Systemvoraussetzungen Produkte der ReNoStar GmbH (Stand )

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1 Systemvoraussetzungen Produkte der ReNoStar GmbH (Stand ) ReNoStar / ReNoFlex Hardwarevoraussetzung Client oder Workstation Prozessor mindestens Pentium 3 1 GHz. Hauptspeicher / Prozessor Windows 2000 ab Word 2000 mind. CPU P3 1GHz mind. 512 MB Arbeitsspeicher Windows XP pro. ab Word 2000 mind. CPU P4 1,8 GHz mind MB Arbeitsspeicher Windows Vista *, ** ab Word 2000 mind. CPU P4 3,0 GHz mind MB Arbeitsspeicher Windows XP professionell ist ausschließlich für ReNoStar ab Version 2.3 freigegeben. Es muss mind. SP1a installiert werden. Das Zeitverhältnis ist abhängig von der Rechnerleistung. Bei starker Nutzung von Reports und Listendrucke sowie Stapelverarbeitung empfehlen wir mind. P4 2 GHz mit 1024 MB Arbeitsspeicher. *Windows Vista ist derzeit nur unter ReNoStar ab Version Juni 2007 für ein bestehendes Windows / ReNoStar- Netzwerk freigegeben. Eine reine Neuinstallation mit Windows Vista ist ab der Installations-CD Juni 2007 freigegeben. ** Bitte beachten Sie die Allgemeinen Einschränkungen und weitere Spezifizierungen am Ende der Systemvorraussetzungen. Grafikauflösung mindestens 1024 x 768 mit 80 Hz (SVGA für 256 Farben empfohlen) (Bitte gesetzliche Richtlinien für Arbeitsplatzausstattung beachten) Festplattenkapazität ca. 300 MB freie Festplattenkapazität für die Installation ReNoStar / ReNoFlex. Im täglichen Betrieb müssen mindestens 10% freier Festplattenplatz der Partitionsgröße gewährleistet sein. Hardwarevoraussetzung Heimarbeitsplatz/ Datentransfer (nur möglich mit ReNoStar) mind. ReNoStar Version 2.3 Die Versionen zwischen Zentrale und Heimarbeitsplatz müssen identisch sein. Das Zeitverhältnis ist abhängig von der Rechnerleistung. Es entstehen zusätzliche Verbindungskosten, die abhängig von der zu übertragenden Datenmenge ist. Grundsätzlich werden hierfür folgende HW-Komponenten benötigt, die ausschließlich über die ReNoStar GmbH zu beziehen sind und auch von dieser supported werden: Zentrale: 1 Router Vorhandener Fileserver mit folgenden Eckdaten: Windows 200x Server mindestens Pentium V 2,4 GHz mit 1 GB Arbeitsspeicher 1 exklusiv verfügbarer ISDN-Kanal mit einer eigenen MSN-Nr. Heimarbeitsplatz: HW-Voraussetzungen wie unten aufgeführt 1 Fritz ISDN-Karte 1 exklusiv verfügbarer ISDN-Kanal mit einer eigenen MSN-Nr. Hauptspeicher / Prozessor 1

2 Windows 2000 ab Word 97/2000 mind. CPU P4 1,8 GHz mind MB Arbeitsspeicher Windows XP pro. ab Word XP mind. CPU P4 2,4 GHz mind MB Arbeitsspeicher Grafikauflösung mindestens 1024 x 768 mit 80 Hz (SVGA für 256 Farben empfohlen) (Bitte gesetzliche Richtlinien für Arbeitsplatzausstattung beachten) Festplattenkapazität min. 10 GB freie Festplattenkapazität* Es fallen hierbei die lokalen Programme (ca. 300MB) und zusätzlich der gesamte Datenbestand der Kanzlei (siehe Server) an. Im täglichen Betrieb müssen mindestens 10% freier Festplattenplatz der Partitionsgröße gewährleistet sein. *Bei intensiver Nutzung der elektronischen Akte (Scannen der Eingangspost, Speichern von s, Faxen, etc.)weisen wir darauf hin, dass unter Umständen höhere Festplattenkapazitäten eingerechnet werden müssen. Hardwarevoraussetzung RenoLap (nur möglich mit ReNoStar) Die Funktion ReNoLap ist erst ab ReNoStar Version 2.3 Stand realisierbar. Es muss gewährleistet sein, dass der Versionsstand in der Zentrale mit dem Versionsstand des Notebooks übereinstimmt. Hauptspeicher / Prozessor Windows 2000 ab Word 2000** mind. CPU P4M 1,8 GHz mind MB Arbeitsspeicher Windows XP pro. ab Word XP ** mind. CPU P4M 2,4 GHz mind MB Arbeitsspeicher **Die