S p i t e x Fortbildungsprogramm 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S p i t e x Fortbildungsprogramm 2009"

Transkript

1 S p i t e x Fortbildungsprogramm 2009 Appenzell A. Rh. Appenzell I. Rh. St. Gallen Thurgau Zürich

2 Inhaltsverzeichnis Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung T Strategische und operative Aufgabenteilung ein Spannungsfeld in der Spitexführung Z Alleine? Zusammen? Mit wem? Die zukünftige strategische Positionierung unserer Spitexorganisationen 4 5 S Arbeitsrecht in der Spitex 6 Z Informationstag für neu gewählte Vorstands- und Behörden- 7 mitglieder Z Informationstag für neue, leitende Spitexmitarbeiter/-innen 8 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Z Seminar rechnung 9 T Anspruchsvolle Auftragsklärung für psychiatrische Pflege in 10 der Spitex Z Nothilfe in der Spitex Ein Auffrischungskurs 11 S RAI-HC - Das Bedarfsklärungsgespräch mit RAI-HC- 12 Instrumenten führen S Prozesse beschreiben und modellieren 13 T Basiskurs für Haushelferinnen in der Spitex 14 S Selektion von Lernenden 15 T Mehr als fliessendes Wasser! 16 Transkulturelle Kompetenz in der Spitex T RAI-HC Basis für die Pflegeplanung 17 A Psychohygiene und Burn-out-Prophylaxe 18 Z Bedarfsabklärung in der ambulanten psychiatrischen Pflege: 19 Wer, wie und womit? Einführung RAI-Home-Care Schweiz 20 Allgemeine Bestimmungen für Kurse Anmeldetalon 23 2

3 Zürich, im November 2008 Liebe Leserinnen und Leser Wie die Zeit vergeht! Wir freuen uns, Ihnen bereits das fünfte gemeinsame Fortbildungsprogramm 2009 der Kantonalverbände beider Appenzell, St. Gallen, Thurgau und Zürich überreichen zu können und hoffen, dass auch unser neustes Programm Ihre Aufmerksamkeit findet. Zu Beginn wiederum einige organisatorische Hinweise: Dieses Fortbildungsprogramm wird wie üblich nur einmal jährlich verschickt, es erfolgen in der Regel keine weiteren schriftlichen Einladungen mehr. Wir werden hingegen alle Kurse in unserem gemeinsamen Newsletter rechtzeitig nochmals vorstellen. Am Schluss der Broschüre finden Sie einen Anmeldetalon zum Abtrennen, weitere Exemplare wollen Sie bitte selber kopieren. Das ganze Programm mit Anmeldetalon kann zudem über die Homepages der einzelnen Spitexverbände abgerufen werden. Deren Adressen finden Sie ebenfalls am Schluss. Im vorliegenden Fortbildungsprogramm haben wir einige Neuerungen vorgesehen. Zum einen wurde das Inhaltsverzeichnis neu strukturiert. Es erleichtert den verschiedenen gruppen, den Kurs oder das Seminar ihrer Wahl besser zu finden. Zum anderen wurden auch die einzelnen Ausschreibungen gestrafft. Neu profitieren unsere Mitglieder von einem Rabatt von Fr für eintägige bzw. Fr für zweitägige Kurse, welchen wir Nichtmitgliedern leider nicht gewähren können. Last but not least finden Sie neu auf Seite 21 die allgemeinen Kursbestimmungen, welche Ihnen die administrativen Belange auf einen Blick zeigen. In den einzelnen Ausschreibungen ist immer ein Anmeldeschluss aufgeführt. Bitte beachten Sie, dass einzelne Kurse jeweils sehr schnell ausgebucht sind und wir die en deshalb nach ihrem Eingang auf den Geschäftsstellen behandeln. Wir hoffen natürlich, dass Sie alle gewünschten Kurse besuchen können, garantieren können wir dies jedoch nicht immer und empfehlen Ihnen deshalb eine frühzeitige. Auf den Websites der einzelnen Kantonalverbände haben Sie die Möglichkeit, eine Gesamtübersicht aller Kurse mit den einzelnen Anmeldeterminen herunter zu laden. Sie können so das ganze Jahresprogramm übersichtlich in Ihrem Spitexbetrieb aufzuhängen. Für einzelne Kursangebote gibt es zudem detaillierte Ausschreibungen. Diese können auf den Geschäftsstellen bezogen oder über die entsprechenden Homepages heruntergeladen werden. Nun wünschen wir Ihnen lehrreiche und interessante Fortbildungsbesuche und anschliessend eine erfolgreiche Umsetzung des Gelernten in Ihrem Spitexalltag. Für weitere Fragen zu unseren Angeboten stehen Ihnen die Unterzeichnenden gerne zur Verfügung. Die Geschäftsleitungen der Spitex-Kantonalverbände: Appenzell Ausserrhoden, Christine Aeschlimann Appenzell Innerrhoden, Marie-Louise Wick-Sutter St. Gallen, Dominik Weber-Rutishauser Thurgau, Christa Lanzicher Zürich, Annemarie Fischer / Markus Schwager 3

