S T U D I E N P L A N
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- Victor Boer
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1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN S T U D I E N L A N FÜR DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN MASTER-STUDIENGANG MANAGEMENT
2 INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Informationen zum wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studium 3 Aufbau des wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiums 4 Verbindlichkeit der en 5 Glossar 5 Grundlegender Bereich Schwerpunktfächer Financial Management 7 Schwerpunktfächer Interorganizational Management & erformance 7 Schwerpunktfächer Marketing & Management 7 Ausblick: Health Care & ublic Management 9 Ausgeschlossene ombinationen 9 Wählbare große Ergänzungsfächer 13 Wählbare kleine betriebswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Ergänzungsfächer 3 Wählbare kleine volkswirtschaftliche Ergänzungsfächer 53 2
3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN MASTER-STUDIUM Zielsetzung Voraussetzungen Ziel des Studienganges ist es, eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften zu vermitteln. Aufbauend auf einem grundständigen Hochschulstudium bietet er die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung. Absolventinnen und Absolventen des Master-Studienganges überblicken die Zusammenhänge der gewählten Fachrichtung. Sie sind in der Lage, tiefergehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Führungskräfte bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu sein. Zum Studium zugelassen werden Absolventinnen und Absolventen eines mindestens dreijährigen Bachelor-Studienganges in Wirtschaftswissenschaften im In- und Ausland oder einem mindestens dreijährigen Hochschulstudium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, welches in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich abgeschlossen wurde. Näheres regelt die Zulassungsordnung. Informationsmöglichkeiten Grundlegende Informationen über Studieninhalte, Studienaufbau, -ablauf, Bewerbung und rüfungsangelegenheiten erhalten Studieninteressierte und Studierende bei der Zentralen Studienberatung bzw. dem Studieninformationszentrum der Universität. Über die beruflichen Einsatzmöglichkeiten und alle Fragen rund um den Berufseinstieg informiert und berät das Hohenheim. Die fachliche Studienberatung, insbesondere was Inhalte des Studiums und Wahlmöglichkeiten betrifft, wird in den Instituten durchgeführt. Studien- und rüfungsplan Studienaufbau e Lehrinhalte en Der Studienplan erläutert die rüfungsordnung. Für einen erfolgreichen Studienverlauf ist die enntnis und Einhaltung der Regelungen der rüfungsordnung zwingend erforderlich! Der vorliegende Studienplan soll den Studierenden auf Grundlage der rüfungsordnung die lanung ihres individuellen Studienverlaufs erleichtern. Diese lanung dient als Grundlage für den persönlichen Studien- und rüfungsplan, der unter Berücksichtigung der in der rüfungsordnung genannten Vorgaben und Fristen von den Studierenden selbst erstellt wird. Das Master-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Fachsemestern ausgelegt und modular aufgebaut. ro Semester müssen (i.d.r) fünf e erfolgreich absolviert werden. Zu den en existieren detaillierte Beschreibungen der Lehrinhalte, die unter verfügbar sind. Jedes besteht aus einer oder mehreren /en (Vorlesung, Übung, Seminar u.a.). Anhand der Namen der en können die Studierenden den Stundenplan des bevorstehenden Semesters mit Hilfe des jeweils zu Semesterbeginn unter bereitgestellten Vorlesungsverzeichnisses erstellen. spunkte Für das mit jedem verbundene Arbeitspensum ("workload") werden sechs ECTS-unkte vergeben. Für die Master-Thesis werden 18 ECTS-unkte vergeben. Das Master-Studium umfasst insgesamt 0 ECTS-unkte. In jedem sind studienbegleitend - im katalog (s.o.) definierte - en zu erbringen, die benotet werden. Eine gilt als bestanden, wenn sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet wurde. rüfungen Die rüfungen finden im Anschluss an die Vorlesungsperiode statt. Die Vorlesungsperiode im Wintersemester beginnt i.d.r. Mitte Oktober und endet Mitte Februar. Die Vorlesungsperiode im Sommersemester beginnt i.d.r. Mitte April und endet in der zweiten Juli-Hälfte. Die Anmeldung zu en erfolgt über das rüfungsamt während des (vom rüfungsamt festgelegten) Anmeldezeitraumes. Die Termine hängen beim rüfungsamt aus bzw. sind unter verfügbar. Die Anmeldung zu en erfolgt (i.d. R.) unter Master-Thesis Die Master-Thesis soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ein roblem aus dem Gebiet der Wirschaftswissenschaften selbständig unter Verwendung wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten. (I.d.R. wird die Master-Thesis im Verlauf des vierten Studiensemesters angefertigt.) 3