Word-Version muss mit der Version in der Kanzlei identisch sein. Grafikauflösung mindestens 1024 x 768 mit 80 Hz (SVGA für 256 Farben empfohlen). Bitte die gesetzlichen Richtlinien für Arbeitsplatzausstattung beachten. Festplattenkapazität min. 10 GB freie Festplattenkapazität*. Es fallen hierbei die lokalen Programme (ca. 300MB) und zusätzlich der gesamte Datenbestand der Kanzlei (siehe Server) an. Im täglichen Betrieb müssen mindestens 10% freier Festplattenplatz der Partitionsgröße gewährleistet sein. *Bei intensiver Nutzung der elektronischen Akte (Scannen der Eingangspost, Speichern von s, Faxen, etc.) weisen wir darauf hin, dass unter Umständen höhere Festplattenkapazitäten eingerechnet werden müssen. Hardwarevoraussetzung Server Prozessor mindestens Pentium 4 mit 2,4 GHz (bis 10 Arbeitsplätze) mindestens Pentium 4 mit 3,0 GHz (über 10 Arbeitsplätze) 2

3 Hauptspeicher Novell 5.x bis 20 Arbeitsplätze mindestens 512 MB Windows 2000 Server bis 20 Arbeitsplätzen mindestens 1 GB Windows 2000 Server ab 21 Arbeitsplätze mindestens 2 GB Windows Bit bis 20 Arbeitsplätzen mindestens 1 GB Windows Bit ab 21 Arbeitsplätzen mindestens 2 GB Grafikauflösung Novell 5.x mindestens 800 x 600 (reicht 15 Zoll CRT-Monitor) Windows 2000 Server Empfohlen 1024 x 768 (reicht 17 Zoll CRT-Monitor) Windows 2003 Server Empfohlen 1024 x 768 (reicht 17 Zoll CRT-Monitor) Festplattenkapazität Bei Novell benötigen wir 1 GB freien Festplattenplatz* auf dem Server und nochmals 500 MB freien Platz für das Aufbereiten für Druckdateien. Bei Novell-Servern muss zusätzlich sichergestellt sein, dass die Unterstützung für lange Dateinamen bei Novell 4.x/5.x (long-name-space) aktiviert ist. Achtung: Bei Novell 4.x/5.x Servern darf die Komprimierung der Festplattenkapazität auf dem Server nicht aktiviert sein, sonst ist Performance auf dem Server zu schlecht und dies führt zu Laufzeit-Fehlern. Bei Windows 200x werden 1 GB MB freier Festplattenplatz* benötigt. Die Belegung der Platte sollte einschließlich der 1,5 GB einen Wert von ca. 2/3 der Gesamtkapazität nicht übersteigen. Bei Windows200x darf die Verschlüsselung der Daten auf der Festplatte nicht aktiviert sein, da bei Fehlern auf die Daten unter Umständen nicht zugegriffen werden kann. Eine Rücksicherung ist in diesem Fall ebenfalls nicht mehr möglich. Grundsätzlich werden SCSI-Laufwerke oder SATA-Laufwerke der neuesten Generation als Serverplatten empfohlen! Grundsätzlich sind im Server die Festplatten zumindest zu spiegeln (Hardware-Raid 1). Mit einem Hardware-Raid- System Raid 5 wird die Verfügbarkeit der Daten bei einem Festplattenausfall weiter erhöht. *Bei intensiver Nutzung der elektronischen Akte (Scannen der Eingangspost, Speichern von s, Faxen, etc.) weisen wir darauf hin, dass unter Umständen höhere Festplattenkapazitäten eingerechnet werden müssen. Datensicherung Grundsätzlich werden Bandlaufwerke zur Datensicherung empfohlen. Die Kapazität des Sicherungsmediums muss mindestens der Datenpartitionsgröße entsprechen. Bitte laden Sie sich hierzu unser Sicherungskonzept von der Homepage herunter. Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Grundsätzlich gehört zu einem Server eine USV. Damit ist gewährleistet, dass bei einem Stromausfall der Server automatisch runter gefahren wird und somit sichergestellt ist, dass Datenbank und Festplatte nicht beschädigt werden. Wir empfehlen die Aktiven Netzwerkkomponenten wie Switche und Router ebenfalls an die USV anzuschließen. Monitore dürfen nicht an der USV angeschlossen sein. Hardwarevoraussetzung Terminalserver Bei Windows 2000 setzen wir grundsätzlich zwei getrennte Server für Daten und Terminaldienste voraus. Ein Fileserver gemäß den Systemvoraussetzungen der ReNoStar GmbH und ein Terminalserver. Der Fileserver ist gleichzeitig der PDC (Primäre Domänen Controller). Bei Windows 2003 kann durch eine Änderung der Rechtestruktur von Microsoft der Terminalserver gleichzeitig auch der PDC sein. Es ist weiterhin davon Abzuraten, den Fileserver mit auf den Terminalserver zu installieren. Wir gehen grundsätzlich von zwei getrennten Servern aus. Für schlechtes Laufzeitverhalten anderer Konstellationen übernimmt die ReNoStar keine Gewähr. 