4 Kursnummer:T Strategische und operative Aufgabenteilung ein Spannungsfeld in der Spitexführung Inhalt Die TeilnehmerInnen kennen die Instrumente zur Regelung von Kompetenzen. Die TeilnehmerInnen kennen erfolgversprechende Voraussetzungen für die Organisationsentwicklung. In einem Spitex-Verein arbeiten Personen mit unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen und Kenntnissen zusammen: Fachleute mit spezifischer Ausbildung, fest angestellte Betriebsleitungen und ehrenamtlich Tätige als Vorstandsmitglieder. Auseinandersetzungen darüber, wer was zu sagen und zu entscheiden hat, können da nicht ausbleiben. Sie sind oft die Folge unklarer Kompetenzverteilung. Es braucht Regelungen, und diese müssen eingeführt werden also Grundlagenarbeit und Organisationsentwicklung. Grundlagen für die Regelung der Kompetenzen (Organisationsformen, Kompetenzordnung etc.) Unterscheidung strategisch-operativ Aspekte gezielter Organisationsentwicklung am Beispiel der Einführung oder Anpassung von Kompetenzregelungen Bearbeitung von Fallbeispielen gruppe Johannes Zuberbühler, Dr. phil. I, Organisationsberater Shelter AG, Zürich Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13, 8570 Weinfelden Freitag, 20. März 2009, Uhr Vorstandsmitglieder Geschäftsleiter/innen, Betriebsleiter/innen Vertreter/innen der Auftraggeber, Behördenmitglieder Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 10. Februar 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 4

5 Kursnummer:Z Alleine? Zusammen? Mit wem? - Die zukünftige strategische Positionierung unserer Spitexorganisation Sowohl der neue Finanzausgleich und der druck der öffentlichen Hand, wie auch die steigende Nachfrage nach Spitexleistungen verlangen in jedem Fall eine strategische Neuausrichtung der Spitexbetriebe. Mit dem Besuch dieses 2-tägigen Seminars erhalten Sie Entscheidungsgrundlagen für Ihren eigenen Betrieb: Sie kennen das wichtige Umfeld mit den entsprechenden Trends und Entwicklungen Sie wissen, um die wichtigen Parameter und Schlüsselgrössen für die Strategieentwicklung Sie machen eine Analyse und Standortbestimmung, erhalten Entscheidungsgrundlagen und kennen Vorgehensweisen für die Weiterentwicklung, um vor tätig zu werden. Sie kennen die wichtigsten Szenarien und Organisationsmodelle der Spitex-Entwicklungen und erstellen einen persönlichen Masterplan Inhalt Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitswesen, welche die Spitex beeinflussen Grundmodelle zukünftiger Spitex-Organisationen Analyse und Bewertung des eigenen Spitex-Betriebes Theoretische Inputs für die Umsetzung der Grundmodelle - Konzept und Design von Veränderungsprozessen - Masterplan und Projektskizze - Arbeit an praktischen Beispielen spitexwerkstatt Paul Bürkler Projektleiter und Dozent, Führung und Management Maja Nagel Dettling Ausbildungs- und Organisationsberaterin Renato Valoti Unternehmensberater, vitalba Zürich Hotel Banana City, Schaffhauserstr. 8, 8400 Winterthur Montag und Dienstag, 18. und 19. Mai 2009, jeweils Uhr gruppe Präsidien und Vorstandsmitglieder Betriebsleiter/innen Sozial- und Gesundheitsvorstände von Gemeinden Fr für Mitglieder; Fr für Nichtmitglieder Bis 16. April 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex- Verbandes. 5

6 Kursnummer:S Arbeitsrecht in der Spitex Inhalt Praxisbezogene Vermittlung des neusten Stands der Gesetzgebung und Rechtsprechung zu den alltäglichen arbeitsrechtlichen Fragestellungen in der Spitex. In der Personalarbeit gehören Konflikte zum Alltag. Diese menschlich und rechtlich kompetent zu lösen, benötigt Wissen aus dem Rechtsbereich sowie Führungs- und Sozialkompetenz. Der Kurs vermittelt Ihnen praxisbezogen den neusten Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung zu alltäglichen arbeitsrechtlichen Fragestellungen: Rechtsgrundlagen für die Anstellungen in der Spitex Fragerecht und Auskunftspflicht im Vorstellungsgespräch Teilzeit- und Abrufarbeit Arbeitszeit, Überzeit und Überstunden Lohnfragen, insbesondere Lohnfortzahlung bei Krankheit, Schwangerschaft und Mutterschaft Massnahmen bei ungenügenden Qualifikationen und Konflikten am Arbeitsplatz Kündigung und Kündigungsschutz Arbeitszeugnis und Referenzauskunft. Hansueli Schürer, Jurist, Berater und Mediator für Arbeitsrecht und Personalfragen, Autor von Standardwerken zum Arbeitsrecht. Hotel Wartmann, Rudolfstrasse 15, 8400 Winterthur Mittwoch und Donnerstag, 4. und 5. November 2009, jeweils Uhr gruppe Vorgesetzte/spersonen, die Personalverantwortung tragen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder (inkl. Unterlagen, Pausengetränke/Mineralwasser und Mittagessen an beiden Tagen). Bis 17. September 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 6

