Mit richtiger Kommunikation gegen angekratztes Image

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1 Nr. /P.P.A 00 Gossau Freitag,. November 0 Aus dem Inhalt Sportgeschäft Gätzi bezieht neue Räume Immer wieder mussten Claudia und Markus Gätzi feststellen, dass die Räume des heutigen Standorts nicht ausreichen. Nun wird das Sportgeschäft Gätzi gleich nebenan wiedereröffnet. Seite Es muss mit Turbulenzen gerechnet werden Dieses Mal entführen Gabi Federer und ihr Team die Gäste des Tingel-Tangel-Variétés unter dem Motto «Airport» in die Lüfte. Auf der Reise sind allerhand spannende Erlebnisse zu erwarten. Seite Auf dem Happy-Gelände entsteht Restaurant Im kommenden Jahr sollen beim «Werk» auf dem Gelände der ehemaligen Happy AG ein Restaurant sowie Büroräume entstehen. Seite Stadtrat will Steuerfuss um 0 Prozent erhöhen In der Sitzung vom. Dezember stimmen die Mitglieder des Stadtparlaments über eine Erhöhung des Steuerfusses ab. Seite Mit richtiger Kommunikation gegen angekratztes Image Verhärtete Fronten zwischen den Solaranlagen-Betreibern und der Stadt Gossau. Das Solarstrom-Debakel der Stadt Gossau zieht seine Kreise. Die Standpunkte der Solaranlagen-Betreiber und der Stadt werden via Medien ausgeschlachtet. Laut eines Kommunikationsexperten liegt es nun an der Stadt, offensiv zu kommunizieren, damit das Image nicht langfristig Schaden nimmt. «Die Stadt Gossau befindet sich momentan in einem Image-Tief», weiss ein Kommunikationsexperte auf Anfrage. Nachdem die Stadt erst gerade mit zum Teil einschneidenden Sparmassnahmen von sich reden gemacht hat und im Dezember dem Parlament die Erhöhung des Steuerfusses um zehn Prozent beantragt, «ist der Zeitpunkt des Solarstrom-Debakels bedenklich schlecht». Was jetzt hilft, sei offensiv und vollständig zu kommunizieren. «Werden diese Grundsätze der Krisenkommunikation nicht eingehalten, entsteht eine Eigendynamik.» Mit der richtigen Kommunikation stehen laut dem Experten die Chancen gut, dass das angekratzte Image nicht langfristig Schaden nimmt. Gewinnstreben nicht fördern Das Thema Solaranlagen, welches aktuell die Gemüter bewegt, ist auch der Stadt St. Gallen nicht entgangen. «Derzeit wird der Kampf der beiden Parteien über die Medien ausgetragen. Sie stellen sich öffentlich an den Pranger», stellt ein Experte der Stadt St. Gallen fest. Es müsse nun eine geeignete Lösung gefunden werden, mit welcher sich sowohl die Anlagenbetreiber als Das Thema Solaranlagen überschattet derzeit das weitere Geschehen in Gossau. auch die Stadt Gossau zufrieden geben können. Der wesentliche Unterschied der Modelle von St. Gallen und Gossau zeigt sich in ihrer Philosophie. Bereits in den 0er Jahren gab es in St. Gallen erste Betreiber, die sich für die damals neuartige Stromproduktion entschieden haben. Die Investitionen waren jedoch so teuer, dass es nur wenigen vorenthalten blieb. Heute sind die Anlagen erschwinglicher geworden. Das neu überarbeitete Energiefondsreglement haben die St. Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Jahre 00 mit über 0 Prozent gutgeheissen. Bereits im Anfangsstadium der Solaranlagen war die Stadt St. Gallen darauf bedacht, dass sich eine sogenannte Opfersymmetrie ergibt also keine Gewinne angestrebt werden. Erst nach 0 Jahren soll die Anlage eine rote Null aufweisen können. Beschränkte Anzahl Anlagen Solaranlagen in der Stadt St. Gallen werden nur als Überbrückung durch die kostendeckende Einspeisevergütung KEV der Stadt gefördert. Während dieser Laufzeit verfügt die Stadt über den Strom. Anschliessend muss der Betreiber seine Anlage beim KEV des Bundes anmelden. Die Einspeisevergütung der Stadt St. Gallen ist dabei niedriger als jene vom Bund. Die Stadt Gossau hat sich entschieden, während der gesamten Laufzeit über den Strom zu verfügen. Während die Stadt St. Gallen Anfragen von neuen Anlagenbetreibern kontinuierlich BILD: URS JAUDAS aufnehmen kann, ist beim Gossauer Modell die Anzahl beschränkt. Vertrag grundsätzlich bindend Die Stadt Gossau bemüht sich derzeit um Schadensbegrenzung und prüft eine Anpassung der Verträge. Auf Anfrage erläutert Rechtsanwalt Dr. Martin Looser, dass ein Vertrag grundsätzlich bindend sei. «Eine einseitige, allenfalls gerichtlich anzuordnende Vertragsanpassung ist nur in zwei Fällen möglich: Entweder lassen die bestehenden Verträge für eine solche Anpassung Raum oder die Verhältnisse haben sich seit Vertragsabschluss derart geändert, dass die Aufrechterhaltung der ursprünglichen Leistungspflicht für die Stadt Gossau nicht mehr zumutbar ist.» ANGELINA DONATI ANZEIGE

2 Impressum Gossauer Wochenzeitung Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gossau, der Katholischen Kirchgemeinde Gossau, der Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil und der Schulgemeinde Andwil-Arnegg Verlag St.Galler Tagblatt AG, Fürstenlandstr. 00 St.Gallen, T 0 Verlagsleiter: Urs Bucher Leiter Lokalzeitungen Tagblatt Medien: Patrick Hug Redaktionsadresse GOZ, Gossauer Wochenzeitung, Postfach 0, 0 Gossau T 0, F 0 0 redaktion@goz.ch Auflage 0 Exemplare, WEMF-beglaubigt 0 Redaktion Angelina Donati, Herbert Bosshart Freie Mitarbeiter Chiara Bosshart, Martin Brunner Franz Schildknecht Redaktionsschluss Dienstag, Uhr Leserservice Pamela Aggeler, T 0 aboservice@goz.ch Anzeigen-Kombis Fürstenland-Kombi, Auflage: 00 Expl. Inserate Publicitas AG, Fürstenlandstr. 00 St.Gallen T 0 0, M 0 Roger Mazenauer, Verkaufsleiter Rudolfwilli Nuolf, Anzeigenberater rudolfwilli.nuolf@publicitas.com Druck: St.Galler Tagblatt AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird jede Verantwortung und Haftung abgelehnt. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen.

