Neues Konzept Elektroberufe

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2 Einleitung % % 53

3 Referenten Rolf Hostettler Kurt Bamatter Elmar Schwyter Andreas Egli Nachwuchssicherung Richtig selektieren Unterschied ME / EI Einleitung und Abschluss

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5 Werden wir noch Nachfolger haben? Wo finden wir diesen Nachwuchs? Gibt es halbe Elektriker? Gibt es noch Firmen-/Branchentreue? Rolf Hostettler

6 Neues Konzept Elektroberufe Demografische Entwicklung 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Schulabgänger Schweiz Kanton Zürich

7 Entwicklung nächste 10 Jahre Schulabgänger CH: wahrscheinlich rückläufig (2005: ca ; 2010: ca ; 2015: ca ) Schulabgänger ZH: wahrscheinlich konstant ca (wegen Zuwanderung) Mittelschüler ZH: wahrscheinlich konstant (Matura inkl. BM) Untergymnasium: steigend, aktuell ca. 15% der 6. Klässler (1996: 10%) (Frage: Wo gehen die Untergymnasiasten hin, wenn die Maturanden zahlenmässig etwa konstant bleiben - gehen diese verloren) Zeitungen: Konklusion: Viele Schweizer Unternehmen können offene Stellen nicht mit geeignetem Personal besetzen. Es fehlen Handwerker, IT-Fachleute, Ingenieure etc. Der Kuchen wird kleiner und alle wollen ihr gewohntes Stück davon

8 Momentane Entwicklungen Branchen: Viele jammern: zahlreiche Branchen starten Werbebemühungen zur Gewinnung von guten Schulabgängern oder Maturanden beispielsweise für die Gebäudetechnik, Informatik, KV etc. wir bekommen (zu) schwache Schulabgänger und können angebotene Lehrstellen nicht besetzen negative Schlagzeilen in den Zeitungen «Elektrogewerbe bekommt zu wenig gute Schulabgänger» Wir finden keine Bewerber mit ausreichendem Schulsack mehr Eltern denken: dieser Beruf ist für Schwache also sicher nicht für mein Kind Behauptung: jammern schadet dem Berufsimage! Wie weiter: wir müssen Strategien entwickeln, wie wir mit der bestehenden Situation umgehen können (wir können die Situation nicht ändern)

9 Elektrobranche VSEI: KZEI: Gewerbeverband: Gefahren: Lösungsansatz: Problem erkannt, Projekt mit 6 Aktionsfeldern in Bearbeitung (Gewinnung, Selektion, Schnupperlehre, Lehre, Branchentreue, berufliche Weiterbildung) Problem erkannt, Projekt «Zukunft Elektroberufe» Problem erkannt, Imagewerbung für berufliche Grundbildung in Bearbeitung alle wollen die guten Schulabgänger was machen wir mit den schulisch weniger starken natürlich gute Handwerker wir könnten die Talente fördern die wir bekommen das wird zwar mehr Anstrengung und Zeit benötigen aber es löst unser Nachwuchsproblem wir suchen gute Handwerker warum suchen wir dann nach Denkern Berufsprofile richtig definieren

10 ab DIE PLATTFORM zur Suche von geeigneten Lernenden für die Elektrobranche. Haben Sie sich schon registriert? (nur möglich für Mitglieder VSEI)

11 Firmentreue Elektroberufe: Beobachtung: Lösungsansatz: Frage: Behauptung: sind beliebte Nachwuchslieferanten für Polizei, Feuerwehr, Facility Management, Geräteservice, IT-Branche, Versicherungen etc. gute Berufsleute haben Möglichkeiten und Nutzen diese auch dies lässt die Vermutung zu, dass mehrheitlich weniger gute Fachleute in der Branche bleiben - diese beeinflussen unser Berufsbild und unseren beruflichen Nachwuchs - mögliches Imageproblem die Talente die wir haben gezielt fördern mit verschiedenen Massnahmen (Weiterbildung, Identifikation mit Betrieb, Vorbild sein) bleibt der Elektroinstallateur oder Montage-Elektriker länger dem Betrieb erhalten resp. der Branche erhalten? ME s bleiben länger in der Branche, weil Ausbildung und tägliche Arbeit gut übereinstimmen sie sind eher glücklich in ihrer Rolle

