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1 istockphoto.com/cefutcher Fachkräfte 2020 JUGEND BEGEISTERN CHANCEN SCHAFFEN Ausbildung sichern

2 Es kann doch nicht der Sinn von Bildung sein, daß jeder Einsteins Relativitäts-Theorie erklären, aber keiner mehr einen tropfenden Wasserhahn reparieren kann. Norbert Blüm (*1935), deutscher Politiker (CDU), Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Das vorliegende Programm wurde vom IV-Arbeitskreis Fachkräfte 2020 erarbeitet und im Ausschuss für Bildung, Innovation und Forschung der IV (Vorsitz Dr. Wolfgang Eder, voestalpine AG) am 4. Oktober 2011 beschlossen. Mitglieder des IV-Arbeitskreises Fachkräfte 2020 Dr. Alexander Bouvier Treibacher Industrie AG (Vorsitzender), Stefan Bassler Philips Austria GmbH, Johanna Baumgartner Böhler-Uddeholm GmbH, Lukas Dopler Georg Fischer Automobilguss, Rudolf Eitelsebner Fronius International GmbH, Mag. Reinhard Kos Welser Profile Austria GmbH, Ing. Johann Markl WKÖ, Dr. Gerhard Pommer voestalpine Stahl GmbH, Mag. Bernhard Reisner MIBA AG, Gertrude Schatzdorfer Schatzdorfer Gerätebau GmbH & Co.KG, Dr. Peter Truzla Henkel CEE GmbH Projektteam Fachkräfte 2020 Projektleitung: Mag. Katherina Schmidt, Prof. Dr. Gerhard Riemer Mitarbeit: Dr. Wolfgang Haidinger, Mag. Monika Gamper, Mag. Eva Haubner-Hufnagl, Valeria Barbaro MSc, Dr. Christian Friesl, Mag. Dr. Helwig Aubauer, Mag. Anna Bohrn, Mag. Adreas Gruber, Dr. Ingrid Puschautz-Meidl, Mag. Michaela Roither, Mag. Paul Wieser, Mag. Regina Danzl, Mag. Gernot Pagger Dank für die wissenschaftliche Unterstützung: Dr. Peter Härtel, Dr. Werner Timischl, Mag. Thomas Mayr, Mag. Wolfgang Bliem, Sabine Tritscher Achan, Mag. Kurt Schmid

3 Inhalt Vorwort 4 Einleitung 6 Executive Summary 9 I. Rahmenbedingungen und Herausforderungen Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich Demografische Entwicklung und Bildungswege Berufsbildung und Industrie 20 II. Die zentralen Handlungsfelder Bildungs- und Berufsorientierung 25 Reform- und Handlungsvorschläge 27 Der Beitrag der Industrie Schnittstellen und Übergänge Das 9. Schuljahr 29 Reform- und Handlungsvorschläge 32 Der Beitrag der Industrie MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik 33 Reform- und Handlungsvorschläge 34 Der Beitrag der Industrie Migration als Chance 36 Reform- und Handlungsvorschläge 39 Der Beitrag der Industrie Kein Abschluss ohne Anschluss Einbindung in den tertiären Sektor 41 Reform- und Handlungsvorschläge 43 Der Beitrag der Industrie 43 III. Schlussbemerkungen 44 IV. Anhang: Daten und Fakten, Grafiken, Best-Practice-Beispiele Zusammenfassung PISA-Studie Die TOP 25 Lehrberufe Internationale und nationale Role-Models in der Berufsorientierung Innovative Ausbildungsmodelle der Industrie Quellenverzeichnis 53 Inhalt 3

4 Vorwort Das Industrieland Österreich braucht die besten Hände und Köpfe. Nur dann können wir dauerhaft Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand sichern. Für die österreichische Industrie ist daher die Bildungs- und Qualifikationspolitik insbesondere in der Berufsausbildung ein zentrales Handlungsfeld. Wir müssen angesichts der demografischen Entwicklung rasch die richtigen Schritte setzen, um den benötigten Fachkräftenachwuchs zur Verfügung zu haben. In der Krise hat die Industrie gezeigt, welch hohe Priorität qualifizierte Fachkräfte für Unternehmen haben. Österreichs Betriebe haben alles daran gesetzt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten. Umsatzeinbrüchen von 50 bis 70 Prozent stand daher eine Personalreduktion von nur 15 bis 20 Prozent gegenüber. Die Industrie hat die überaus kostenintensive Kurzarbeit aus Verantwortung für Beschäftigung und qualifizierte Arbeitskräfte finanziert. Und auch die Lehrstellenentwicklung hat deutlich gemacht, dass die Industrie bei der Jugend tatsächlich zuletzt und nicht zuerst spart. Diese Qualifikationsstrategie rechnet sich in jeder Hinsicht: All jene Unternehmen, die ihre Fachkräfte gezielt gehalten haben, sind früher aus der Krise herausgekommen und konnten ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker an sich binden. Für die Industrie steht daher außer Frage, dass die berufliche Bildung in Österreich Vorrang haben muss. Der Arbeitskreis Fachkräfte 2020 der Industriellenvereinigung (IV) im Rahmen des Ausschusses für Bildung Innovation und Forschung (Vorsitz: Dr. Wolfgang Eder, voestalpine) hat sich mit zentralen Problemfeldern und Herausforderungen für die Fachkräftezukunft für Industrie und Wirtschaft auseinandergesetzt, die Gründe für bestehenden und zukünftigen Mangel identifiziert und kurz-, mittel- und langfristige Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