3 Interview. Vor 00 Jahren In Kälte erstarren? Allgemein. Meteorologen wollen wissen, dass uns ein ausserordentlich strenger Winter bevorstehe, und zwar soll er Mitte Dezember beginnen und bis in den März, ja sogar bis in den April dauern. Einer, der es besonders gut weiss, behauptet sogar, dass ganz Europa in Kälte erstarren werde wie seit Jahren nicht mehr. Der Winter / werde nachholen, was seine milderen Vorgänger versäumt hatten. Bleibt zu hoffen, dass es besagten Meteorologen gehe wie anderen: nämlich dass sie sich auch verrechnen. (Vergleichbar mit den heutigen Wetterfröschen aus dem Muotathal. Der Chronist). FS Vor 0 Jahren Basar-Erfolg Gossau. Das Schulhaus Haldenbühl, das während der beiden letzten Wochenende den Basar der Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil zugunsten des Baufonds für das neue Kirchgemeindehaus beherbergte, ist wieder ausgeräumt und für seine ursprüngliche Zweckbestimmung bereit gemacht worden. Dass das ganze Dorf mitgemacht hat, beweist, dass pro Kopf der Gossauer Bevölkerung (gut Seelen) rund fünf Franken am Basar ausgegeben wurden. August Rusterholz, verantwortlich für die Tombola und den Wirtschaftsbetrieb, hält fest, dass über die beiden Wochenenden gegen 000 Portionen Poulets, 0 Portionen Pastetli und etwa 00 Bratwürste und Servelas verkauft wurden. Für die Tombola gingen nach den rund 00 verschickten Briefen zudem Spenden in grosser Höhe ein. Willi Ruggli, der Hauptkassier des Basars, schätzt den auf Franken erhofften Gesamterlös für den Baufonds nach ersten Berechnungen etwa auf Franken ein. FS Gratulationen Gossau. Glückwünsche zum. Geburtstag richten wir heute an Liseli- Gerig-Stadler. Im Kreise ihrer Angehörigen konnte sie diesen Geburtstag am vergangenen Montag bei guter Gesundheit im Heim an der Säntisstrasse feiern. Die Andreas-Pfarrei schliesst sich den Gratulanten an, wünscht ihr ein frohes Geburtstagsfest und für die weiteren Altersjahre alles Gute. rn Gossau. Gratulationsgrüsse zu einem hohen, runden Geburtstag übermitteln wir auch in den Espel. Dort konnte gestern Donnerstag Anna Späni-Ledergerber im Kreise ihrer Angehörigen und der Altersheim-Familie den 00. Geburtstag feiern. Das «Espel»-Team gratuliert der Jubilarin von Herzen zu diesem seltenen Geburtstag, wünscht ihr weiterhin viel Gelassenheit im Alter und Gottes Segen für die weitere Zukunft. RN Andwil. Die Andwilerin Anna Späni durfte gestern, den. November ihren 00. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat Andwil gratuliert ihr dazu von Herzen. Gemeindepräsident Dominik Gemperli hat der Jubilarin gestern die Wünsche der Gemeinde und der Regierung überbracht. Späni durfte sich an diesem ganz besonderen Wiegenfest recht guter Gesundheit erfreuen. Mit viel Freude geht sie ihrem Hobby, dem Stricken, nach und besucht den Senioren-Spiel- und Stricknachmittag in Andwil. Sehr am Herzen liegt ihr auch das regelmässige Gebet in einer nahegelegenen Kapelle. ps Gossau. Claudia und Markus Gätzi ziehen mit ihrem Sportgeschäft in neue, grössere Räume an der St. Gallerstrasse. Sie gehören zu jenen Geschäftsinhabern, die mit Vertrauen in die Zukunft blicken. Claudia und Markus Gätzi, wie geht es Ihnen so kurz vor dem Umzug in Ihre neuen Geschäftsräume? Etwas wehmütig ist uns schon zumute. Das alte Geschäft war unser berufliches Zuhause, wo wir viele schöne und fröhliche Stunden erlebt haben, wo wir uns auch wohl fühlten. Deshalb fällt uns der Abschied zumindest nicht leicht. Worauf freuen Sie sich trotzdem? Unser neues Geschäft an der St. Gallerstrasse ist neu eingerichtet und präsentiert sich hell und gross. In solchen Räumen zu arbeiten wird uns bestimmt jeden Tag viel Freude bereiten. Dadurch wird unsere Wehmut nach und nach verschwinden. Wie kam es zum neuen Standort gleich neben dem alten? Als klar wurde, dass die Firma Braunwalder Eisenwaren ihren Standort in Gossau aufgeben wird, packten wir die Gelegenheit beim Schopf. Wir nahmen das Gespräch auf mit der Besitzerin jener Liegenschaft. In der Folge kam es zum Abtausch der Liegenschaften, weil dies für beide Seiten die besseren Voraussetzungen schafft für die Zukunft. War ein Neubau eine Alternative? Nein. Ein Neubau war nie unser Ziel. Uns war es ein Anliegen, dass wir im Zentrum von Gossau nahe bei unserer Kundschaft bleiben können. Warum haben Sie sich zu diesem Schritt entschieden? Im Vordergrund stand, in der Präsentation unseres Angebotes qualitativ einen Schritt vorwärts zu machen. Denn immer wieder stellten wir fest, dass der heutige Standort einfach zu klein ist. Im Laden, in der Werkstatt und in den Lagerräumen ist es überall recht eng. Einige Räume mussten wir sogar auswärts mieten. Anpassungen wären also in den nächsten Jahren sowieso angestanden. Deshalb befassten wir uns Gossau. Die Diskussion um die KEV-Beiträge hat hohe Wellen geworfen. Die SVP teilt mit, sie habe schon vor einiger Zeit auf die Missstände hingewiesen und fordert nun den Rücktritt der Verantwortlichen. Zukunft aktiv anpacken Das Sportgeschäft Gätzi steht kurz vor dem Umzug Claudia und Markus Gätzi freuen sich auf ihr hell und freundlich eingerichtetes Sportgeschäft. schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken einer Veränderung. Sie haben grosses Vertrauen in die Zukunft. Ja. Unsere Erfahrung hat uns gezeigt, dass der Freizeitbereich gefragt ist. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir auch in Zukunft gute Chancen haben werden. Neben der räumlichen Verbesserung kann dies aber nur sein, wenn wir uns anpassen und unsere Zukunft aktiv anpacken. Woran müssen Sie sich anpassen? Das Einkaufsverhalten hat sich grundsätzlich verändert. Dadurch sind wir Velogeschäfte zu einem Spezialisten geworden in Sachen Velo, aber auch für viele andere Bereiche Seit der Gossauer Stadtrat über die Missstände in den KEV-Verträgen, die die Vergütungen für Solaranlagenbetreiber regeln, informiert hat, wurde das Thema heiss diskutiert. Für einige scheint das Thema jedoch nicht allzu neu zu sein. So teilt die SVP Gossau-Arnegg in einer Mitteilung mit, dass sie schon vor einiger Zeit auf die Ungereimtheiten in den Verträgen hingewiesen und dem Stadtrat eine Einfache Anfrage gestellt hat. «Ob gerade diese Einfache Anfrage den Stein ins Rollen gebracht hat, entzieht sich jedoch unserer Kenntnis», heisst es in der Mitteilung. Neben den beachtlichen Kosten, welche die Fehlentscheidungen mit sich bringen, sei die SVP aber vor BILD: MAB darum herum. Unsere Kundschaft möchte freundliche Räume antreffen, in denen sie sich bequem und in ruhiger Atmosphäre umschauen und beraten lassen kann. Wichtig ist auch, dass heute viele einen Einkauf mit einem Erlebnis verbinden. Kommt dazu, dass die Auswahl immer grösser geworden ist, was mehr Raum beansprucht. allem darüber entsetzt, dass vermutlich massive Verfahrens- und Geschäftsführungsfehler begangen Was wird sich in den Hauptbereichen verändern? Ein wichtiges Anliegen war uns, dass alle Räume gut einsehbar sind. Dabei ist der Laden unser Herzstück. Dort können wir in Zukunft all unsere Angebote rund ums Velo viel besser präsentieren. Beratungen werden dadurch einfacher. Ausmessungen fürs Rennvelo sind besser möglich. Geplant ist auch ein Mammut- Shop-in-Shop. In der Werkstatt werden die Abläufe von der Annahme bis zu den Reparaturen vereinfacht. Die Lagerräume sind besser zugänglich. Dort richten wir auch einen Outlet-Bereich ein. Kommt der Skiservice mit unseren neuen Maschinen dazu usw. Diese Vielseitigkeit ist nur möglich, weil wir mit ½ Stellen ein engagiertes Team sind, das alle Bereiche abdecken kann. Werden Sie beide immer mehr zu Unternehmern, die im Hintergrund arbeiten? Markus Gätzi: Für mich ist klar, dass ich nach wie vor in der Werkstatt stehen und Velos reparieren werde. Das ist meine Leidenschaft, die ich nicht aufgeben werde. Claudia Gätzi: Ich werde nach wie vor im Verkauf aktiv sein. Aber die Hintergrundarbeit nahm in den letzten Jahren schon recht zu und wird mich auch in Zukunft öfter beschäftigen. Was steht für Sie beide als nächstes an? Nächste Woche sind wir mit Zügelarbeiten beschäftigt. Der Betrieb im Geschäft läuft aber ganz normal weiter. Am Samstag,. Dezember, wollen wir am alten Standort zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden mit einem kleinen Fest Abschied nehmen. Das Eröffnungsfest findet am Sonntag,. Dezember, statt. Interview: MartIN BruNNer ANZEIGE Nach KEV-Debakel: SVP fordert Rücktritt Die Svp Gossau-Arnegg sieht das Vertrauen in den Stadtrat als weitgehend zerstört BILD: Archiv Goz Hier bei den Stadtwerken sollten «die Köpfe rollen», wie die SVP fordert. worden seien. «Aufgrund der Betragshöhe hätte dieses Geschäft vor das Parlament und der Bevölkerung zur Abstimmung unterbreitet werden müssen», heisst es weiter in der Mitteilung der SVP. Nun müsse der KEV-Fall sofort und lückenlos aufgearbeitet werden. Die SVP fordert daher nun, dass «die im KEV-Fall involvierten und verantwortlichen Personen der Stadtwerke und die zuständige Stadträtin umgehend und bis auf weiteres für ihre Tätigkeiten für die Stadtwerke suspendiert werden müssen». Weiter fordert die SVP die Einsetzung einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchungskommission, die Offenlegung der original Expertenberichte sowie eine weitere Auswertung dieser Berichte. Die SVP sehe das Vertrauen in die Stadtregierung als weitgehend zerstört an und will mit diesen Forderungen und Fragen wieder Vertrauen schaffen. PD/Mas Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

4 Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr. Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom Freitag,. November bis Freitag,. November Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: LIEGESOFA C o n c e p t i s P u z z l e s C o n c e p t i s P u z z l e s mittel Auflösung der Vorwoche schwer Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Kreuzworträtsel-Wettbewerb Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an redaktion@goz.ch Zu gewinnen gibt es einen Fr. 0. Gutschein. Der Gewinner der Vorwoche: Jakob Frischknecht, Zeughausstr., 00 Gossau Dieser Gutschein wird gesponsert von: Sudoku Ganz in Ihrer Nähe! Fahren auch Sie mit hirn? Rätsel.