3

4 Prozessor / Arbeitsspeicher Grundsätzlich kann man folgende Rechenformel ansetzen Max. 15 User Je User je 3 GHz-CPU. 64 MB Arbeitsspeicher Zusätzlich ist der noch für Windows 2000 und Windows2003 Terminalserver erforderlichen Arbeitsspeicher zu berücksichtigen. Die Berechnung beinhaltet das Arbeiten mit ReNoStar / ReNoFlex*, Word und das Starten des TS-Dienstes. Sollen weitere Applikationen auf dem Terminalserver laufen, muss der Arbeitsspeicher entsprechend pro User angepasst werden. *nur für Windows 2000-TS freigegeben. Hardwarevoraussetzung Server für Peer to Peer Netzwerk (maximal 3 Plätze) Auf Anfrage Softwarepatches Windows2000 professional erforderlich: Service Pack 4 Win2000 TerminalServer (Bestandteil von Windows2000 Server) erforderlich: Service Pack 4 Windows 2003 Server erforderlich Service Pack 1 empfohlen Service Pack 2 Windows XP erforderlich: Mind. Service Pack 1a und aktuelle Sicherheitspatches Office 2000 erforderlich: Service Pack 3 Office XP erforderlich: Service Pack 3 Office 2003 erforderlich: Service Pack 2 Office 2007 Small Business empfohlen: Aktuelle Patches Novell 5.x erforderlich: Servicepatch 3 Internet Explorer 5.5 erforderlich: Service Pack 2, aktuelle Security-Packs Internet Explorer 6.0 erforderlich Service Pack 1, aktuelle Security-Packs Client-Voraussetzung (für Novell Server) Windows 2000: Intranet Netware Client Service Pack 3 Windows XP: Intranet Netware Client Service Pack 3 oder Service Pack 2 Winodws Vista: Keine Freigabe von Novell vorhanden. Zusätzlich sollte auf jedem Client der Wert File Commit = EIN oder bei älteren Client Versionen True Commit = EIN vorgenommen werden. Weiterhin sollten die derzeit aktuellen Patches bzw. Service Packs installiert sein, da im Regelfall eine Fehleranalyse seitens der Betriebssystemhersteller sonst abgelehnt wird. Die o.a. Patches Service Packs spiegeln den Stand wieder. Bevor die ReNoStar GmbH eine Fehleranalyse beginnt, wird immer der aktuelle Stand der Service Packs bzw. Patches seitens des Betriebssystems, oder anderer nicht von der ReNoStar GmbH gelieferten Software (z. B. MS-Office) gefordert. Es gilt immer der Stand, der zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers aktuell ist. Dies kann auf der jeweiligen Homepage der Softwarehersteller nachgelesen werden. 4

5 Resourcen für Office-Update Hauptspeicheranforderung MS Office 97 für jede gleichzeitig gestartete Anwendung ca. 4 MB, für Outlook ca. 6 MB, für MS Access ca.8 MB MS Office 2000 MS Office XP MS Office 2003 MS Office 2007 SB MS Word 97 MS Word 2000 MS Word XP Tobit für jede gleichzeitig gestartete Anwendung 4 MB, für Outlook ca. 8 MB für jede gleichzeitig gestartete Anwendung 8MB, für Outlook ca. 12MB Für jede gleichzeitig gestartete Anwendung 12MB, für Outlook ca. 15MB Für jede gleichzeitig gestartete Anwendung 16MB, für Outlook ca. 20MB ca. 4 MB Hauptspeicher ca. 4 MB Hauptspeicher ca. 8 MB Hauptspeicher ca. 10MB Hauptspeicher Festplattenkapazität Workstation (bei lokaler Installation) - abhängig von der Benutzer getroffenen Auswahl MS Office 97 (Stand.) MB MS Office 97 (Prof.) MS