5 Nachwuchssicherung ist Standortsicherung. Standortsicherung ist Zukunftssicherung. Zukunftssicherung ist die Kernkompetenz der Industrie. Für die Bereiche der universitären Bildung, der Schule sowie des Wissenschafts- und Techniknachwuchses hat die IV bereits umfassende Strategien und Programme erarbeitet. Mit unseren Vorschlägen im Bereich der beruflichen und insbesondere der dualen Ausbildung liegt nun ein weiterer Baustein für ein Gesamtkonzept zur Sicherung der heimischen Humanressourcen vor. Die Industrie will damit über ihre eigenen Leistungen in der Fachkräfteausbildung hinaus Impulse für notwendige politische Maßnahmen setzen. Denn der Fachkräftemangel betrifft nicht nur Unternehmen, sondern letztlich ganz Österreich. Wir brauchen daher neue Perspektiven und gemeinsames Engagement: Für junge Menschen, denen wir bestmögliche Zukunftsaussichten eröffnen müssen, statt sie mit Schulden zu belasten. Und für Österreichs Industrie, welche die besten Fachkräfte braucht, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Das ist unsere Verantwortung. Das ist unsere Zukunft. Dr. Alexander Bouvier Vorsitzender des Arbeitskreises Fachkräfte 2020 Mitglied des Vorstandes der Treibacher Industrie AG Mag. Christoph Neumayer Generalsekretär Industriellenvereinigung Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter, Bildung, Innovation & Forschung Industriellenvereinigung Mag. Katherina Schmidt Bildung, Innovation & Forschung Industriellenvereinigung Wien, November 2011 Vorwort 5

6 Einleitung Nicht nur für die österreichische Industrie, sondern für die gesamte Wirtschaft und dies in vielen Ländern Europas zählt das Finden qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer der Hauptprioritäten und Herausforderungen der Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Zweifellos wird sich dieser Trend in den kommenden Jahren weiter verstärken. Die Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen haben in den vergangenen Jahrzehnten weltweit zu einem zunehmenden Trend der Höherqualifizierung geführt. Diese Entwicklung bestimmt heute nicht nur die Unternehmenswelt in einem immer stärker werdenden Ausmaß, sondern hat sich berechtigterweise auch tief in das kollektive Bewusstsein der Gesellschaft eingebrannt: Höhere Qualifikation bedeutet höhere Chancen, breitere Entwicklungsmöglichkeiten und größeren Wohlstand. 6 Aufgaben

7 Als Kehrseite dieser Entwicklung ist seit vielen Jahren eine abnehmende Wertschätzung des Fachkräftestatus und der Fachkräfteausbildung spürbar. Davon ist besonders die Lehrlingsausbildung betroffen. Zukunftsträchtige Qualifikationen werden von der Gesellschaft immer stärker mit intellektuell-theoretischen Fähigkeiten gleichgesetzt, während Ausbildungsformen mit manuell-technischem Fokus als immer weniger erstrebenswert wahrgenommen werden. Die Fachkräfteausbildung verliert an Zulauf eine Entwicklung, die in keiner Weise dem hohen Stellenwert in der Industrie gerecht wird. Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowohl der besten Köpfe wie auch der besten Hände, sind für die Industrie von zentraler Bedeutung. Dementsprechend hoch sind Ausbildungsniveau und Qualität der in Österreich ausgebildeten Fachkräfte. Ein wichtiger Baustein hierbei ist die duale Ausbildung. Besonders in der Industrie wird mit modernster Technologie auf höchstem Niveau gearbeitet, anspruchsvolle Berufe erfordern eine Anpassung der Inhalte und Ausbildungsverfahren, aber auch hohes Investment in eine qualifizierte Ausbildung, die wiederum hohe Anforderungen an die Jugendlichen stellt. Der Weg einer anspruchsvollen Lehrlingsausbildung wird vielfach geschätzt, als Chance des Berufseinstieges, für die persönliche Weiterentwicklung und für ein gutes Einkommen. Dennoch haftet diesem Weg das Image einer Ersatz- oder Ausweichlösung an. Ziel des vorliegenden strategischen Papiers ist es, nicht nur auf den sich bereits abzeichnenden Mangel an Fachkräften heute und morgen, sondern auch auf die Chancen in der beruflichen Bildung, der Berufsausbildung in der Industrie aufmerksam zu machen. Es geht darum, der Politik, wie auch der Öffentlichkeit, neuerlich die Dringlichkeit des Handelns stärker bewusst zu machen, gleichzeitig aber auch Handlungsmöglichkeiten kurz-, mittel- und langfristiger Art vorzuschlagen. Dieses Papier richtet sich an die Politik mit Vorschlägen, Handlungsoptionen für Verbesserungsmaßnahmen und Reformschritten, die Öffentlichkeit (und Medien), um die Situation zu beschreiben, die Chancen insbesondere unserer Jugend in der beruflichen Bildung, aber auch die Folgen des Nicht- Handelns darzustellen, die Unternehmen besonders, aber nicht nur die der Industrie, das Engagement um die Bildung und Ausbildung der Jugend nicht nur zu erhalten, sondern im eigenen Interesse nachhaltig zu verstärken. Fachkräfte 2020 ergänzt die vorliegenden strategischen Konzepte der IV im Bereich Bildung, Innovation und Forschung Zukunft der Bildung Schule 2020, Menschen schaffen Zukunft, der Hochschulstrategie Neu sowie der FTI-Strategie der Bundesregierung und Internationale Leitbetriebe in Österreich, deren weitere Umsetzung nur dann gelingen kann, wenn ein alle Teilbereiche umfassendes Gesamtbild gezeichnet wird, mit je ineinander greifenden Konzepten. Einleitung 7

