzunehmen, da die Krankenversicherung nur dann in Austin anerkannt wird, wenn dieses Formular von der Versicherung ausgefüllt wurde (manche Versicherungen weigern sich es auszufüllen!). Die USA verlangen einige Impfungen, die bei uns aber Standard sind und vom Hausarzt problemlos in ein Formular eingetragen werden können. Es empfiehlt sich außerdem ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen, da diese mit der Bank of America kooperiert und man
3 in den USA ohne Gebühren Geld von seinem deutschen Konto abheben kann. Nun kann es auch schon losgehen! Anreise und Unterkunft Einmal in Austin angekommen gibt es verschiedene Möglichkeiten vom Flughafen in die Stadt zu kommen. Völlig gratis und äußerst komfortabel ist der Airport Service von der internationalen Studentenorganisation Planet Longhorn, die sich um internationale Studenten kümmern. Dazu einfach auf deren Website anmelden und du wirst vom Flughafen abgeholt und zu deiner Wunschadresse gebracht. Es verkehrt auch regelmäßig ein Bus ( Airportshuttle ) zwischen Campus und Flughafen, der sehr günstig ist. Natürlich gibt es auch Taxis, aber das Geld kann man sich eigentlich sparen. Für die ersten Tage sollte man sich ein Coop suchen, in dem man unterkommen und das Coop Leben für sich austesten kann. Dafür hatte ich die Manager des German House vorab per kontaktiert. Als ich ankam, platzte das Haus aus allen Nähten. Es kann gut sein, dass du ein paar Nächte auf einem Sofa verbringen musst. Mobilfunkverträge sind in der Regel sehr teuer. Ich habe T Mobile als Anbieter gewählt. Eine Filiale befindet sich auf der Guadalupe Street. Da ich ein Konto bei der Deutschen Bank hatte, habe ich mir auch ein Konto bei der Bank of America eröffnet. Man bekommt eine debit card, die aber auch als Kreditkarte (Visa) verwendet werden kann. Prinzipiell ist man in den USA nur ein halber Mensch ohne Kreditkarte. Vor allem für Reservierungen (Hotel, Flug, Karten) und Onlineshopping ist eine Kreditkarte Pflicht, aber auch alltägliche Dinge wie Cola oder Kaugummi werden häufig mit der Kreditkarte bezahlt. Es gibt verschiedene Wohnmöglichkeiten für Austauschstudenten. Man kann sich in eine dorm einmieten (am Besten schon von Deutschland aus), eine Art Studentenwohnheim mit Rundum sorglos Service, d.h. man bekommt drei mal täglich Essen in Buffetform, z.t. Wird sogar einmal die Woche geputzt. Außerdem sind Fitnessstudio und Pool meist Standard., was die Miete sehr teuer macht. Eine andere Möglichkeit ist, sich in einen Apartment Komplex einzumieten. Diese haben meist auch einige Extras, aber nicht zwingend ist auch Verpflegung im Mietpreis enthalten. Man kann auch versuchen sich privat eine Wohnung zu nehmen und sich selbst Mitbewohner zu suchen. Meist muss man Maklergebühren bezahlen und die Bürgschaft eines US citizens vorweisen. Deshalb kann sich diese Option etwas schwieriger gestalten. Jedoch sind die Wohnungen meist billiger, da man weiter vom Campus entfernt ist, also auch einen weiteren Weg zur Uni hat. Die wohl billigste Art zu wohnen ist in einem Coop, einer Art riesigen WG, die je nach Coop Leute in einem Haus beherbergt. Diese Häuser sind von den Studenten selbst verwaltet, das Essen
4 wird im Kollektiv gekauft und steht allen frei zur Verfügung. Um das Haus sauber zu halten muss jeder Bewohner 1-4 Stunden pro Woche arbeiten. Meist teilt man sich ein Zimmer mit jemandem, Einzelzimmer sind eher selten. Die ersten Tage war ich im German House untergekommen. Dort hatte ich sofort viele nette Leute kennen gelernt und fühlte mich dort sehr wohl. Deshalb beschloss ich mich im German House Coop um einen Platz für den Rest des Jahres zu bewerben. Alle Hausmitglieder stimmen in einer Hausversammlung, die meist monatlich abgehalten wird, über alle Bewerbungen ab und