7 Kursnummer:Z Informationstag für neu gewählte Vorstandsund Behördenmitglieder Inhalt Praxisnahe Einführung in die Tätigkeit als Vorstandsmitglied in einem gemeinnützigen Spitexverein. Der Kurs gibt eine Einführung in die verschiedenen Tätigkeiten eines Vorstandsmitglieds. Wo sind die Grenzen zum operativen Geschäft? Spitex in ihrem Umfeld KVG, Tarifvertrag, gesetzliche Bestimmungen Aufgaben der Spitex-Vorstandsmitglieder Spitex-Finanzierung, Statistik Qualitätssicherung / Bedarfsklärung Spitex als Arbeitgeberin Sie erhalten Informationen über die wichtigsten Bestimmungen und Instrumente, die für die Vorstandsarbeit unerlässlich sind. Information über die wichtigsten gesundheitspolitischen Entwicklungen, welche für die Spitex wesentlich sind. gruppe Annemarie Fischer, Geschäftsleitung SVZH Markus Schwager, Geschäftsleitung SVZH Dominik Weber-Rutishauser, Geschäftsleiter SVSG Hotel Wartmann, Rudolfstrasse 15, 8400 Winterthur Donnerstag, 26. November 2009, Uhr Neu gewählte Vorstandsmitglieder oder bisherige Mitglieder, die sich in der aufgeführten Thematik vertraut machen wollen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 27. Oktober 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 7

8 Kursnummer:Z Informationstag für neue, leitende Spitex- Mitarbeiter/-innen Inhalt Neue Spitex-Mitarbeiter/-innen erhalten grundlegende wichtige Informationen für ihre Arbeit. Der Kurs gibt eine Einführung in die verschiedenen Themenbereiche, welche für eine erfolgreiche Tätigkeit in einem Spitexzentrum wichtig sind. Wo sind zudem die Grenzen zu den Aufgaben der strategischen Ebene? Spitex in ihrem Umfeld KVG, Tarifvertrag, gesetzliche Bestimmungen Zusammenarbeit mit dem Vorstand Spitex-Finanzierung, Statistik Qualitätssicherung / Bedarfsklärung Spitex als Arbeitgeberin Sie erhalten Informationen über die wichtigsten Bestimmungen und Instrumente, sowie Informationen über aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen, welche für die Spitex zurzeit wesentlich sind. gruppe Annemarie Fischer, Geschäftsleitung SVZH Markus Schwager, Geschäftsleitung SVZH Dominik Weber-Rutishauser, Geschäftsleiter SVSG Hotel Wartmann, Rudolfstrasse 15, 8400 Winterthur Donnerstag, 3. Dezember 2009, Uhr Neue, leitende Spitex-Mitarbeitende oder Mitarbeiter/-innen im administrativen Bereich, welche sich mit den beschriebenen Themenbereichen befassen müssen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 3. November 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Rechnung. Im übrigen gelten die allgemeinen Kursbestimmungen 8

9 Kursnummer:Z Seminar rechnung Inhalt Einführung der rechnung nach dem Manual des Spitex Verbandes Schweiz (SVS) Erlangen der Fähigkeit, die schweizerische Spitex- rechnung zweckmässig einzurichten und zu pflegen Sicherheit im Umgang mit den betriebswirtschaftlichen begriffen. Kenntnis der Methode und der Abbildungsfähigkeit der rechnung (arten, stellen, träger, Umlagen). 1. Tag (Theorie) Welche Daten benötigt eine rechnung Aufbau der rechnung (3 Teilrechnungen) Vom Aufwand zu den Vollkosten Das Manual als Orientierungshilfe 2. Tag (EDV-Workshop) Die KORE-Kontierung Zusammenhang von FIBU und KORE (Zuweisungen) Aufbau eines BAB Bsp. von zeitlichen und sachlichen Abgrenzungen, interne Verrechnungen Interpretation der Daten mittels BAB (Schlüsseleffekte) Werner Schnyder, eidg. dipl. Buchhalter Migros Klubschule, Rudolfstrasse 11, 8401 Winterthur Kurs 1: Donnerstag, 2. April 2009, Uhr (Theorietag) Freitag, 3. April 2009, Uhr (Informatiktag) Kurs 2: Donnerstag, 3. September Uhr (Theorietag) Freitag, 4. September 2009, Uhr (Informatiktag) gruppe Angesprochen werden Leitende sowie Finanzverantwortliche von Spitex-Betrieben. Die Übungen des Kurses beziehen sich auf die typischen Vorgänge eines Spitex-Betriebes. Bedingung ist ein sicherer Umgang mit der doppelten Buchhaltung (mind. 1 Pers./Org.). Bitte Taschenrechner und Finanzmanual Spitex Verband Schweiz mitbringen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder An die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurs 1: Bis 5. März Kurs 2: Bis 5. August