Office 97 (SMB) MS Office 2000 (Stand.) MS Office 2000 (Prof.) MS Office 2000 (Prem.) MS Office XP MS Office 2003 MS Office 2007 MS Word 97 MS Word 2000 MS Excel 97 MS Excel 2000 Tobit - nur Serveranbindung Tobit - mit Mobil-Funktionalität MB MB MB MB 200 MB - 1,7 GB 400 MB 2 GB 400 MB 2 GB 600 MB 2 GB* MB MB MB MB MB Je nach Datenmenge 5-10GB Die oben aufgeführten Werte für Ressourcenverbrauch sind keine exakten Werte. Sie stammen aus verschiedenen Microsoft Quellen, werden aber dort auch nicht immer einheitlich dargestellt. Sie sollten als grobe Schätzwerte betrachtet werden, um den Bedarf zu ermitteln. * Ein Teil dieser Festplattenanforderung wird nach der Installation, - wenn das ursprüngliche Downloadpaket von der Festplatte entfernt wurde, wieder freigegeben. 5

6 Legal Office Mindest- anforderungen Server * Plattform/ Prozessor G3 600 MHz MacOS 9 MacOS X Windows G3 Arbeitsplatz/ Einplatz 600 MHz G4 Server * 600 MHz Betriebssystem MacOS MacOS MacOS G4 Arbeitsplatz/ Einplatz 600 MHz MacOS Server * Pentium III/ AMD 1000 Windows XP Windows 2000 Arbeitsplatz/ Einplatz Pentium III/ AMD 1000 Windows XP Windows 2000 Arbeitsspeicher 256 MB RAM 128 MB RAM 512 MB RAM 512 MB RAM 512 MB RAM 512 MB RAM Festplattenspeicher mind. 10 GB mind. 1 GB mind. 10 GB mind. 6 GB mind. 20 GB mind. 6 GB Empfohlene- Konfiguration Server * Plattform/ Prozessor Betriebssystem G5 mind. 1,6 GHZ MacOS X G5 Arbeitsplatz/ Einplatz mind. 1,4 GHZ Server * Pentium IV mind. 2,4 GHZ MacOS MacOS Windows XP Windows 2003 Server Windows Arbeitsplatz/ Einplatz Pentium IV mind. 2,4 GHZ Windows XP Pro Arbeitsspeicher 1GB MB RAM 768 MB RAM 1 GB RAM 512 MB RAM Festplattenspeicher mind. 20 GB RAID-System mind. 20 GB SCSI-Platten mind. 20 GB RAID-System mind. 20 GB Anmerkungen zu MacOS Es wird dringend empfohlen, auf MacOS umzusteigen Anmerkungen zu Windows Windows 95, 98, ME und NT 4.0 Werden nicht mehr unterstützt MacOS 8.6 Wird nicht mehr unterstützt X486-Prozessoren Werden nicht mehr unterstützt 68k-Prozessoren Mac OS 10.4.x Intel-Prozessoren Werden nicht mehr unterstützt Wird derzeit nicht unterstützt Werden derzeit nicht unterstützt * Bei einer Netzwerkgröße von mehr als 10 Arbeitsplätzen erfolgt eine individuelle Abstimmung mit dem Hersteller. Ab 15 Arbeitsplätzen empfiehlt es sich, den Serverbetrieb für legal:office physisch auf Anwendungs- und File-Server zu verteilen. 6

7 Anwendungs-Server mit 4D Server legal:office besteht aus dem Datenbank-Server 4th Dimension (derzeit Version 4D 2003, Hersteller 4D) und den Clients auf den Arbeitsplätzen, die vom Server bedient werden. Der Anwendungs-Server kann nicht als Arbeitsplatz eingesetzt werden und ist Exclusiv für die Applikation 4D zu verwenden. Der Betrieb von Datensicherungs- bzw. Fernwartungssoftware auf demselben Rechner, auf dem auch 4D Server läuft, hat sich als unproblematisch erwiesen. Bitte beachten Sie neben der Anforderung an aktuelle Server-Hardware, die Angaben bzgl. Arbeitsspeicher und nutzbarer Festplattenkapazität. File-Server mit Dokumenten-Verzeichnis Die mit legal:office erstellten und vom Server verwalteten Dokumente werden in einem Dokumentenverzeichnis gespeichert. Dieses Verzeichnis muss freigegeben werden und alle Arbeitsplätze/Mitarbeiter brauchen Schreib- /Leseberechtigung. Das Dokumentenverzeichnis sollte automatisch beim Anmelden des Benutzers am Arbeitsplatz als Laufwerk verbunden werden. Um die Netzwerklast zu verteilen, sollten die Dateien und Verzeichnisse auf einen File-Server verlagert werden. In kleinen Netzwerken kann ein Rechner als Datenbank- und als File-Server dienen. Wir setzen zur Datensicherheit ein Hardware-Raid voraus. Wir empfehlen ein Raid 1 oder Raid 5 System. Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Hardware Um für einen evtl. späteren Ausbau der legal:office Arbeitsplätze und den üblicherweise steigenden Anforderungen gerüstet zu sein, empfehlen wir den Arbeitsspeicher großzügig zu dimensionieren bzw. darauf zu achten, dass die Hardware mit Arbeitsspeicher nachgerüstet werden kann. Diese Empfehlung gilt auch für den zur Verfügung stehenden Plattenspeicher. Eine deutliche Performance-Steigerung kann durch den Einsatz eines Multiprozessor-Systems, insb. auf dem Anwendungs-Server, erzielt werden. 7

8 Allgemeine Vorraussetzung für Produkte der ReNoStar GmbH Voraussetzung für die ermittelten Werte Bei allen Berechnungen wird davon ausgegangen, dass auf dem Server außer der Datensicherung und Virenscanner keine anderen Applikationen ausgeführt werden, da diese nicht berücksichtigt werden. Bei den angegebenen Werten für den Workstationhauptspeicher wird von einem normalen Betrieb ReNoStar + 2 Officeanwendungen gestartet ausgegangen. Sollte noch andere Applikationen parallel gestartet sein, so ist dementsprechend die Workstation unter Umständen mit zusätzlichem Hauptspeicher aufzurüsten. Es wird von einer einwandfreien netzwerkseitigen Datenverkabelung entsprechend den Normen ausgegangen. Sollte die Netzwerkverkabelung nicht in Ordnung sein, so kann dies mittels eines Messprotokolls nachgewiesen werden (kann durch Service-Unternehmen kostenpflichtig festgestellt werden). Netzwerk Wir empfehlen ein Fast-Ethernet Netzwerk mit 100Mbit/s mit festen IP- Adressen. Funk-Verbindungen werden auf Grund der Anfälligkeiten im Bereich Sicherheit und Stabilität von Seiten der ReNoStar explizit abgelehnt. Vorraussetzung für das Netzwerk-Protokoll ist TCP/IP. Für die benötigten Netzlaufwerke des jeweils eingesetzten Programms setzt die ReNoStar GmbH feste, einheitliche Laufwerksverknüpfungen voraus. Grundvorraussetzung für das Stabile Arbeiten in unseren Programmen über das Netzwerk sind ein eingerichteter und funktionierender DNS und WINS- Dienst. Windows 200x-Netze und Opportunistic Locking Hierbei handelt es sich um eine Windows Server Optimierung, die manchmal nicht korrekt arbeitet. Die Absicht ist, Benutzern beim Öffnen und Sperren einer Datei die Geschwindigkeit eines Single-User Zugriffs zu ermöglichen bei gleichzeitigem Einsatz von Multi-User Kontrollen, wenn ein weiterer Benutzer dieselbe Datei öffnet. Der Effekt kann sein, dass ein Programm eine Datei als "Single-User" Datei auch dann behandelt, wenn sie als "Multi- User" Datei behandelt werden sollte. Die Datei selbst oder ihre Index-Dateien können beschädigt werden. Datenverluste oder häufige Erfordernis zum Re-Index sind die Folge. Die Lösung ist, die Funktion "Opportunistic Locking" abzuschalten. Dies geschieht mit folgenden Einträgen in der Windows 200x Registry des Servers bzw. der entsprechenden Workstation: Folgende Parameter für Windows 200x Server: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\MRXSmb\Parameters\ OplocksDisabled REG_DWORD = 1 - Default: 0 (not disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters EnableOplocks REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Folgende Parameter für Windows 98se, 2000 und XPpro Workstation: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\MRXSmb\Parameters\ OplocksDisabled REG_DWORD = 1 - Default: 0 (not disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters EnableOplocks REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) 8