5 Vereine. Veranstaltungen Gossau. Winterwanderung. Am Sonntag,. November, organisieren die Naturfreunde Gossau eine Winterwanderung von Bürglen nach Uzwil. Unterwegs wird, je nach Wetter, auch der Aussichtspunkt Nole besucht, der eine herrliche Rundsicht über den Thurgau bis zum Alpstein und unzähligen weiteren Gipfeln bietet. Treffpunkt ist um Uhr beim Bahnhof Gossau. GR Gossau. Kerzen ziehen. Unter dem Motto: «Erhelle mit uns die Weihnachtszeit. Komm und gestalte deine ganz persönliche Bienenwachskerze» veranstaltet die Pfadi Helfenberg-Oberberg Gossau deshalb erstmals ein öffentliches Kerzenziehen. Dieses findet vom Dienstag,. November bis Sonntag,. Dezember, im Pfadiheim am Buchenwald statt. Auch auf der Bundwiese bei der Pfadi St. Georg Gossau-Niederwil können am Chläusler am. und. November Kerzen gezogen werden. Am Stand verkaufen die Pfadis selbstgebastelte Weihnachtsengel oder verpflegen sie mit Kuchen und Getränken. Der Erlös geht zugunsten des geplanten Auslandlagers. Sb Gossau. Seniorenzmittag. Am Donnerstag,. November, treffen sich Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen. Organisiert wird der Seniorenzmittag von der Frauengemeinschaft Andreas, im Vita Tertia. Das Essen wird um.0 Uhr serviert. Anmeldung ist unter 0 oder vita@vitatertia.org möglich. ml Gossau. Fahrt zum Weihnachtsmarkt. Am Dienstag,. Dezember, organisiert die Paulus-Frauen-Gruppe eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Einsiedeln. Auf dem Klosterplatz und der Hauptstrasse entlang sind über 0 Stände mit Waldweihnachtsdekor aufgestellt. Abfahrt mit dem Car um Uhr ab Parkplatz Paulus Zentrum. Eine Anmeldung ist bis. November bei Vreni Ledergerber unter 0 erwünscht. gg Gossau. Adventsverkauf der Frauengemeinschaft. Nach dem Familiengottesdienst am ersten Adventssonntag, am. Dezember, um 0.0 Uhr, findet anschliessend der traditionelle Adventsverkauf und Suppenzmittag der Frauengemeinschaft Niederwil im Schulhaus statt. Die Frauengemeinschaft wird den Besuchern dabei die schönen Adventskränze, Gestecke, Gebäck und vieles mehr präsentieren. Es besteht die Möglichkeit, sich zum Zmittag mit Gerstensuppe und Wienerli mit Brot zu verpflegen. Danach steht ein Dessertbuffet zur Auswahl bereit. kf Gossau. St. Nikolaus-Aktion. Die Christliche Sozialbewegung Gossau organisiert auch dieses Jahr wieder die zur Tradition gewordene St. Nikolaus-Aktion. Ab Dienstag,. Dezember, kann man sich einen Nikolaus inklusive Knecht Ruprecht zu sich nach Hause bestellen. Die Anmeldung läuft noch bis am. November unter 0. eb Lesen fördert Kreativität Gossauer Vereine im Porträt: Heute der Verein Stadtbibliothek Gossau Gossau. Der Verein Stadtbibliothek Gossau führt die Freihandbibliothek. Er unterstützt die Institution finanziell und ideell. Die Vertreter der Stadt Gossau und Andwil, der Kirchgemeinden und der Ortsbürger tragen die Verantwortung für einen professionellen Betrieb der Bibliothek. Lesen ist schön und wichtig, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Es verschafft einem Wissen, fordert einen zum eigenständigen, kritischen Denken auf und fördert Fantasie und Kreativität. Oder wie Ernst von Wildenbruch sagt: «Wer Büchern dient, der dient dem Geist, wer dem Geist dient, der dient der Welt.» Bibliotheken ermöglichen es nun, für wenig Geld an viel Lesestoff zu kommen und Bücher ökologisch und ökonomisch zu nutzen. Stadtbibliothek Gossau Gründung:.. Vorstand Präsident: Dr. Alfred Noser Bibliotheksleiterin: Elisabeth Keller Aktuarin/stellvertretende Leiterin: Nadja Kesselring Jurist: Christoph Bossart Beisitzer/Vertreter der Vereinsmitglieder: Bruno Jenni Stadtrat/Schulpräsident: Urs Blaser Vertreterin Gemeinde Andwil: Regula Umbricht und weitere Mitglieder: Kontakt: Die neuen Räumlichkeiten der Stadtbibliothek bieten Platz für alles, was das Leserherz begehrt. Bibliothek von Verein geführt Hinter den Bibliotheken steht meistens ein Förderverein, der die strategische Führung und die Sicherung der Betriebsmittel sichert. So auch in Gossau. Der Trägerverein der Freihandbibliothek in Gossau wurde gegründet. Ursprüngliche Träger bei der Gründung waren die Politische und die Schulgemeinde Gossau, sowie die Katholische und Evangelische Kirchgemeinde. Später kamen die Ortsbürgergemeinde Gossau und die Politische Gemeinde Andwil dazu. Die Träger beteiligen sich finanziell und tragen die Verantwortung, dass die Bibliothek professionell geführt wird und sich den modernen Standards gemäss entwickeln kann. Standort seit Anfang 0 An den Vorstandssitzungen informieren die Vertreterinnen des Bibliotheksteams (Leiterin und stellvertretende Leiterin) den Vorstand über die aktuellen Geschäfte in der Bibliothek. Je nach Bibliotheksentwicklung werden Änderungen vorgenommen. So beispielsweise als die Volksbibliothek an den neuen Standort zog (ehemaliges Happy-Areal, Säntisstrasse a), und als die Stadtbibliothek am. Januar 0 in Betrieb genommen wurde. Organisatorisch hat sich für den Verein eher wenig verändert, betrieblich allerdings sehr viel, indem die Zielsetzungen der Stadtbibliothek sowie das Anstellungsreglement, das Personalreglement und das Organigramm den neuen Gegebenheiten angepasst werden mussten. Helle, grosse Räume Die Freihandbibliothek trägt seit dem Umzug nicht länger den Namen Volksbibliothek, sondern heisst nun Stadtbibliothek. Die neuen Räumlichkeiten sind hell, grosszügig und offen und bieten Platz für viele literarische, künstlerische und wissenschaftliche Werke in gedruckter BILD: PD Form. Natürlich gibt es auch Bücher und Zeitschriften in elektronischer Form sowie DVDs und Games, die ausgeliehen werden können. Dank des grossräumigen Standorts konnten zudem die Ludothek und Bibliothek zusammengelegt werden. Anlässe für Klein und Gross Die grosszügig gestalteten Räumlichkeiten machen die Stadtbibliothek zu einem Begegnungs-, Kultur- und Bildungsort und erlauben es dem Bibliotheksteam und dem Vereinsvorstand, regelmässige Anlässe für Klein und Gross durchzuführen. So werden zum Beispiel Autorenlesungen oder Ausstellungen veranstaltet. Die Vereinsmitglieder werden zu diesen Anlässen eingeladen und zahlen vergünstigte Eintrittspreise. Zudem findet jährlich ein spezieller Anlass nur für die Vereinsmitglieder statt. Chiara BoSSHart Jubilarinnen feierten Gossau. Kürzlich trafen sich Mitglieder der Paulus-Frauen-Gruppe ab 0, um zusammen ihre runden und halbrunden Geburtstage zu feiern. Zum Auftakt ein Gläschen Sekt, zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte mit einem brennenden Kerzli obenauf, zur Unterhaltung Zitherklänge von Margrit und Albert. Auch das Singen einiger altbekannter Lieder ab Blatt durfte nicht fehlen. Es war ein rundum gelungener Nachmittag. GG Gossau. Pfaditreffen. Am Samstag,. November, findet im Andreaszentrum ein Treffen der Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter der Pfadis St. Gallen und der beiden Appenzell statt. Die Leiter werden über das Jahresprogramm für 0 abstimmen. Es werden insgesamt Leiter aus Abteilungen teilnehmen. Die Abstimmung beginnt um Uhr. RS Gossau. Raclette. Der Elternverein öffentlicher Spielplatz ist am Chläusler am. und. November mit einem Raclette im Zelt beim Gallusschulhaus vertreten. Sp Märchenhafter Abend Gossau. Mit «Aller Anfang ist Begegnung» eröffnete Stefania Izzi die Multikulti-Frauen-Party. Diese vom Frauennetz Gossau zum zweitenmal organisierte Party lockte 0 Frauen ins Haldenbuel Gossau. Elisabeth Huber- Gasperi erzählte vier Geschichten aus vier verschiedenen Ländern. Zwischen den Erzählungen blieb den Frauen Zeit zum Austausch und Genuss kulinarischer Spezialitäten. Die «Frauen Bild: jh der Sonne», die Tanzgruppe Intihuarmicuna, gaben dem Abend Schwung und liessen die Feiernden ihre Hüften kreisen. Der Wunsch von Stefania Izzi, dass zwischen den Frauen Nähe entstand, ging an diesem Abend sicher in Erfüllung und die Organisationsgruppe von Frauen aus acht Ländern durfte mit Stolz den Schlussapplaus der Multikulti-Frauen-Partyteilnehmerinnen entgegennehmen. jh Bild: GG Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

6 PR/Service. Hausrat- und Gebäudeversicherung schützen zwar vor den finanziellen Folgen eines Brandes. Doch viel besser ist es, Brände zu verhüten. Die besten Tipps Ihrer «Zürich». Achten Sie beim Aufstellen des Weihnachtsbaums darauf, dass Sie genügend Abstand zu brennbaren Stoffen wie Vorhängen halten. Befestigen Sie Ihren Baum in einem stabilen und mit Wasser gefüllten Ständer. Giessen Sie den Baum regelmässig, denn ein trockener Baum brennt wie Zunder! Ratgeber Versicherung Advent, Advent, ein Bäumlein brennt cherung mit ausreichend hoher Deckung. Es lohnt sich, die Versicherungssumme von Zeit zu Zeit zu prüfen, denn diese muss dem Wert des Hausrats entsprechen. Sonst droht im Schadenfall eine schmerzhafte Leistungskürzung. Haus- oder Wohnungseigentümer brauchen zusätzlichen Versicherungsschutz. Die Mitarbeiter der Zurich Generalagentur Stefan Meile in Gossau helfen Ihnen gerne, Ihre Versicherungsdeckung zu überprüfen und die korrekte Versicherungssumme Ihrer Hausratversicherung zu bestimmen. Inserenten berichten Gossau. Konzentration auf Stärken. Der innovative Haustechnik- Fachbetrieb Sanitär Gemperle AG in Gossau ist seit über Jahren in der Region ein sicherer Wert in den Bereichen Sanitäre Installationen Badumbauten/Wellness Wasseraufbereitung aus erneuerbaren Energien Spengler-, Flachdach- und Blitzschutzarbeiten und unterhält einen -Stunden-Kundendienst. Aufgrund einer fehlenden Nachfolgeregelung in der Spenglerei wurden seit über drei Jahren in der Geschäftsleitung ebenso mit den betroffenen Mitarbeitern und auch mit Unterstützung externer Begleitung verschiedene Möglichkeiten für die Spenglerei gesucht. Bis heute konnte keine befriedigende Lösung gefunden werden. Aus diesem Grund schliesst die Sanitär Gemperle AG in Gossau den Bereich Spenglerei per. Januar 0 und konzentriert sich voll auf ihre Stärken im Bereich der Sanitären Installationen. PD Lassen Sie Kinder und Haustiere nie unbeaufsichtigt in einem Raum spielen, wo Kerzen brennen. Halten Sie für den Fall der Fälle Löschmittel bereit, etwa einen Eimer mit Wasser. Kommt es zu einem Brand, alarmieren Sie unverzüglich die Feuerwehr unter der Notrufnummer, und beachten Sie den Grundsatz «Alarmieren, Retten, Löschen». Kleine Feuer, wie ein brennender Adventskranz, lassen sich meist mit Hilfe einer feuerfesten Brandschutzdecke ersticken. Solche Decken gibt es im Handel für rund Franken. Um im Brandfall richtig versichert zu sein, genügt für Wohnungsmieter in der Regel eine Hausratversi- Übrigens: Unsere Generalagentur betreibt am. Gossauer Weihnachtslauf vom. Dezember 0 eine Festwirtschaft auf dem Parkplatz. STEFAN MEILE GENERALAGENT ZURICH GENERALAGENTUR STEFAN MEILE IN GOSSAU Liebe Leserinnen und Leser, sollten Sie Versicherungsfragen haben, so senden Sie diese bitte an Gossauer Zeitung, Postfach 0, 00 Goss au. Generalagentur Stefan Meile Breites Können gezeigt BILD: MS Region. Es war ein intimes Konzert, mit Gesang und Klavier, das Ulrich Messthaler mit einer Prise Ironie, Augenzwinkern und privatem Ambiente würzte. Der Bassbariton spielte im Rahmen einer Benefizveranstaltung der Rotary Clubs Flawil, Wil und Toggenburg sowie dem Inner Wheel Fürstenland- Toggenburg auf dem Schloss Wartegg in Rorschacherberg. Im Rahmen des Benefizkonzerts zugunsten von Rokj Fürstenland Toggenburg zeigte der Künstler sein breites Können. Der Einladung zu diesem Abend waren rund 0 Clubmitglieder gefolgt. Die grosse Teilnehmerzahl dürfte ein Garant dafür sein, dass dem Rokj Fürstenland-Toggenburg eine ansehnliche Spende zufliessen wird, womit wieder wertvolle Jugendprojekte unterstützt werden können. MS Niederbüren. Adventsaustellung. Seit dem. November herrscht in der Blumen Ranch in Niederbüren Weihnachtsstimmung. Das Team der Blumen Ranch lädt während einer Adventssausstellung zu einem weihnachtlichen Rundgang ein. Der sieben Meter hohe Weihnachtsbaum ist geschmückt und in der Scheune kann man sich zu einem Punsch gemütlich niederlassen. Auch wartet ein geheimnissvoller Schrank auf die Besucher, in dem sogar ein Schatz versteckt sein könnte. Es können Karten mit Wünschen, Grüssen oder anderen Gedanken geschrieben werden, die das Blumen-Ranch- Team direkt weiter verschickt. Die Öffnungszeiten der Adventsausstellung und weitere Infos sind unter zu finden. PD ANZEIGE