4 AUFBAU DES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN MASTER-STUDIUMS Das wirtschaftswissenschaftliche Master-Studium gliedert sich in drei Bereiche: den grundlegenden Masterbereich mit einem Umfang von 18 ECTS-unkten, den Schwerpunktbereich mit einem Umfang von 84 ECTS-unkten (= 14 e zu je ECTS-unkten) sowie die Master-Thesis mit einem Umfang von 18 ECTS-unkten. Der grundlegende Masterbereich umfasst ein methodisches Fach Management-Methodik im Umfang von 9 ECTS-unkten sowie ein inhaltlich grundlegendes Fach Allgemeine Master-Betriebswirtschaftslehre zur Ausrichtung des Master-Studienganges (=Ausrichtungsfach) im Umfang von 9 ECTS- unkten. Der Schwerpunktbereich besteht aus zwei Schwerpunktfächern mit einem Umfang von je 24 ECTS-unkten, zwei Schwerpunkt-Seminaren (Seminarmodulen) zu je ECTS-unkten, sowie einer Schwerpunkt-Ergänzung im Umfang von 24 ECTS-unkten, die entweder aus einem aus 4 en zu je ECTS-unkten bestehenden großen Ergänzungsfach oder aus zwei kleinen Ergänzungsfächern im Umfang von je ECTS-unkten (= 2 en zu je ECTS-unkten) besteht. Im Schwerpunktbereich des Master-Studienganges Management stehen vier Schwerpunkte zur Wahl: Financial Management, Interorganizational Management & erformance, Marketing & Management, Health Care & ublic Management (ab Wintersemester 2010/2011). Einer dieser Schwerpunkte ist für das Master-Studium zu wählen. Die Wahl ist bei der ersten Anmeldung zu einer des gewählten Schwerpunktes beim rüfungsamt vom Studierenden anzugeben. Ein späterer Wechsel kann vom rüfungsausschuss nur auf begründeten Antrag genehmigt werden. Im gewählten Schwerpunkt sind zwei Schwerpunktfächer zu wählen (s. S. 7.). Es können nur solche Schwerpunktfächer gleichzeitig gewählt werden, die keine übereinstimmenden flichtmodule enthalten (s. S. 9ff.). Zu jedem der beiden gewählten Schwerpunktfächer ist ein Schwerpunkt-Seminar hinzu zu wählen. Die im Seminar erzielte Note wird in die Berechnung der Fachnote des Schwerpunktfachs einbezogen; damit enthält die Fachnote jedes Schwerpunktfachs en im Umfang von 30 ECTS-unkten (= 5 e zu je ECTS-unkten). Für die Schwerpunkt-Ergänzung stehen unabhängig vom gewählten Schwerpunkt zur Wahl: entweder eines der großen Ergänzungsfächer (s. S. 13ff.) 4
5 oder zwei der kleinen Ergänzungsfächer (s. S. 3ff.) mit überschneidungsfreien flichtmodulen. Nicht gewählt werden können Ergänzungsfächer mit flichtmodulen, die bereits in gewählten Schwerpunktfächern enthalten sind (vgl. S. 9ff.). Die Wahl der Ergänzungsfächer kann vom Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse abhängig gemacht werden (s. Teilnahmevoraussetzungen in den beschreibungen unter Das Thema der Master-Thesis ist aus einem der gewählten Schwerpunktfächer, einem der gewählten Ergänzungsfächer oder aus dem Fach Allgemeine Master-Betriebswirtschaftslehre zu entnehmen. VERBINDLICHEIT DER LEHRVERANSTALTUNGEN Die flichtveranstaltungen im grundlegenden Bereich sind in den Übersichten in der Spalte Verbindlichkeit (abgekürzt mit Verb. ) mit gekennzeichnet. In den wählbaren Fächern sind die bei der Wahl des Faches obligatorischen Wahlpflichtveranstaltungen mit ausgewiesen. Wahlpflichtveranstaltungen, die von den Studierenden hinzu gewählt werden müssen, sind mit W bezeichnet. Die Wahlpflichtveranstaltungen werden jeweils nach Maßgabe des verfügbaren Lehrangebotes zugelassen. Ist bei einer Veranstaltung mehr als eine Semesterlage angegeben, so ist dies als alternatives Angebot zu verstehen, d.h. die Veranstaltung muss weder mehrmals besucht werden, noch erstreckt sie sich über mehrere Semester. (Die erstgenannte Ziffer gilt als Empfehlung.) GLOSSAR Hausarbeit HA lausur olloquium Q in der Übung ÜL mündliche MDL flicht Referat REF Semesterwochenstunden SWS Seminar S Übung Ü Vorlesung V Vorlesung mit Übung VÜ Wahlpflicht W 5
6 GRUNDLEGENDER BEREICH Management-Methodik Methoden der quantitativen Management- VÜ 2 Forschung Management-Methodik 1 1. Methoden der empirischen Management- VÜ 2 Forschung Management-Methodik 2 1. Modellierung und Entscheidung V 2 3 Verb. SWS spunkte (E) Summe Master-ABWL 1 Allgemeine Master-Betriebswirtschaftslehre Verb. SWS Theory of the Firm V 2 1. apitalmarkt und Corporate Governance V 2 spunkte (E) Master-ABWL 2 1. oordination betrieblicher Entscheidungen V 2 3 Summe 0 9 9
