News. best practices. ThyssenKrupp

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1 53 ThyssenKrupp Transformation in die Cloud. Fotos: Sascha Deforth, T-Systems, imago/westend 61, ThyssenKrupp AG (2) Das Urteil der Anleger und Investoren von ThyssenKrupp zum Konzern umbau der vergangenen Jahre ist eindeutig: Allein 2014 legte die Aktie des Weltkonzerns deutlich über 20 Prozent zu. Parallel zur Neuorganisation harmonisiert und standardisiert ThyssenKrupp im Rahmen des Konso lidierungsprogramms unite seine IT. Dabei setzt der größte Stahl- und Technologiekonzern Deutschlands auf die Cloud. T Systems wird rund Computerarbeitsplätze und Serversysteme in 34 Ländern in die Cloud migrieren. Unser Ziel ist es, konzernweit eine integrierte IT-Landschaft zu schaffen, die die globale Zusammenarbeit einfacher und effizienter macht, aber auch die unterschiedlichen IT-Bedürfnisse der Konzernsparten bedient, so ThyssenKrupp- CIO Klaus-Hardy Mühleck. Seit Ende vergangenen Jahres überführt T Systems die IT-Prozesse und Services des Konzerns aus bisher rund 700 Datenräumen und elf Rechenzentren in fünf globale TwinCore-Rechenzentren. Mitarbeiter von ThyssenKrupp erhalten ihre Arbeitsplatzdienste inklusive Applikationen wie Microsoft Exchange, Microsoft SharePoint und Microsoft Lync künftig direkt aus der hochsicheren Telekom-Cloud. <Kontakt> dirk.lukaschik@t-systems.com

2 FireEye FIreeye WehrT cyberangriffe Schneller ab. mit Fireeye, dem Spezialisten für advanced malware Protection, bietet T Systems erstmals in europa einen durchgängig gemanagten Service an, um unternehmen vor cyberangriffen zu schützen, die von den üblichen erkennungssystemen nicht schnell genug aufgedeckt werden. Während angriffe heute durchschnittlich 229 Tage im unternehmen unentdeckt bleiben, können sie mit Fireeye innerhalb weniger minuten erkannt werden um dann Gegenmaßnahmen einzuleiten. hierfür liefert Fireeye die branchenweit beste lösung, die sowohl angriffswege über Web und e mail absichert als auch latent versteckte Schadsoftware in dateien findet. dabei werden alle Phasen eines angriffs von einer verhaltensbasierten engine überwacht, die durch direkte ausführung der dateien in einer virtualisierten umgebung auch bisher unbekannte Schwachstellen oder Zero day Bedrohungen erkennen kann. Fireeye ergänzt die von T Systems entwickelte Security lösung advanced cyber defense by Telekom (acd). Sie umfasst unter anderem die Integration und den Betrieb der lösung beim kunden sowie die überwachung und auswertung von ereignissen. <Kontakt> karl-friedrich.thier@t-systems.com Hohe Qualität und Verlässlichkeit kundenbefragung BeSTäTIGT erfolg Von Zero outage. exzellent gut mittelmäßig schlecht T Systems hält sein hohes niveau: Zum zweiten mal in Folge haben die Teilnehmer der TrI*m kundenzufriedenheitsbefragung von TnS Infratest T Systems hervorragend bewertet. das unternehmen platzierte sich erneut unter den besten zehn Prozent der europäischen IcT dienstleister. das positive resultat und die hohe rücklaufquote von 60 Prozent unterstreichen, dass kunden T Systems eine große leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit bescheinigen und das unternehmen als dienstleister ihrer Wahl sehen. Wir sind stolz darauf, dass unsere kunden unser engagement für höchste Qualität honorieren. dies zeigt auch, dass unsere Zero outage Initiative sprich unser null Fehler Programm zur weiteren minimierung der Fehlerquote angenommen und geschätzt wird, erklärt dr. Ferri abolhassan, Geschäftsführer IT division bei T Systems. durch das umfangreiche kundenfeedback konnten im vergangenen Jahr bereits 700 maßnahmen zur Qualitätssteigerung umgesetzt werden. daran arbeitet T Systems kontinuierlich weiter. Wir hoffen daher, dass sich auch künftig möglichst viele unserer kunden an der TrI*m Befragung beteiligen. <Kontakt> marco.dubanowski@t-systems.com