7 Gossau. Veranstaltungen Gossau. Konzert in der Kirche. Am Sonntag,. November, spielen Andrea Gass, Christian Sallenbach, Peter Keusch und Johannes Top pius ein klassisches Konzert in der Kirche Haldenbüel. Das Quartett wird Stücke von Mozart, J. Haydn und F. J. Gossec spielen. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Kollekte gebeten. pd Gossau. Informationen zum Andreassaal. Der Verwaltungsrat der Katholischen Kirchgemeinde Gossau lädt auf Dienstag,. November, um.0 Uhr ins Andreaszentrum zu einer Informationsveranstaltung ein. Der Rat wird den Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern seine Überlegungen zum weiteren Vorgehen bezüglich der Zukunft des Andreaszentrums darlegen. Es besteht Gelegenheit zum Stellen von Fragen und zur Diskussion. Türöffnung ist um Uhr. pd Gossau. Weihnachtsgeschenke basteln. Im Individual art Malatelier können im Dezember Weihnachtsgeschenke gemalt werden. In entspannter Atmosphäre bei einem Glas Prosecco wird die Kreativität geweckt und mit Farben und Formen auf Leinwand gebracht. Die Adventsmaltage finden am Mittwoch,. und. Dezember, jeweils von bis.0 Uhr, am Samstag,. Dezember, von 0 bis.0 Uhr statt. Auskunft und Anmeldung: Rita Harder, 0 00 oder unter rh Gossau. Kinderkonzert mit Marius. Femme Family veranstaltet am Samstag, 0. November, im Andreaszentrum ein Kinderkonzert. Auftreten wird Marius von der Gruppe Marius und die Jagdkapelle. Das Konzert beginnt um.0 Uhr. Die Tickets können bei der Papeterie Schäfler bezogen werden. EF Gossau. Netzwerkabend. In der Papeterie Pius Schäfler findet am Montag,. Dezember, ein Netzwerkabend statt. Esther Girsberger wird über ihre Erfahrungen zum Thema Netzwerke sprechen. Anmeldung ist unter politik@frauennetzgossau.ch oder 0 möglich. bh Gossau. Stadtmusik am Chläusler. Kommendes Wochenende findet in Gossau der alljährliche Chläusler statt, an welchem die Stadt- und Jugendmusik Gossau den Restaurantund Barbetrieb im Marktstübli übernimmt. Am Samstagabend,. No vember ist das Marktstübli von bis Uhr geöffnet. Für Unterhaltung sorgen ab 0.0 Uhr die Gossauer Cover-Rock Bands duke s territory und 0: music. Am Sonntag und Montag ist das Marktstübli jeweils von bis Uhr geöffnet. Das Trio Ommehöckler unterhält am Sonntagabend ab Uhr mit schmissiger Ländlermusik und am Montag, ab Uhr spielt die Buuremusig Gossau SG traditionelle Blasmusik. um Niederbüren. Weihnachtsausstellung. Am Samstag,. November, und Sonntag,. November, findet im Gemeindesaal in Niederbüren die Weihnachtsausstellung statt. Insgesamt Aussteller werden vertreten sein und mit ihrem Angebot die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Von Geschenkartikel über Handgestricktes und Confiseriewaren bis hin zu Holzarbeiten und Krippenfiguren wird alles zu sehen sein. Auch wird es wieder ein Weihnachtsbeizli geben, das dieses Jahr wiederum durch den Samariterverein und Help Niederbüren geführt wird. Die Ausstellung beginnt am Samstag, um Uhr, am Sonntag um 0 Uhr. rr Gossau. Wie jedes Jahr findet im Walter Zoo von November bis Januar das Tingel-Tangel Variété statt. Dieses Jahr entführen Gabi Federer und ihr Team das Publikum mit dem Programm «Airport» in die Lüfte. Im Walter Zoo in Gossau steht zurzeit ein Flugzeug. Allerdings kein echtes, sondern eines aus Styropor und Holz. Das Flugzeug bildet den Eingang zum Zoorestaurant, in dem vom. November bis am. Januar das diesjährige Tingel-Tangel Variété stattfindet. Es ist unschwer zu erkennen, dass es dieses Jahr in die Lüfte geht. So ist auch das Innere des Restaurants nach dem Motto «Airport» dekoriert. «Wir machen mit den Besuchern eine Reise», erklärt Gabi Federer, künstlerische Leiterin im Walter Zoo und somit Verantwortliche für das Variété. Bevor gestartet werde könne, müssten die Besucher wie an einem richtigen Flughafen erst einchecken und durch eine Sicherheitskontrolle, um sich dann auf ihren Plätzen anzuschnallen. «Auf der Reise passiert allerhand, und es wird sogar einige Turbulenzen geben», verrät Federer. Für die Unterhaltung sorgen acht Artisten aus aller Welt. Unter ihnen befindet sich auch Gabi Federers Tochter Jeannine. Das Besondere am Tingel-Tangel Variété ist, dass die Artisten nicht nur auf der Bühne stehen und ihre Nummern zeigen, sondern den Gästen auch das Essen servieren. «So entsteht ein sehr persönlicher Kontakt zwischen Gast und Artist und somit auch eine ganz spezielle Dynamik», sagt Federer. Dabei kann es lustige Situationen geben. «Ein Komiker oder ein Jongleur hat eben seine eigene Art, ein Essen zu servieren», sagt Federer. Abheben im Variété Das Tingel-Tangel Variété steht dieses Jahr unter dem Motto «Airport» Gabi (links) und Jeannine Federer fliegen mit den Gästen des Tingel-Tangel Variétés hoch hinaus. Weiter Weg bis zur Show Bis die Show losgehen kann, muss jedoch einiges getan werden. «Ich beginne jeweils bereits im Januar mit der Suche nach einem passenden Motto», erzählt Federer. Wenn das Motto feststeht, werden die Artisten gebucht. Federer muss sich dabei genau über legen, welche Artisten mit welchen Nummern in die Show passen. «Wir möchten den Zuschauern schliesslich jedes Jahr etwas Neues bieten», erklärt sie. Im Frühjahr beginnen dann die Vorbereitungen. Den ganzen Sommer durch arbeiten Gabi Federer und ihr Team mit vielen Freiwilligen an der Dekoration, den Kostümen und am Regiebuch für die Show. Ab August ist das Regiebuch vollständig, und eine Woche vor der Premiere treffen die Artisten ein. Damit alles reibungslos über die Bühne geht, muss das Team um Federer perfekt funktionieren. Und das tut es auch. «Wir ergänzen uns alle optimal», sagt sie. «Die einen haben die Ideen, andere sind technisch versiert und wieder andere gestalterisch begabt. Jeder hat seine Stärken.» BILD: Mas Eine Erfolgsgeschichte Dieses Jahr findet das Tingel-Tangel Variété bereits zum elften Mal statt. 00 veranstaltete Federer das Variété zum ersten Mal. Die ersten drei Jahre stand die Show noch unter keinem Motto. Mit der steigenden Beliebtheit des Variétés entschloss sich Federer schliesslich, jedes Jahr ein anderes Motto einzuführen. Während anfangs lediglich sieben Shows pro Jahr durchgeführt wurden, sind es heute bereits. «Der Andrang ist enorm. Bis an Weihnachten sind alle Abende praktisch ausverkauft. Aber im Januar sind noch einige Plätze verfügbar», sagt Federer. «Es ist schön, dass wir etwas aufbauen konnten, das die Leute so sehr begeistert.» marc Sieger Anerkennungspreis für René Graf Das Team um den Gossauer setzt sich für nachhaltige Berufsbildung bei Coop ein Gossau. Der «Grosse Preis der Berufsbildung» geht dieses Jahr an Coop, da das Ausbildungskonzept als nationales Vorzeigebeispiel gilt. Stellvertretend für das grosse Berufsbildungsteam erhält der Gossauer René Graf den Anerkennungspreis der Hans-Huber-Stiftung. Der Preis ist mit Franken dotiert. Rund 000 Lernende haben seit der Jahrtausendwende und nach der nationalen Neuorganisation eine Lehre bei der Coop-Gruppe absolviert. Seit dem Anfang 00 erfolgten Zusammenschluss der Coop- Genossenschaften zu einer Unternehmung wurde die Berufsbildung bei Coop systematisch ausgebaut und auf hohem professionellem Niveau laufend weiterentwickelt. Die Hans-Huber-Stiftung und der Swiss Venture Club ehren dieses Engagement erstmals mit einem nationalen Anerkennungspreis. Dieser ist mit Franken dotiert. Gefördert und gefordert Die Lernenden werden bei Coop nicht nur von einer Berufsbildnerin oder einem Berufsbildner begleitet, sondern werden im Arbeitsalltag in den Fachbereichen auch von verschiedenen Mitarbeitenden mit Ausbildungsfunktionen betreut. Bereits Der Gossauer René Graf übt mit Patrizia Halvorsen, Lernende im ersten Lehrjahr als Detailhandelsfachfrau, wie Produkte wirkungsvoll präsentiert werden. bei der Selektion der Lernenden geht Coop strukturiert vor. Nur wer sich für eine Lehre bewirbt und wirkliches Interesse zeigt, kann auch eine drei- bis fünftägige Schnupperlehre absolvieren. «Wer sich für eine Lehre entschieden hat, wird im Rahmen des strategisch ausgerichteten Talentmanagements gefördert und gefordert sowohl in der Fach- wie auch in der Sozialkompetenz», sagt René Graf, Leiter Ausbildung Ostschweiz/Ticino bei Coop. Grosses Gewicht haben in der Ausbildung etwa Kurse, in denen die Selbstverantwortung gefördert wird. Lernende weiterbeschäftigen Der Anteil Lernende an den rund Mitarbeitenden der Coop- Gruppe in der Schweiz ist auf mindestens, Prozent festgelegt. Coop BILD: PD bemüht sich nicht nur, Lernende auszubilden, sondern diese im Anschluss auch weiter zu beschäftigen. Die angestrebte Weiterbeschäftigungsquote von 0 Prozent konnte in den vergangenen Jahren erreicht werden. So will der Detailhändler gewährleisten, dass die Ausbildung und die Leistungen den Kunden gegenüber langfristig qualitativ hochwertig bleiben. PD/ad Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