10 Anspruchsvolle Auftragsklärung für psychiatrische Pflege in der Spitex Kursnummer:T Inhalt gruppe Im Zusammenhang mit psychiatrischen Dienstleistungen werden SpitexmitarbeiterInnen oft mit anspruchsvollen Aufträgen konfrontiert. Es treffen verschiedene Ansichten und Bedürfnisse aufeinander. Die TeilnehmerInnen setzen sich mit dieser Thematik auseinander und diskutieren Lösungsvorschläge. Anhand eines konkreten Fallbeispiels reflektieren Sie über folgende Fragestellungen: Wie verläuft die Auftragserteilung, resp. wer gibt wem einen Auftrag? Wie gehen Teams mit einer Verweigerung um? Wo sind die Grenzen eines Auftrages und darf die Spitex auch nein sagen? Welche Rolle spielt die Schwere der psychischen Erkrankung bei einer Auftragsklärung? Wie werden solche Entscheide im Team besprochen und gegen aussen kommuniziert? Regula Lüthi, Psychiatriepflegefachfrau, Pflegeexpertin, MPH, Pflegedirektorin Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13, 8570 Weinfelden Montag, 15. Juni 2009, bis Uhr Pflegefachpersonen und weitere SpitexmitarbeiterInnen, die sich für die Pflege und Betreuung psychisch kranker Menschen interessieren Die TeilnehmerInnen sind gebeten, konkrete Fragestellungen aus ihrer Praxis an die Veranstaltung mitzubringen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 14. Mai 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex- Verbandes. 10

11 Kursnummer:Z Nothilfe in der Spitex Ein Auffrischungskurs Häufigste Notfallsituationen in der Spitex sind thematisiert und definiert Grundlagen der ersten Hilfe sind repetiert Mitarbeiterinnen wissen was sie zu tun haben, kennen ihre Grenzen und fühlen sich sicherer Inhalt gruppe Spitex-Mitarbeitende müssen Erste Hilfe leisten können. In ihrem Arbeitsalltag treffen sie oftmals auf spezielle Notfallsituationen, die besondere Massnahmen verlangen. In diesem Spitex-spezifischen Kurs werden nach einer kurzen Wissensüberprüfung die bestehenden Nothilfekenntnisse ergänzt und gefestigt Rechte und Pflichten bei der Nothilfe in der Spitex Ampel / Rettungskette, Alarmierung Patientenbeurteilung (ABC) Ohnmacht / Bewusstlosigkeit Patientenbetreuung Lagerungen, Bergungsgriffe Aspiration, Atemstillstand, Herzversagen Beatmung und CPR Epileptische Anfälle, Blutstillung, Sturzverletzungen Nothilfe-Training: Praktische Übungen mit Fallbeispielen Medizinisch ausgebildete Lehrpersonen der SanArena Rettungsschule Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Bitte bequeme Kleidung tragen Der Kurs dauert einen ganzen Tag und wird vier mal durchgeführt Kurs 1: Mittwoch 4. März 2009, Uhr Kurs 2: Mittwoch 10. Juni 2009, Uhr Kurs 3: Donnerstag 10. September 2009, Uhr Kurs 4: Dienstag 8. Dezember 2009, Uhr Spitex-Mitarbeiterinnen mit absolviertem Nothilfekurs Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder An die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes Kurs 1: Bis 30. Januar 2009 Kurs 2: Bis 8. Mai 2009 Kurs 3: Bis 10. August 2009 Kurs 4: Bis 5. November