3 55 T-Systems und SugarCRM bündeln Kräfte Kundenmanagement aus der Cloud. Die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft dynamisiert vor allem die Kundenbeziehungen der Unternehmen. Je enger, desto besser. Damit werden die Flexibilität von CRM-Systemen und die Automatisierung der Kundenprozesse immer entscheidender für den Unternehmenserfolg. Eine neue Cloud-App von SugarCRM stellt eine innovative und individuell anpassbare Kundenmanage ment-plattform mit einem attraktiven Kosten-Nutzen-Verhältnis bereit einfach zu bedienen und bedarfsgerecht bereitgestellt aus den hochsicheren Rechenzentren von T-Systems in Deutschland. Data Orchestration as a Service DOaaS T SySTems und Informatica bündeln ihre Stärken. Fotos: James Brey/Getty Images, Shutterstock (2) Beratungsservices inbegriffen Die App unterstützt beim Aufbau und der Pflege von Kundenbeziehungen im Bereich Sales, Marketing und Service. Über standardisierte Schnittstellen zu Warenwirtschafts-, ERP- oder Shop-Systemen lassen sich sämtliche Kunden daten über verschiedene Vertriebskanäle erfassen und integrieren. Die dadurch ermöglichte ganzheitliche Sicht erleichtert es, aus dem vollständigen Bestand heraus Kunden gezielt anzusprechen. Und das alles, ohne in eigene IT-Ressourcen investieren zu müssen. Auf Wunsch kann die CRM-Lösung Sugar auch im eigenen Unternehmen installiert und betrieben werden. T-Systems übernimmt Vermarktung und Betrieb der Cloud-Lösung, zunächst mit dem Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz, und begleitet die Kunden auch in Zusammenarbeit mit Integrationspartnern bei Fragen rund um Design und Implementierung der CRM-Plattform. <Kontakt> volker.von-kolczynski@t-systems.com Gemeinsam mit Informatica, dem weltweit führenden unabhängigen Anbieter von Datenintegrationssoftware, stellt T Systems einen Service zur Daten orchestrierung (Data Orchestration as a Service DOaaS) für Geschäfts kunden aus der Cloud bereit. Die Integrationssoftware des kalifornischen Softwareanbieters hält Daten über verschiedene Geschäftsanwendungen hinweg synchron egal ob diese on premise oder in der Private oder Public Cloud liegen. So lassen sich Daten aus lokalen und Cloud-Applikationen integrieren und verwalten. T Systems ist der erste Partner, der die Cloud-Lösung von Informatica in den hochsicheren deutschen Rechenzentren implementiert. Kunden profitieren dabei unter anderem von hoher Sicherheit, rascher Einführung und kosteneffizienter Skalierung. <Kontakt> markus.feldhaus@t-systems.com

4 Lukaskrankenhaus Neuss Mit dem ipad Mini auf Visite. Statt Papierakten nutzen Ärzte und Pflegepersonal im Lukaskrankenhaus Neuss heute ipad minis zur Visite. Über die App imedone Mobile rufen sie Laborwerte, Röntgenbilder und Vitaldaten der Patienten auf oder erfassen neue Untersuchungsdaten wie Blutdruck oder Körpertemperatur direkt am Krankenbett. Auch Wundverläufe lassen sich so während der Visite dokumentieren und als Bilddatei in der digitalen Patientenakte archivieren. Mit der mobilen Variante des Krankenhausinformationssystems (KIS) imedone von Telekom Healthcare Solutions diktieren Ärzte zudem Untersuchungsberichte, die sie direkt an einen Schreibdienst versenden, der sie sofort in die elektronische Patientenakte einstellt. Auch die Medikamentengabe wird mit imedone Mobile sicherer. Ändert ein Arzt die Medikation eines Patienten, erscheint diese Information als sofort auf den fest installierten Arzt- und Pflegearbeitsplätzen. Mit einem mobilen Sicherheitscheck prüfen Ärzte, ob es unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Medikamenten gibt. Im Masterplan der Klinik, der das Ziel eines weitestgehend papierlosen Krankenhauses verfolgt, ist die Stationsvisite per ipad ein Meilenstein. Denn mit dem mobilen KIS erfolgen Dokumentation, Freigabe und Fakturierung eines Behandlungsfalls deutlich schneller und sicherer und geben dem medizinischen Personal mehr Zeit, die unmittelbar den Patienten zugutekommt. Bis Aanfang 2016 werden alle elf Stationen des 518-Betten-Hauses mit insgesamt 200 ipad minis arbeiten. <Kontakt> Knappschaftskrankenhaus Bottrop Mobile-Visite-App verbessert Patientenversorgung. Das Knappschaftskrankenhaus Bottrop ist ein Pionier in Sachen Digitalisierung: 2005 war die Klinik für Gefäßchirurgie eine der ersten, die ihre medizinische Dokumentation mit dem System imedone auf papierlose Prozesse umstellte. Daraus entwickelte das Krankenhaus 2014 gemeinsam mit dem imedone-mobile-team von T Systems eine App, die in allen zehn Stationen der Klinik bereits auf 150 ipad minis zum Einsatz kommt. Die Daten sind unterwegs abrufbar, und die elektronische Speicherung verbessert die Qualität: Fehleranfällige Zwischenschritte wie das Übertragen auf den Computer entfallen, und jeder Zugriff wird dokumentiert. Auch externe Dienstleister wie Labore lassen sich in das System einbinden. Außerdem spart die App Zeit: Genehmigungen erteilen die Ärzte mit einem Fingertipp. IMedOne kommt bei Ärzten und und Pflegepersonal an. Weil die App leicht zu bedienen ist, haben unsere Mitarbeiter die ipad minis nicht nur schnell akzeptiert, so der IT chef des Knappschaftskrankenhauses, Herbert Schulz. Der Umgang mit den mobilen Geräten kommt vor allem unserer Patientenversorgung zugute. <Kontakt> markus.heitkamp@telekom-healthcare.com