8 Qualifizierte Fachkräfte rekrutieren sich aus allen Bildungsinstitutionen, daher ist es Aufgabe und Auftrag vieler Einrichtungen und Organisationen zur Fachkräftesicherung oder Verbesserung der Beschäftigungslage beizutragen. Eine umfassende Behandlung dieser Thematik im Sinne einer Gesamtstrategie Fachkräftenachwuchs, die einen differenzierten Policy-Mix für kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen aus verschiedensten Politikbereichen erfordert ist unabdingbar. U.a. auch eine Befassung mit folgenden Themen, deren Zuständigkeiten sich auf 8 Ministerien (BMUKK, BMWFJ, BMWF, BMI, BMASK, BMEIA, BMF, BKA) sowie auf die großen Bereiche der beruflichen Weiterbildung verteilen: Qualität und Verlässlichkeit der schulischen Bildung insbesondere Vorschul- und Grundschulbildung. Weiterentwicklung der Rot-Weiss-Rot-Card als Strategie für die Zuwanderung und Initiativen für die Weiter-Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund, die schon im Land sind. Gestaltung einer wirksameren und effizienteren Qualifizierung via AMS. Anpassung des Angebotes in der beruflichen Weiterbildung unter Berücksichtigung neuer Anforderungen der Unternehmen, wie sie beispielsweise im Standing Committee New Skills des AMS erarbeitet werden. Insgesamt kommt vor allem der Umsetzung zahlreicher Vorschläge und deren Abstimmung und Bündelung große Bedeutung zu. Der Abstimmungsbedarf gilt etwa auf Bund-Länder-Ebene z.b.: im Rahmen einer Bund-Länder-Strategie, um Synergien zu schaffen und Mittel und Energie effizient und wirksam einzusetzen. 8 Einleitung

9 Executive Summary Während des vergangenen Jahres hat die IV gemeinsam mit führenden Unternehmen eine umfassende Strategie zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses Fachkräfte 2020 erarbeitet. Dieses vorliegende Papier legt, aufgrund der spezifisch österreichischen Situation den Schwerpunkt auf die berufliche Bildung und das duale System, vor allem auf die technischen Berufe und den Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), gibt aber auch Anregungen für eine umfassendere Befassung für eine Gesamtstrategie Fachkräftenachwuchs. Der hohe Prozentsatz der österreichischen Jugend knapp 80 Prozent, die eine berufliche Bildung erhalten, war und ist zweifellos für die Erfolge und Wirtschaftsleistungen Österreichs entscheidend. Das Zusammenspiel zwischen demografischer Entwicklung, dem Trend zum höheren Schulwesen, dem zunehmenden Wettbewerb zwischen Schule und Lehrlingsausbildung und der schwierigen Positionierung der Berufsausbildung via Polytechnische Schulen impliziert jedoch die Gefahr eines massiven quantitativen und qualitativen Einbruchs im Bereich der Berufsausbildung. Der Nachwuchspool trocknet nach und nach aus, und der Lehrstellenmarkt droht zu kippen. Die duale Ausbildung bietet engagierten, leistungsbereiten jungen Menschen die große Chance auf einen guten Ausbildungs- und Arbeitsplatz und beruflichen Erfolg, insbesondere in der Industrie, die hohe Ansprüche stellt und viel investiert. In 5 Bereichen, den sogenannten Handlungsfeldern, werden daher im vorliegenden Papier Reformvorschläge und Best-Practice-Beispiele aufgezeigt, die eine kurz-, mittelund langfristige Sicherung des Fachkräftenachwuchses für die österreichische Industrie gewährleisten sollen: 1. Bildungs- und Berufsorientierung 2. Schnittstellen und Übergänge Das 9. Schuljahr 3. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) 4. Migration als Chance 5. Kein Abschluss ohne Anschluss Tertiärer Sektor und Lebenslanges Lernen Als strategischer Leitfaden zeigt Fachkräfte 2020 mittel- und langfristige, für die Zukunft unumgängliche Anregungen und Handlungsvorschläge im Bereich der qualifizierten Nachwuchssicherung auf. Gerade jetzt müssen aber auch kurzfristig wirksame Maßnahmen in den genannten Bereichen forciert und vorangetrieben werden. Einleitung 9

10 Zu den zentralen Handlungsfeldern 1. Bildungs- und Berufsorientierung Die schulische Bildungs- und Berufsorientierung ist wenig treffsicher und nachhaltig. In vielen Fällen werden keine bewussten, auf Eignung, Neigung und Interesse beruhenden Berufswahlentscheidungen getroffen. Trotz vielfacher Bemühungen ist die Bildungs- und Berufsorientierung unzureichend, lückenhaft, zersplittert, wenig effizient und wirksam. Es bedarf daher umfassender Reformen der Bildungs- und Berufsorientierung in Österreich. Als ein erster, wichtiger Schritt sollte Bildungs- und Berufsorientierung als eigenes Unterrichtsfach im Lehrplan verankert werden. Zusätzlich ist der IV-Vorschlag des Bildungscoaches (Counsellor) als eigene Profession für Bildungs- und Berufsorientierung in der Schule mit klarer Verantwortung und Kompetenz rasch zu realisieren. Die hierfür notwendige Ausbildung kann vorerst als ein eigener Hochschullehrgang angeboten werden. 2. Schnittstelle und Übergänge - Das 9. Schuljahr Das 9. Schuljahr ist ein Spezifikum des österreichischen Bildungswesens, für das von der OECD seit langem Vorschläge für eine Totalreform vorliegen, die eine ausführliche intensive Diskussion erfordern. Da sich derzeit keine Alternative ohne Nachteile anbietet, bedarf es einer intensiven Abwägung der Vor- und Nachteile und einer Entscheidung für eine entsprechende Verbesserung des Bildungssystems. Die Polytechnische Schule (PTS) bietet eine, von der Industrie anerkannte Vorbereitung auf die berufliche Ausbildung. Allerdings besuchen nur mehr 20 Prozent der 15-Jährigen eine PTS, was einem Rückgang von 30 Prozent seit 1980 entspricht. Der Anteil an Schülerinnen und Schülern in Allgemeinbildenden Höheren Schulen ist auf 25 Prozent, der an Berufsbildenden Höheren Schulen auf 33 Prozent angestiegen. Immer mehr potenzielle Lehrlingsanfängerinnen und -anfänger umgehen die PTS über eine Berufsbildende Mittlere oder Höhere Schule, auch wenn das erste Jahr in vielen Fällen nicht erfolgreich abgeschlossen wird. Dazu kommt, dass die PTS im städtischen Bereich immer stärker eine, wenn auch wichtige, soziale Funktion zu erfüllen hat. Damit verfügen allerdings immer weniger Jugendliche über die notwendige Vorbildung für die duale Berufsausbildung. Die Industrie erwartet sich von der 9. Schulstufe bzw. von der Erfüllung der Schulpflicht: Einen verlässlichen und aussagekräftigen Abschluss, insbesondere die Beherrschung der Kulturtechniken. Grundlegendes Basiswissen über Wirtschaft, Finanzen und politische Bildung. Gute Kenntnisse über weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Chancen in der Arbeitswelt. Die Rückmeldung zahlreicher Unternehmen sowie die Ergebnisse internationaler Bildungsvergleiche zeigen, dass die Erwartungen immer weniger erfüllt werden. Somit bedarf es der Einführung und effektiven Evaluierung von Bildungsstandards und grundlegender Reformen an der Schnittstelle 9. Pflichtschuljahr. 3. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) Industrie und Technik sind untrennbar miteinander verbunden, der Mangel an technischen Fachkräften wird zunehmend zur Wachstumsbremse. Die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) müssen an Attraktivität gewinnen, da ohne das Wissen um 10 Executive Summary