12 Kursnummer:S RAI-HC - Das Bedarfsklärungsgespräch mit RAI-HC-Instrumenten führen Inhalt Die Teilnehmerinnen vertiefen ihre Kompetenzen im wirkungsvollen Einsatz der RAI-HC-Instrumente, um das Gespräch zu strukturieren, die Situation zu beurteilen, die Klientin zu beraten und den Auftrag mit ihr zu vereinbaren. Die Gestaltung des Assessments mit der Spitex-Klientin ist zentral wichtig für die wirkungsvolle Anwendung des RAI-HC- Instrumentariums im ganzen Hilfe- und Pflegeprozess. Wenn Sie mit RAI-HC-Instrumenten arbeiten, erleben Sie, wie diese Instrumente Ihr Gesprächsverhalten und den Gesprächsverlauf beeinflussen. Häufig treten bei Spitex-Mitarbeitenden Fragen zur sinnvollen Anwendung auf. Wir bieten Ihnen jetzt die Möglichkeit, sich mit dieser wichtigen Thematik zu beschäftigen und Ihre Kompetenzen im Führen des Bedarfsklärungsgespräches zu vertiefen und zu erweitern: Mit den RAI-HC-Instrumenten die Phasen im Gesprächsverlauf strukturieren und führen Verschiedene Rollen im Bedarfsklärungsgespräch differenzieren Assessment: zwischen Wahrnehmung und Wahrheit, beurteilen und kodieren mit RAI-HC-Instrumenten Bedeutung des Assessments im Pflegediagnostischen Prozess Martha Paula Kaufmann, Diplomierte Pflegefachfrau HF und Gesundheitsschwester, Organisationsberaterin BSO, Diplomierte Betriebsausbilderin, RAI-HC-Trainerin Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St. Gallen, Marktplatz 24, 9000 St. Gallen; Kursraum 4. Stock. gruppe Montag, 20. April 2009, Uhr (90 Min. Mittagspause) Pflegefachpersonen, die mit dem RAI-HC-MDS Bedarfsklärungen durchführen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 12. März 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex- Verbandes. 12

13 Kursnummer:S Prozesse beschreiben und modellieren Inhalt Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Aufbau und der Gestaltung von Prozessen auseinander. erkennen den Nutzen von schrittweisen Darstellungen. können Prozesse darstellen und im Betrieb sinnvoll einsetzen. Ein wesentlicher Bestandteil von Standards, Merkblättern und Handlungsanweisungen ist die schrittweise Beschreibung dessen, was zu tun ist, um ein bestimmtes zu erreichen. Übersichtlich aufgebaute und dokumentierte Abläufe schaffen Klarheit und sollen den Mitarbeitenden die Umsetzung z.b. von Standards in der Praxis vereinfachen. Anhand von dokumentierten Prozessen wird auch die Kontrolle der Ergebnisse erleichtert. Im Workshop werden die Teilnehmenden Handlungsabläufe beschreiben und modellieren. unterschiedliche Darstellungsarten behandeln. Verbindung von Prozessabläufen, Zuständigkeit und allfälligen Kriterien herstellen. Methode: Input und Anleitung Erfahrungslernen Austausch unter den Teilnehmenden gruppe Monika Müller-Hutter, MSc. Spitexentwicklung, Spitex Verband Kanton St.Gallen Flurhofstrasse 7, 9000 St. Gallen (Seminarraum der Krebsliga) Mittwoch, 13. Mai 2009, Uhr Spitex Fachpersonal mit dem Auftrag, Standards zu erarbeiten und einzuführen. Spitex Qualitätsverantwortliche Angehörige der RETeam s Spitex Verband Kanton St.Gallen Interessiertes Spitex Fachpersonal Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 10. April 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex- Verbandes. 13

14 Kursnummer: T Basiskurs für Haushelferinnen in der Spitex Hauswirtschaftliche Dienstleistungen sind ein wichtiges Kerngeschäft in der Spitex. Der Basiskurs vermittelt praxisorientiertes Fachwissen und bezieht die Erfahrungen der Teilnehmerinnen mit ein. Die Teilnehmerinnen sind mit ihrer Rolle und ihren Tätigkeiten als Haushelferinnen vertraut. Die Teilnehmerinnen haben sich mit den Möglichkeiten und Grenzen ihrer eigenen Arbeit sowie derjenigen der Spitexorganisation auseinandergesetzt. Die Teilnehmerinnen erweitern ihr professionelles Handeln, indem sie neu erlangtes Wissen in die Praxis umsetzen. Inhalt Rahmenbedingungen, Rolle und Aufgaben der Spitex im Gesundheits- und Sozialwesen Rolle, Aufgaben und Kompetenzen der Haushelferin Gesprächsführung Arbeiten, Zusammenarbeiten und unterstützen im individuellen Haushalt Körperliche und seelische Veränderungen oder Krankheiten bei betagten Menschen Die Inhalte und die Dauer des Kurses orientieren sich am in Kraft getretenen Konzept des Basiskurses für Haushelferinnen des Spitex Verbandes Schweiz. TeilnehmerInnen Brigitta Loher Hohler, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin Rosmarie Strahberger, dipl. Pflegefachfrau, Pflegeexpertin In St. Gallen, der genaue wird mit der Kursbestätigung bekannt gegeben. Kursdauer: 5 Tage, verteilt auf ca. 3 Monate Jeweils Donnerstag 20. August, 10. September, 1. und 22. Oktober, 19. November 2009 Kurszeiten: jeweils Uhr Haushelferinnen, max. 16 Personen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 10. Juli 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitexverbandes. 14