7 SCHWERUNTFÄCHER FINANCIAL MANAGEMENT Bei der Wahl eines Faches als Schwerpunktfach ist ein Seminarmodul (im Umfang von ECTS- unkten) hinzu zu wählen. Zu jedem Schwerpunktfach wird mindestens einmal im Jahr mindestens ein Seminarmodul angeboten. Details hierzu werden von den jeweiligen Verantwortlichen bekannt gegeben. Banking & Finance (s. S. 13) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (s. S. 14) Controlling (s. S. 1) Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung (s. S. 17) Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung (s. S. 18) Finance & Risk Management (wird derzeit noch nicht angeboten) Management of Financial Institutions (s. S. 27) Rechnungswesen (s. S. 31) Wirtschaftsprüfung (s. S. 35) SCHWERUNTFÄCHER INTERORGANIZATIONAL MANAGEMENT & ERFORMANCE Business Optimization (s. S. 15) Management Information Systems (s. S. 2) roduktion & Logistik (s. S. 30) SCHWERUNTFÄCHER MARETING & MANAGEMENT Management (s. S. 24) Marketing (s. S. 28) Marketing- & Management-Insights (s. nächste Seite) 7
8 Marketing- & Management-Insights Industriegütermarketing 3./1. Industriegütermarketing VÜ 3 Internationales Marketing 3./1. Internationales Marketing VÜ W Verb. SWS spunkte (E) Dienstleistungsmarketing 3./1. Dienstleistungsmarketing VÜ W Gruppengütermarketing 1./3. Gruppengütermarketing VÜ W Internes Marketing 4./2. Internes Marketing VÜ W 3 Relationship Management 2./4. Relationship Management VÜ 3 Alternative Wege zum eigenen Unternehmen 1./3. Alternative Wege zum eigenen Unternehmen VÜ W Intellectual roperty Management 2./4. Intellectual roperty Management VÜ W Integratives Wertschöpfungsmanagement 1./3. Integratives Wertschöpfungsmanagement VÜ W Management- ommunikation 2./4. Management-ommunikation VÜ W Management-Ethik 4./2. Management-Ethik VÜ W Summe Zwei der mit W gekennzeichneten e sind zu wählen
9 AUSBLIC: HEALTH CARE & UBLIC MANAGEMENT Dieser Schwerpunkt und die dazugehörigen Schwerpunktfächer Health Behaviour (s. S. 19) Health Care Management (s. S. 20) Health Insurance werden ab dem Wintersemester 2010/2011 angeboten. AUSGESCHLOSSENE OMBINATIONEN Folgende Schwerpunktfächer können nicht kombiniert werden: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre mit Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Controlling mit Rechnungswesen Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung mit Banking & Finance Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung mit Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung mit Rechnungswesen Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung mit Wirtschaftsprüfung Management of Financial Institutions mit Banking & Finance Rechnungswesen mit Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Wirtschaftsprüfung mit Banking & Finance Folgende Ergänzungsfächer können nicht gewählt werden, wenn a) Banking & Finance als Schwerpunktfach gewählt wird: Banking & Finance Banking & Investments Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung 9
10 Management of Financial Institutions Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung & Unternehmenssoftware Wirtschaftsprüfung b) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Schwerpunktfach gewählt wird: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung c) Business Optimization als Schwerpunktfach gewählt wird: Applied Optimization Business Optimization d) Controlling als Schwerpunktfach gewählt wird: Controlling Rechnungswesen Spezielles Controlling e) Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung als Schwerpunktfach gewählt wird: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Externe Unternehmensrechnung Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Rechnungswesen 10
11 f) Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung als Schwerpunktfach gewählt wird: Banking & Finance Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Externe Unternehmensrechnung Rechnungswesen Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung und Unternehmenssoftware Wirtschaftsprüfung g) Management als Schwerpunktfach gewählt wird: Management h) Management Information Systems als Schwerpunktfach gewählt wird: Applied Management Information Systems Management Information Systems i) Management of Financial Institutions als Schwerpunktfach gewählt wird: Banking & Finance Banking & Investments Management of Financial Institutions j) Marketing als Schwerpunktfach gewählt wird: Marketing Marketing rinciples 11