12 Was ist eigentlich ein Elektriker Elektroinstallateur: sehr gut ausgebildeter Elektriker für die anspruchsvollsten 20% der anfallenden Tätigkeiten (Spezialist) Montage-Elektriker: sehr gut ausgebildeter Elektriker für 80% der anfallenden Tätigkeiten (es gibt keine halben Elektriker der ME ist ein Elektriker ich kenne Niemanden der das KV wegen der 3 Jahre Lehrzeit unattraktiv findet) Motivation: Berufswechsel: Soft-Start: die richtige Selektion motiviert junge Leute im Ausbildungsverlauf (Note 4.5 ist motivierender als oft/immer ungenügend) EI nach ME demotiviert ME nach EI motiviert (bei Eignung) die ME-Grundbildung ist quasi der Soft-Start für die «Elektrokarriere» (Zusatzlehre ist jederzeit möglich)

13 Ausbildungsdauer zum EFZ Sanitärinstallateur/in EFZ: Heizungsinstallateur/in EFZ: Lüftungsanlagenbauer/in EFZ: Spengler/in EFZ: Maurer/in EFZ: Automatiker/in EFZ: Automatikmonteur/in EFZ: 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 3 Jahre

14 Ausbildungsdauer zum EFZ Polymechaniker/in EFZ: Produktionsmechaniker/in EFZ: Landschaftsgärtner/in EFZ: Verkehrswegbauer/in EFZ: Informatiker/in EFZ: Kaufmann/Kauffrau EFZ: 4 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 3 Jahre

15 Fazit alle OdA s: das geniale duale CH-Berufsbildungssystem erklären und zeigen bei Familien mit Migrationshintergrund sind oft nur Gymnasium und Anlehren bekannt (white colour or blue colour workers), der Status white colour wird angepeilt bekannte Vorbilder mit Berufslehren fehlen (zum Beispiel in Filmen aus USA, GB etc.) teilweise werden Lehrlinge noch als sehr dumme Kerle dargestellt (Beispiel aus D: Werner Beinhart, Sanitärazubi) die jungen sehen meist nur Schüler als Vorbilder (Harry Potter etc.) mit der Berufslehre später bis zum Hochschulabschluss kommen (kennen nur wenige Volkswirtschaften unseres Planeten)

16 Fazit CH-Berufsbildung:

17 Fazit Branche: nicht jammern und mit den Talenten arbeiten die wir bekommen es gibt keine halben Elektriker (Selbstbewusstsein) Berufe einer breiten Öffentlichkeit zeigen (nichts geht ohne Strom) alle Fäden laufen beim Elektriker zusammen mehr Berufserkundungstage anbieten und ausschreiben EBZ macht die mit den BIZ und dem 10. Schuljahr Betrieb: richtige Selektion Schulabgänger/innen (Handwerker nicht Denker) Berufsstolz vorleben Frauen sind auch Elektriker oder können nur Männer installieren?