15 Kursnummer:S Selektion von Lernenden Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit und Kompetenz für die Selektion von Lernenden. Inhalt Wie finde ich geeignete Lernende? Beurteilung der Bewerbungsdossiers Umgang mit Schulzeugnissen aus der Oberstufe: Sind Noten das einzige messbare Kriterium? Verschiedene Tests kennen lernen (Multi-Check, Basic- Check, Stellwerk) Möglichkeiten für eigene Tests Messung der Sozialkompetenz Bewerbungsgespräche Schnupperlehren gruppe Stefan Keller, KMU Beratung & Schulung AG, eidg. dipl. Betriebsausbildner, Personalleiter SIB, Leiter überbetriebliche Kurse, Hauptexperte Lehrabschlussprüfung Seminarräumlichkeiten KV Ost, Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum KBZ, Kreuzbleicheweg 4, 9000 St.Gallen Donnerstag, 20. August 2009, Uhr Zuständige Personen für die Selektion von Auszubildenden Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 13. Juli 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex- Verbandes. 15

16 Kursnummer:T Mehr als fliessendes Wasser! Transkulturelle Kompetenz in der Spitex Inhalt gruppe Die TeilnehmerInnen: sind informiert über die aktuelle Situation älterer MigrantInnen in der Schweiz kennen spezifische Aspekte, die das Leben und die Gesundheit älterer MigrantInnen beeinflussen setzen sich mit den Anforderungen einer migrationsspezifischen Altersarbeit auseinander erkennen Möglichkeiten zur Implementierung der gewonnenen Erkenntnisse in das eigene Berufsfeld sind informiert über die Akteure und unterstützende Institutionen in diesem Bereich I. Ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz Zahlen und Fakten; ökonomische, soziale und gesundheitliche Situation älterer Migrantinnen und Migranten. Altern in der Migration: Bleiben, Pendeln oder Zurückkehren? Nationales Forum Alter und Migration: Mitglieder und Aktivitäten II. Migrationsspezifische Altersarbeit Kulturbegriff und das Konzept Transkulturelle Kompetenz Hintergrundwissen: Familienzentriertheit oder Individualismus Medizinethnologie: Heute habe ich zu viel Wind im Körper! Religion und Lebenswelt Fallbeispiel Umsetzung Transkulturelle Kompetenz in der Praxis Transkulturelle Kompetenz als Querschnittsaufgabe: Herausforderungen für Institutionen der ambulanten Altenpflege Anke Kayser, Ethnologin (M.A.), diplomierte Physiotherapeutin, Schweizerisches Rotes Kreuz, Dep. Gesundheit und Integration Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13, 8570 Weinfelden Donnerstag, 24. September 2009, 9.00 bis Uhr Pflegende im Spitexbereich sowie weitere am Thema interessierte Spitex-MitarbeiterInnen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 17. August 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Anmeldebestätigung / Rechnung. Im Übrigen gelten die allgemeinen Kursbedingungen 16

17 Kursnummer:T RAI-HC Basis für die Pflegeplanung Die TeilnehmerInnen erhalten Unterstützung zur besseren Nutzung der RAI-HC-Instrumente für die Pflegeplanung. Der wesentliche qualitative Schritt bei der Einführung wird dann vollzogen, wenn Abklärungszusammenfassung und Abklärungshilfen die Grundlage für die Problem- und Ressourcenbeurteilung werden. Selbst in komplexeren Situationen wird dadurch die Pflegeplanung überschaubarer und konzentrierter. Die TeilnehmerInnen stellen eine fachlich nachvollziehbare Verbindung her zwischen den von RAI-HC identifizierten Problembereichen und der individuellen Pflegeplanung und sie dokumentieren diesen Zusammenhang transparent. Inhalt Die identifizierten Problembereiche in der Abklärungszusammenfassung werden für die individuelle Klientensituation bewertet und mit den Abklärungshilfen vertieft. Um die Kernproblematik zu erarbeiten, müssen die Zusammenhänge zwischen den identifizierten Problembereichen erkannt werden. Auf der Basis dieser Informationen und Erkenntnisse aus den RAI-HC-Instrumenten werden die aktuellen Probleme mittels PES-Format beschrieben (Problem, Ursache, Symptom). gruppe Martha Paula Kaufmann, Diplomierte Pflegefachfrau HF und Gesundheitsschwester, Organisationsberaterin BSO, Diplomierte Betriebsausbilderin, RAI-HC-Trainerin, St. Gallen Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13, 8570 Weinfelden Mittwoch, 28. Oktober 2009, Uhr Dipl. Pflegefachpersonen, die die RAI-HC-Grundschulung besucht haben und die Pflegeplanungen erstellen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 10. September 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 17