11 und das Verständnis für diese Bereiche kaum noch ein Berufsfeld auskommt und auch in Zukunft die Notwendigkeit hierfür weiter steigen wird. Daher wird eine systemische Verankerung im gesamten Bildungssystem vom Kindergarten bis zur Universität von der Industrie als unerlässlich erachtet. Dies sollte bereits vor Beginn der Schulpflicht geschehen. Daher werden z.b. eine Neugestaltung des Werkunterrichts und des technischen Unterrichts an der Grundschule und in der Sekundarstufe I vorgeschlagen. Bereits im Kindergarten muss eine stärkere Auseinandersetzung im spielerischen Kontext mit den einfachsten Prinzipien von Technik und Naturwissenschaften stattfinden. 4. Migration als Chance Migration bietet die Chance, der demografischen Entwicklung gegenzusteuern. Gelungene Integration erkennt, fördert und nutzt die Potenziale von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Angesichts der vorliegenden Daten über das durchschnittliche Qualifikationsniveau Jugendlicher mit Mitgrationshintergrund in Österreich gilt es Maßnahmen zu setzen, um das (Aus-)Bildungsniveau dieser Bevölkerungsgruppe zu verbessern (z.b. sprachliche Ausbildung, Integration in den Arbeitsmarkt etc.). Gezielte Strategien zur Integration und Förderung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, mit einem besonderen Fokus auf die Vermittlung von Deutschkenntnissen als elementare Schlüsselqualifikation und wichtiges Kernelement einer gelingenden Integration, sind im Sinne dieses Programmes zu entwickeln und zu forcieren. 5. Kein Abschluss ohne Anschluss Tertiärer Sektor und Lebenslanges Lernen Die Fortsetzung der Maßnahmen einer direkten Einbindung und Anbindung der dualen Bildungswege in den tertiären Sektor kann und wird die Attraktivität des dualen Berufsbildungssystems so verbessern, dass mehr qualifizierte Jugendliche sich für diesen Bildungsweg entscheiden. In den vergangenen Jahren ist die Attraktivität der Angebote, die die Lehre mit weiterführenden Abschlüssen verbindet, erfolgreich intensiviert und ausgebaut worden. Die positive Entwicklung im Bereich der Berufsreifeprüfung bisher haben ca Jugendliche diese absolviert auch in Form von Lehre und Matura ist zu unterstreichen. Darüber hinaus ist es jedoch dringend erforderlich, über die klassischen Verbindungen innovative Ausbildungsprojekte etwa der Industrie, wie die Industrietechnikerin, den Industrietechniker und das Ausbildungsmodell der KTLA Kremstaler Technischen Lehrakademie (Oberösterreich), zu unterstützen, zu stärken und Schritt für Schritt auch in anderen Regionen einzuführen. Insbesondere die KTLA (derzeit ein Schulversuch) ist ein Zukunftsmodell, das eine anspruchsvolle Lehre mit einer HTL-Matura in der Industrie verknüpft und engagierte Jugendliche in besonderer Weise fördert und fordert sowie in der jeweiligen Region gute Bildungschancen bietet. Darüber hinaus ist es notwendig, nach dem Beispiel anderer Länder qualitativ hochwertige Bildungsabschlüsse wie z.b. Werkmeister, Industriemeister, Baumeister, u.v.a.m. in den tertiären Bereich einzuordnen und entsprechend anzuerkennen. Durch die Öffnung und Durchlässigkeit des Bildungssystems auf allen Stufen wird Jugendlichen eine Ausbildung und Karriere gemäß ihren Talenten und Fähigkeiten ermöglicht. Bereits bestehende hochwertige weiterführende Bildungswege müssen ihrem Niveau entsprechend eingestuft und anerkannt werden. Daher ist es notwendig, die Arbeiten am Nationalen Qualifikationsrahmen gezielt und ergebnisorientiert weiterzuführen. Dies wird auch einen Beitrag leisten, die Situation der tertiären Abschlüsse in Österreich im internationalen Vergleich realistischer darzustellen. Executive Summary 11