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19 RICHTIG SELEKTIONIEREN Neues Konzept Elektroberufe

20 Lehrberuf für den Betrieb festlegen Elektroinstallateur/-in EFZ Montage-Elektriker/-in EFZ Elektroplaner/-in EFZ Telematiker/-in EFZ Auf die Tätigkeit im Lehrbetrieb zugeschnitten Kontingent MBA beachten

21 Lehrstellenwerbung Gewerbeschau Mund zu Mund Propaganda Nachbarn Medien Bekanntenkreis

22 KENNZEICHNUNG Neues Konzept Elektroberufe

23 OPTISCHE SELEKTION Neues Konzept Elektroberufe

24 Umfassende Selektion Bewerbungsunterlagen (erster Eindruck) Persönliche Daten mit Foto Interesse an Lehrstelle erkennen Zeugnisnoten der letzten 2 Semester Stellwerk 8 (ZH neu ab Frühjahr 2011) Schnuppercheck (Gegenüberstellung von Zeugnisnoten)

25 Umfassende Selektion Schnupperlehre 5 Tage (Schüler erleben) Grundwerte (Umgangsformen, Auftreten usw.) Handwerkliches Können (Talent) Teamfähigkeit, Anpassungsfähig. Durchhaltevermögen Beruf erleben lassen Schüler für Lehrberuf begeistern.

26 Umfassende Selektion Bewerbungsgespräch bei Eignung Persönliches Gespräch ev. mit den Eltern Arbeits- Schulweg besprechen Lehrvertrag besprechen/abschliessen frühestens Beginn von letztem Schuljahr im September Lehrverhalten im letzten Schuljahr ansprechen Schulzeugnisse einfordern

27 Schulische Anforderungen Zeugnis Neues Konzept Elektroberufe

28 Schulische Anforderungen Check Schnuppercheck Stellwerk8 Basic-Check Multicheck Firmeneigener Check Die obigen Test`s sind Momentaufnahmen, sie sind Tagesformabhängig

29 Schnupperscheck Das Anforderungsprofil des Lehrberufs Elektroinstallateur ist hinterlegt. Kosten Fr Der Check wird an einem Ort im Kanton Zürich durchgeführt. Computer und Papiercheck. Kann nicht wiederholt werden

30 Schnupperscheck Neues Konzept Elektroberufe

31 Stellwerk 8 Die Anforderungsprofile aller 4 Elektroberufe sind hinterlegt. Kosten für Absolventen: Fr Der Check wird an jeder Oberstufe im Kanton Zürich im 2. Jahr durchgeführt. Computer Kann wiederholt werden

32 Stellwerk 8 im Kanton Zürich Der Leistungstest Stellwerk 8 wird gemäss Bildungsratsbeschluss vom 12. Januar 2009 in der 2. Klasse der Sekundarstufe ab Schuljahr 2010/11 flächendeckend durchgeführt. Stellwerk 8 orientiert sich an den Lehrplänen und Lehrmittel der Deutschschweiz und stimmt mit dem Lehrplan des Kantons Zürich überein.

33 Ziel und Zweck Das webbasierende, adaptive Testsystem ermöglicht eine Standortbestimmung in den 5 Fächern Mathematik, Deutsch, Französisch, Natur und Technik. Die erbrachten Leistungen werden in einem Profil dargestellt. Für die Analyse des Leistungsstandes stehen Interpretationshilfen zur Verfügung.

34 Zusammen mit dem Zeugnis und weiteren Unterlagen kann der Profilvergleich eine hilfreiche Information im Rekrutierungsprozess sein. Verschiedene Berufsbildnerinnen und Berufsbildner nutzen die Unterlagen für ein zukunftsgerichtetes Fördergespräch mit den Jugendlichen. Das kann bis zu Lernvereinbarungen führen, die in Absprache mit der Lehrperson getroffen werden. Dieses Interesse des zukünftigen Lehrbetriebs spüren die Schülerinnen und Schüler. In der verbleibenden Schulzeit wird damit ihre Haltung schulischen Leistungen gegenüber positiv verstärkt. Am Ende der obligatorischen Schulzeit wechseln qualifizierte Schülerinnen und Schüler mit einem guten Selbstbewusstsein an ihren neuen Arbeitsort.

35 Stellwerk 8 Neues Konzept Elektroberufe

36 Basic-Check Die Anforderungsprofile aller 4 Elektroberufe sind hinterlegt. Kosten Fr Der Check wird an 4 verschiedenen Orten im Kanton Zürich durchgeführt. Computercheck. Test kann wiederholt werden.

