Cool sein statt Heulen und Zähneknirschen

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1 16 Dossier Aus- und Weiterbildung Laufenburger Gespräche: Lehrlingsmangel Der Lehrlingsmangel in den MEM-Berufen hat auch gesellschaftliche Gründe, da das Image der beruflichen Ausbildung weit hinter seinen realen Möglichkeiten herhinkt. (Bilder: TR) Cool sein statt Heulen und Zähneknirschen «Ohne Nachwuchs keine Swissness. Jammern genügt nicht: Was kann man gegen den drohenden Fachkräftemangel in der MEM-Industrie unternehmen?» Mit dieser brisanten Fragestellung lud die «Technische Rundschau» zum vierten «Laufenburger Gespräch». Sieben Vertreter von Verbänden, Unternehmen und Wissenschaft trafen sich Mitte Februar in den Redaktionsräumen der TR. Ein Ziel der Diskussion war es, Handlungsempfehlungen für die betroffene Branche herauszuarbeiten. Das Wort «jammern» im Titel der vierten Laufenburger Gespräche ist ganz bewusst gewählt. Denn landauf, landab reissen die Klagen um unbesetzte Lehrstellen nicht ab. Händeringend, so scheint es, sucht die MEM Industrie (Maschinen Elektro und Metallbranche) nach Lehrlingen. Auch Armin Jossi, Präsident der Jossi Holding AG, Islikon, kennt das Problem: «Für mein Unternehmen kann ich sagen, dass es spürbar immer weniger Interessenten für eine Schnupperlehre gibt.» Ganz anders tönt es dagegen, wenn sich Herbert Rutz, Geschäftsführer und Inhaber der Femec AG, Wetzikon, zum Thema äussert: «Wir im Kanton Zürich haben immer noch genügend Bewerber. So konnten wir im letzten Jahr zwölf Schnupperlehrlinge begrüssen und die zwei qualifiziertesten aussuchen.» Hat die Realität mit dem gefühlten Nachwuchsproblem am Ende gar nichts zu tun? Der Blick auf das Lehrstellenbarometer vom April 2013 des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) signalisiert zumindest eine gewisse Entspannung: «Bei den technischen Berufen ist das Angebot zurückgegangen, während die Nachfrage stabil geblieben ist. Der Angebotsüberhang ist dadurch gegenüber 2012 um 5000 auf 1500 Lehrstellen im Jahr 2013 gesunken.» Ebenfalls aufschlussreiche Zahlen liefert das Internet. Laut «Lena» (Lehrstellennachweise der Kantone) warten schweizweit 550 Polymechanikerlehrstellen darauf, besetzt zu werden. Das sollte eigentlich zu bewerkstelligen sein.

2 Laufenburger Gespräche: Lehrlingsmangel Dossier Aus- und Weiterbildung 17 Vor allem, wenn man sich die Zahl der jugendlichen Jobsucher ansieht, wie Margrit Stamm zu bedenken gibt. Die emeritierte Professorin der Uni Fribourg leitet das Swiss Institute for Educational Issues in Bern und stellt trocken fest: «Im Dezember 2013 waren rund 10 Prozent der 15 bis 24 jährigen Jugendlichen ohne Arbeit Jugendliche befanden sich im Übergangssystem.» Das sind Angebote, die eine Brücke bauen zwischen obligatorischem Schulsystem und Ausbildung oder weiterführender Schule. Laufenburger Gespräche Gibt es also doch keinen Lehrlingsmangel, sondern nur eine mangelhafte Verteilung der verfügbaren Ressourcen? In dieses Horn mag Frau Stamm nicht stossen. Sie sieht sehr wohl ein tiefer sitzendes Problem: «Es grenzt fast schon an Schizophrenie, dass wir auf der einen Seite viele Jugendliche haben, die keine Lehrstelle finden, und auf der anderen Seite Lehrstellenangebote, die unbesetzt bleiben.» Mitschuld an dieser Malaise ist die unterschiedliche schulische Qualifikation der Jugendlichen. Denn das Gros der Jobsuchenden rekrutiert sich aus dem sogenannten unterschwelligen, also lernschwachen Bereich, während gerade die MEM Branche mit Angeboten wie dem Polymechaniker oder Automatiker die mittleren und leistungsstarken Schüler adressiert. Mit Recht, stellt René Will fest, doch