9 Zusätzlich sind bei Windows 2003 Servern folgender Registry-Key zu definieren HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) EnableSecurtiySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Registry-Keys die bei Windows Vista im Netzwerk zu definieren sind: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\Current Version\Winlogon RunLogonScriptSync REG_DWORD = 1 - Default: 0 HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 EnableSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 Registry-Keys die bei Windows Vista generell zu definieren sind: HKEY_Current_User\Control Panel\Desktop ForegroundLockTimeout REG_DWORD = 0 - Default: ForegroundFlashCount REG_DWORD = 0 - Default: 3 Outlook Die Integration ReNoStar zu Outlook setzt zwingend Outlook 2000 bis Outlook 2003 voraus. Die Notiz-Funktion von Outlook kann erst ab ReNoStar-Version 2.6 genutzt werden. Mischbetrieb von Word Der Mischbetrieb von verschiedenen Word- bzw. Office-Versionen ist nicht zulässig. Alle installierten WinWord- Versionen müssen den gleichen Versionsstand haben. Versionen von Word / Office Es ist darauf zu achten, dass grundsätzlich die italienische und französische Rechtschreibung beim Installieren ausgegrenzt wird. Sollten die Rechtschreibungen bei der Installation nicht ausgegrenzt werden, kann von Seiten ReNoStar keine Gewährleistung auf das Zusammenspiel zwischen Word und ReNoStar gegeben werden. Drucker Für die Drucker müssen auf allen Arbeitsplätzen die identischen Treiber in der gleichen Version installiert sein. Die Druckernamen sollten aus Kompatibilitätsgründen nicht länger als 8 Zeichen sein und keine Leerzeichen, bzw. Umlaute o- der Sonderzeichen enthalten. Beispiel: HP Laser Jet 6 P PCL 6 sollte auf HPLJ6P01 abgeändert werden. Grundsätzlich sollten die jeweils aktuell gültigen Druckertreiber installiert werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass unter Umständen bei Austausch der Drucker, Zentrale Steuerdokumente kostenpflichtig auf die neue Systemumgebung angepasst werden müssen. Virenscanner Zwingend erforderlich in einer Netzwerkumgebung ist ein Viren-Scanner. Dieser sollte nicht permanent aktiv sein, da es durch das Scannen unter Umständen zu erheblichen Störungen (Laufzeitproblemen) mit Datenbankanwendungen kommen kann. Der Benutzer sollte aus diesem Grund eine Einweisung erhalten, wie er bei Lesen von Disketten oder E- Mails vorher Dateien aus fremden Quellen auf Viren überprüft. Zusätzlich sollte bei Servern zeitgesteuert über Nacht eine Überprüfung auf Viren eingestellt werden. Bei sicheren Systemen sollten grundsätzlich folgende Dateiendungen: *.dat, *.key, *.pkl, *.sss, *.ztn, *.sys, *.ini, *.rep., beim Echtzeitscan ausgeschlossen werden. Von uns Freigegebene Virenscanner sind: CA E-Trust in Version 7.1 bis 8.0 und F-Secure. 9

10 Besonderheiten bei Windows Betriebsystemen ab Windows 2000 Bitte beachten Sie, dass bei Windows Betriebssystem der Zugriff auf Registry-Einträge durch die Benutzung von Profilen nicht eingeschränkt werden darf. Besonderheiten bei Office 2003 Office 2003 ist nur für ReNoStar ab Version (2.4 mit SP Dez. 2003) freigegeben. Bei Einsatz von Speech- Magic muss mindestens die Version 5.1 mit SR1 mit SP2 installiert sein. Besonderheiten bei Office 2007 Office 2007 liegt in einer Vielfalt von Versionen vor. Als Grundlage unserer Freigabe dient die Version Small Business. Abweichende Leistungsumfänge in anderen Versionen sind derzeit nicht getestet und freigegeben. Bitte beachten Sie dass mit der Freigabe lediglich Word 2007 und Excel 2007 auf Grund von direkten Schnittstellen mit unseren Programmen erfolgreich getestet und freigegeben sind. Eine Schnittstelle zu Outlook 2007 ist derzeit in Planung. Für die Nutzung von