18 Kursnummer:A Psychohygiene und Burn-out-Prophylaxe Sie lernen die ersten Stress-Signale bei sich erkennen Sie üben einfache Atem-, Entspannungs- und Vorstellungsübungen Sie entwickeln Gedanken und Vorstellungen, die Sie stark machen, statt hilflos Sie entwickeln Ihr persönliches Psychohygiene-Programm für den Alltag Inhalt gruppe Die zunehmenden Anforderungen und Ansprüche des Alltags hinterlassen Spuren in unserem Körper und in unserer Seele. Konzentrationsschwierigkeiten, negative Gedanken, ständige Müdigkeit, Gereiztheit oder Ungeduld sind Zeichen einer Erschöpfung. Wenn Sie hastig und pausenlos arbeiten, zuviel oder zuwenig essen und sich Ihre privaten Beziehungen verschlechtern, ist es Zeit etwas zu verändern. Wenn Sie für andere gut schauen, müssen Sie auch für sich gut schauen, um nicht auszubrennen. Was passiert körperlich, psychisch und mental bei Stress? Welche Konsequenzen und Folgen hat Stress? Psychohygiene und Prophylaxe; praktische Möglichkeiten Susanne Schneeberger Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Yogalehrerin YS Hotel Krone, Landsgemeindeplatz, 9043 Trogen Dienstag, 10. November 2009, Uhr Spitex-MitarbeiterInnen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 25. September 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 18

19 Kursnummer:Z Bedarfsabklärung in der ambulanten psychiatrischen Pflege: Wer, wie und womit? Die Präzisierungen der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) für die ambulante psychiatrische Pflege sind seit 2007 in Kraft. Die Veranstaltung informiert an diesem Nachmittag über Aktuelles aus dem spezifischen Bereich der psychiatrischen Bedarfsabklärung in der Spitex. Die Teilnehmenden erhalten zudem einen ersten Einblick in das neu entwickelte Psychiatrie-Modul RAI-HC. Inhalt Anforderungen an Pflegepersonen: Was muss gemäss KLV 7 Abs. 2bis erfüllt sein, damit eine Pflegefachperson Bedarfsabklärungen in psychiatrischen Situationen vornehmen darf? Erfahrungen mit der Empfehlung des Spitex Verbandes Schweiz. Aneignung von fehlendem Fachwissen und fehlender Erfahrung: Diskussion möglicher Lösungsansätze anhand praktischer Beispiele. Administrativvereinbarung mit Santésuisse: Erfahrungen der Kommission, welche die Dossiers der Personen, welche psychiatrische Bedarfsklärungen vornehmen dürfen, prüft. Psychiatrie-Modul RAI-HC: Vorstellung des neu entwickelten Instruments für Bedarfsklärungen von psychiatrischen Situationen und erste Erkenntnisse aus der Praxis. Klärung von offenen Fragen. gruppe Psychiatrie-Fachpersonen mit Spitex Erfahrung Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Dienstag, 24. November 2009, Uhr Pflegefachpersonen, die sich praktische Erfahrung in der Bedarfsabklärung von psychiatrischen Situationen in der Spitex angeeignet haben und / oder sich zur Zeit mit diesen Fragestellungen in ihrem Betrieb auseinander setzen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 16. Oktober 2009 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 19

20 Einführung RAI-Home-Care Schweiz Thema RAI-Home-Care ist ein Instrumentarium, das den Pflegefachpersonen hilft, die Situation von Menschen, die zu Hause leben, differenziert zu beurteilen. Auf dieser Grundlage führen Sie eine bedarfsgerechte und ressourcenorientierte Hilfe und Pflege durch. Grundschulungen für AnwenderInnen Kursangebote SG / TG / ZH A/P (Nachmittag), und (ganzer Tag) in St. Gallen A/Q (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Weinfelden A/A A/D A/F (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich Kursangebot AR/AI und (ganzer Tag), (Nachmittag) in Teufen Schulung für Projektverantwortliche V/P V/Q V/D V/F und (Nachmittag) in St. Gallen und (Nachmittag) in Weinfelden und (Nachmittag) in Zürich und (Nachmittag) in Zürich Erfahrungsaustausch für AnwenderInnen Erfahrungsaustausch: (Nachmittag) in Weinfelden Erfahrungsaustausch: (Nachmittag) in St. Gallen (kann auch von KursteilnehmerInnen aus den Kantonen Appenzell AR/AI und Zürich besucht werden). TeilnehmerInnen Grundschulung für AnwenderInnen: Pflegefachpersonen und/oder Hauspflegerinnen mit Erfahrung in Bedarfsabklärung, im Hilfeund Pflegeprozess und in der Pflege von Senioren. Schulung für Projektverantwortliche: Personen, die für das Einführungsprojekt in der Spitexorganisation verantwortlich sind (z.b. Vorstandsmitglieder, BetriebsleiterInnen) Detailprogramme mit Anmeldeunterlagen sind bei Ihrem kantonalen Spitexverband erhältlich oder auf den Homepages der kursanbietenden Kantonalverbände aufgeführt. 20