sieht der Ressortleiter Berufsbildung beim Brachenverband Swissmem auch die Schwachstelle dieser High End Ausbildung: «Der Polymechaniker ist so nahe an der akademischen Laufbahn, dass viele der guten bis sehr guten Jugendlichen nach der Lehre abspringen und an die Fachhochschulen gehen. Sie sind dann für die Tätigkeit an den Maschinen verloren.» Er plädiert daher für einen Mittelweg: «Die Unternehmen sollten sowohl gute wie leistungsschwächere Schüler einstellen. Letztere haben dann die Chance, in eine vorhandene Facharbeiterlücke zu stossen und sich im Laufe der Jahre zu Top Spezialisten zu entwickeln.» Ein Weg, der von erfolgreichen Ausbildungsbetrieben wie der Femec AG genauso beschritten wird. Die wissenschaftliche Untermauerung dieser These liefert Margrit Stamm, die in ihren Untersuchungen festgestellt hat: «Schüler mit schlechten Schulnoten machen oftmals die besten Lehrabschlüsse. Das gilt schweizweit.» Trotz der aktuell moderaten Situation auf dem Lehrstellenmarkt sieht die Diskussionsrunde dunkle bis schwarze Wolken am Horizont dräuen, wenn es um die nahe Zukunft geht. Die Grün Laufenburger Gespräche Mit den «Laufenburger Gesprächen» hat die «Technische Rundschau» ein Diskussionsforum etabliert, um brisante, heikle oder aktuelle Themen im Expertenkreis zu diskutieren. Weitere Gespräche sind bereits in Planung. Die Redaktion freut sich auf die hoffentlich engagierten Diskussionen in Laufenburg.

3 18 Dossier Aus- und Weiterbildung Laufenburger Gespräche: Lehrlingsmangel Oliver Müller, Swissmechanic: «Wenn der Chef die Lehrlingsausbildung in die Hand nimmt, hat das positive Auswirkungen auf Eltern, Lehrer und Schüler. Wenn dann noch den Lehrlingen eine Perspektive für die weitere Berufslaufbahn vermittelt wird, bin ich überzeugt davon, dass die Unternehmen keine Probleme haben werden, auch in Zukunft ihre Lehrstellen zu besetzen.» Armin Jossi, Jossi Holding: «Ich denke, man muss bereits in der Primarstufe die Kinder für technische Berufe begeistern. Dort sehe ich das grösste Potenzial. Es sollte daher von Verbandsseite überlegt werden, ob und wie man Schulen finanziell unterstützen kann, um die Schüler über Einrichtungen wie beispielsweise das Technorama in Winterthur an die Technik heranzuführen.» René Will, Swissmem: «Wir brauchen bereits im unteren Schulsystem eine grundlegende Änderung der Inhalte in Richtung MINT-Förderung. Gerade bei den Meitlis, wo ich für die Zukunft grosses Potenzial sehe. Es sollte mehr in Richtung Eltern kommuniziert werden, dass die berufliche Ausbildung in der Schweiz für einen sicheren Arbeitsplatz und eine ausbaufähige Zukunft ihrer Kindern steht.» de dafür sind vielschichtig. Für den Unternehmer Armin Jossi, der im Verband Swissmechanic in der Berufsbildung engagiert ist und als Ausbildungsbetrieb einen guten Namen in der Region geniesst, werden bereits in der Grundschule falsche Weichen gestellt: «Mein Eindruck ist, dass die Jugendlichen generell technikferner aufwachsen als früher.» Eine Aussage, die Herbert Rutz bestätigt: «Wir haben die Feststellung gemacht, dass man das Lehrpersonal in die Diskussion mit einbeziehen muss, damit die Lehrer wissen, um was es geht, wenn man von der Ausbildung zum Polymechaniker oder Automatiker spricht. Das ist eigentlich schon das Grundproblem.» Rutz, der ebenfalls im Verband Swissmechanic in der Berufsbildung tätig ist und mit seiner Femec AG ein hohes Ansehen als Ausbildungsbetrieb hat, besucht deshalb regelmässig Schulen oder lädt die Lehrer zur Betriebsbesichtigung ins Unternehmen. Haben wir es also primär mit einem strukturellen Problem der schulischen Bildung zu tun, wenn immer weniger Jugendliche den von