12 k) roduktion& Logistik als Schwerpunktfach gewählt wird: Logistik roduktion roduktion & Logistik l) Rechnungswesen als Schwerpunktfach gewählt wird: Controlling Externe Unternehmensrechnung Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Rechnungswesen Spezielles Controlling m) Wirtschaftsprüfung als Schwerpunktfach gewählt wird: Banking & Finance Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Grundfragen des rüfungswesens Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung & Unternehmenssoftware Wirtschaftsprüfung Folgende kleine Ergänzungsfächer können nicht kombiniert werden: roduktion mit Logistik
13 WÄHLBARE GROßE ERGÄNZUNGSFÄCHER Theorie der Unternehmensbewertung Banking & Finance 1./3. Theorie der Unternehmensbewertung VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Mergers & Acquisitions 2./4. Mergers & Acquisitions V 2 W Akquisitionsfinanzierung V 1 raxis der Unternehmensbewertung HA REF 2./3. raxis der Unternehmensbewertung S W 3 Financial Intermediation V 2 Banking and Derivatives 3./1. Derivatives V 2 ortfoliomanagement REF 4./2. ortfoliomanagement VÜ 2 Summe 24 Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 13
14 Unternehmensbesteuerung 1 1./3. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Die Besteuerung von Einkommen, apital und Umsatz Verb. SWS VÜ 3 spunkte (E) Unternehmensbesteuerung 2 MDL 1./3. Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften VÜ 3 Internationale Unternehmensbesteuerung VÜ 2 Unternehmensbesteuerung 3 2./4. Fallstudien zur Internationalen VÜ 2 Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung 4 2./4. Umstrukturierung von Unternehmen VÜ 2 Summe 24 14
15 Business Optimization Verb. SWS spunkte (E) Graphs & Heuristics 1./3. Graphs & Heuristics VÜ 3 Operations Research 2./4. Operations Research VÜ 3 Risk Measurement 2./4. Risk Measurement VÜ 3 OR-Applications MDL ÜL 3./1. erformance Measurement VÜ 3 Summe 24 15
16 Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen Controlling- Instrumentarium ÜL Controlling 2. Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen VÜ 4 1./3. Controlling-Instrumentarium V 2 3./1. Betriebliche Umsetzung von Controlling- onzepten 2. Master-Basisübung zum Controlling Ü W Ü spunkte (E) Verb. SWS W 2 Controlling-Anwendungen ÜL 3./1. 3./1. Controlling-Anwendungsfelder 1: Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung und ihr Umfeld Grundlagen und Grundsätze Controlling-Anwendungsfelder 2: Rechtsaspekte im Finanzcontrolling V V W W 2 2. Controlling-Anwendungsfelder 3: Management and Controlling in Health Care Organizations V W Integratives Controlling MDL 3./4. Controlling-Integrationskolloquium Q 2 Summe 24 Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen. 1
17 Externe Unternehmensrechnung & Besteuerung Verb. SWS spunkte (E) Sonderfragen der Rechnungslegung V 1 Sonderbilanzen V W Unternehmensrechnung 1 1./3. Rechnungslegung von Finanzinstrumenten V W Fallstudien internationaler Rechnungslegung V W 2 Rechnungslegung von Familienunternehmen V W Unternehmensrechnung 2 2./4. Unternehmensbesteuerung 1 3./1. Business Consolidations und onsolidierung im internationalen Vergleich Die Besteuerung von Einkommen, apital und Umsatz VÜ 3 VÜ 3 Unternehmensbesteuerung 2 MDL 3./1. Die Ertragsbesteuerung der Gesellschaften VÜ 3 Summe Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen
18 Externe Unternehmensrechnung & Unternehmensbewertung Verb. SWS spunkte (E) Sonderfragen der Rechnungslegung V 1 Sonderbilanzen V W Unternehmensrechnung 1 1) 1./3. Rechnungslegung von Finanzinstrumenten V W Fallstudien internationaler Rechnungslegung V W 2 Rechnungslegung von Familienunternehmen V W Unternehmensrechnung 2 2./4. Theorie der Unternehmensbewertung Mergers & Acquisitions 2) raxis der Unternehmensbewertung 2) Business Consolidations und onsolidierung im internationalen Vergleich VÜ 3 3./1. Theorie der Unternehmensbewertung VÜ 3 HA REF 2./4. Mergers & Acquisitions V 2 W Akquisitionsfinanzierung V 1 2./3. raxis der Unternehmensbewertung S W 3 Summe 1) Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 2) Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen
19 Health Behaviour (ab WS 2010/2011) Verb. spunkte (E) SWS Health Behaviour 1 1. Health Economics VÜ 4 Health Behaviour 2 HA REF 2. Advanced Topics in Health Economics V 2 Health Behaviour 3 REF 2. Empirical Analyses in Health Economics VÜ 2 Consumer Behaviour and Health V W Health Behaviour 4 Arzthaftungsrecht V W 3. 2 Medizin für Nichtmediziner V W Ernährungsprävention V W Summe Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen. 19
20 Health Care Management (ab WS 2010/2011) Health Care Management 1 2. Management and Controlling in Health Care Organizations Management and Controlling in Health Care Organizations Verb. SWS V 1 Ü 1 spunkte (E) Health Care Management 2 ÜL 2. Advanced Economic Evaluation V 1 Advanced Economic Evaluation Ü 1 1. Controlling-Instrumentarium V W 2 Health Care Management 3 1) 2. Advanced Topics in Health Care Management V W 2 2. rankenhausrechnungswesen und -besteuerung V W 2 rankenhausmanagement V W 2 Health Care Management 4 2) Arzthaftungsrecht V W 2 3. Medizin für Nichtmediziner V W 2 E-Health V W 2 Summe 1) Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen. 2) Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen
21 Information Systems Engineering Verb. SWS spunkte (E) Information Systems Engineering 1 Anforderungsanalyse & Softwareentwurf VÜ 2 1./3. Telematik V 2 Information Systems Engineering 2 Informatikrecht VÜ 2 2./4. Softwarestandards & Anwendungsarchitekturen VÜ 2 ISE Hauptseminar MDL 2./4. ISE Hauptseminar S 2 Information Systems MDL 3./1. ISE rojekt S 2 Engineering 3 Summe 24 21
22 International Economics Verb. SWS spunkte (E) The Macroeconomics of Globalization The Microeconomics of Globalization Distribution, Welfare and olicy V 2 1./3. ÜL Distribution, Welfare and olicy Ü 1 Multinational Firms V 2 2./4. ÜL Multinational Firms Ü 1 Interest and Exchange Rates 2./4. International Monetary olicy Regimes V 2 Open Economy Issues Ü 2 International Economics 2 HA REF 3./1. International Economics S 2 Summe
23 Internationales Management 1 Internationales Management 2 International Management 1./3. Strategy and Organization in Global Firms VÜ 3 2./4. Verb. Steuerung internationaler Geschäftseinheiten / Management internationaler rojekte SWS spunkte (E) VÜ 3 Internationales Innovationsmanagement VÜ 2 International Innovation 3./1. HA rojektseminar zum Innovationsmanagement S 2 Internationales Management 3 4./2. Management in internationalen Dienstleistungsunternehmen VÜ 2 Summe 24 23
24 Human Resources Management Management 1./3. Human Resources Management VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Entrepreneurship 2./4. Entrepreneurship VÜ 3 Umweltressourcenmanagement Management-rojekt 2./4. Umweltressourcenmanagement VÜ 3 HA MDL 3./1. Management-rojekt S 3 Summe 24 24
25 Werte- und Strukturwandel in Deutschland Unternehmenskommunikation HA HA Management- & ultursoziologie 1. Werte- und Strukturwandel in Deutschland S 2 2. Verb. SWS Corporate Identity: Unternehmenskultur und S 2 ublic Relations Communication erformance Management V 2 spunkte (E) Management in der modernen Gesellschaft Management im Spannungsfeld transkultureller ommunikation HA HA MDL Soziologie der Führung S 2 rojektworkshop: Führungs- und Ü 1 Managementstrategien Interkulturelle ommunikation S 2 Forschungspraktische Übung Ü 1 Summe
26 Interorganisational Negotiations ÜL Management Information Systems 1. Advanced Negotiation Management VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Information Management 2. Document Management & Workflow VÜ 3 System Management 2. Web Applications and Internet Technology VÜ W 3. Interorganisational Systems VÜ W 3 roject Management MDL 3. roject in Information Systems S 3 Summe Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 24 2
27 Management of Financial Institutions Verb. SWS spunkte (E) Banking and Derivatives Financial Intermediation VÜ 2 1./3. Derivatives VÜ 2 ortfoliomanagement Informationssysteme in der Finanzwirtschaft 1 Informationssysteme in der Finanzwirtschaft 2 REF 2./4. ortfoliomanagement VÜ 2 Informationssysteme in der Bank- und V 2 Versicherungswirtschaft 3./1. Service Engineering V 2 MDL 4./2. Hauptseminar S 2 Summe 24 27
28 Marketing Verb. SWS spunkte (E) Marketing Metric 1./3. Markt- und aufverhaltensforschung VÜ 3 Strategisches Marketing 2./4. Strategisches Marketing VÜ 3 Marketing rojekt HA MDL 3./1. rojekt zum Marketing S 3 Marketing-Mix 2./4. Marketing-Mix VÜ 3 Summe 24 28