Office 2007 muss die ReNoStar Version Juli 2007 und im ReNoFlex die Version 17.1 installiert sein. Zusatzprodukte ReNoStar Philips SpMagic ist in der Version 5.1SR1 für Office 2007 nicht freigegeben. Tobit David unterstützt Office 2007 ab der Version V10 mit FeaturePack 4.Juni 2007 Besonderheiten und Versionshinweise für Windows Vista Auf Grund der Vielfalt der verfügbaren Vista-Versionen wurden in unserem Hause die gängigsten Versionen getestet und Freigegeben. Einzelplatz-Lösungen: Vista Home Basic, Vista Home Premium Mehrplatz-Lösungen: Vista Business. Bitte beachten Sie dass ausschließlich 32-Bit Versionen getestet und Freigegeben sind. Sollten Sie 64-Bit Vista im Einsatz haben so können von unserer Seite aus keine Konfigurationshinweise ausgegeben werden. Derzeit wird für die Installation, Update, Servicepacks und Peripherieupdates ein Benutzer mit Domänenadminrechten benötigt. Bei den Freigaben wurden Standard-Installationen mit folgenden Eckdaten verwendet: Standard-Installationsschema mit Deutscher Sprache (default); Installationsart Benutzerdefiniert (default); Systempartition 30GB groß; Computerstandort: Arbeitsplatz ; Design: Windows klassisch ; Sidebar deaktiviert; Windows Startmenü: Klassisch; Aero-Glass-Modus sowie Benutzerkontensteuerung deaktiviert. Es wurde eine Gemischte Umgebung mit Windows 2003 Standard-Server und Windows XP Pro sowie Windows 2000 pro Clients für den Test verwendet. Die Gemischte Umgebung mit Windows 2003 Standard-Server und Windows 98 Clients wurde auf Grund der Speziellen Konfiguration für Windows 98 nicht freigegeben. Des Weiteren empfehlen wir: Deaktivierung der automatischen Microsoft-Updates. Für Veränderungen die über die Konfiguration unserer oben benannten Musteranlage hinausgehen, ist die ReNoStar GmbH nicht verantwortlich. Besonderheiten zur Elektronischen Akte (Scannen zur Akte) Unsere Schnittstelle Scannen zur Akte ist zurzeit nur mit folgendem Scanner getestet und freigegeben: Dokumentenscanner Avision AV600U, Avision AV610, Avision 3850SU, Avision 3200SU, AV610C2, Canon DR-1210C Als Betriebssystem des Scan-PCs muss Windows 2000 oder XPpro installiert sein. Grundsätzlich muss je nach Scanvolumen der Scan-PC höhere Mindestvoraussetzungen erfüllen als Standard. Als Richtwert empfehlen wir folgende Mindestvoraussetzungen: Windows XP pro mit ReNoStar und Word 2003 Mind. Pentium 2,4GHz mit mind. 1024MB Arbeitsspeicher und 1,5 GB zusätzlichem Festplattenplatz 10

11 Keine Freigaben Bitte beachten Sie, dass für Citrix, Linux, Windows ME sowie XP-Home und Novell 6.x keine Freigaben für ReNoStar existieren. Bitte beachten Sie, dass für Citrix, Linux, Windows ME, Windows XP, Windows 2003 Server und Novell 6.x keine Freigaben für ReNoFlex 32Bit existieren. Es sind keine Private Firewalls und Software-Firewalls für Produkte aus dem Hause ReNoStar freigegeben. Besondere Freigaben RNS Web-Akte Internetzugang am Arbeitsplatz mit Internetberechtigung ohne Proxy für die Adresse Internetzugang über DSL mit Router. Port 443 tcp freigeschaltet auf ebenfalls Internet Explorer ab 5.x mit aktuellen Patches Betriebssyteme: Windows 2000 oder XP Allg. Veränderung von Systembauplänen In jenen Fällen, in denen die ReNoStar GmbH durch vertragliche Grundlage zu Leistungserbringungen im Bereich der Hardware- Software- und Netzwerkkonfiguration der verpflichtet ist, bedürfen Änderungen derselben der Zustimmung durch die ReNoStar GmbH (z.b. auch Multifunktionskopierer mit - und Scanfunktion) Weitere Informationen Weitere Installationsempfehlungen erhalten Sie über Ihren ReNoStar Kundenbetreuer. 11

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