Unternehmen und Verbänden gepriesenen Königsweg in die Lehre wählen? «Es ist sicherlich so, dass die Schulen mit dem Trend hin zum Gymnasium mittlerweile sehr sprachlastig sind. Kinder oder Jugendliche, die eine Affinität zur Technik haben, werden in der Schule nicht darin bestärkt», sagt Oliver Müller, Direktor des Branchenverbandes «Swissmechanic». Sein Wunsch: «Wir müssen die Primar und Sekundarschulen wieder verstärkt auf die naturwissenschaftliche Schiene bringen.» Mit diesem negativen Technik Image kämpft auch Christoph Andenmatten, Direktor der Schweizerischen Metall Union (SMU): «Der Trend hin zur Akademisierung findet ja nicht in den Köpfen der Jugendlichen statt, sondern bei den Eltern, Lehrern und Berufsberatern. Dem müssen wir entgegenwirken.» Nicht umsonst bietet sein Verband sechzig sogenannte Botschafter auf. Sie sprechen an den Schulen vor, um die Vorteile des dualen Bildungssystems, für das die Schweiz im Ausland so gerühmt wird, an die Eltern und Lehrer zu vermitteln. Denn die Crux, so Andenmatten, ist wie so oft, dass der Prophet im eigenen Land wenig gilt. Die Vorteile des dualen Systems sind zu wenig bekannt und transparent: «Jeder Jugendliche kann bei Eignung nach der beruflichen Ausbildung über die höhere Berufsbildung das Tor zur eigenen Karriere weit aufstossen. Und das müssen wir vermitteln. Wenn uns dies gelingt, werden wir auch keinen Lehrlingsmangel mehr haben.» Roland Stoll, Vizedirektor und Leiter Berufsbildung beim Branchenverband Swissmechanic, kennt dieses Problem zur Genüge: «Wir bieten Informationsveranstaltungen in unseren überbetrieblichen Kurszentren für Lehrer und Schüler an, um genau auf diese Möglichkeiten hinzuweisen. Nur: Es ist nicht leicht, diese Zielgruppe aus der Schule heraus und in unsere Veranstaltungen hineinzubekommen.» Auch er plädiert dafür, dass «Schulen und Lehrer verstärkt in die Pflicht genommen werden sollten, den Eltern und Schülern aufzuzeigen, dass die technischen Berufe keine Sackgasse sind, sondern im Gegenteil der Anfang einer steilen beruflichen Karriere sein können.» Vor allem Eltern mit Migrationshintergrund, gibt Margrit Stamm zu bedenken, kennen noch viel zu wenig die Möglichkeiten des Schweizer dualen Systems: «Da herrscht oft die Meinung vor, mit einer Berufsausbildung ist der eigene Nachwuchs gescheitert und die Türe zum akademischen Erfolg zugeschlagen.» Die gezielte Aufklärung, so ihre Meinung, muss bereits im Kindergarten beginnen. Bleibt die Frage, welchen Einfluss die Verbände überhaupt auf die schulischen Lehrpläne haben,

4 Laufenburger Gespräche: Lehrlingsmangel Dossier Aus- und Weiterbildung 19 Margrit Stamm, Swiss Institute for Educational Issues: «Ich würde mir eine tragendere Rolle des SBFI wünschen. Deren aktuelle Kampagne Berufsbildung plus dünkt mich sehr statisch und bildet wenig davon ab, was hier besprochen wurde. Ausserdem hat die Berufsbildung eine zu schwache Lobby im Parlament.» Christoph Andenmatten, SMU: «Das soziale Image der Berufsbilder sollte verbessert und die Berufsbildung wieder stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankert werden. Am schnellsten ist das umzusetzen, indem wir die höhere Berufs- und Fachprüfungen besser profilieren und transparenter für die Öffentlichkeit gestalten.» um ein technikfreundliches Milieu zu schaffen? Einen grossen, meint zumindest René Will, der auf die Konsultationen zum «Lehrplan 21» (erster gemeinsamer Lehrplan für die Volksschulen der 21 deutsch und mehrsprachigen Kantone Anmerkung der Redaktion) verweist: «Dort haben wir unsere Stellungnahme dahingehend abgegeben, dass die technischen Fächer zu wenig gewichtet sind.» FÜR RÄUME, DIE ES IN SICH HABEN. SIE HABEN DIE VISION. GEMEINSAM BEREITEN WIR IHR DEN BODEN. In der modernen Industrie sind Wirtschaftlichkeit und Produktqualität entscheidend. Verschleissfestigkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit sind zentrale Erfolgsfaktoren. Mehr Informationen über sichere Bodenbeläge für die Industrie:

5 20 Dossier Aus- und Weiterbildung Laufenburger Gespräche: Nachwuchsmangel Roland Stoll, Swissmechanic: «Wichtig scheint mir, dass die Verbände nach wie vor dafür Sorge tragen, eine attraktive Berufsbildung auf die Beine zu stellen. Und dass es uns gelingt, diese Attraktivität bereits in der Schule und in der Schnupperlehre an die Jugendlichen heranzutragen. Zudem sollten wir verstärkt bei den Betrieben dafür werben, die potenziellen Lehrlinge ernst zu nehmen und wie gute Kunden zu behandeln.» Herbert Rutz, Femec AG: «Für mich ist wichtig, dass die Lehrmeister verstärkt in die Verantwortung genommen werden, sich mehr um die Lehrlingsausbildung zu kümmern. Den Meistern der alten Schule ist oft gar nicht bewusst, welche Defizite in den Betrieben herrschen. Diese Bewusstseinsänderung anzustossen und letztendlich herbeizuführen, sehe ich als grosses Potenzial für eine zukünftige erfolgreiche Lehrlingsarbeit.» Eine Einschätzung, die Margrit Stamm nur bestätigen kann: «Dem Lehrplan 21 wird vorgeworfen, sehr akademisch orientiert zu sein.» Was ihr fehlt, ist «eine explizite Festschreibung der Berufsvorbereitung. Die Berufswahl muss eine eigenständige Angelegenheit werden.» Und Eile tut not. Denn bereits im Herbst dieses Jahres soll der Lehrplan 21 von den Erziehungsdirektoren freigegeben werden. Nicht nur deshalb mahnt Armin Jossi eine konzertierte Aktion der Verbände an: «Alle Berufsverbände sollten sich zusammenschliessen und an einem Strang ziehen, wenn es um die Imageverbesserung der MEM Berufe geht. Das müsste bereits in der Primarschule beginnen.» Eine Botschaft, die in den Verbänden bereits angekommen ist, wie Oliver Müller bestätigt: «Wir werden und wollen uns als Verband Swissmechanic in Zukunft stärker auf der politischen Bühne einmischen.» Die organisierten KMU haben erkannt, dass die Aussenwirkung forciert werden muss, auch in Allianzen und Kooperationen: «Wir haben so viel gemeinsame Interessen mit Swissmem, dass wir zusammen viel bewirken können, auch und gerade in der Berufsbildung.» Mittelfristig wolle man daher im Marketing mit einer Botschaft auftreten. Während der Trend zum Gymi in toto als Grundübel für die berufliche Bildung benannt wurde, war sich die Diskussionsrunde bei der Rekrutierung neuer Lehrlingszielgruppen nicht ganz so einig. Vor allem die Einbeziehung weiblicher Aspiranten stiess auf geteiltes Echo. Meitli sind schwer für technische Berufe zu begeistern Auch deshalb, so die Vertreter der Unternehmerseite, weil die Resonanz sehr gering ausfalle, wie Herbert Rutz aus eigener Erfahrung weiss: «Wir hatten bei unserem letzten Ladys day rund 15 Meitli zum Schnuppern in unser Ausbildungszentrum nach Effretikon eingeladen, aber keine konnte sich am Ende des Tages vorstellen, einen technischen Beruf zu ergreifen.» Diese Aussage spiegelt sich in der Erfahrungswelt von Margrit Stamm wider: «Man hat in der Vergangenheit sehr viele Mittel in die Ansprache an Frauen gesteckt, um sie für MINT Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik Anmerkung der Redaktion) zu begeistern. Aber, sind wir ehrlich, mit eher mässigem Erfolg.» Ganz anders sieht es aus, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht. Während in der Öffentlichkeit heiss diskutiert wird, wie diese Zielgruppe am besten gesellschaftlich integriert werden kann, winkt Verbandsdirektor