29 ersonalpsychologie Verb. SWS spunkte (E) Methodische Grundlagen ÜL 3. Methoden der ersonalpsychologie V 2 raxis der ersonalpsychologie Ü 2 Berufseignung 3. Berufseignung V 2 Beurteilung und Förderung 4. Beurteilung und Förderung V 2 ommunikation und Training HA MDL 4. ommunikation und Interaktion S 2 ersonalentwicklung S 2 Summe
30 Operatives roduktionsmanagement empf. roduktion & Logistik 1. Operatives roduktionsmanagement VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Fertigungslogistik 2. Fertigungslogistik VÜ 3 Strategisches roduktions- & Logistikmanagement 3. Methoden & Anwendungen MDL 4. Strategisches roduktions- & Logistikmanagement Mehrzielentscheidungen in roduktion & Logistik VÜ 3 VÜ 3 Summe
31 Rechnungswesen Verb. SWS spunkte (E) Sonderfragen der Rechnungslegung V 1 Sonderbilanzen V W Unternehmensrechnung 1 1./3. Rechnungslegung von Finanzinstrumenten V W Fallstudien internationaler Rechnungslegung V W 2 Rechnungslegung von Familienunternehmen V W Unternehmensrechnung 2 2./4. Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen Controlling- Instrumentarium ÜL Business Consolidations und onsolidierung im internationalen Vergleich VÜ 3 2. Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen VÜ 4 1./3. Controlling-Instrumentarium V 2 Summe Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen
32 Umweltmanagement Semester Verb. SWS spunkte (E) Grundlagenmodul 1./3. Grundlagen des Umweltmanagements VÜ 4 Grundlagen-Seminarmodul HA REF 2./4. Grundlagenseminar: Angewandtes Umweltmanagement S 2 Aufbaumodul 2./4. Instrumente des Umweltmanagements VÜ 4 Aufbau-Seminarmodul HA REF 3./1. Aufbauseminar. Angewandtes Umweltmanagement S 2 Summe 24 32
33 Theorie der Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung & Unternehmenssoftware 1./3. Theorie der Unternehmensbewertung VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Mergers & Acquisitions 2./4. Mergers & Acquisitions V 2 W Akquisitionsfinanzierung V 1 raxis der Unternehmensbewertung HA REF 2./3. raxis der Unternehmensbewertung S W 3 Unternehmenssoftware 1 Anforderungsanalyse & Softwareentwurf VÜ 2 3./1. Telematik V 2 Unternehmenssoftware 2 MDL 4./2. Hauptseminar S 2 Summe 24 Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 33
34 Wirtschafts- & Unternehmensethik Behavioral Business Ethics MDL 1./3. Behavioral Business Ethics VÜ 3 Ökonomische Moralkulturen Verb. SWS MDL 3./1. Ökonomische Moralkulturen VÜ 3 Management-Ethik MDL 2./4. Management-Ethik VÜ 3 Globalisierungsethik MDL 4./2. Globalisierungsethik VÜ 3 spunkte (E) Summe
35 Wirtschaftsprüfung Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung und ihr Umfeld Grundlagen und Grundsätze VÜ 2 Wirtschaftsprüfung 1 1./3. Der risikoorientierte rüfungsansatz VÜ 2 Verb. SWS spunkte (E) Wirtschaftsprüfung 2 2./4. Weitere Aufgaben eines Wirtschaftsprüfers in der raxis Von der rüfung von Banken und Versicherungen bis zur Sonderprüfung und Gutachten VÜ 2 Wirtschaftsprüfung 3 3./1. Theorie der Unternehmensbewertung VÜ 3 Wirtschaftsprüfung 4 MDL 4./2. Die Wirtschaftsprüfung im internationalen ontext - onzernabschlussprüfungen internationaler Unternehmensgruppen VÜ 3 Summe 24 35
36 WÄHLBARE LEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ERGÄNZUNGSFÄCHER Interorganisational Negotiations ÜL Applied Management Information Systems 1. Advanced Negotiation Management VÜ 3 spunkte (E) Verb. SWS System Management 2. Web Applications and Internet Technology VÜ W 3 3. Interorganisational Systems VÜ W 3 Summe Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 3
37 Applied Optimization Verb. SWS spunkte (E) Operations Research 2. Operations Research VÜ 3 Risk Measurement 2. Risk Measurement VÜ W 3 OR-Applications ÜL MDL 3. erformance Measurement VÜ W 3 Summe Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 37
38 apitalmarktrecht MDL REF Bank- & Börsenrecht Verb. SWS 2./4. roseminar apitalmarktrecht S 3 spunkte (E) Bankrecht 3. Bankrecht VÜ 3 Summe Banking & Investments spunkte (E) Verb. SWS Financial Intermediation VÜ 2 Banking and Derivatives 1./3. Derivatives VÜ 2 ortfoliomanagement REF 2./4. ortfoliomanagement VÜ 2 Summe 38
39 Externe Unternehmensrechnung Verb. SWS spunkte (E) Sonderfragen der Rechnungslegung V 1 Sonderbilanzen V W Unternehmensrechnung 1 1./3. Rechnungslegung von Finanzinstrumenten V W Fallstudien internationaler Rechnungslegung V W 2 Rechnungslegung von Familienunternehmen V W Unternehmensrechnung 2 2./4. Business Consolidations und onsolidierung im internationalen Vergleich VÜ 3 Summe Eine der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen ist zu wählen. 39