37 Basic-Check Neues Konzept Elektroberufe

38 Multicheck Das Anforderungsprofil der Lehrberufe Elektroinstallateur und Telematiker ist hinterlegt. Kosten Fr Der Check wird an 2 verschiedenen Orten im Kanton Zürich durchgeführt. Computer und Papiercheck. Test kann wiederholt werden.

39 Multicheck Neues Konzept Elektroberufe

40 Welcher schulischen Bewertung glaube ich? Neues Konzept Elektroberufe

41 Welcher schulischen Bewertung glaube ich? Testdatum überprüfen. Schulzeugnis Sek B und Schnuppercheck decken sich. Schulisch für keinen Elektroberuf geeignet. Für Schnupperlehren nicht geeignet.

42 BiVo im Lehrberuf ME 3.2.7a Die Lernenden nehmen unter Anleitung elektrotechnische Geräte in Betrieb. (Bereich 2) [3. Jahr] 5.1.7a Die Lernenden wirken mit bei der Überprüfung der korrekten Funktion der Anlage und der Wirksamkeit der Schutzmassnahmen. (Bereich 2) [3. Jahr]

43 ME in der Praxis Lichtinstallationen erstellen und in Betrieb nehmen: Sch. 0, 3, 6, Schrittschalter, Minuterie, DS, Steckdosen T13, T15. Störungen suchen und beheben: In allen obigen Lichtinstallationen.

44 ME in der Praxis Steuerungen erstellen und in Betrieb nehmen: Impulskontaktsteuerung "Ein/Aus" mit MS erstellen und in Betrieb nehmen. Verteilungen montieren und anschliessen: (Entgegen 5.1.4c jedoch im EBZ mit Messeinrichtung)

45 ME in der Praxis Elektrische Apparate anschliessen und in Betrieb nehmen: Einphasen- und Drehstromanlagen erstellen und unter Anleitung in Betrieb nehmen. Einphasen- und Drehstromanlagen auswechseln und unter Anleitung in Betrieb nehmen.

46 ME in der Praxis Messungen vornehmen und interpretieren: Schutzleiterkontrolle, Spannungsprüfung, Drehfeldkontrolle, Sichtkontrolle, RCD unter Anleitung prüfen. (Keine Kurzschlussmessung)

47 ME in der Praxis Zusammenfassung Der ME deckt % der anfallenden praktischen Arbeiten eines Elektroinstallateurs ab. Der ME kann mit einer Zusatzlehre von 2 Jahren als EI abschliessen. ME mit Zusatzlehre sind motivierte und treue Mitarbeiter.

48 Probleme in der Praxis Wenn der Lernende will und kann ist er richtig eingestellt. Wenn der Lernende will aber nicht kann muss er umgestuft werden. Wenn der Lernende kann aber nicht will müssen ihm klare Leistungsziele mit entsprechenden Konsequenzen gesetzt, überwacht und umgesetzt werden.

49 RICHTIG SELEKTIONIERT Neues Konzept Elektroberufe

50 Zusammenfassung Mut zur Ehrlichkeit Aufstieg ist motivierender als Abstieg Montage-Elektriker ist branchentreuer

51 Die Wahl des richtigen Lehrberufes ist der Grundstein für die weitere berufliche Zukunft.

52 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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54 Vergleiche Montage-Elektriker Elektroinstallateur 1. Ausbildungsumfang 2. Betrieblicher Einsatz 3. Anforderung Berufskenntnisse 4. Überbetriebliche Kurse (EBZ)