Oliver Müller bei diesem Thema nur müde ab: «Der Durchschnitt an Lehrlingen mit Migrationshintergrund liegt in der MEM Industrie deutlich höher als in der sonstigen Industrie.» Und Herbert Rutz ergänzt: «Wir beschäftigen mehr als 50 Prozent Jugendliche mit Migrationshintergrund. Man muss sie fördern und ganz wichtig ihnen das Gefühl geben, ernst genommen zu werden. Dann funktioniert das problemlos.» Nach so viel Ursachenforschung war in der Diskussiosrunde Aufbauarbeit angesagt. Die Frage lautete schlicht: Was können die Betriebe unternehmen, um gegenzusteuern? Eine Möglichkeit wäre, regt Margrit Stamm an, weniger zu jammern: «Ich habe oft das Gefühl, es herrscht eher ein Verteidigungsreflex vor und weniger ein

6 Laufenburger Gespräche: Lehrlingsmangel Dossier Aus- und Weiterbildung 21 Die Gesprächspartner Christoph Andenmatten, Direktor der Schweizerischen Metall- Union: Die SMU vertritt 1850 Betriebe aus den Bereichen Metallgewerbe und Landtechnik, die für rund Beschäftigte stehen. Armin Jossi, CEO Jossi Holding AG: Die Holding besteht aus der Jossi AG und der Jossi Orthopedics AG mit insgesamt 150 Mitarbeitern, davon 26 Lehrlinge. Armin Jossi ist zudem Bildungsobmann im Vorstand der Swissmechanic-Sektion Thurgau. Oliver Müller, Direktor Swissmechanic: Der Arbeitgeber-, Fach- und Berufsverband der MEM-Industrie umfasst 15 selbstständige Sektionen in der Schweiz, in denen rund 1400 Unternehmen mit etwa Mitarbeitern organisiert sind. Herbert Rutz, Inhaber Femec AG: Das Unternehmen beschäftigt 37 Üben in Selbstkritik. Es kommen immer die gleichen Klagen, dass man keine Lehrlinge finde oder was sie alles nicht können, anstatt diese Unzufriedenheit positiv zu kanalisieren.» Erfolgreiche Ausbildungsbetriebe wie die Jossi Gruppe oder Mitarbeiter und bildet 8 Lehrlinge aus. Herbert Rutz ist ausserdem Ressortleiter Berufsbildung/Weiterbildung der Swissmechanic-Sektion Zürich. Margrit Stamm: Die emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg leitet das Swiss Institute for Educational Issues in Bern. Roland Stoll, Vizedirektor Swissmechanic: Er ist beim Dachverband Swissmechanic für die Berufsbildung und die Weiterbildungsangebote zuständig. René Will, Ressortleiter Berufsbildung Swissmem: Der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie hat etwa 1000 Mitglieder, die eine Branche mit rund Beschäftigten repräsentieren. die Femec AG suchen beispielsweise ganz bewusst den Weg in die Öffentlichkeit. «Wichtig ist», sagt Armin Jossi, «dass man uns in der Region als Betrieb mit langer Ausbildungstradition wahrnimmt; angefangen bei den Eltern, über die Lehrer hin zu den Schülern.» Daher appelliert er an die Betriebe: «Nutzt die vorhandenen Angebote der Schulen wie beispielweise den Berufswahlparcours oder sonstige Auftrittsmöglichkeiten von Gemeinden, Vereinen oder Verbänden. Das kostet wenig und bringt viel.» Auch Herbert Rutz ist überzeugt, dass nur eine aktive Lehrlingspolitik eine gute ist: «Das geht schon in der Schnupperlehre los. Die potenziellen Bewerber werden von mir persönlich mit einem aufmunternden Guten Morgen oder Wie hast du geschlafen? begrüsst. Man muss die jungen Leute ernst nehmen. Das honorieren sowohl sie wie auch die Eltern.» Wie wichtig dieses «ernst nehmen» ist, bekräftigt René Will, der viel mit Jugendlichen über ihre Erfahrungen bei der Schnupperlehre spricht: «Viele Schüler entscheiden bereits nach der ersten halben Stunde, ob sie sich für oder gegen das Unternehmen entscheiden. Und genau dies ist dann am nächsten Tag auf dem Schulhof das ganz grosse Thema.» Für Christoph Andenmatten ist der passive Ausbildungsbetrieb ein Anachronismus, aber immer noch weitverbreitet anzutreffen. Er bohrt mit dem Finger in einer anderen Wunde, um die Betriebe zu mehr Motivation zu ermuntern: «Wir sind sicherlich keine Hel Mit dem MBA Luzern in Führung gehen! Master of Advanced Studies MAS MBA Luzern Nächster Studienbeginn: 21. August 2014 Info-Veranstaltung am 8. Mai