40 Ökonomische Moralkulturen Globale Wirtschaftsethik Verb. SWS MDL 3./1. Ökonomische Moralkulturen VÜ 3 spunkte (E) Globalisierungsethik MDL 4./2. Globalisierungsethik VÜ 3 Summe 40
41 Grundfragen des rüfungswesens Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung und ihr Umfeld Grundlagen und Grundsätze VÜ 2 Wirtschaftsprüfung 1 1./3. Der risikoorientierte rüfungsansatz VÜ 2 Verb. SWS spunkte (E) Wirtschaftsprüfung 2 2./4. Weitere Aufgaben eines Wirtschaftsprüfers in der raxis Von der rüfung von Banken und Versicherungen bis zur Sonderprüfung und Gutachten VÜ 2 Summe 41
42 International Management Internationales Management 2 2./4. Steuerung internationaler Geschäftseinheiten / Management internationaler rojekte Verb. SWS spunkte (E) VÜ 3 International Innovation 1./3. Internationales Innovationsmanagement VÜ 3 Summe 0 roseminar artellrecht MDL REF artellrecht 2./4. roseminar artellrecht S 3 Verb. SWS spunkte (E) Fallstudien zum artellrecht 3. Fallstudien zum artellrecht VÜ 3 Summe 42
43 Logistik Verb. SWS spunkte (E) Fertigungslogistik 2. Fertigungslogistik VÜ 3 Strategisches roduktions- & Logistikmanagement 3. Strategisches roduktions- & Logistikmanagement VÜ 3 Summe Management-Ethik Behavioral Business Ethics MDL 1./3. Behavioral Business Ethics VÜ 3 Management-Ethik MDL 2./4. Management-Ethik VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Summe 43
44 Managementsoziologie Verb. SWS spunkte (E) Führung und Werte HA 1./3. Führung in der modernen Gesellschaft S 2 rojektworkshop: Führung und Werte Ü 1 ultur und ommunikation HA MDL 2./4. ultur und ommunikation S 2 Forschungspraktische Übung Ü 1 Summe 44
45 Marketing rinciples spunkte (E) Verb. SWS Marketing-Mix 2./4. Marketing-Mix VÜ 3 Strategisches Marketing 2./4. Strategisches Marketing VÜ 3 Summe 45
46 Grundlagen öffentlichen Wirtschaftsrechts Europäisches Wirtschaftsrecht 3. Öffentliches Wirtschaftsrecht Funktionen, Rechtsgrundlagen und Instrumente öffentlicher Wirtschaftsverwaltung 3. Fallstudien Ü 1 4. Europarecht V 2 W 4. Fallstudien Ü 1 Verb. SWS spunkte (E) V 2 Internationales Wirtschaftsrecht Außenwirtschaftsrecht und Recht der 4. V 2 internationalen Wirtschaft W 4. Fallstudien Ü 1 roseminar zum öffentlichen Wirtschaftsrecht HA REF Ausgewählte Fragen des öffentlichen 4. Q 2 Wirtschaftsrechts W 4. Wissenschaftliches Arbeiten Ü 1 Summe Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 4
47 Operatives roduktionsmanagement roduktion 1. Operatives roduktionsmanagement VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Fertigungslogistik 2. Fertigungslogistik VÜ 3 Summe Berufseignung Beurteilung und Förderung HA HA Spezielle ersonalpsychologie 3. Berufseignung 1) VÜ 2 4. Beurteilung und Förderung V 2 Verb. SWS spunkte (E) Summe 4 1) Einmalige Statistikübung integriert; Voraussetzung für den Vorlesungsbesuch 47
48 Controlling- Instrumentarium Spezielles Controlling 1./3. Controlling-Instrumentarium V 2 3./1. Betriebliche Umsetzung von Controlling- onzepten Ü Verb. SWS spunkte (E) 2. Master-Basisübung zum Controlling Ü Controlling-Anwendungen ÜL 3./1. 3./1. Controlling-Anwendungsfelder 1: Ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung und ihr Umfeld Grundlagen und Grundsätze Controlling-Anwendungsfelder 2: Rechtsaspekte im Finanzcontrolling V V W 2 2. Controlling-Anwendungsfelder 3: Management und Controlling in Einrichtungen des Gesundheitswesens V Summe Zwei der mit W gekennzeichneten Veranstaltungen sind zu wählen. 48
49 Spezielles Umweltmanagement Verb. SWS spunkte (E) Grundlagenmodul 1./3. Grundlagen des Umweltmanagements VÜ 4 Seminarmodul HA REF 2./4. Spezielles Umweltmanagement S 2 Summe Steuerrecht (AO/FGO) 1./3. Steuerrecht Steuerschuldrecht, Steuerverfahrensrecht und Steuerstrafrecht Verb. SWS VÜ 3 spunkte (E) Unternehmensbesteuerung 2./4. Fallstudien zur Besteuerung der Unternehmen VÜ 3 Summe 49
50 Umwandlungsrecht 2./4. Steuerrecht 3./1. Umstrukturierung von Unternehmen Umstrukturierung von Unternehmen nach dem UmwG Fallstudien zur Besteuerung der Umstrukturierung von Unternehmen spunkte (E) Verb. SWS V 2 VÜ 4 Summe 50
51 Theorie der Unternehmensbewertung empf. Unternehmensbewertung 1./3. Theorie der Unternehmensbewertung VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Mergers & Acquisitions 2./4. Mergers & Acquisitions V 2 W Akquisitionsfinanzierung V 1 raxis der Unternehmensbewertung HA REF 3./4. raxis der Unternehmensbewertung S W 3 Summe Eines der mit W gekennzeichneten e ist zu wählen. 51