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13 Die bildungs- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen im Überblick: Knapp 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler über 14 Jahren erhalten in Österreich eine berufliche Bildung (40 Prozent Lehre, 40 Prozent Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen). Das breite Angebot an beruflichen Bildungswegen ist nachweislich der Schlüsselfaktor für die geringe Jugendarbeitslosigkeit in Österreich. Die bildungspolitische Weichenstellung mit 10 Jahren, nach der Volksschule, prägt den weiteren Bildungsweg (Einstieg in die Allgemeinbildende Höhere Schule, Hauptschule, Neue Mittelschule) und beeinflusst Lebens- und Berufschancen. Die Schülerströme im 9. Pflichtschuljahr haben sich grundlegend verändert; die Schulpflicht kann in unterschiedlicher Form abgeschlossen werden ein österreichisches Spezifikum. Die Polytechnische Schule ist eine nur in Österreich übliche Sonderform: Der Wettbewerb um die Schülerin, den Schüler zwischen weiterführenden Schulen, die ihre Klassen füllen wollen, und der Berufsausbildung im dualen System hat an Intensität zugenommen. Die für Industrie und Wirtschaft bedeutungsvollen Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen (insbesondere HTL, HAK, etc.) werden zusehends zu Mitbewerbern der Unternehmen in der qualifizierten Fachkräfteausbildung über die Lehre. Die Akzeptanz und Anerkennung von praktischen und handwerklichen Tätigkeiten und Karrieren in der Gesellschaft ist im Vergleich zu wissenschaftlicher Allgemeinbildung zu gering. Die Diskrepanz zwischen städtischem und ländlichem Raum, was die Attraktivität und Akzeptanz, aber auch die Qualität verschiedener Bildungsangebote betrifft, nimmt zu. PISA-Ergebnisse: Österreichs 15- bis 16-jährige Schülerinnen und Schüler schneiden bei PISA signifikant schlechter ab als die gleichaltrigen Schülerinnen und Schüler in einer Vielzahl anderer Staaten (beim Lesen an Platz 34 von 38). 28 Prozent der österreichischen Schülerinnen und Schüler können gegen Ende der Pflichtschulzeit nur unzureichend sinnerfassend lesen, das ist mehr als ein Viertel der 15- bis 16-Jährigen. Bei den Risikoschülern ist die Anzahl (34 Prozent) signifikant höher als etwa in Finnland mit 12 Prozent, bei den besten Schülerinnen und Schülern liegt Österreich mit 16 Prozent deutlich unter jenem Finnlands mit 29 Prozent (siehe Grafik im Anhang) 1. Neben Mathematik-, Deutsch- und Englischkenntnissen legen die Unternehmen besonderen Wert auf die sozialen und persönlichen Kompetenzen der Lehrstellen-Bewerber, bei denen jedoch, laut der Studie Aufnahmekriterien für Lehrlinge, eine deutliche Diskrepanz zwischen den Anforderungen und den vorhandenen Kompetenzen besteht. Laut AMS 2 weisen im August 2011 jene Personen mit einem Pflichtschulabschluss eine Arbeitslosenquote von 15,5 Prozent auf. Diese Quote ist fast dreimal so hoch wie jene der Personen mit weiterführenden Abschlüssen (5,9 Prozent). Die Arbeitslosenquote der Lehrabsolventeninnen und Lehrabsolventen war mit 4,6 Prozent unter dem Schnitt, ebenso auch jene der Berufsbildenden Höheren Schulen und der Berufsbildenden Mittleren Schulen mit 3,9 Prozent und 2,9 Prozent. Daher sind die Zahlen der Jugendlichen die nur mit oder gar ganz ohne Pflichtschulabschluss das Bildungssystem verlassen besorgniserregend: 7,4 Prozent Jugendliche ohne Pflichtschulabschluss 3 7 Prozent Jugendliche mit nur Pflichtschulabschluss 4 I. Rahmenbedingungen und Herausforderungen 13

14 1. Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich Die Berufsausbildung im dualen System in Österreich, Deutschland und der Schweiz ist international eine Besonderheit, vielfach beachtet, nachgeahmt und wird als Schlüsselfaktor für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich (siehe Grafik) gesehen. In Österreich umfasst das berufliche Bildungsangebot auch den wichtigen Sektor der Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen. 50 Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich 2010 in % , ,2 13,7 13, ,4 18,2 19,7 19,8 20,4 20, ,6 22,1 22,4 23,4 23,7 24,8 25,6 27,5 27,6 28,2 28,6 30,4 32,1 33,2 40,7 41,3 Niederlande Österreich Deutschland Dänemark Slowenien Malta Zypern Luxemburg UK EU 15 Rumänien EU 27 Portugal Tschechische Republik Frankreich Bulgarien Polen Finnland Belgien Schweden Griechenland Ungarn Italien Irland Litauen Estland Slowakei Spanien Lettland Quelle: "arbeitsmarkt_europa_201003" Etwa vier von fünf Österreicherinnen und Österreichern über 14 Jahre erhalten eine berufliche Bildung (duale Berufsausbildung, Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen). Dies ist nicht nur einer der wichtigsten Gründe für die gute Situation Österreichs bei der Jugendbeschäftigung, sondern ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, der Österreich zu einem der wohlhabendsten Länder Europas und der Welt gemacht hat. Die Karrierechancen und -wege mit einer Lehrausbildung sind in Österreich in alle Richtungen offen und vielfältig, wenn auch häufig anders dargestellt. Fast 40 Prozent von Führungspositionen in der überwiegend klein- und mittelbetrieblich strukturierten österreichischen Wirtschaft sind von Absolventinnen und Absolventen mit Lehrabschluss besetzt. Die Entwicklung der Lehrlingszahlen in den vergangenen Jahren zeichnet ein unterschiedliches Bild: Eine Langzeitbetrachtung der Zahl der Lehrlinge seit 1970 zeigt, dass der Höhepunkt mit mehr als Lehrlingen im Jahr 1980 erreicht wurde. Bis 1996 ist dann die Zahl kontinuierlich Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich

15 auf weniger als Lehrlinge gesunken. Durch einige Maßnahmen zur Förderung der dualen Ausbildung konnte jedoch seit 2004 wieder eine tendenzielle Zunahme beobachtet werden. 5 Nach Sparten betrachtet erfolgte 2009 der relativ gesehen stärkste Rückgang an Lehrlingen in den Bereichen Tourismus und Freizeitwirtschaft mit minus 6,5 Prozent, sowie bei Information und Consulting mit minus 5,9 Prozent. Interessant ist, dass 2009 in der von der Krise besonders betroffenen Industrie absolut und relativ gesehen weniger Lehrstellen verloren gegangen sind, als etwa im Handel oder im Tourismus. Dies steht wohl mit einer längerfristigen Personalplanung im Zusammenhang und mit dem Umstand, dass der Bedarf von Industrielehrlingen weniger von kurzfristigen Produktionsrückgängen betroffen ist. Die Zahl der Lehrbetriebe hat sich seit Mitte der 90er-Jahre kontinuierlich in einer Bandbreite von bis Betrieben bewegt. Der bis zur Mitte der 90er-Jahre anhaltende Trend zu einem Rückgang der Lehrbetriebe konnte erfreulicherweise gestoppt werden. Dennoch war im Krisenjahr 2009 ein Rückgang um Lehrbetriebe zu verzeichnen. Die Zahl der Betriebe lag aber auch 2009 noch deutlich über dem Tiefstwert des Jahres Anzahl der Lehrbetriebe 1990 bis Qelle: WKO (Stichtag: des jeweiligen Jahres) in ibw/öibf Forschungsbericht "Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich" Lehrstellenangebot und Nachfrage Zwischen 1986 und 1995 war die Zahl der gemeldeten offenen Lehrstellen größer als die Zahl der Lehrstellensuchenden. Im Juni 1991 gab es rund gemeldete offene Lehrstellen mehr als Lehrstellensuchende. Seit 1996 ist jedoch zumeist die Zahl der Lehrstellensuchenden größer als jene der offenen Lehrstellen und 2008 war eine leichte Entspannung zu beobachten, die sich jedoch im Krisenjahr 2009 wieder in einer stärkeren Lücke zwischen Suchenden (4.269) und offenen Stellen (2.783) entwickelte Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich 15

16 Lehrstellensuchende vs. offene Lehrstellen Lehrstellensuchende Offene Lehrstellen Quelle: WKO (Stichtag: des jeweiligen Jahres) in ibw/öibf Forschungsbericht "Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich" Seit 2010 ist jedoch in der monatlichen Beobachtung bereits wieder eine leichte Entspannung erkennbar, die sich demografisch bedingt wohl weiter ausbauen wird. Von April 2010 bis August 2011 zeigte sich, bis auf die üblichen Ausreißer in den Sommermonaten, eine eindeutige Verringerung der Lehrstellenlücke. Waren es im Juni 2010 noch Lehrstellen, die fehlten, so handelte es sich im Juni 2011 nur mehr um konkret 896 Stellen ein Rückgang um 29,6 Prozent Lehrstellenlücke (Absolutzahlen) /10 05/10 06/10 07/10 08/10 09/10 10/10 11/10 12/10 01/11 02/11 03/11 04/11 05/11 06/11 07/11 08/11 Quelle: WKO Lehrlingsstatistik und AMS Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich

17 Über alle Sparten hinweg gesprochen war das absolute Hoch an Lehrlingsanfängerzahlen im Jahr 2007 (Vergleich der Jahre 2003 bis 2010) vor der Krise zu finden sind die Zahlen jedoch weiterhin leicht über dem Niveau des Jahres 2004 mit Lehranfängern (vgl mit ), was generell für eine positive Situation spricht. Über die Jahre hat sich das Ausbildungsverhältnis zwischen den Sparten kaum verändert, wie die nachstehende Grafik zeigt, obwohl die Industrie sehr grundlegende und weitreichende Strukturveränderungen zu bewältigen hatte: zunehmende Diversifizierung, zunehmende Verflechtung und intelligente Arbeitsteilung, die bewirken, dass ursprünglich industrieeigene Leistungen an Dienstleistungsanbieter ausgelagert werden, um später hoch spezialisiert zugekauft zu werden. Die Industrie ist nach wie vor nach dem Gewerbe und dem Handel drittstärkster Ausbildner. Insgesamt bilden diese drei Sparten mit konstant ca. 75 Prozent nach wie vor den Großteil der Jugendlichen aus. Lehrlinge gesamt 2003 bis 2010 (Absolutzahlen) Gewerbe/Handwerk Handel Industrie sonstige Quelle: WKO Lehrlingsstatistik und AMS 1. Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich 17

18 Berufswahl als Reflex oder Prozess des Überlegens und Prüfens? Das Berufswahlverhalten der Jugendlichen hat sich in den vergangenen Jahren kaum verändert. Aus den 205 angebotenen Lehrberufen sind die TOP bei den Burschen 9 : TOP 10 Burschen 1 Elektrotechnik 2 Kraftfahrzeugtechnik 3 Installations- und Gebäudetechnik 4 Einzelhandel insgesamt 5 Maschinenbautechnik 6 Koch 7 Tischlerei 8 Maurer 9 Metalltechnik Metallbearbeitungstechnik 10 Maler und Anstreicher Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Lehrlingsstatistik; eigene Berechnungen ibw Auf diese Top 10 verteilen sich Lehrlinge bzw. 53,7 Prozent aller männlichen Lehrlinge. Die TOP bei den Mädchen 10 sind: TOP 10 Mädchen 1 Einzelhandel insgesamt 2 Bürokauffrau 3 Friseurin und Perückenmacherin 4 Restaurantfachfrau 5 Köchin 6 Gastronomiefachfrau 7 Hotel- und Gastgewerbeassistentin 8 pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz 9 Verwaltungsassistentin 10 Blumenbinderin (Floristin) Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Lehrlingsstatistik; eigene Berechnungen ibw Auf diese Top entfallen Lehrlinge bzw. 69,3 Prozent aller weiblichen Lehrlinge. Anzumerken ist, dass sich die TOP 10-Berufe bei den Mädchen seit 2005 nicht verändert haben, sich seit 2008 auch deren Reihenfolge nicht mehr geändert hat und das trotz vielfacher Initiativen und Aktivitäten. Im Weiteren ist auffällig, dass sich kein technischer Beruf darunter findet. Erst unter den Top 25 Lehrberufen 11 der Mädchen 2009 finden sich technische Berufe wie Chemielabortechnik (Platz 20), Maschinenbautechnik (Platz 22), Technische Zeichnerin (Platz 24) und Zerspanungstechnik (Platz 25) Stellung und Bedeutung der Berufsbildung in Österreich