7 GrindTec Halle 5, Stand 5074 Start: 9.30 Uhr + den, wenn es um die Mindestlöhne in der Ausbildung geht. Dass aufgrund der Wertschöpfung keine höheren Saläre gezahlt werden können, ist klar. Da können eigentlich nur flankierende Massnahmen greifen. Hier vermisse ich kreative Vorschläge seitens der Betriebe.» Motivation ist ebenfalls für Oliver Müller ein Schlüsselwort. Daher ist für ihn Ausbildung Chefsache: «Wenn sich ein Betrieb ernsthaft um seine Mitarbeiter kümmert, hat er kein Problem, an Nachwuchs zu kommen.» Und die internationale Ausrichtung der Schweizer KMU könnte für die Lehrlinge ein besonderes Zuckerl sein: «Ein Auslandspraktikum, entweder direkt über den Ausbildungsbetrieb oder über gute Kunden arrangiert, kommt bei den Jugendlichen sicherlich mehr als positiv an.» Die vorhandene Firmen Homepage effektiver mit modernen Kommunikationsmedien zusammenzuspannen, wäre für Roland Stoll eine Überlegung wert. Obwohl er weiss, dass der zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen ist: «Wichtig ist, dass nicht der Patron die Ansage macht, sondern der Lehrling im ersten Lehrjahr auf den coolen Betrieb hinweist. Denn er spricht die gleiche Sprache wie das Zielpublikum.» Für Christoph Andenmatten wäre es sogar ein gefährlicher Lapsus, die Social Networks aussen vorzulassen. Denn eine positive Mundzu Mund Propaganda ist oft die beste Werbung: «Tue Gutes und lass andere darüber reden.» Positive Beispiele möchte auch Margrit Stamm vermehrt sehen: «Best Practice Beispiele kommen immer gut an, weil sie zeigen, zu welchen Leistungen die eigene Branche fähig ist. Das kann auch andere Betriebe mitreissen, die vielleicht am Zweifeln sind.» Wolfgang Pittrich präsentieren den Wettbewerb Werkzeugschleifer des Jahres 2014 am 20. März 2014 auf der GrindTec in Augsburg. Mit freundlicher Unterstützung von Im Laufe der Diskussion zum Thema «Lehrlingsmangel» kristallisierten sich folgende Handlungsempfehlungen an Betriebe undverbände heraus: Auszubildende Betriebe: Aktiv das Unternehmen als «guten Ausbildungsbetrieb» in der Region bekannt machen. Aktiv auf Lehrlinge zugehen und vor allem in der Schnupperlehre ein positives Bild vom eigenen Unternehmen vermitteln (Schüler wie guten Kunden betrachten). Ausbildung sollte Chefsache sein. Eltern und Lehrer aktiv ansprechen, um dievorteile des dualen Systems besser zu vermitteln (Durchgängigkeit von Berufs- und universitärer Ausbildung). Nicht nur die besten Bewerber nehmen, sondern auch den anderen eine Chance geben (oft zeigen sie erst in der Ausbildung ihre wahren Stärken). Jugendliche mit Migrationshintergrund berücksichtigen. flankierende Massnahmen ergreifen, um potenzielle Salärdefizite auszugleichen (zum Beispiel Zustupf zum Führerschein). Motivation der Lehrlinge steigern, beispielsweise durch internationale Praktika (auch in Kooperation mit guten Kunden). Verbände: Konzertierte Aktion zur Imagepflege der beruflichen Ausbildung (Attraktivität in der Gesellschaft erhöhen). Mehr Einfluss auf Politik und kantonale Lehrpläne, um die Notwendigkeitdertechnischen Ausbildung herauszustellen. Höhere Berufs- und Fachprüfungen besser profilieren. Lehrmeister für eine aktivere Rolle bei der Ausbildung begeistern. Packen wir es an! Wolfgang Pittrich, Redaktion TR DAS FACHMAGAZINFÜR DIEMETALLBEARBEITUNG

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