8 Kino/Agenda. Gossau Freitag,. November Schlusswanderung Jahrgängerverein -0,., Bahnhof Gossau Friedegg-Treff,.00.00/.00.00, Nordic-Walkingtreff 0+,.00, Hallenbad Rosenau Kirchgemeindehaus Witenwies Kerzen ziehen.00 Pfadiheim am Beuechenwald SVKT Swiss Yoga mix, , Mehrzweckgebäude Arnegg Fat Tuesday mit DJ Lombardia (House, Electro, Clubhits),.00 Gymnastikstunde, Gymnastikverein GMOK,. 0., Mehrzweckgebäude Arnegg Mittwoch,. November Mittwoch,. November Friedegg-Treff, Andwil Samstag,. November BeO Begegnungsort, Weihnachtliche Kunstwerke Verkauf zugunsten der Solidarität Gossau,.00, Pauluszentrum Tag der offenen Glaswelt.00.00, Engeler AG Glaswelt Kerzen ziehen,.00 Pfadiheim am Buechenwald, Sonntag,. November Nordic-Walkingtreff 0+,.0, Hallenbad Rosenau Mütter- und Väterberatung,.00.00/.00.00, Badweg Sport Fit Frauen, Turnverein Gossau,., Lindenbergturnhalle Seniorenturnen, Turnverein Gossau,., Lindenbergturnhalle Donnerstag,. November BeO Begegnungsort, BeO Kinderhütedienst, Senioren-Turnen,.0.0/.00.00, Andreaszentrum Mittwoch,. November Bauern- und Wochenmarkt,.0.0, Markthalle Seniorenzmittag, Frauengemeinschaft Andreas,.0, Stiftung Vita Tertia Freies Singen, Frauengemeinschaft Andreas,.00.0, Andreaszentrum, Kerzen ziehen,.00, Pfadiheim am Buechen Fitness und Spiel Männer Sportverein,.00, Turnhalle Hirschberg Nordic-Walkingtreff 0+,.00, Schulhaus Büel, 0 Soweit die Füsse mich tragen Fotoabend Naturfreunde, 0.00, Freihof AG. Kurs Adventskranz binden, Anmeldung bei Kathrin Hälg 0 Winter Bike-TrainingTreff: Auto Waschanlage, Bischofszellerstrasse 0,.00 Brockenstube,.00.0, Evangelischer Frauenverein Friday Nite Feeling, mit Johnny Lopez (Partytunes),.00, BBC Arnegg Dienstag,. November SVKT Yoga mix soft,.00.0, Mehrzweckgebäude Arnegg Bild der Woche Kurs Adventskranz binden, Anmeldungn bei Kathrin Hälg 0 Winderwanderung Bürglen-Uzwil Naturfreunde,.00, Treff: Bahnhof Sanfte Rückengymnastik SVKT, , Turnhalle Breite Waldkirch Konzert W.A. Mozart, J. Haydn und F. J. Gossec,.00, Kirche Haldenbüe Mittwoch,. November Montag,. November Nordic Walking Treff, , Parkplatz Bünt Friedegg-Treff,.00.00, Friedegg-Treff Gossau, Seniorenturnen Pro Senectute,.00.00, Turnhalle Bünt Dienstag,. November BeO Begegnungsort, Brockenstube,.00.0/.00.00, Evangelischer Frauenverein Seniorenturnen, Pro Senectute,.0.0, Cabaret Tris: Die Besten im Westen Drei Frauen zelebrieren das Band der Freundschaft und singen sich durch deren Höhen, Hüften und Tiefen. Die drei lieben und leiden sich und treiben diesen Widerspruch auf die Spitze. Ein kurzweiliges, musikalisches, berührendes und betörendes Programm für alle, die einen Blick auf die Dramen? von Damen? werfen wollen., 0.00, Oberstufenzentrum Bünt, Aula, Fitnessplausch mit Kinderhort, Heidi Kreienbühl,.0 0., Turnhalle Breite Waldkirch Sonntag,. November Senioren-Turnen,.00.00, Andreaszentrum Entsorgungspark,.00.0, Werkhof Buechwisen, 0 Montag,. November Fat out your Saturday mit DJ Martez (Partybeats),.00, BBC BeO, Kinderhütedienst, Freitag,. November 00 jähriges Jubiläum Festakt mit Chor und Projektsängerinnen und -sängern, 0.0, katholische Kirche Waldkirch Meeting Anonyme Alkoholiker,., Andreaszentrum Morgenstamm, Jahrgänger Senioren, , Café Stadtbühlpark Waldkirch Sonntag,. November Fiire mit de Chline, 0.00, Friedbergkapelle Grosses Kino mit der Seniorenturnen, Pro Senectute Region Wil und Umgebung,.0.0, Primarschulhaus Niederwil SG, 0 Friedegg-Treff,.00.00/.00.00, Hit GigantenTurnshow TV Gossau, 0.00, Fürstenlandsaal Hit GigantenTurnshow TV Gossau,.0/.0, Fürstenlandsaal Mittwoch,. November Freitag,. November Kerzen ziehen,.00 Pfadiheim am Buechenwald Samstag,. November Niederwil Chorprobe: Andreas-Chor, 0.00., Andreaszentrum, 0 Biodiversität aus der Vogelperspektive mit Gieri Battaglia, 0.00, Restaurant Sonne, Friday Nite Feeling mit DJ V-Stax (House n Hits),.00, BBC VMC Andwil-Arnegg, Mittwochturnen, 0.00, Schulhaus Ebnet, Turnhalle BeO Begegnungsort,.00.00, BeO Begegnungsort, Fitness und Spiel Männer Sportverein,.00, Turnhalle Hirschberg Tag der offenen Glaswelt.00.00, Engeler AG Glaswelt Rückenfit Heidi Kreienbühl,.0.0, Turnhalle Breite Waldkirch Wenn die Blätter fallen GOZ-Lesererinn Gertrud Fronzeck aus Gossau, fotografiert an der Bachstrasse in Gossau. Hier könnte Ihre Fotografi e aus Gossau, Arnegg, Andwil, Waldkirch oder Niederwil stehen. Senden Sie Ihre fotografi schen Eindrücke mit Namen, Adresse und Titel an redaktion@goz.ch. Donnerstag,. November Rückenfit Heidi Kreienbühl, / , Turnhalle Breite Waldkirch Freitag,. November Entsorgungspark,.00.0, Werkhof Buechwisen, 0 Adventsmarkt, Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

9 Gossau. «Werk» wird mit Leben gefüllt Neue Nutzung für den Happy-Altbau: Speiserestaurant Werk sowie Büroräume Gossau. Zur Stadtbibliothek/Ludothek und zum Finanzamt kommen ein Restaurant mit gutbürgerlicher Küche und zahlreiche Büros für verschiedene Dienstleistungsfirmen hinzu. Das altehrwürdige und schützenswerte «Werk» auf dem Gelände der ehemaligen Happy AG soll sich im kommenden Jahr weiter mit Leben füllen. Es tut sich was auf dem Happy-Areal. Nachdem die Überbauung Happy-Park mit der Erledigung der letzten Einsprache einen Schritt weitergekommen ist, wartet jetzt Paul Somm als Sprecher der F Immo AG mit weiteren Neuigkeiten auf: Der schützenswerte Altbau der vor einigen Jahren geschlossenen Happy-Fabrik soll sich im kommenden Jahr endgültig wieder mit Leben füllen. Bis dann wird auch der östliche Teil des markanten gelben Ziegelbaus in altem Glanz erstrahlen. Früherer Zustand Bereits umgebaut und auch bezogen sind der westliche Flügel mit Stadtbibliothek und Ludothek und dem städtischen Finanzamt. Zurzeit in Arbeit sind der östliche Flügel sowie der ganze erste Stock. Den aufwendigen Umbau des gesamten ehemaligen Happy-Werkes lässt sich die F Immo AG rund zehn Millionen Franken kosten. Dafür wird der ganze Bau in seiner Substanz saniert, gleichzeitig aber auch sanft restauriert. Um das frühere Aussehen wieder herzustellen, werden wieder die «alten» Rundbogenfenster eingebaut. Zudem werden im Innern die auffälligen Metallstützen mit ihren geschwungenen Kapitellen sichtbar bleiben. Paul Somm ist täglich auf der Baustelle «Werk» anzutreffen. Speiserestaurant Werk Im Parterre wird am. Juni 0 das Speiserestaurant Werk seine Türen öffnen. Paul Somm: «Nachdem es die Brunners im Ochsen, die Ellensohns in der Sonne und die Kühnes in der Zunftstube im Zentrum von Gossau nicht mehr gibt, fehlt nach unserer Einschätzung in Gossau ein gutbürgerliches Speiselokal.» Diese Lücke soll das «Werk» füllen. «Wir möchten, dass im Werk ein solches gutbürgerliches Speiselokal und ein neuer Treffpunkt für alle Gossauerinnen und Gossauer entstehen.» Vor Wochenfrist wurden die Verträge mit einem bekannten Ostschweizer Gastronomen unterzeichnet. Den Namen will Paul Somm aber erst später bekannt geben. Restaurant, Terrasse, Saal Das künftige Speiserestaurant Werk wird vom bekannten St. Galler Innenarchitekten Veit Rausch gestaltet. Es wird im Innern über rund 00 Sitzplätze verfügen. Ans Speiselokal angegliedert ist eine Raucherlounge. Dazu kommt eine Terrasse gegen den Happy-Park hinaus mit nochmals circa 00 Plätzen. Stolz ist Paul Somm auf den separat zugänglichen, unterteilbaren Saal. «Er wird bis maximal 0 Personen Platz bieten und kann für Bankette, Konzerte, Vorträge und Versammlungen benutzt werden.» Der Saal wird mit einer mobilen Bühne und für Konzerte und Aufführungen mit modernster Technik ausgerüstet. Daneben befindet sich zudem ein kleinerer Saal für 0 Personen. Zentrale Küche Ergänzt wird das Gastroangebot durch eine kleine Vinothek im alten Gewölbekeller des «Werk». Für's Bekochen der Gäste entsteht im Zentrum des Ostflügels des «Werk» eine grosszügige Gastroküche. Sie ist über eine Treppe direkt mit den Kühl- und Lagerräumen im Keller verbunden. Die restlichen Kellergewölbe wird Alphonso Sarnelli beziehen. Er wird dort das Lager seines Fachgeschäftes «enoteca vino et arte» einrichten. Zudem plant Sarnelli in den weitläufigen Gewölben des «Werk» eine Degustationslounge für Spirituosen. Diverse Büros Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Happy AG wird künftig auch als «Denkfabrik» benutzt. Im südöstlichen Teil des Parterres wird sich die BILDer: bos Das altehrwürdige und schützenswerte «Werk» soll wieder mit neuem Leben gefüllt werden. Gossauer Beratungsfirma «pros» von Walter Koller einmieten. Gegenüber wird Peter Eberle sein Treuhandbüro «atentis» einrichten. Die F Immo AG als Besitzerin des Happy-Areals wird zusammen mit der Immocity AG von Paul Somm ihr Domizil in den ehemaligen Direktionsbüros der Happy AG im oberen Stock aufschlagen. Den ganzen restlichen ersten Stock hat die Firma RUZ, eine Tochterfirma der Raiffeisen Schweiz, gemietet. RUZ wird hier ab. April 0 ihren Hauptsitz einrichten. Herbert Bosshart Realisierung schreitet voran Sommerau Nord: Vertrag mit Astra wurde vor wenigen Tagen unterschrieben Gossau. Am. Februar 0 beschloss das Gossauer Stimmvolk mit fast 0 Prozent der Stimmen die Einzonung von neuem Gewerbe- und Industrieland. Die Umsetzung des Volkswillens ist derzeit Inhalt eines Rekursverfahrens. Die Zufahrt zur Sommerau Nord konnte nun aber geregelt werden. Seit Jahren kämpfen die Vertreter der IG Sommerau für die Einzonung der Sommerau Nord. Es ist das Ziel, auf dem Gebiet regionale Gewerbeund Industriebetriebe anzusiedeln. Der Bedarf an gewerblich und industriell nutzbarem Bauland ist in Gossau seit langem ausgewiesen und allgemein akzeptiert. Das Volk stimmte dem Vorhaben am. Februar 0 deshalb auch mit fast 0 Prozent der Stimmen zu. Im Vertrag wurde die Zufahrt sowie die Signalisierung mittels einer Ampelanlage festgehalten. Landverlust von Prozent Wie die IG Sommerau in einer Mitteilung schreibt, fordere die Stadt Gossau im Überbauungsplan Abstände, die einen Landverlust von fast Prozent der Gesamtfläche zur Folge hätten. Somit wäre ein Grossteil des Bodens gar nicht nutzbar, was aus Sicht der IG dem Gebot einer haushälterischen Bodennutzung widerspricht. Infolgedessen reichte die IG selber Rekurs gegen den Überbauungsplan ein. Dies im Wissen, dass wertvolle Zeit verstreicht. Dies aber auch aus der Überzeugung heraus, dass im Zeitalter verdichteten Bauens übergrosse Grünstreifen entlang des Autobahnzubringers und überdimensionierte Korridore für Bild: PD die Erschliessung sowie weitere strittige Auflagen nicht einfach akzeptiert werden dürfen. Das laufende Rekursverfahren soll diese Punkte klären und zu einer Lösung führen. Vertrag unterschrieben Parallel zum Rekursverfahren haben die Vertreter der IG Sommerau ihre Verhandlungen mit dem Astra fortgesetzt und mittlerweile auch erfolgreich abgeschlossen. Ein Vertrag, der die Zufahrt, die Kosten und die Signalisierung regelt, wurde vor ein paar Tagen unterschrieben. Der Erschliessungsvertrag sieht vor, dass die Sommerau Nord vom Autobahnzubringer her befahren werden darf. Maximal 000 Fahrten pro Tag sind zulässig. Die Fahrten müssen zudem dauerhaft mit technischen Geräten überwacht werden. Verboten sind publikumsintensive Nutzungen wie Einkaufszentren. Das Land soll wie vorgesehen dem Gewerbe und der Industrie zur Verfügung stehen. Als Sicherheitsmassnahme sieht das Astra derzeit drei durch Lichtsignalanlagen gesteuerte Knoten ohne Kreisel vor. Zufahrt «Nord» ist geregelt Nachdem jetzt ein rechtskräftiger Vertrag für die Erschliessung vorliegt, ist die Realisierung einen wichtigen Schritt vorangekommen. Was nach wie vor fehlt, ist ein rechtskräftiger Zonen- und Überbauungsplan. Es ist zu erwarten, dass das laufende Verfahren beim Baudepartement rasch zu einem Abschluss führt. PD Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