5 57 doculife Sicheres Dokumenten-management aus der Cloud. Fotos: Deutsche Telekom AG, Ullsteinbild euroluftbild.de/hans Blossey, John Lund/Blend Images/Corbis Das schnelle Bereitstellen von Informationen oder wichtigen Unterlagen für Mitarbeiter in vielen Unternehmen täglich eine große Herausforderung, denn die Suche in unterschiedlichen Ablagesystemen über Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg ist oft aufwendig und verursacht hohe Kosten. Mit der cloudbasierten Lösung doculife kann der komplette Lifecycle von Ddokumenten in Unternehmen abgebildet werden. Alle Schriftstücke werden damit zentral erfasst, verwaltet und abgelegt. Dabei steht das Thema Security an erster Stelle: Die Lösung erfüllt alle europäischen Sicherheits-, Ddatenschutz- und Compliance-Standards und wird in einem ISO zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentrum der T Systems in Deutschland betrieben. Mit seiner intelligenten, inhaltsbasierten Dokumentensuche unterstützt das Managementsystem auch den Informationsaustausch in Teams und die Zusammenarbeit mit Kunden oder Partnern: Berechtigte Nutzer können jederzeit auch mobil zugreifen, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Das Maß aller Dinge Top-Note für Telekom Security. Die Deutsche Telekom ist nach Einschätzung des Analystenhauses Experton im deutschen Markt für Managed Security Services das Maß der Dinge. Die Analysten bescheinigen dem Unternehmen ein attraktives Portfolio und ausgewiesene Wett bewerbsstärke im deutschen B2B-Markt. In der Studie Security Vendor Benchmark wurden die Angebote von 450 Security-Dienstleistern in Deutschland umfassend bewertet. Dabei schneidet die Telekom sehr gut in den Kategorien Security Information & Event Management, Mobile Secu rity as a Service und Managed Security Services ab. In diesen Bereichen erhielt der Konzern für Wettbewerbsstärke und Portfolio nur Topnoten. In weiteren vier Segmenten wird das Unternehmen doculife hat die Effizienz und Produktivität unseres Unternehmen erhöht, zugleich die Kosten reduziert und uns eine Umschichtung unserer Ressourcen ermöglicht, erklärt etwa Marc Nys, CEO von Water & Mind Ltd. Der britische Anbieter von Managementsystemen steht ebenso wie die Telefunken Licht AG oder die BB Forderungsmanagement GmbH beispielhaft für Unternehmen, die die kostengünstige, stufenlos skalierbare Komplettlösung bereits einsetzen. So auch 3300 Anwender aus dem Bereich Vertrieb und Service Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH. Firmen profitieren von erheblichen Kosteneinsparungen bis zu mehreren Millionen Euro pro Jahr, erläutert Christian Till Roga, Senior Vice President der Digital Division von T Systems. Und da doculife selbst den besonderen Sicherheitsanforderungen an Berufsgeheimnisträger gemäß 203 des Strafgesetzbuchs gerecht wird, nutzen sogar Anwälte und Notare die Lösung. <Kontakt> alfred.gau@t-systems.com als Leader im Wettbewerb gerankt: Absicherung von Cloud und Rechenzentren, Datensicherung und Verfügbarkeit, Management von Benutzeridentitäten und IT-Security Consulting. Das Analystenhaus Experton prognostiziert bis 2018 steigende Ausgaben von bis zu neun Prozent pro Jahr für IT-Sicherheit in Deutschland. Größte Herausforderung: Der Markt an IT-Security-Experten ist leer gefegt. Bei Telekom und T Systems arbeiten etwa 1500 Fachleute allein im Security-Bereich. <Kontakt> andreas.maurer@t-systems.com