besprechen Organisatorisches. Glücklicherweise wurde ich aufgenommen und teilte mir fortan ein Zimmer mit einer australischen Austauschstudentin. Für mein Zimmer, Lebensmittel und Internet zahlte ich ca. $480 im Monat, für die USA ein sehr guter Preis. Außerdem ist das Leben im Coop sehr sozial aufgebaut. Jeder kann sich zum Kochen eintragen und abends versammeln sich alle, um gemeinsam zu Abend zu essen und sich zu unterhalten. Es gibt Filmabende, man spielt zusammen Playstation oder feiert zusammen eine der legendären porch parties. Grundsätzlich ist immer jemand da, mit dem man reden kann, gleichzeitig hat man aber auch immer die Möglichkeit sich in sein Zimmer oder einen der study rooms zurückzuziehen, wenn man mal seine Ruhe haben will. Alles in allem habe ich es nie bereut, in das German House Coop gezogen zu sein. Man ist sofort integriert, wohnt sowohl mit amerikanischen als auch internationalen Studenten zusammen und lernt das real American thing kennen. Allerdings sollte man schon ein relativ hohes Maß an Toleranz mitbringen, da es schon einmal laut oder etwas chaotisch sein kann. Studium Als Austauschstudent wird man als undergraduate eingestuft und man muss mindestens 12 credit hours vorweisen, um den J1 Status zu behalten. Man kann nach Absprache mit den grad advisors aber auch graduate Kurse belegen. Ich habe im ersten Semester 5 Kurse (15 credit hours) belegt. Ich hatte sehr viel Arbeit, da ich zwei Literaturkurse, zwei Geschichtskurse und einen Psychologiekurs belegte und jede Menge vorzubereiten und zu lesen hatte. Im Allgemeinen sind die Kurse deutlich verschulter als in Deutschland. Für die meisten Kurse muss man sehr viel an Literatur zu Hause lesen. Je nach Kurs ist dies absolut zwingend, da man sonst nicht folgen oder sich nicht an der Diskussion beteiligen kann. Die Stoffmenge für die Klausuren ist meist recht umfangreich, jedoch sollten Noten im guten bis sehr guten Bereich mit etwas Aufwand absolut machbar sein. Im ersten Semester wählt man als Austauschstudent die Kurse in einem strengen Zeitfenster (nach Nachnamen) als letzter kurz vor Unibeginn, was zur Folge hat, dass nur noch Restplätze in Kursen übrig sind. Trotzdem ist das Angebot immer noch breit gefächert. Im zweiten Semester wählt man seine Kurse mit den amerikanischen Studenten, was die Chancen auf
5 Wunschkurse erhöht. Ich empfand meine Dozenten als fachlich exzellent und (bis auf eine Ausnahme) äußerst motiviert. Das Studenten-Dozenten Verhältnis war wesentlich offener als in Deutschland und ich hatte immer das Gefühl, mich an die Dozenten wenden zu können. Es lohnt sich auf jeden Fall, Kurse in seinem eigenen Fachbereich zu belegen, da man eine andere akademische Sichtweise näher gebracht bekommt. Jedoch sollte man auf jeden Fall auch über seinen Tellerrand hinausschauen und Kurse in anderen departments belegen, um seinen Horizont zu erweitern und die vielen tollen Angebote an der UT zu nutzen. So gibt es einen riesigen Sportkomplex, der wirklich vom Feinsten ist. Es gibt eine Kletterwand, zahlreiche Basketball-, Squash- und Volleyballfelder sowie drei riesige Pools, die kostenlos zu benutzen sind. Ich empfehle auch das TeXercise Programm, bei dem man für $70/ Semester 120 Kurse verschiedenster Sportarten (Basketball, Wassergymnastik, Krafttraining, Yoga, Zumba, Cardio etc.) pro Woche besuchen kann. Man sollte sich auf jeden Fall ein Football Spiel anschauen, was ein riesiges Spektakel ist. Vor dem Spiel trifft man sich zum tailgating: man trinkt Bier, isst Pizza oder Hot Dogs und vertreibt sich die Zeit bis zum Spiel. In Austin steht eines der größten Stadien der Welt, das fast ausschließlich mit orange-weiß gekleideten Fans gefüllt ist, es herrscht ein großer Trubel und das ganze Spiel ist eine große Party. Ich