10 Chläusler 0. und. November

11 Gossau. Fünfte Jahreszeit eingeläutet Gossau. Auch in Gossau wurde am. November wenn auch mit etwas Verspätung die Fasnacht eingeläutet. Am Treff in der Markthalle spielte die Guggämusig Gassächlöpfer ein kleines Konzert. Zudem stellten das Fasnachtskomitee Gossau und die Guggämusig Gassächlöpfer die geplanten Aktivitäten für die fünfte Jahreszeit im 0 vor: Am Mittwoch,. Februar, ab.0 Uhr führt das Fako Gossau wiederum einen Kinder- und Familienmaskenball mit Maskenprämierung im Andreaszentrum durch. Am Freitag,. Februar, ab Uhr findet die dritte «zünftige Gossauer Fasnachtsgala» der Gassächlöpfer im Andreaszentrum mit -Gänge-Menü und Unterhaltungsprogramm in fasnächtlichem Ambiente statt. Am Samstag,. Februar, wird die Guggenparty «eifach andersch» mit Guggänachtumzug zelebriert. Start des Umzugs ist um. Uhr im Zentrum von Gossau, danach geben im Andreaszentrum neun Guggen aus der Region ihr Können zum Besten. Das Fasnachtsprogramm findet am Donnerstag,. Februar, ab. Uhr mit der Guggennacht am Treff in der Markthalle ihren Ausklang. PD Dschungelfieber bricht aus Niederwil. Das Motto der Niederwiler Fasnacht 0 ist bekannt. Das Fasnachtskomitee wird einiges daransetzen, dass das Dschungelfieber in Niederwil ausbricht. Die Fasnacht beginnt am Donnerstag, 0. Februar mit der Eröffnung der Zubi-Bar. Am. Februar und am. März finden die SuperFreiTag-Partys, der Umzug sowie der Lumpenball statt. Am Fasnachtsumzug zeigt die Schule Niederwil wieder etwas Spezielles. Der Umzug startet am Samstag,. März, um.0 Uhr. Die Schule Niederwil und Guggen aus Herisau und Gossau sorgen wiederum für Stimmung, wenn der Tross von der Garage Haefele zur Oberbürerstrasse und dann zum Schulhaus zieht. Anschliessend an den Umzug findet der Kindermaskenball im Schulhaussaal statt. Am Samstag,. März, findet am Abend der Lumpenball statt. Mit dem traditionellen Maskenball, den jedes Jahr eine Menge Fasnachtsbegeisterte besuchen, wird der Abend wieder spannend und interessant. Die originellsten Kostüme werden kurz vor Mitternacht prämiert. Der Eintritt zu beiden Abendveranstaltungen ist ab Jahren. PD «Feel the light» neu in der Pauluskirche Gossau. Als besondere Einstimmung in den Advent findet am Samstagabend, 0. November, ab.0 Uhr die traditionelle Lichtnacht «feel the light» mit Taizé-Liedern statt neu in der Pauluskirche. Ähnlich wie die «Nacht der Lichter» in St. Gallen möchte dieser Anlass besonders Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen und eine lebendige Glaubenserfahrung ermöglichen. In der runden mit Licht erleuchteten Pauluskirche wird diese Adventsnacht zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Das «feel the light» wird ökumenisch von Seelsorgern, jungen Erwachsenen und Jugendlichen aus Gossau zusammen mit der akj organisiert und durchgeführt. PD Steuerfuss soll steigen Der Stadtrat will den Steuerfuss um 0 auf Prozente anheben Gossau. Das Gossauer Stadtparlament berät am Dienstag,. Dezember den Voranschlag für 0. Im Stadthaushalt ist bei einer Erhöhung des Steuerfusses ein Defizit von rund Franken budgetiert. Die Sparmassnahmen, welche die Mitglieder des Stadtparlaments im September beschlossen haben, wurden im Budget noch nicht berücksichtigt. Wie der Stadtrat nun mitteilt, kann daher der Aufwandüberschuss von knapp, Mio. Franken um, Mio. Franken minimiert werden. «Nach neuen Erkenntnissen dürfte nächstes Jahr auch der Steuerertrag um, Mio. Franken höher ausfallen», erklärt Stadtpräsident Alex Brühwiler an einer Medienkonferenz. Neu rechnet die Stadt mit einem Aufwandüberschuss von, Mio. Franken. «Dieser könnte zwar über die Reserve gedeckt werden, würde das Eigenkapital jedoch auf ungenügende Mio. Franken sinken lassen», erläutert Heinz Loretini, Leiter Finanzamt der Stadt Gossau. Vor diesem neuen Hintergrund sieht der Stadtrat nun eine Erhöhung des Steuerfusses von auf Prozent vor. Dadurch kann das Budgetdefizit 0 auf rund Franken reduziert werden. Sparzitrone ist ausgepresst Angesprochen auf die geplante Erhöhung des Steuerfusses um zehn Prozent vertreten die Fraktionspräsidenten unterschiedliche Ansichten. Die SVP prüft, das vorliegende Budget 0 der Stadtwerke sowie des städtischen Haushaltes bis zur abgeschlossenen Überprüfung des KEV- Falls an den Stadtrat zur Überarbeitung zurückzuweisen. Die Partei rechnet mit massiven Rechtskosten, die die Verhandlungen mit den Anlagenbetreibern mit sich ziehen werden. «Eine Steuerfusserhöhung von zehn Prozent kommt für uns nicht in Frage», sagt Roland Seiler. Für die FLiG steht fest: «Wenn wir die Verschuldung nicht weiter vorantreiben wollen, dann ist die Steuererhöhung die einzige logische und richtige Konsequenz», erläutert Erwin Sutter. Die CVP sieht zum aktuellen ANZEIGE Zeitpunkt ebenfalls keinen anderen Weg, als den Steuerfuss anzupassen. «Die Sparzitrone ist wohl bereits jetzt schon bis auf den letzten Tropfen ausgepresst», sagt Roman Steiger. Auch für die FDP steht fest, dass der Steuerfuss aufgrund der schwierigen finanziellen Situation der Stadt Gossau für 0 erhöht werden muss. «Wir prüfen, ob ein Steuerfuss von Prozent notwendig ist oder ob wir eine massvollere Steuerfusserhöhung beantragen werden», sagt Hanspeter Fröhlich. Der SP-Fraktionspräsident Florian Kobler bedauert, dass Gossau die letzten zwei Steuerfusskorrekturanträge abgelehnt hat und ein Loblied auf die Steuerfusssenkungen gesungen wurde. «Denn jetzt steht fest, dass wir uns den Steuerfuss von Prozent ohne massive Einschnitte gar nicht leisten können.» Massnahmen vertieft geprüft An der Stadtparlamentssitzung vom Dienstag,. Dezember, stimmen die BILD: chris mansfield Mit höheren Steuereinnahmen soll das Budgetdefizit minimiert werden. Mitglieder über den Voranschlag 0 sowie über Steuerfussantrag des Stadtrates ab. Auch unterbreitet ihnen der Stadtrat einen Zusatzbericht über vier Entlastungsmassnahmen, die im Detail weiter geprüft wurden. Auf drei der vier Massnahmen will der Stadtrat verzichten. So sieht er kein Sparpotenzial, indem Projekte der Verwaltung vermehrt intern bearbeitet werden. Denn diese Massnahme lasse sich nicht mit der vom Parlament beschlossenen Optimierung der Prozessorganisation in der Verwaltung vereinbaren. Sparpotenzial sieht der Stadtrat auch nicht in der Reduktion von Fussballplätzen. Auch auf die Massnahme «Fremdvergabe von Infrastrukturprojekten» welche die Stadtwerke betrifft, möchte der Stadtrat verzichten. Bereits heute würden 0 Projekte jener Projekte an externe Auftraggeber vergeben. Sparpotenzial sieht er jedoch bei den Förderbeiträgen von Solaranlagen. AD Elternbesuchstage in der Oberstufe Gossau. Am Donnerstag,., und Freitag,. November, laden die beiden Oberstufenzentren Buechenwald und Rosenau zu ihren Elternbesuchstagen ein. Erstmals erhalten anlässlich dieser Oberstufenbesuchstage auch die Eltern der sechsten Klassen bereits einen ersten Einblick in den Oberstufenalltag der städtischen Oberstufenzentren. An beiden Tagen um.0 Uhr empfangen die beiden Schulleiter in ihrem Oberstufenzentren die interessierten Eltern für einen Schulhausrundgang verbunden mit Einblicken in unterschiedliche Unterrichtslektionen. Zum einen werden aktuell in der ersten und zweiten Oberstufe die neuen Strukturen im Fach Englisch mit Niveauunterricht und in der Mathematik mit teilweise zwei Lehrpersonen umgesetzt. Zum anderen sind Fächer anzutreffen, die nur in der Oberstufe auf der Lektionentafel stehen: beispielsweise Hauswirtschaft oder Informatik und Geometrisches Zeichnen. In den Kaffeestuben wird zudem die Möglichkeit geboten, untereinander oder mit den Lehrpersonen und den Schulleitern ins Gespräch zu kommen. PD Magnus Jung wechselt Schule Gossau. Nach sieben Jahren an der Maitlisek Gossau nimmt Schulleiter Magnus Jung eine neue Herausforderung wahr. Ab August 0 übernimmt er die Schulleitung eines Oberstufenzentrums im Kanton Thurgau. Wie aus einer Mitteilung des Schulrats der Maitlisek hervorgeht, habe Magnus Jung die Schule mit seiner grossen pädagogischen Erfahrung geprägt und die Unterrichtsentwicklung in Richtung personalisiertes Lernen massgeblich vor angetrieben. Die Maitlisek habe sich heute sehr gut in der Gossauer Bildungslandschaft positioniert, was unter anderem auch der professionellen Arbeit von Magnus Jung zu verdanken sei. PD Malen für ein neues Hallenbad Gossau. Im Rahmen der bevorstehenden Abstimmung vom. November über das Hallenbad in Gossau hat die Kerngruppe «GoGesak» einen Malwettbewerb für Kinder durchgeführt. «Kinder sind wasserbegeistert, sie müssen früh an das Schwimmen herangeführt werden», so die einhellige Meinung der anwesenden Gäste an der Preisübergabe. Es ist daher wichtig, dass sie auch in Zukunft von einem attraktiven Hallenbad profitieren. Ein Hallenbad im Buechenwald bietet dabei die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung des Schwimmunterrichts, sind sich die Anwesenden einig. Beim Malwettbewerb sollte auf kreative Art ein Entenbild ausgemalt werden. Die Kinder wurden in drei unterschiedliche Altersgruppen eingeteilt, um die Fairness des Wettbewerbs zu erhalten. Es wurden viele schöne und liebevoll gemalte Kunstwerke eingeschickt. Der Jury fiel es nicht leicht, einen Gewinner zu bestimmen. Die Bilder der Gewinner werden noch bis am Sonntag,. November, im Hallenbad ausgestellt. Ausserdem sind auf der Webseite alle Gewinner zusammen mit ihren Kunstwerken abgebildet. PD Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