19 2. Demografische Entwicklung und Bildungswege Die demografische Entwicklung stellt die Sicherung des qualifizierten Fachkräftenachwuchses und damit den Produktions- und Innovationsstandort Österreich vor große Herausforderungen! Österreich altert. Unser Land wird in den nächsten Jahren wie die meisten europäischen Industrienationen weiterhin mit einem deutlichen Geburtenrückgang konfrontiert sein. Allen seriösen Prognosen zufolge nimmt die Zahl der Kinder und Jugendlichen in den nächsten Jahrzehnten drastisch ab, während jene der über 60-Jährigen massiv ansteigt und tausende der heute noch Erwerbstätigen in den nächsten Jahren ihre Pension antreten werden. Bis 2015 sinkt die Zahl der 10- bis 14-Jährigen österreichweit um ca , bis 2040 um etwa Personen. Insgesamt wird es im Jahr 2015 rund weniger 0- bis 14-Jährige in Österreich geben als heute (siehe Grafik). Wien schert aus diesem Abwärtstrend aus: Die Gruppe der 0- bis 14-Jährigen wird hier zuwanderungsbedingt bis 2015 um rund 3.000, bis 2040 um rund Personen anwachsen. Entwicklung der 10- bis 14-Jährigen in Absolutzahlen Quelle: Statistik Austria, Bevölkerungsprognose Hauptvariante (mittlere Fertilität, mittlere Zuwanderung) Österreich steht aufgrund dieser demografischen Entwicklungen vor enormen ökonomischen und gesellschafts- und bildungspolitischen Herausforderungen. Die absehbaren Trends werden nicht nur zu gesellschaftlichen Umbrüchen und Veränderungen in der heimischen Bildungslandschaft infolge abnehmender Schülerzahlen führen. Andererseits eröffnet diese Entwicklung für engagierte leistungsbereite junge Menschen größere Chancen auf einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz, den Einstieg in die berufliche Bildung und in weiterer Folge für beruflichen Erfolg. 2. Demographische Entwicklung und Bildungswege 19

20 Einbruch in der Berufsausbildung Fortschreibung des Anteils 2008 von 39,3 % Lehrlinge im 1. Lehrjahr Drohszenario bei gleich bleibenden Schülerzahlen Quelle: Statistik Austria, Bevölkerungsprognose Hauptvariante WKÖ Verbindet man die demografische Entwicklung mit dem Trend zum höheren Schulwesen und dem zunehmenden Wettbewerb zwischen Schule (Klassen füllen) und Lehrlingsausbildung sowie der Positionierung der umgehbaren Polytechnischen Schule (PTS), droht die Gefahr eines massiven quantitativen Einbruchs im Bereich der Berufsausbildung. Der Nachwuchspool, aus dem die Unternehmen schöpfen, trocknet nach und nach aus. Dies gilt generell für die gesamte Wirtschaft, aber auch insbesondere für die Industrie: Auch wenn die Qualität der Ausbildung in der Industrie hohe Wertschätzung genießt, droht der Lehrstellenmarkt allmählich zu kippen. 3. Berufsbildung und Industrie Der Strukturwandel in der Industrie hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur auf die Beschäftigung in klassischen Bereichen, sondern besonders auch auf die Lehrlingsausbildung ausgewirkt. Die zuvor erwähnten strukturellen Veränderungen in der Industrie hatten zur Folge, dass sich die Anforderungen in den Unternehmen auf ihre Kernbereiche konzentrieren und sich in den ausgelagerten Unternehmen viele neue Chancen auch für die Lehrlingsausbildung ergeben haben. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Industrie im Wesentlichen ihrer Ausbildungsaufgabe unverändert nachgekommen ist. Für die Industrie sind die beruflichen Bildungswege, sowohl die Berufsausbildung wie auch die Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen, mit ihren Absolventinnen und Absolventen (insbesondere der HTL) wichtige, ja unverzichtbare Faktoren im internationalen Wettbewerb Berufsbildung und Industrie

21 Zur Beschäftigung und Qualifikation Die berufsspezifische Verteilung der Erwerbstätigen nach Bildung 12 in der gesamten Wirtschaft zeigt die Bedeutung der Lehre: Unter den Führungskräften in der Privatwirtschaft verfügen 35,9 Prozent über einen Lehrabschluss (20,9 Prozent Universität). Bei Technikern und gleichrangigen nichttechnischen Berufen liegt der Anteil bei 30,1 Prozent (21,2 Prozent BHS; 21 Prozent BMS). Von Anlagen- und Maschinenbedienern und Monteuren weisen 64,9 Prozent einen Lehrabschluss auf (Pflichtschule 23,1 Prozent). Bei den Hilfs- und angelernten Arbeitskräften haben 41,9 Prozent eine Lehrabschlussprüfung und 41,5 Prozent einen Pflichtschulabschluss. Die Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in der Industrie (Bereich der Herstellung von Waren) 13 zeigt die große Bedeutung der qualifizierten Lehre: 55,4 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über einen Lehrabschluss 9,6 Prozent über einen HTL-Abschluss 8,1 Prozent über einen BMS-Abschluss 7,0 Prozent über einen Universitätsabschluss 17,0 Prozent über einen Pflichtschulabschluss Die jüngste Fachkräftestudie (Mitgliederbefragung) der IV 14 zeigt in den befragten Unternehmen bei den technischen Fachkräften folgende Verteilung nach Ausbildung: 51,9 Prozent Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen machen den Großteil der qualifizierten technischen Fachkräfte aus 21,1 Prozent Abgänger einer HTL (ggf. auch HAK/HBLA) 11,8 Prozent Akademische Fachkräfte 8,6 Prozent Fachschule 6,5 Prozent Fachhochschule Verteilung nach Ausbildung der technischen Fachkräfte in der Industrie 21,1% 6,5% 11,8% Universität Lehrabschluss Fachschule HTL Fachhochschule 8,6% 51,9% Quelle: IV-Fachkräfteumfrage Berufsbildung und Industrie 21