55 1. Vergleich Ausbildungsumfang Montage-Elektriker Berufsfachschule: 3 Jahre ein Tag/Woche Überbetriebliche Kurse ük1 = 3Wo; ük2 = 3Wo; ük3 = 2 Wo; total 8 Wochen Elektroinstallateur Berufsfachschule 4 Jahre ein Tag / Woche, plus 20 Zusatztage verteilt im Sem. Überbetriebliche Kurse ük1 = 3Wo; ük2 = 3Wo; ük3 = 3Wo; ük4 = 2Wo; total 11 Wochen

56 2. Grundsätzliche Unterschiede im betrieblichen Einsatz

57 Ausführung von Elektroinstallationen und Überwachung von Lernenden und Hilfspersonal NIV Art. 10 Absatz 5+6 Montage-Elektriker Elektroinstallateur Ja Ja

58 In Betrieb nehmen von Elektroinstallationen NIV Art. 10 Absatz 4 Montage-Elektriker Nein (In der Ausbildung wird dennoch geschult unter Anleitung ) Elektroinstallateur Ja

59 3. Vergleich der Anforderungen an der LAP Lerninhalte Berufskenntnisse schriftlich (Grundlagen LAP-Nullserie Berufskenntnisse Schriftlich: ME 2009, EI 2010)

60 Regeln der Technik Montage-Elektriker Elektroinstallateur Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen bei einer Gebläseheizung mit einer Heizleistung von 3.5 kw vorhanden sein?

61 Technische Grundlagen (TG) Neues Konzept Elektroberufe Montage-Elektriker Elektroinstallateur

62 Elektrische Systemtechnik (ELS) Montage-Elektriker Elektroinstallateur

63 Elektrische Systemtechnik (ELS) Montage-Elektriker In den Aussenleitern wird ein Strom von je 13,5 A gemessen. Berechnen Sie die Gesamtleistung der abgebildeten Dreieckschaltung. Elektroinstallateur In einem Einfamilienhaus sind folgende Verbraucher eingeschaltet:

64 Installationsplan Montage-Elektriker (25 Min.) Elektroinstallateur (50 Min.) Zwei Zimmer zeichnen Eine ganze Wohnung zeichnen

65 Schaltplan (Fachzeichnen) Neues Konzept Elektroberufe Montage-Elektriker Selbsterklärende Grundschaltungen Elektroinstallateur Lesekompetenz nötig für kombinierte Aufgaben

66 Schaltplan (Fachzeichnen) Neues Konzept Elektroberufe Montage-Elektriker Bei Betätigung des Tasters S1 soll die Glocke P2 ertönen und gleichzeitig die Signallampe P1 aufleuchten. Elektroinstallateur Suchen Sie die fünf Fehler im Haupt- und Steuerstromkreis 1 2 3

67 Telekommunikation Montage-Elektriker Elektroinstallateur Kein direkter Vergleich möglich, Telekommunikations anlagen und TV- Anlagen werden nur im Rahmen der praktischen Prüfung geprüft

68 Vergleich QV Montage-Elektriker Berufskenntnisse ca. 4 Std. schriftlich und mündlich mündlich max. 1 Std. Praktische Arbeit ca. 16 Std. QV: Fallnoten: - Praktische Arbeit - Gesamtnote mit einer guten praktischen Arbeit sind schulische Schwächen kompensierbar. Elektroinstallateur Berufskenntnisse ca. 6 Std. schriftlich und mündlich mündlich max. 1,5 Std. Praktische Arbeit ca. 20 Stunden QV: Fallnoten: - Praktische Arbeit - Berufskenntnisse - Gesamtnote

69 4. Überbetriebliche Kurse (EBZ)