12 Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

13 Gossau. Leserbriefe Ein Entscheid für die Zukunft Um es wieder einmal zu definieren: Am. November stimmen wir weder um eine Finanzvorlage noch um ein konkretes Hallenbad-Projekt ab. Wir äussern uns zu einer Richtung. Wir stehen an einer Wegkreuzung und können mitentscheiden, in welche Richtung wir weitergehen. Die erste Wegkreuzung stellt die Frage: Wollen wir überhaupt künftig ein Hallenbad oder nicht? Wer «nein» sagt, braucht sich nicht mehr weiter Gedanken zu machen. Wer «ja» sagt, kommt an eine zweite Wegkreuzung. «Erneuerung Rosenau» oder «Neubau Buechenwald»? Es wäre vermessen, jetzt schon alle Details über mögliche, künftige Projekte zu kennen. Es handelt sich um einen Grundsatzentscheid. Wollen wir die vorderhand günstigere Variante nehmen oder wollen wir für weitere Sportanlagen alle Optionen auch den künftigen Generationen offen halten? Es ist ja beileibe nicht so, dass morgen die Bagger auffahren und übermorgen die Rechnung ins Haus flattert. Wir können uns in jedem Fall zu konkreten Projekten ja auch noch äussern. Aber bei einem «Ja zum Buechenwald» besteht die Möglichkeit auch in 0 Jahren, Sportanlagen sinnvoll zu bauen. Lassen wir uns in einem Projekt, das einen Blickwinkel über Jahrzehnte wirft, nicht von aktuellen und verständlichen Finanzdiskussionen ablenken. Denn es könnte ja sein, dass künftige Generationen einstweilen ein etwas entspannteres Verhältnis zum Steuerfussfetischismus entwickeln, als wir es in diesen Wochen und Monaten gerade zelebrieren. Darum: Ja zum Hallenbad Ja zur Zukunft mit Weitblick und Optionen am Standort Buechenwald. Stefan Häseli Präsident CVP GoSSau-ArneGG NeuCHleNStraSSe a, 00 GoSSau Millionen wer bietet mehr? Wie lange lässt die Stadt Gossau das -Millionen-Debakel noch auf sich sitzen? Einmal mehr stützte sich eine Berechnungsgrundlage auf ein rein schematisch berechnendes Denkmuster. Als Berechnungsbasis wurde das Jahr 0 verwendet, zu welcher Zeit auch die Photovoltaikanlage Langfeld (Feuerwehrdepot) in Betrieb genommen wurde. Die Stadt Gossau wusste folglich damals schon um die Rendite der im Jahre 0 gebauten Anlagen! Durch Fukushima ausgelöst, wurde der Ruf nach Solarstrom laut, ja sogar sehr laut. Wie viele Stromanbieter, sollte auch Gossau möglichst viele Solarstrom-Herkunftsnachweise präsentieren können, um dem Label «Energiestadt» gerecht zu werden. Jetzt sollen ebendiese Herkunftsnachweise plötzlich nichts mehr wert sein? Ebenfalls im Jahre 0 hatten alle Investoren das Glück, dass die Solar- Panels einer starken Preisreduktion unterworfen waren, während die Einspeise-Tarife erst per Ende Jahr nach unten angepasst wurden. Der Investitionszeitpunkt war also ideal. Ist das ungerecht gegenüber dem Steuerzahler? Als Landwirt bin ich gewohnt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Investitionen zu tätigen. Sollen nun jene Bürger, die unternehmerisch denken, an den Pranger gestellt werden? In dieser -Millionen-Defizitrechnung nicht berücksichtigt sind der eigentliche Wert des Stroms sowie das Risiko, das jeder Solarstromproduzent selbst trägt. Soll diese Risikobereitschaft zum Nulltarif als selbstverständlich betrachtet werden? Wie riskant die Gossauer Solargeschichte ist, sehen wir jetzt eins zu eins! Und vergessen wir nicht: Sobald die Photovoltaikanlagen abgeschrieben sind, kann auch die Stadt von zusätzlichen Steuereinnahmen profitieren, ohne dass nur ein Quadratmeter Industrieland geopfert werden muss. Peter Mosberger-GeMPerli SolarstroMProduzent, Weiermüli, 00 GoSSau Gute Idee läuft aus dem Ruder Es ist unbestritten, dass bei der Förderung von Solarstrom gravierende Fehler passiert sind. Einerseits haben die Verträge mit Jahren eine viel zu lange Laufzeit, was dazu führen wird, dass die Stadt den Solaranlagenbesitzern Mio. Franken zu viel bezahlen muss. Andererseits verlangt das Gesetz, dass Parlament und Volk die millionenteuren Förderkosten hätte absegnen müssen, was unterlassen wurde. Ein Debakel. Was nun? Die 0 Solarstromanlagen-Besitzer haben viel Geld investiert und wollen natürlich keinen finanziellen Verlust. Logisch, die Stadt muss den Vertrag so weit erfüllen, dass das nicht passiert. Leserbild «Brennender Himmel» Brigitta Rutishauser fotografierte in Gossau. Nach neusten Erkenntnissen werden die Anlagen bereits in etwa Jahren abbezahlt sein. Danach werden sie für die Besitzer zu einer guten Einnahmequelle, da die Fördergelder der Stadt weiterhin bezahlt werden müssten. Es war sicher nicht die Idee des Stadtrates, dass sich die Anlagenbesitzer auf Kosten der Gossauer Steuerzahler bereichern können. Wenn die Fördergelder über die Jahre hinaus bis zum vertraglichen Ende von Jahren bezahlt werden müssen, dann bezahlt das der Gossauer Steuerzahler. Also ich, Sie, wir alle. Jetzt müssen wir solidarische und konstruktive Lösungen finden, um aus dieser Situation mit möglichst erträglichem Schaden herauszukommen. Die Solarstromanlagen-Besitzer dürfen keinen finanziellen Verlust erleiden, aber auch keinen massiven Gewinn auf Kosten der Gossauer Steuer zahler einstreichen. Gesunder Menschenverstand ist gefragt. Was nützen uns rollende Köpfe, Köpfe, die jetzt erst recht gebraucht werden? Ich appelliere an den Stadtrat, die Parlamentarier, die Solarstromanlagen-Besitzer und alle Gossauer, kühlen Kopf zu bewahren und ihren Teil zur Lösung beizutragen. Denn wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir alle sind Gossau! T trudi Weibel R rehburgstrasse, 00 GoSSau ANzeiGE Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

14 Samstag,. November.0 Uhr Sporthalle Gossau Buechenwald Fortitudo Gossau TSV St. Otmar St. Gallen NIEDERLAGEN SCHRECKEN FORTI NICHT AB Der TSV Fortitudo konnte die letzten beiden Spiele gegen den BSV Bern Muri und Wacker Thun nicht für sich entscheiden. Morgen,. November, spielt die Mannschaft nun gegen den TSV St. Otmar St. Gallen und erhält die Chance, wieder zu punkten. Von den letzten beiden Niederlagen ist beim TSV Fortitudo nichts mehr zu spüren. «Wir sind immer noch hochmotiviert und schauen nach vorn und konzentrieren uns auf das, was vor uns liegt», sagt Trainer Rolf Erdin. Als nächstes liegt das Spiel gegen den TSV St. Otmar St. Gallen vor Fortitudo. Es werde sicher kein leichtes Spiel, sagt Erdin. St. Otmar sei ein starkes Team mit vielen guten Spielern, die diese Saison noch nicht all ihr Können gezeigt hätten. Erdin ist dennoch zuversichtlich. «Wir haben St. Otmar schon einmal geschlagen und können es wieder», sagt er. Beim letzten Mal haben sie St. Otmar auswärts geschlagen. Diesmal hätten sie zusätzlich den Heimvorteil auf ihrer Seite. «Wir müssen trotzdem vorsichtig sein.», sagt Erdin. St. Otmar werde alles daran setzen, um sich für die Niederlage beim letzten Spiel zu revanchieren. Das Spiel gegen St. Otmar ist für Fortitudo wichtig. Mit einem Sieg hätten sie die Möglichkeit in der Tabelle wieder aufzusteigen. Nach den letzten beiden Spielen liegt Forti zurzeit mit acht Punkten auf Platz acht der Rangliste direkt hinter dem TSV St. Otmar St. Gallen mit ebenfalls acht Punkten. «Wir müssen St. Otmar schlagen, wenn wir in der Rangliste wieder aufrücken wollen», so Trainer Erdin. Nach dem Spiel gegen den TSV St. Otmar St. Gallen wartet mit GC Amicitia Zürich eine Woche später der nächste starke Gegner auf den TSV Fortutido. «Vor Zürich müssen wir uns in Acht nehmen», sagt Erdin. Der GC Amicitia Zürich sei etwas unberechenbar, erklärt er. Zürich sei Anfang Saison unterschätzt worden und man könne schlecht einschätzen, wie sie spielen werden. «Bei den Zürchern hängt auch viel von ihrer Tagesform ab», erklärt Erdin. Mal spielen sie besser, mal schlechter. Bis Ende Jahr haben Erdin und sein Team ein einziges Ziel: «Wir wollen möglichst viele Punkte erreichen, damit wir in der Abstiegsrunde einen Vorteil haben. MARC SIEGER Rangliste per 0. November 0 NLA-Männer Team Spiele gew. remis verl. T+ T- TD(+/-) Pkte. Pfadi Winterthur 0 Kadetten Schaffhausen 0 Wacker Thun 0 0 HC Kriens-Luzern 0 BSV Bern Muri GC Amicitia Zürich - 0 TSV St. Otmar St. Gallen TSV Fortitudo Gossau Lakers Stäfa 0-0 HC KTV Altdorf 0 -