würde sagen, dass so ein Football Spiel ein sehr amerikanisches Event ist, weshalb man diese Erfahrung unbedingt machen sollte. Integration, Land und Leute Ich fühlte mich sehr gut integriert, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich in einem Coop lebte und die meisten meiner Freunde quasi mit mir zusammen wohnten. Die amerikanischen Studenten waren an mir als Austauschstudent sehr interessiert. Es werden schnell Nummern ausgetauscht, jedoch sollte man selbst die Initiative ergreifen, um aus Gelegenheitsbekanntschaften echte Freundschaften zu machen. Um Anschluss zu finden, kann man auch in einer der zahlreichen Studentenorganisationen mitarbeiten und die Veranstaltungen von Planet Longhorn besuchen. An das texanische Klima musste ich mich erst gewöhnen. Als ich Mitte August ankam, waren es in der ersten Woche durchgehend über 100 F (~40 C), was ganz schön schlauchen kann wenn man in der ersten Woche noch alles organisieren und besorgen muss. Jedoch gewöhnt man sich schnell daran und kann sich noch bis Mitte Dezember im Pool aalen. Es empfiehlt sich, auch Wintersachen bzw. langärmlige Oberteile einzupacken, da es gerade im Januar/Februar kühl werden kann und die Hörsäle überklimatisiert sind (krasser Temperaturschock nach Kursende!). Ich fand es toll, Kaffee zu trinken, der in Austin selbst angebaut wird und im Garten statt Rosen Kakteen stehen zu haben. Besonders erwähnenswert ist auch das tolle mexikanische Essen, das man an jeder Ecke findet. Im
6 Allgemeinen gibt es auf dem Campus generell viele Möglichkeiten zu essen (Subway, Wendy s, Chipotl, und zahlreiche food shacks, die wirklich einen Besuch Wert sind). Das Nachtleben in Austin ist vielfältig. Neben zahlreichen Country Bars gibt es verschiedene Angebote für jeden Geschmack. Live Musik wird in hier groß geschrieben, weshalb Austin auch als amerikanische Hauptstadt der live Musik bekannt ist. Im Allgemeinen ist Austin sehr liberal und von der Hippie- und alternativen Kultur geprägt. Es gibt viele Handarbeitsmärkte mit selbstgemachten Seifen, Cremes, Armbändern, Schmuck, Biogemüse, Bildern und T-Shirts. Viele Straßenmusikanten bevölkern den Drag, weshalb das Motto der Stadt Keep Austin weird ist. Es gibt aber auch zahlreiche Museen, von denen in vielen der Eintritt für Studenten gratis oder ermäßigt ist. Es gibt zahlreiche Theateraufführungen, Musicals und andere Kunstveranstaltungen. Die Ferien sollten zum Reisen genutzt werden. Ich war über Weihnachten zu Hause, bin aber im Anschluss an die Uni im Sommer für ca. 1 Monat herumgereist. Wenn man Flüge früh bucht, kommt man relativ billig herum. Es gibt zahlreiche Hostels, in denen man billig unterkommen kann und Studentenrabatte in Museen oder Restaurants entlasten die Reisekasse. Wenn du mit Freunden reist, lohnt sich auch ein Mietwagen das ist günstig und das Roadtrip Feeling unbezahlbar. Fazit Bei allen Ängsten und Unsicherheiten, die mich mit Erhalt des Zulassungsbescheids überkamen, war mein Auslandsjahr in Austin eine wundervolle Erfahrung, die mich sehr geprägt hat und an der ich akademisch wie persönlich gereift bin. Trotz Fernbeziehung und Heimweh hatte ich eine Menge Spaß, habe viele neue und interessante Leute getroffen, die amerikanische Kultur richtig kennen gelernt und auf mich allein gestellt meinen Weg in einem fremden Land gefunden. So schwer es mir zunächst fiel in das Flugzeug nach Austin zu steigen, schwer fiel mir der Abschied von Austin und meinen Freunden dort! Ich würde jedem empfehlen ins Ausland zu gehen ihr werdet mit unvergesslichen Erinnerungen und einer Menge Lebenserfahrung wiederkommen! Wenn ihr Fragen habt könnt ihr mich mich unter Claudia_Herrschlein@gmx.de kontaktieren. Hook em Horns! Claudia
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