21 Allgemeine Bestimmungen für Kurse Zulassung Teilnahmeberechtigt sind in erster Linie Mitarbeitende sowie Vorstands- und Behördenmitglieder der herausgebenden Spitex Kantonalverbände Appenzell, St. Gallen, Thurgau und Zürich. Für einzelne Kurse gelten besondere Zulassungskriterien, diese finden Sie in der jeweiligen Kursausschreibung. Bei genügend freien Plätzen nach Anmeldeschluss können auch Mitarbeitende sowie Vorstands- und Behördenmitglieder teilnehmen, die nicht Mitglied der oben erwähnten Kantonalverbände sind. Eine Kursanmeldung erfolgt in jedem Fall schriftlich mittels Anmeldetalon oder per an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Wird der gleiche Kurs mehrmals angeboten, muss das genaue Kursdatum auf dem Anmeldetalon zusätzlich aufgeführt werden. en werden nach dem ihres Eingangs berücksichtigt. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Einladung mit den notwendigen Informationen inkl. Anmeldebestätigung/Rechnung. Abmeldung Im Falle einer Abmeldung bis 1 Woche vor Kursbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr für eintägige resp. Fr für zweitägige Kurse. Danach bzw. bei Nichterscheinen müssen wir das gesamte Kursgeld verrechnen. Preise Die Preise der Kurse sind in den Kursbeschreibungen aufgeführt. Sie gelten für die Mitglieder der herausgebenden Kantonalverbände (siehe Zulassung ) und verstehen sich in der Regel inkl. Kursunterlagen, Pausengetränke / Mineralwasser. Die Preise für Nichtmitglieder sind ebenfalls in den Kursbeschreibungen aufgeführt. Absagen Verpflegung Unfall/Krankheit Bei ungenügender Anzahl der Teilnehmenden bei Anmeldeschluss behalten sich die Kursverantwortlichen vor, Kurse zu annullieren. Für Verpflegung und Unterkunft sorgen die Teilnehmenden in der Regel selbst. Bei Unfall oder Erkrankung der Teilnehmenden übernehmen die Kursverantwortlichen keinerlei Leistung. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Kursbestätigung Die Teilnehmenden erhalten in der Regel eine schriftliche Kursbestätigung mit Angaben zum Inhalt und zur Dauer des Kurses. Der Kursbesuch wird auf Wunsch durch Eintrag in den Weiterbildungspass / Testatheft bestätigt. 21

22 Anmeldetalon Kursnummer (Bei jedem Kurs oben rechts aufgeführt) Kurstitel Name, Vorname Spitex-Organisation Adresse Spitex-Org. PLZ, Telefon Funktion KursteilnehmerIn Ich bin auf den Kurs aufmerksam geworden über: Unterschrift Hauspflegerin Vermittlerin Betriebsleiterin Andere Funktion: Programmheft Newsletter Homepage Verband Haushelferin Pflegefachperson Vorstandsmitglied Schauplatz Spitex Empfehlung Bitte senden Sie den Talon an Ihre Geschäftsstelle: AR Tel Fax SG Tel Fax TG Tel Fax ZH Tel Fax Spitex Kantonalverband AR Unterbach Trogen Spitex Verband Kanton St. Gallen Engelgasse St. Gallen info@spitexsg.ch Spitex Verband Thurgau Rathausstrasse 30, Postfach Weinfelden info@spitextg.ch Spitex Verband Kanton Zürich Zypressenstr Zürich info@spitexzh.ch

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching

Mehr

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen 3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Sektion Bern Section de Berne. Ihr Wiedereinstieg in die Pflege

Sektion Bern Section de Berne. Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Sektion Bern Section de Berne Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Ihr Wiedereinstieg in die Pflege 2015 Wollen Sie nach einer längeren Zeit in der Familienarbeit oder in pflegefernen Tätigkeiten wieder in

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten)

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten) GESELLSCHAFT FÜR WASSER UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A 1010 Wien, Marc Aurel Straße 5 Tel.: +43 (1) 535 57 20, Fax:

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Erklärungen rund um Ihre Pflege Pflegeaufwand und Vergütung Sie benötigen persönliche Pflege und Hilfestellungen.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Praxisführung für Selbstständige und Angestellte

Praxisführung für Selbstständige und Angestellte Allgemeine Weiterbildungen sermed 2008 Praxisführung für Selbstständige und Angestellte Grundfragen der Selbstständigkeit Persönliche Arbeitstechnik / Administration in der Praxis Personalwesen / Personalführung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15 - Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in

Mehr

Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen

Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen Spitex Verband Kanton St. Gallen Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen gültig ab 1. Januar 2012 erstellt 6.11.2006 / rev. 7.08.2008 / rev.22.09.2011

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Fortsetzungskurs SCHRÖPFEN NEU DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Kursleitung Zielpublikum Ziele Themen Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin Interessierte, die den Einführungskurs

Mehr

akademie perspektivenwechsel

akademie perspektivenwechsel Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

IT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

IT-Trends und -Hypes. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. IT-Trends und -Hypes Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK

Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Stand : Dezember 2015 Lehrgang PH SRK Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziel des Lehrgangs...

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr