Gscheid Mobil! Mobilitätsmanagement in München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gscheid Mobil! Mobilitätsmanagement in München"

Transkript

1 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Gscheid Mobil! in München effizient i mobil - Regionalworkshop in Halle / Leipzig i Klicken Inhalt Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Definition von in München Entstehungsgeschichte Das Gesamtkonzept Beispiele und Ergebnisse Direktmarketing k ti Neubürgerinnen und Neubürger Betriebliches Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung Kinder und Jugendliche Seniorinnen und Senioren Mobilitätsportal Fahrradmarketing Ausblick Übertragbarkeit? Hemmnisse und Erfolgsfaktoren

2 Klicken Funktionsweise Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Angebot Privat Pkw Privat Fahrrad S-Bahn U-Bahn Tram Bus Flexible Bedien- formen Taxis P+R B+R Pkw Ver- mietung Fahrrad- Ver- mietung Car Sharing Call a Bike Fahrgemein- schaft Walking Bus Marketing (Information, Beratung, Motivation, Bildung), Nachfrage Senioren Standort Kinder Berufspendler Standortumgebung Gäste Behinderte Umzügler Großveranstalter Unternehmen Quartier Stadtbezirk Stadt Region Klicken Definition Sie, von um das Titelformat zu bearbeiten in München Systematische verkehrsträgerübergreifende (multimodale) Information, Beratung, Motivation, Bildung und Erziehung zur besseren Organisation persönlicher und betrieblicher Mobilitätsabläufe Besser = Nachhaltiger = v.a. Effizienter Schneller Günstiger Umweltfreundlicher Sicherere Gesünder Sozial Gerechter Zielgruppe: Bürgerinnen und Bürger, Gäste, Unternehmen

3 Klicken Unterstützende Sie, um das Voraussetzungen Titelformat bearbeiten Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz als oberstes Prinzip der Stadtentwicklung und Mobilitätspolitik Siedlungsstruktur ÖV-Angebot Radverkehrsangebot Nahmobilität Parkraummanagement Selektive Zufahrtsbeschränkungen den KFZ-Verkehr Umweltorientierte Verkehrssteuerung Entschiedenes und konsistentes Auftreten und Handeln der Entscheidungsträger Klicken Vorgehensweise Sie, um das und Titelformat Geschichtezu bearbeiten Praxiserfahrung (Pilotprojekte) Neubürger (u.a. FOPS 2008) Unternehmen (u.a. ExWoSt 2003) Mobilitätsinformation- und Beratung im Internet Mobilitätsbildung/Verkehrserziehung Kinder (u.a. MOBINET 2003) t bei Großveranstaltungen Wissenschaftliche Begleitung Evaluation (u.a. MAX) Erfahrungsbericht Deutschland und Europa (FOPS 2003) Umsetzungskonzept München Stadtweit Zusammen mit der Region Zusammen mit zahlreichen Partnern

4 Klicken Dachmarke Sie, um nachhaltige das Titelformat Mobilität zu bearbeiten Quelle: LH München 2008 München verfügt über ein sehr attraktives, qualitativ ti hochwertiges Angebot im Umweltverbund Es lohnt sich, bei der persönlichen Mobilitätsplanung intelligent vorzugehen Seriösität und Qualitätsanspruch der Stadt Alle Informationen und Dienste sind aus einer Hand und aufeinander abgestimmt Klicken Das Gesamtkonzept Sie, um das Titelformat im Überblick zu bearbeiten Quelle: LH München 2006 weitere Zielgruppen z.b. Senioren Kinder und Jugendliche Neubürgerinnen und Neubürger Unternehmen Mobilitätsportal: Qualitätssicherung, Evaluation, Fortschreibung, Regionalisierung

5 Klicken Ablauf Dialogmarketing Sie, um das Titelformat Neubürger zu bearbeiten Zusendung Anmeldung im Begrüßungsschreiben Bürgerbüro Bestellung durch und Servicekarte zum des den Kunden mit Bestellen von Kreisverwaltungs- freiwilliger Informaterialien und referats Angabe der kostenlosem der LH München Telefonnummer Schnupperticket Zusendung des gewünschten Materials Telefonische Beratung Vermittlung von Aboverträgen, CarSharing Mitglied- schaften etc. Klicken Dialogmarketing Sie, um das Neubürgerinnen Titelformat zu und bearbeiten Neubürger Quelle: MVG / Omniphon 2006

6 Klicken Evaluation Sie, Neubürgermarketing um das Titelformat zu - Rahmendaten bearbeiten Quelle: MVG 2006 Intensive Face-to-Face-Interviews mit vorgeschalteter schriftlicher Befragung (Mobilitätstagebüchern) Bruttostichprobe 1900 ( ) Personen Interventionsgruppe 302 Befragte Kontrollgruppe 330 Befragte Summe 632 Befragte Zeitraum März bis Mai 2006 Klicken Evaluation Sie, Neubürgermarketing um das Titelformat zu Veränderung bearbeiten Modal Split Quelle: MVG 2006 Modal Split Neubürger ohne Beratung Neubürger mit Beratung Veränderung Rad / Fuß 32,9 % 29,4 % - 3,5 % ÖV 33,7 % 41,3 % +7,6 % MIV 30,3 % 27,0 % - 3,3 % Sonstige 3,1 % 2,3 % - 0,8 % Gesamt 100 % 100 % 0 %

7 Klicken Evaluation Sie, Neubürgermarketing um das Titelformat zu sonstige bearbeiten Wirkungen Quelle: LH München 2006 Zielgruppengröße: Neubürger Reduktion Pkw-km/a: 80 Mio. Reduktion CO2: Tonnen Einsparung volkswirt. Kosten (n. EWS): 16 Mio. Verbesserung der Erreichbarkeit it der Stadt und der Verkehrssicherheit Reduktion von Lärm, Feinstaub, NOx, etc. Hervorragende Resonanz bei den Neubürgerinnen und Neubürgern (Willkommensgefühl mit praktischem Nutzen) und bei der Presse Klicken Kosten und Sie, Finanzierung um das Titelformat zu bearbeiten Kosten Pro Haushaltsadresse: ca. 12 Euro (netto) ½ Stelle in der Verwaltung Kooperationsprojekt von LH München und MVG Finanzierung Kostenteilung: 50/50 Einnahmen durch mehr verkaufte Abonnements/HH: 22 Euro Verringerung des Defizits des ÖPNVs/Erhöhung des Gewinns der Stadtwerke (die ihn zusätzlich zu den Gewerbesteuern an den Kämmerer abführen) Budgetausweitung der Fachdienststelle

8 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Klicken Nutzung Sie, Mobilitätsportal um das Titelformat zu 2008 bearbeiten Quelle: LH München 2008 Nutzerzahlen: Aufgerufene Seiten (Besucher) 2006: ( ) 2007: ( ) 2008 (Hochrechnung): ( )

9 Klicken Investitionen Sie, um 2007 das Titelformat zu bearbeiten Quelle: LH München 2007 Direktmarketing Neubürger (dazu MVG) Einmalige Kosten Laufende Kosten ( ) Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung Unternehmen Mobilitätsportal Senioren Personalbedarf (3 Stellen inkl. Arbeitsplatz) Gesamt (ohne MVG) Klicken Ergebnisse Sie, der um Öffentlichkeitsarbeit das Titelformat zu bearbeiten

10 Klicken Koordinationsbedarf Sie, um das Titelformat von Akteuren zu bearbeiten und Marketingprozess Akteure Verwaltung Kreisverwaltungsreferat Interessensverbände Mobilitätsdienstleister MVG GmbH Planungsreferat S- Bahn München GmbH Referat f. Ges. u. Umwelt Referat f. Arbeit+Wirtschaft (...Andere fallweise...) Koordination Marketingprozess DB Rent GmbH Car Sharing (z.b. Stattauto) Taxi MVV GmbH Kunden / Marktforschung Produkte Vermittlung Verkauf / Vertrieb (Wünsche, Verhalten, Hintergründe) (Entwicklung, Herstellung, Bereitstsellung) (Info, Beratung, Werbung, Direkt- und Onlinemarketing) (Verkauf / -sförderung, Distribution) Klicken Koordinationsmodell Sie, um das Titelformat Akteure zu und bearbeiten Marketingprozess Lenkungskreis Leitung: Herr BM Monatzeder, Stellv.: Dr. Blume-Beyerle Zweck: Initiierung, Abstimmung, Schlichtung, Entscheidung beauftragt Städt. AK Leitung: Kreisverwaltungsreferat (HAL) empfiehlt Geschäftsführung: Koordinator Zweck: Fachliche Diskussion und Ausarbeitung LHM Teilnehmerkreis Büro BM Monatzeder KVR RAW Planungsreferat RGU Schulreferat Baureferat Kulturreferat POR MVG und MVV Projektgruppe Projektgruppe Projektgruppe Projektgruppe Projektgruppe berichtet nimmt Stellung Inzell - Forum Verkehrsmanagement Patenschaft: Dr. Blume - Beyerle

11 Klicken Ausblick Sie, München: um das 1. Titelformat Fortschreibung zu bearbeiten 2008 Quelle: LH München 2008 Neubürger Senioren Mobilitätsbildung Kinder und Jugendliche Unternehmen ansässige Bürger Weitere Ziel- Gruppen Migranten, Arme, Touristen Fahrradmarketingkampagne Mobilitätsportal: Qualitätssicherung, Evaluation, Fortschreibung, Regionalisierung Klicken Forschungsprojekte Sie, um das Titelformat - Übersicht zu bearbeiten Titel Zielgruppe Budget ( ) KVR Zeit AENEAS Senioren 1,8 Mio 43 T 2011 BAMBINI Kinder 16Mi 1,6 Mio 48 T 2011 MAX Ansässige Bürger 160 T 45 T 2009 Child friendly Kinder und 8 Mio 50 T 2013 Cities Jugendliche FOPS I Stadtplanung 150 T FOPS II Neubürgermethoden 230 T 15 T 2009 ESF Mobilitätsportal E-Government n.n effizient mobil Regionen 3 Mio OFFIES (BMBF) Münchner Bürger vorerst

12 Klicken Ausblick Sie, München: um das 2009 Titelformat ff. zu bearbeiten Alle ist Teil des Bündnispapiers der grün-roten Stadtregierung Beschlussfassung Anfang 2009 Zielgruppen bilden gesamte Stadtgesellschaft ab Verdreifachung des Budgets Weitere Personalressourcen Eigene Fahrradmarketingkampagne g mit gesonderter Stelle und Budget Verzahnung mit Verkehrsmanagement im Verkehrs- und plan (integrierte Steuerungsstrategien) Alle fünf Jahre ist ein Evaluationsjahr aller Projekte und Produkte mit durchgängig repräsentativen Erhebungen. Das nächste ist Klicken Übertragbarkeit Sie, um das contra Titelformat zu bearbeiten Die Münchner Situation ist ziemlich einzigartig und günstig Wachstumsregion Sehr gutes Angebot nachhaltiger Mobilitätsdienstleistungen Hohe Wirtschaftskraft Seit langem eine der Nachhaltigkeit verpflichtete Regierung Excellent ausgebildete Diskussionskultur und Netzwerke im (Vor-) politischen Raum

13 Klicken Übertragbarkeit Sie, um das protitelformat zu bearbeiten Fluktuation der Bevölkerung auch in schrumpfenden Regionen Gerade die hohe Wirtschaftlichkeit macht Marketing zu einer attraktiven Maßnahme in Kommunen mit knapper Kasse Vieles ist abhängig von der einzelnen Maßnahme, z.b. Fahrgemeinschaftsvermittlung im Internet ist gerade in angebotsschwachen Räumen interessant Auch Unternehmensstandort außerhalb von Wachstumsregionen haben Probleme, die u.u. mit BMM gemildert werden könnten Die Bündelungsfunktion von Mobilitätsportalen ist immer sinnvoll Demographischer Wandel kann in strukturschwachen Regionen u.u. stärker ausfallen als in Wachstumsregionen Klicken Hemmnisse Sie, um / Föderfaktoren das Titelformat zu bearbeiten Informationsstand bei Entscheidungsträgern in Politik, Verwaltung und bei den Mobilitätsdienstleistern Kümmerer und Koordinatoren auf Fachebene Lokal spezifisches Konzept Innovationsfreude und Kooperationsbereitschaft (Un-)Professionelle Umsetzung Finanzielle Ressourcen Datenschutz Belastbare und übertragbare Ergebnisse bezgl. der Wirkung und der Wirtschaftlichkeit Förderanreize ähnlich der Infrastrukturförderung

14 Klicken Fazit Sie, um das Titelformat zu bearbeiten ist nachgewiesenermaßen... hochwirksam wirtschaftlich nicht restriktiv politisch gewinnbringend... wenn es politisch unterstützt wird auf einem klaren Konzept beruht mit den nötigen Ressourcen ausgestattet wird und in der Umsetzung professionell gemacht ist. Klicken KontaktSie, um das Titelformat zu bearbeiten Kontakt als freier Berater: Selma-Lagerlöf-Straße 18 D München Festnetz: +49 (0) Mobil: +49 (0) Kontakt als Angestellter der LH München: Kreisverwaltungsreferat Sachgebietsleiter III/112 Verkehrs- und, VMP Ruppertstraße München Tel: +49 (0)89/ Mobil: +49 (0)162/ PC-Fax: +49 (0)89/

15 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Vielen Dank Ihre Aufmerksamkeit!

Wie kann Mobilitätsmanagement noch stärker in der Region verankert werden? - Maßnahmen, Prozesse, Erfolgsfaktoren am Beispiel Münchens.

Wie kann Mobilitätsmanagement noch stärker in der Region verankert werden? - Maßnahmen, Prozesse, Erfolgsfaktoren am Beispiel Münchens. Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Wie kann noch stärker in der Region verankert werden? - Maßnahmen, Prozesse, Erfolgsfaktoren am Beispiel Münchens. effizient mobil - Auftaktveranstaltung Region

Mehr

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements 1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements Dr. Martin Schreiner, LH München, Kreisverwaltungsreferat, Regionalkoordinator Inhalt Was ist Mobilitätsmanagement?

Mehr

Nachhaltige Mobilität besser vermarkten!

Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! München Gscheid Mobil Das Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement der LH München Dr. Wilfried Blume-Beyerle Kreisverwaltungsreferent Unsere Stadt bewegt Menschen Mit

Mehr

München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in München

München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in München Gscheid Mobil Strategien, Marken und Produkte des Mobilitätsmanagements in Martin Schreiner SRL-Tagung, 15.3.2007 Koordinator Mobilitätsmanagement Inhalt Verständnis von Mobilitätsmanagement in Die Dachmarke

Mehr

München Gscheid Mobil Standortvorteil Mobilitätsmanagement

München Gscheid Mobil Standortvorteil Mobilitätsmanagement Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten München Gscheid Mobil Standortvorteil Universität ität meets Technologiepark Neue Kooperationen im Betrieblichen Bremen, 13.12.201012 2010 Klicken Sie, um

Mehr

Mobilitätsmanagement für den Münchner Norden.

Mobilitätsmanagement für den Münchner Norden. TU München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung Mobilitätsmanagement für den Münchner Norden. - Quantensprung für München Gscheid Mobil - 4. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen

München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen München Gscheid Mobil Unsere Stadt bewegt Menschen Gscheid mobil Mobilitätsmanagement der Stadt München Politisch verankerter biografischer Bildungsansatz vom Kindergarten bis zu den SeniorInnen durch

Mehr

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Matthias Knobloch M.A., Leiter Parlamentarisches Verbindungsbüro effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Politische Einordnung Klimaschutzaktivitäten/CO 2 -Reduzierung:

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM)

Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) Erfahrungsbericht aus Stadt und Kreis Offenbach H. Thomas Stahl Projektpartner In Stadt und Kreis Offenbach teilen sich zwei Gebietskörperschaften, die ein eng

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Engagement braucht Leadership -

Engagement braucht Leadership - Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität

Mehr

Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014

Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 Landesinitiative Nordrhein-Westfalen Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 1 Landesinitiative Mehr Migrantinnen

Mehr

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Quality App Package Studie. November 2015

Quality App Package Studie. November 2015 Quality App Package Studie November 2015 Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. 2 Über 6.000 In einer InApp Befragung 3 und sie sind überzeugt von den Produkten des Quality App Packages. 88% würden

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Projekt arrive Arbeitsbereich I Zwischenbericht I3 Multimodales Mobilitätsmanagement: Mobilitätsberatung für Neubürger

Projekt arrive Arbeitsbereich I Zwischenbericht I3 Multimodales Mobilitätsmanagement: Mobilitätsberatung für Neubürger Projekt arrive Arbeitsbereich I Zwischenbericht I3 Multimodales Mobilitätsmanagement: Mobilitätsberatung für Neubürger Inzell Forum Öffentlicher Verkehr in Herrsching am 17. Oktober 2006 Projektleiterin

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des

Mehr

Event marketing. Sponsoring Promotion

Event marketing. Sponsoring Promotion Event marketing incentive events Sponsoring Promotion Event-werbetechnik Seit der Gründung im Jahr 2004 steht MB Sports & Entertainment für die professionelle Entwicklung und Umsetzung von einzigartigen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent.

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Willkommen beim Experten für intelligente Mobilitätskonzepte. Die Mobilität der Zukunft ist mehr als ein Fuhrparkkonzept. DB Rent erarbeitet

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität

Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität POSTFOSSILE MOBILITÄT NEUE WEGE GEHEN STÄDTE 13.-15. MAI ALS 2011 VORREITER MUENCHEN/TUTZING POSTFOSSILER MOBILITÄT Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität Das Beispiel München, Stadt- und Verkehrsplaner

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Café Bâlance Rundum bewegt

Café Bâlance Rundum bewegt Café Bâlance Rundum bewegt Gesundheitsdepartement Abteilung Prävention Christina Karpf Leiterin Gesundheitsförderung und Prävention Inhalt Ausgangslage Vision Zielgruppe und Setting Ziele Umsetzung Projektkommunikation

Mehr

Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr

Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Situation vor Projektstart - Verkehrserziehung an halleschen Schulen beschränkte sich oft auf das Erlernen von Verhaltensregeln im Straßenverkehr

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Gemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing

Gemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Gemeinsam zum Erfolg Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Daniel Kurth, Geschäftsführer, 21.01.2015 Zur Einleitung ein paar wenige Worte, mit wem Sie es zu tun haben: die Person

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser-

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing Juni 2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot

Mehr

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur

Mehr

Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK)

Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK) Ausbildung Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK) www.deutsche-makler-akademie.de Ausbildung Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK) PERSPEKTIVEN DURCH QUALIFIZIERUNG Eine Tätigkeit als Finanzanlagenvermittler

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Mobilität. für die. Zukunft

Mobilität. für die. Zukunft Mobilität für die Zukunft Was bietet LeaseRad Wir bieten den kompletten Service rund ums Fahrrad-Leasing für Unternehmen, Behörden und Kommunen Wählen Sie aus unserem umfangreichen Sortiment ein Fahrrad,

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen

Mehr

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG Raumplanung * ökonomisch * Baugesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * effizient * Aufenthaltsqualität * flächendeckend * Nutzungsmischung * bedarfsgerecht * nachvollziehbar * Chancengleichheit

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

Call-Center-Agent Inbound - Outbound

Call-Center-Agent Inbound - Outbound Call-Center-Agent Inbound - Outbound Grundlagenseminar: Einführung in die moderne Verkaufs- und Verhandlungspsychologie Ziel ist: Ihre Mitarbeiter so auszubilden, dass diese den Erwartungen Ihres Unternehmen

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kommunales Mobilitätsmanagement von der Stadt in die Region

Kommunales Mobilitätsmanagement von der Stadt in die Region Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Kommunales von der Stadt in die Region - Beispiel: Europäische Metropolregion München DECOMM 2011 Deutsche Konferenz zum Dortmund, 14.06.2011 um Region das Titelformat

Mehr

Kunden erfolgreich gewinnen.

Kunden erfolgreich gewinnen. Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger Aufgabe 1 Bisher wurden die Angebote der Bike & Fun ausschliesslich über das Internet vertrieben. Nennen Sie je 6 distributionsrelevante Vor- und Nachteile des Vertriebs über das Internet. Achten Sie bei

Mehr

Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen. Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig. 24.- 27. Februar 2015

Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen. Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig. 24.- 27. Februar 2015 Netzwerk der Automobilzulieferer in Sachsen Gemeinschaftsstand Z -2015 in Leipzig 24.- 27. Februar 2015 AMZ Gemeinschaftsstand Z 2015 in Leipzig Die AMZ organisiert auf der Zulieferermesse einen Gemeinschaftsstand.

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

DOKUMENTATION IVT Online-Shop

DOKUMENTATION IVT Online-Shop DOKUMENTATION IVT Online-Shop Inhaltsverzeichnis Dokumentation IVT Online-Shop... 3 1 Erste Schritte... 4 1.1 Registrieren... 4 1.2 Anmelden... 4 2 Kontoeinstellungen... 5 2.1 Meine Daten... 5 2.2 Passwort

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Hermann Daiber, Referatsleiter V 3, ÖPNV, Nahmobilität Workshop Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier FGSV, SRL, Darmstadt

Mehr