52 roseminar M & A MDL REF Unternehmensnachfolge 2./4. roseminar M & A S 3 Unternehmensnachfolge 3. Unternehmensnachfolge VÜ 3 Verb. SWS spunkte (E) Summe Grundlagen des Versicherungsmanagements Versicherungsökonomie ÜL ÜL Versicherungswirtschaft spunkte (E) Verb. SWS 2./4. Grundlagen des Versicherungsmanagements VÜ 3 1./3. Insurance Economics VÜ 3 Summe 52
53 WÄHLBARE LEINE VOLSWIRTSCHAFTLICHE ERGÄNZUNGSFÄCHER Bitte beachten: Veranstaltungssprache für alle kleinen volkswirtschaftlichen Ergänzungsfächer ist Englisch! Econometrics Verb. SWS spunkte (E) Microeconometrics 3. Lectures in Microeconometrics V 2 Exercises in Microeconometrics Ü 2 Advanced Econometrics 4. Lectures in Advanced Econometrics V 2 Exercises in Advanced Econometrics Ü 2 Summe 8 53
54 Economic History and History of Economic Thought 1 Economic History & History of Economic Thought 1. Globalization in Long-Term erspective V 2 Globalization in Long-Term erspective Ü 2 spunkte (E) Verb. SWS Economic History and History of Economic Thought 2 2. Development of Economic Thought V 2 Reading Course Ü 2 Summe 8 54
55 Economics of Innovation 1 Economics of Innovation Economics of Innovation Innovation Economics: Theory and Empirics Innovation Economics: Theory and Empirics Recent Developments in Advanced Innovation Economics Recent Developments in Advanced Innovation Economics Verb. SWS V 2 Ü 2 V 2 Ü 2 Summe 8 spunkte (E) 55
56 Environmental Economics Environmental Economics 1 Environmental Economics Resource Economics and Environmental olicy Resource Economics and Environmental olicy Cost Benefit Analysis and Environmental Valuation Cost Benefit Analysis and Environmental Valuation Verb. SWS V 2 Ü 2 V 2 Ü 2 spunkte (E) Summe 8 5
57 Growth Economics Verb. SWS spunkte (E) Growth Economics 1 2. Modern Eonomic Growth V 2 Modern Economic Growth Ü 2 Growth Economics 2 3. Technology and Employment V 2 Technology and Employment Ü 2 Summe 8 57
58 Industrial Organization & Competition Theory Verb. SWS spunkte (E) Industrial Organization and Competition Theory 1 2. Advanced Industrial Organization V 2 Advanced Industrial Organization Ü 2 Industrial Organization and Competition Theory 2 3. Recent Developments in Competition Theory and olicy Recent Developments in Competition Theory and olicy V 2 Ü 2 Summe 8 58
59 International Economics for Management Studies Verb. SWS spunkte (E) The Macroeconomics of Globalization The Microeconomics of Globalization Distribution, Welfare and olicy V 2 1./3. W ÜL Distribution, Welfare and olicy Ü 2 Multinational Firms V 2 2./4. W ÜL Multinational Firms Ü 2 International Monetary olicy Regimes V 2 Interest and Exchange Rates 2./4. W Open Economy Issues Ü 2 Summe 8 0 Zwei der e sind zu wählen. 59
60 International Trade1 International Trade 2 International Trade Verb. Advanced International Trade: V 2 Theory 2. Advanced International Trade: ÜL Ü 2 Theory Advanced International Trade: V 2 Empirics 3. ÜL Trade Empirics in the C Lab Ü 2 SWS spunkte (E) Summe 8 0
61 Labour Economics Verb. SWS spunkte (E) Labour Economics 1 1./3. Labour Markets and the Macroeconomy V 2 Labour Markets and the Macroeconomy Ü 2 Labour Economics 2 2./4. Topics in Advanced Labour Economics V 2 Topics in Advanced Labour Economics Ü 2 Summe 8 1
62 Markets & Consumption Verb. SWS spunkte (E) Consumer olicy 2. Consumer olicy V 2 Consumer olicy Ü 2 Consumer Economics 3. Consumer Economics: Consumption and Savings Data Analysis with Applications in Consumer and Household Economics VÜ 2 VÜ 2 Summe 8 2
63 Money & Employment Verb. SWS spunkte (E) Interest and Exchange Rates 2. International Monetary olicy Regimes V 2 Open Economy Issues Ü 2 Macro Theory and ECB Monetary olicy V 2 Interest and rices 3. Macroeconomic Models Ü 2 Summe 8 3
64 ublic Finance Verb. SWS spunkte (E) ublic Finance 1 V 2 ublic Finance 1 1./3. ublic Finance 1 Ü 2 ublic Finance 2 2./4. ublic Finance 2 V 2 ublic Finance 2 Ü 2 Summe 8 4
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68 Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Studienplan für den wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiengang Management an der Universität Hohenheim Herausgabe: Dekanat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Stuttgart Telefon: 0711/ , Telefax: 0711/ Redaktion: Ass. des Studiendekans S. Maute, Fak. Ass. Th. Gutmann Gedruckt in der Druckerei der Universität Hohenheim Stand: 08/2009
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