22 Auch wenn der Anteil an Absolventinnen und Absolventen höherer technischer Bildungswege insbesondere Universitäten und Fachhochschulen in den vergangenen Jahren sukzessive angestiegen ist, hat der bei weitem größte Anteil an technischen Fachkräften entweder eine mittlerweile anspruchsvolle Lehre, eine Fachschule oder eine HTL absolviert. Zu Bildung und Ausbildung Die Unternehmen haben bei der Überwindung der Krise der Bedeutung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Erfolg weitgehend Rechnung getragen, verantwortungsvoll reagiert und im Rahmen des Möglichen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten. Die aktuellen Zahlen 15 zeichnen ein sehr positives Bild des Ausbildungs-Engagements der Industrie: Die Industrie bildete in und nach der Krise (2009 und 2010) mehr Lehrlinge aus als im Jahr Steigende Lehrlingszahlen im ersten Lehrjahr: Juni Lehrlinge; +5,2 Prozent im Vergleich zu Mit einer konstanten Ausbildungsquote von um die 13 Prozent ist die Industrie der drittgrößte Ausbildungsbereich hinter Gewerbe/Handwerk und Handel. Hohe Ausbildungsintensität (11,3 Lehrlinge pro Betrieb) verlangt anspruchsvolle Infrastruktur und qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder: 3,9 Prozent (1.453) der Ausbildungsbetriebe sind Industriebetriebe und bilden 13,17 Prozent der Lehrlinge aus (2010). Die neueste IV-Fachkräftestudie 2011 zeigt die zunehmende Bedeutung der Lehre für die Unternehmen: Für Herbst 2011 gehen 48 Prozent der Unternehmen von einer Zunahme neu auszubildender Lehrlinge aus, und 51 Prozent wollen den bisherigen Lehrlingsstand halten. Für Herbst 2012 gehen 21 Prozent der Unternehmen von einer Zunahme neu auszubildender Lehrlinge aus, und 74 Prozent wollen den Lehrlingsstand halten, womit sich die konjunkturelle Unsicherheit bei der Neuaufnahme widerspiegelt. Anforderungen und Bedarf der Industrie Die Anforderungen der Betriebe an qualifizierte Jugendliche sind in mehreren Studien 16 belegt und reichen von den wichtigen Grundkompetenzen wie Mathematik, Deutsch und auch Englisch bis zu den immer wichtiger werdenden sozialen und persönlichen Kompetenzen. Doch auch die familiäre Situation und Stabilität des Umfeldes der Jugendlichen ist für die Betriebe von Bedeutung. Deutsch und Englisch finden sich im Ranking weiter hinten, unter anderem auch aus dem Grund, da hier die Diskrepanz zwischen vorhandener und geforderter Kompetenz nicht so groß ist, wie beispielsweise bei Mathematik Berufsbildung und Industrie

23 Anforderungen der Betriebe 22% 17% 18% 15% Mathematik Deutsch Englisch persönliche Kompetenzen Sozialkompetenzen stabiles soziales Umfeld 22% 6% Quelle: Dr. Peter Härtel/Dipl. Päd. Marion Höllbacher/Dipl. Päd. Sandra Martina Fülle "Aufnahmekriterien für Lehrlinge" Ergebnisse einer Befragung steirischer Betriebe 2008 Die aktuelle Leitbetriebe-Studie von IV 17 und iwi zeigt u.a., dass internationale Leitbetriebe auf die Frage nach den entscheidenden Standortfaktoren deutlich den Menschen und dessen intellektuelles Potenzial in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. 106 internationale Leitbetriebe in Österreich, die mehr als Jobs in Österreich schaffen und sichern, stufen die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften als den wichtigsten Standortfaktor ein! Die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften bestimmt demnach heute maßgeblich die Attraktivität von Wirtschaftsstandorten und entscheidet oftmals darüber, ob und in welchem Ausmaß an einem Standort investiert wird. Kreative und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen mit ihren Ideen und ihrem Engagement somit nicht nur im Zentrum der Aufmerksamkeit für künftiges Wachstum und Wohlstand in Österreich. Eine Ausbildung auf Top-Niveau eröffnet den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als dringend gesuchte beste Hände und Köpfe künftig mehr denn je große berufliche und persönliche Chancen. 8 von 10 Leitbetrieben teilen aber gleichzeitig die Sorge, dass die Diskrepanz zwischen der Unternehmensnachfrage nach Qualifikation und dem Qualifikationsangebot des Bildungssystems zunimmt. Zudem haben bereits heute 3 von 4 großen Industrieunternehmen Probleme, qualifiziertes Personal in Zukunftsbereichen (Technik/Produktion, F&E) zu finden. Bedarf der Industrie an qualifizierten Jugendlichen für die Lehrausbildung besonders in technischen Berufen Umfrage 2011: 86 Prozent der Unternehmen haben Probleme, ihren Bedarf an Fachkräften im Bereich Produktion/Technik zu decken sowie 67 Prozent der befragten Unternehmen im Bereich Forschung/Entwicklung. 3. Berufsbildung und Industrie 23

24 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer II. Die zentralen Handlungsfelder adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. 1. Bildungs- und Berufsorientierung Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod 2. Schnittstellen und Übergänge Das 9. Schuljahr mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi 3. MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex 4. Migration als Chance 5. Kein Abschluss ohne Anschluss Einbindung in den tertiären Sektor ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Zwischenziele Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. 24 Aufgaben

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