70 Wesentlichste ük-inhalte Montage-Elektriker Elektroinstallateur Neues Konzept Elektroberufe Arbeitssicherheit, Normen (NIN) Material- und Werkzeugkunde Bearbeitungs- + Befestigungstechnik Rohr- + Kabelbrettli 230/400V und TT Drehrichtungsmesser (ESD+, Lötarbeit) Licht- und Steckdoseninstallationen Messeinrichtung 2 MFH verdrahten einfache el. Steuerung Motor mit MS verdrahten Messtechnik + Störungsbehebung (ohne Kurzschlussstrommessung) Inbetriebnahme einfacher Anlagen Tel.- + TV-Installation (inkl. Anschluss) Trasse-Montage (Metall) Arbeitssicherheit, Normen (NIN,RIT) Material- und Werkzeugkunde Bearbeitungs- + Befestigungstechnik Rohr- + Kabelbrettli 230/400V und TT Drehrichtungsmesser (ESD, Lötarbeit) Licht- und Steckdoseninstallationen Messeinrichtung 2 MFH verdrahten erweiterte el. Steuerungen Motorentechnik/Anlassertechnik FU-Technik, Schutztechnik/Abschirmungen Messen + Störungsbehebung (erweitert) Inbetriebnahmen von Anlagen inkl. NIV Tel.- + TV-Installation (inkl. Anschluss) TV-Pegel berechnen/messen/einstellen ISDN/PBX/VoIP inkl. Konfiguration UKV-Installationen STP/UTP Cat. 6 und 7 SPS/Logo, KNX-Grundstrukturen PV-Anlagen

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72 Neues Konzept Elektroinstallateur EFZ Zusatzlehre 2 Jahre Montage-Elektriker EFZ Lehre 3 Jahre inkl. Einführungssemester Einführungssemester Elektroinstallateur EFZ Lehre 4 Jahre inkl. Einführungssemester Einführungssemester

73 Einführungssemester Einführungssemester ME Motivation EI ME Frust EI Gleicher Schulstoff im ersten Semester in BFS wie im ÜK Wechsel Montage-Elektriker zu Elektroinstallateur Ende 1. Semester Motivierend Pos. Erfolgserlebnis Wechsel Elektroinstallateur zu Montage-Elektriker Ende 2. Semester Demotivierend Frustrierend Sehr grosse Unruhe ÜK und BFS

74 Wunschlehrstelle Neues Konzept Elektroberufe

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76 367 Elektroinstallateure EFZ Tätigkeiten im Betrieb davon BiVo ME-Arbeiten: 78 % 4% 4% 7% 20% UP Rohre verlegen AP Rohre Kanalsysteme 6% Verlegen von Kabel Anschluss Licht bis KH / CEE16 5% 7% 15% Anschluss UKV TV GS Alarm.. Anschluss Motor Industrie > 32A Umbau Steuerungen / Verteiler Rapporte Baujournal IBS 21% 11% Spezielles

77 56 Montage-Elektriker EFZ 2. Lehrjahr 2011 Tätigkeiten im Betrieb davon BiVo EI-Exklusives: 18% 7% 4% 2% 5% 6% 26% AP Rohre Kanalsysteme Verlegen von Kabel Anschluss Licht bis KH / CEE16 Anschluss UKV TV GS Alarm.. Anschluss Motor Industrie > 32A Umbau Steuerungen / Verteiler 16% Rapporte Baujournal IBS 22% Spezielles 9%

78 Fazit Nicht jammern und mit den Talenten arbeiten die wir bekommen. Vertrag gem. Leistungen Schnupperlehre und Schnuppercheck Richtige Selektion Schulabgänger/innen Berufe einer breiten Öffentlichkeit zeigen. nichts geht ohne Strom Mehr Berufserkundungstage anbieten und ausschreiben.

79 Berufsstolz vorleben Heutige Lehrlinge sind die Vorbilder von morgen Frauen sind auch Elektriker oder können nur Männer installieren? Der ME deckt % der anfallenden praktischen Arbeiten eines EI ab. Mut zur Ehrlichkeit (Auch zu Eltern)

80 Aufstieg ist motivierender als Abstieg Welche arbeiten haben wir Montage-Elektriker ist branchentreuer

81 Fragen? Neues Konzept Elektroberufe

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