15 Sport. Zwei Niederlagen Volleyball. Vergangenes Wochenende spielte die erste Herrenmannschaft des VBC Andwil-Arnegg das dritte Doppelwochenende hintereinander. Zum einen stand am Samstag das Auswärtsspiel bei Leader Voléro Zürich auf dem Programm und am Sonntagabend das Cupspiel gegen den VBC Malters aus der ersten Liga. Trotz motivierter Spieler verlor Andwil-Arnegg das Spiel gegen Zürich mit.0. Beim Cupspiel in Malters trafen die Andwiler auf ein junges.-liga-team. Die Andwil- Arnegger machten einige Fehler und konnten sich nicht gegen den entschlossenen Gegener aus Malters durchsetzen. Mit dieser Niederlage verabschiedet sich die erste Herrenmannschaft des VBC Andwil-Arnegg aus dem Cup-Wettbewerb um sich nun voll und ganz auf die Meisterschaft zu konzentrieren. tk Eine Lehrstunde Unihockey. Die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen hatten im Cup- Viertelfinal gegen den Vizeschweizermeister UHC Dietlikon keine Chance. Vor 0 Zuschauern verloren sie mit 0:. Waldkirch-St. Gallen stieg als krasser Aussenseiter in das Spiel und schaffte es nicht, für eine Überraschung zu sorgen. Die Dietliker Spitzenspielerinnen boten den St. Gallerinnen eine Lehrstunde und bodigten sie in der Demut-Halle in St. Gallen gleich mit 0:. «Das Resultat ist krass, für uns aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken», sagt Cheftrainer Markus Riesen. Nun gelte es, das Tempo und das Gelernte aus dem Spiel mitzunehmen und in der Meisterschaft in Punkte umzuwandeln. Die nächste Chance dazu haben die Damen des UHC Waldkirch-St. Gallen am kommenden Samstag,. November, um Uhr in der Sporthalle Tal der Demut gegen den UHC Zugerland. nb Judokämpferinnen räumen ab Judo. Bei den Schweizer Einzelmeisterschaften im Judo räumten die Damen des Judo Club St. Gallen Gossau ab. In der Kategorie plus Kilogramm holten sie sich in Fribourg den Meisterund den Vizemeistertitel. In Fribourg wurden letztes Wochenende die Schweizer Einzelmeisterschaften im Judo ausgetragen. Vom Judo Club St. Gallen Gossau konnten sich acht Judokämpfer durch gute Resultate an den Rankingturnieren für die Teilnahme an den Schweizer Einzelmeisterschaften qualifizieren. Am Samstagmorgen fanden die Kämpfe der Kategorie U statt. Vom Judo Club St. Gallen Gossau traten Curdin Berther, Livio Cozzio, Janik Fischer, Claudio Knill und Pascal Urscheler an. Für die meisten dieser Kämpfer war es die erste Teilnahme an einer Schweizer Einzelmeisterschaft. So schieden Knill, Urscheler und Berther auch nach ein bis zwei Kämpfen wieder aus. Janik Fischer gewann seine erste Begegnung, unterlag im zweiten Kampf seinem Gegner jedoch. Über den Hoffnungslauf konnte er sich schliesslich dennoch für den Kampf um den dritten Platz qualifizieren, verlor diesen jedoch. Ähnlich sah es bei Livio Cozzio aus. Mit einer Niederlage und einem Sieg konnte auch er sich für den Kampf um den dritten Platz qualifizieren. Bei Cozzio war der Kampf allerdings lange ausgeglichen. Sekunden vor Schluss legte ihn sein Gegner jedoch auf den Rücken. Cozzio und Fischer teilten sich somit den fünften Platz Gossauerinnen holen sich Meister- und Vizemeistertitel Iris Federer und Stephanie Egger holten den Vizemeister- und den Meistertitel nach Gossau. Damen räumen ab Besser schnitten die Damen ab. Am Nachmittag kämpften Stephanie Egger und Iris Federer beide in der Kategorie Damen plus Kilogramm. Egger qualifizierte sich mit zwei Siegen und Höchstwertungen mühelos. für den Final. Federer konnte ihren ersten Kampf ebenfalls vorzeitig mit der höchsten Wertung gewinnen. In ihrer zweiten Begegnung konnte sie ihre Führung nur mit Mühe über die Zeit halten, drang aber schliesslich doch in den Final vor. Somit standen sich Egger und Federer in einem club internen Final gegenüber. Egger wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann den Titelkampf vorzeitig mit einer Wurf- und Festhaltetechnik. Meister- und Vizemeistertitel gingen also nach Gossau. Bronze für U Kämpferin Am Sonntag kämpfte dann Carina Kirchmeier in der Kategorie Damen U unter Kilogramm. Dank des BILD: GL guten Rankings in der ersten Runde hatte sie ein Freilos. In der zweiten Runde konnte sie sich relativ schnell durchsetzen. Der Halbfinal war hingegen sehr ausgeglichen. Leider verlor Kirchmeier sehr knapp wegen zwei Strafen. Den Kampf um die Bronzemedaille konnte sie allerdings dank einer Kontertechnik vorzeitig und mit einer hohen Wertung gewinnen. If/MaS Silber für Flipper Viel Arbeit für drei Punkte Schwimmen. In Buchs fand letzten Samstag der erste Teil der Kidsliga statt. An diesem Anlass war der Schwimmclub Flipper Gossau durch acht junge Schwimmer und Schwimmerinnen vertreten. Die Kidsliga- Wettkämpfe sollen als kinderfreundlicher Einstieg in den Wettkampf- Alltag dienen. Trotz der harten Konkurrenz konnte sich Alexa Forster bei den zehnjährigen Mädchen in 00 Meter Crawl-Beinschlag den zweiten Platz ergattern. Delia Schelb verpasste in der Disziplin 00 Meter Rückencrawl mit Rollwende extrem knapp das Podest und wurde Vierte. Auch Leandro Miskos schwamm in der Disziplin Meter Crawl mit der Unterwasserphase nur ganz knapp an der Bronzemedaille vorbei. lg Wettkampf der Kinder Bild: Cu Unihockey. Der Unihockey Club Waldkirch-St. Gallen tat sich im Spiel gegen Unihockey Mittelland am Samstag lange schwer. Schliesslich konnten sie in der Sporthalle Tal der Demut in St. Gallen mit : einen klaren Sieg erkämpfen. Begonnen hat das Spiel harzig. Der UHC Waldkirch-St. Gallen spielte mässig offensiv und machte einige Fehler. Auch der Auftakt ins zweite Drittel lief nicht wie gewünscht. Die Waldkircher verloren Bälle, und der Gegner konnte in Führung gehen. Die Wende erfolgte dann ab Spielmitte inerhalb kürzester Zeit. Angetrieben von Captain Ivo Liberherr schossen die Waldkircher innerhalb von Sekunden mehrere Tore. Während die Gegner immer mehr Tore kassierten, hielt der Waldkircher Torhüter die generischen Angriffe ab, und schlussendlich siegte der UHC Waldkirch-St. Gallen mit :. ms ANZEIGE Turnen. Bereits zum fünftenmal führte die kleine Jugi Andwil/Aarnegg eine interne Vereinsmeisterschaft durch. An zwei Donnerstagen wurde mit Eifer um Zentimeter, Sekunden und Punkte gekämpft. Von vielen Eltern, Grosseltern und Geschwistern lautstark unterstützt massen sich die Mädchen und Knaben der ersten und zweiten Klasse in acht verschiedenen Disziplinen. Beim Korbeinwurf, Sackhüpfen, Hindernislauf, Seilspringen, Standweitsprung und weiteren Disziplinen mussten die Kinder ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen. Den 0 «Jugendrieglern» hat es sichtbar Spass gemacht, und mit Spannung fieberten sie am Schluss der Rangverkündung entgegen. Bei den Mädchen der ersten Klasse gewann Anina Heuberger vor Svenia Knecht und Oona Mesmer. Bei den Knaben landete Lorin Urscheler auf dem ersten Platz, gefolgt von Cornel Stähli und Pablo Rutz auf dem zweiten und dritten Platz. Bei den Mädchen der zweiten Klasse stand Yara Tanner zuoberst auf dem Podest. Auf dem zweiten Platz landete Tanja Keller, auf dem dritten Fiona Etter. Nils Brühwiler hies der Sieger bei den Jungs der zweiten Klasse. Er gewann vor Ramon Ledergerber und Robin Appert. Die jungen Sportlerinnen und Sportler sowie auch die Veranstalter waren begeistert von der internen Vereinemeisterschaft. Für die Leiterinnen steht fest, dass die Veranstaltung auch nächstes Jahr wieder durchgeführt wird. CU Bild: ms Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

16 Schlusspunkt. Herr Gozauer Gut gemeint Da wird einem ganz «sturm» im Kopf: Hallenbad-Abstimmung, KEV- Millionen und jetzt auch noch die Steuerfusserhöhung um 0 Prozent. Die Stadt Gossau kommt nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus. In der Menge viel zum Verdauen und Verarbeiten. Deshalb eins ums andere. Das Hallenbad ist schnell abgehakt. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, es gibt «keine Birne». Hallenbad ja und Standort Buechenwald diktiert die Vernunft. Obwohl ich persönlich gut auf ein Hallenbad verzichten könnte, braucht es in Gossau ein solches. Und wir dürfen sicher nicht Millionen Franken für ein reines Facelifting ausgeben. «Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht», sagte schon Kurt Tucholsky. Dem kann ich nur beipflichten. Die Stadtwerke verfolgen seit Jahren hehre Energieziele. Niemand kann dagegen sein, wenn der Verbrauch nichterneuerbarer Energie verringert und der Anteil an Solarstrom gesteigert werden soll. Als die Stadtwerke und die Stadtwerkkommission mit dem KEV-Angebot die Initiative ergriffen haben, haben alle Beifall geklatscht. Jetzt zeigt sich, dass bei der Umsetzung gravierende Fehler gemacht worden sind. Gut gemeint eben. Aus den Schützengräben werden «personelle Konsequenzen» gefordert. Das ist allerdings etwas gar kurz gedacht. Wer einen Fehler macht, sollte nicht nur die Chance erhalten, diesen Fehler auszubügeln, sondern sogar dazu verpflichtet werden. Also liebe Stadtwerke, liebe Stadtwerkkommission, lieber Stadtrat: Ran an die Lina und verhandeln. Die Schlitzohren, welche schon vor zwei Jahren damit geprahlt haben, dass sie mit dem KEV-Vertrag «ein sehr gutes Geschäft» gemacht hätten, können jetzt beweisen, dass sie nicht nur clever, sondern auch verantwortungsbewusst handeln können. Sie müssen ja nicht einen Verlust hinnehmen, sondern einfach ihren Reingewinn reduzieren Beim Thema «Steuerfuss» gilt dasselbe wie beim KEV-Fiasko: Die Fehler wurden vor Jahren mit den unüberlegten mehrfachen Steuerfusssenkungen begangen. Jetzt geht es darum, diese Fehler zu korrigieren. Der Unterschied? Hier werden aus den Schützengräben heraus keine «Köpfe» gefordert. Die verantwortlichen Köpfe sitzen ja selbst in den Schützengräben Herzlich Ihr Herr Gozauer herr.gozauer@goz.ch lm Bann des hohen Nordens Waldkirch. Der Unterhaltungsabend des Musikvereins Waldkirch hat sich in diesem Jahr dem Motto «Nordlichter» verschrieben. Doch anstatt den zahlreichen Gästen in der ausverkauften Bünthalle die kalte Schulter zu zeigen, vermochten sie zu verzaubern mit warmen Klängen, stimmungsvollen Arrangements und gekonnten Spässen der Reiseleiterinnen. Die spannende musikalische Reise führte über Russland, Schweden, Norwegen bis hin zu Eisbergen und Polarlicht, dabei wurden einige sehr bekannte Stücke zum Besten gegeben wie der James Bond Song «From Russia with Love». Nordisch ging es auch später an der Gletscherbar zu und her. Eiskalte Getränke heizten die Stimmung an und der gelungene Abend wurde bis in die kalte Nacht gefeiert. RR BILDER: RAPHAEL ROHNER ANZEIGE Gossauer Wochenzeitung Freitag,. November 0 Nr.

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